DE8707955U1 - Spindelkopf - Google Patents

Spindelkopf

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DE8707955U1
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Sauter Feinmechanik 7430 Metzingen De GmbH
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Sauter Feinmechanik 7430 Metzingen De GmbH
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    • B23BTURNING; BORING
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    • B23B29/046Tool holders for a single cutting tool with an intermediary toolholder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
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    • B23B2240/36Connections using a tongue and a hollow of corresponding prismatic form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Zugelassene Vertreter Patentenwälta ■ Lange Straße 51 · D-7000 Stuttgart 1 beim Europäischen Patentamt
gelassene Vertreter im Europäischen Pate
Saut er Feinmechanik GmbH
Metzningen
Die Erfindung betrifft einen Spindelkopf für modulare Werkzeuge* welcher die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist*
In der Regel sind bei Spindelköpfen die Antriebswelle mit der Abtriebswelle sowie die Hilfswelle mit der Betätigungswelle je einstückig ausgebildet. Der Antrieb liegt dabei also gleichachsig zum Werkzeug. Es ist jedoch auch ein Spindelkopf für modulare Werkzeuge bekannt, bei dem die Antriebswelle und die in ihr drehbar gelagerte Hilfswelle im rechten Winkel zur Abtriebswelle und der in dieser gelagerten Betätigungswelle angeordnet sind. Für die Getriebeverbindung zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle genügt hierbei ein einfaches Winkelgetriebe. Hingegen ist die Getriebeverbindung zwischen der Betätigungswelle und der Hilfswelle aufwendig, da hierzu ein Durchgriff durch die hohle Abtriebswelle notendig ist. Außerdem bedingt diese Getriebeverbindung einen relativ großen Überstand der Spannvorrichtung über die Antriebswelle quer zu deren Längserstreckung, was die Einsatzmöglichkeiten diese bekannten Spindelkopfes beeinträchtigt.
Gegenstand der Erfindung ist: ein Spindelkopf mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Ein derarhiger abgewinkelter Spindelkopf ermöglicht in einfacher Weise eine Anordnung der Antriebswelle und der Abtriebswelle derart, daß letztere nur wenig über die Antriebswelle quer zu deren Längsrichtung übersteht, nämlich im Grenzfall um die Wandstärke des die Antriebswelle enthaltenden Gehäuses. Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Lösung keine aufwendige Getriebeverbindung erforderlich, obwohl die bei Spindelköpfen übliche Anordnung der Hilfswelle in der Antriebswelle beibehalten ist. Erreicht werden
diese Vorteile, dadurch, daß die Betätigungen/eile ebenso Wie die Abtriebswelle an dem der Spannvorrichtung abgekehrten Ende über jb eines der beiden Winkelgetriebe mit einei? ersteh bzw. zweiten Zwischenwelle gekoppelt sind Und letztere wiederum über eine dritte, gegen die Spannvorrichtung versetzt angeordnete Zwischenwelle &bgr;o\uie ein auf dieser laufendes Stirnrad mit der Antriebswelle bzw. der Hilfewelle, die beide in derselben Richtung wie die dritte Zwischenwelle gegen das offene Ende der Spannvorrichtung versetzt sind, in Getriebeverbindung stehen. Ein Durchgriff durch eine Hohlwelle ist also nicht erforderlich.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungebeispiele im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Längsschnitt des Ausführungabeispiels.
Ein Spindelkopf für in bekannter Weise ausgebildete und daher nicht dargestellte mödulare Wechselwerkzeuge weist ein geteiltes, metallisches Gehäuse auf. Zwischen einem ersten Teil 1 und einem dritten Teil 3 ist ein zweiter Teil 2 angeordnet, die miteinander verschraubt sind. Im ersten Teil 1 ist eine hohle Abtriebswelle 4 gelagert, die an ihrem einen, von der- offenen Seite des ersten Gehäuseteils 1 zugänglichen Ende eine in bekannter Weise ausgebildete Aufnahme für mödulare Wechselwerkzeuge aufweist. In diese Aufnahme hinein ragt ein in der Abtriebswelle 4 axial verschiebbar gelagertes Spannelement 5, das ebenfalls in bekannter Weise ausgebildet ist. Das Spartnelement ist iäit einer axialen Gewindebohrung versehen, in die ein Gewindezapfen einer Betätigungswelle 6 eingreift, welche drehbar in der Äbtriebswelle 4 gelagert ist. Ein Drehen der Betätigungswelle 6 relativ zur Abtriebswelle 4 hat daher eine Längsverschiebung des Spannelementes 5 zur Folge.
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An dem der Aufnahme für die Wecheelwerkzeuge abgekehrten Ende weisen sowohl die Abtriebswelle 4 al&eegr; auch die Betätigungawelle 6 ein Kegelrad 7 beziehungsweise 8 mit einem Winkel von 45 Grad auf« Das Kegelrad 7 kämmt mit einem am einen Ende einer ersten Zwischenwelle 9 vorgesehenen Kegelrad 1O1 das Kegelrad 8 mit einem am einen Ende einer zweiten Zwischenu/elle 11 vorgesehenen Kegelrad 12. Die erste Zwischenu/elle 9 ist als eine Hohlwelle fUr die drehbare Aufnahme der zweiten Zwischenwelle 11 ausgebildet und im ersten Teil 1 des Gehäuses gelagert, aus dem heraus sie jedoch sich in den zweiten Teil 2 hinein erstreckt. Die zweite Zwi&chenwelle 11 steht über das ein Stirnrad 13 tragende Ende der ersten Zwischenwelle über und ist hier im dritten Teil 3 des Gehäusee drehbar gelagert. Dieser überstehende Endabochnitt der zweiten Zwiechenwelle 11 trägt ein fest mit ihm verbundenes Stirnrad 14, das axial neben dem Stirnrad 13 der ersten Zwischenwelle 9 angeordnet ist.
Mit dem Stirnrad 14 kämmt ein Stirnrad 15, das feet auf einer dritten Zwischenwelle 16 sitzt, welche in Längsrichtung der AbtriefciBwelle 4 gegen deren die Werkzeugaufnahme bildendes Ende vernetzt parallel zu der ersten und zweiten Zwischenwelle angeordnet ist und zwar derart, daß ihre Längsachse in de? durch die Längsachsen der Abtriebswelle 4 und der ersten Zwischenwelle 9 definierten Ebene liegt. Der das Stirnrad 15 tragende Endabschnitt der dritten Zwischenwelle ist drehbar im dritten Teil 3 des Gehäuses, der andere Endabschnitt, auf dem ebenfalls fest ein Stirnrad 17 angeordnet ist, drehbar im zweiten Teil 2 des Gehäuses gelagert. Der Abschnitt der dritten Zwischenwelle 16 zwischen den beiden Stirnrädern 15 und 17 trägt ein Lager, auf dem drehbar ein zusätzliches Stirnrad 18 gelagert ist, welches mit dem Stirnrad 3:3 der ersten Zwischenwelle 9 kämmt.
Mit dem zusätzlichen Stirnrad IB steht ein Stirnrad 19 in Eingriff, weiches am einen Ende einer hohlen Antriebewelle 20 vorgesehen i8t| welche gegenüber der dritten Zwischenwelle 3 in derselben Richtung wie diese gegenüber der ersten Und zweiten Zwischenwelle versetzt ist. Die Längsachse der parallel zu dan Zwischenweilen liegenden Antriebswelle 20 liegt in der gleichen Ebene wie die Längsachsen der Urigen Wellen«
Die Antriebswelle 20 nimmt in bekannter Weise drehbar eine Hilfewelle 21 auf, welche über das das Stirnrad 19 tragende Ende der Antriebswelle 20 übersteht und hier drehbar im zweiten Teil 2 des Gehäuses gelagert ist. Auf diesem Endabschnitt ist ein Stirnrad 22 angordnet, das in Eingriff mit dem Stirnrad 17 der dritten Zwischenwelle &Igr;&eacgr; steht.
Ein zylindrischer Ansatz des dritten Teils 3 des Gehäuses umgibt die Antriebswelle 20 und nimmt deren Lager auf.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (2)

1. Spindelkopf für modulare Wechselwerkzeuge mit einem Gehäuse, in dem drehbar eine hohle Antriebswelle und eine von dieser antreibbare hohle Abtriebswelle einer das Werkzeug drehfest «rcFsssenden Spannvorrichtung gelagert sind, sowie mit einer in der Abtriebswelle (4) drehbar gelagerten Betätigungewolle (6), die nittels einer in der Antriebswelle (20) drehbar gelagerten HiIfswells (21)entreibbar ist, wobei die Antriebswelle (20) und die Hilfsteile (21) im rechten Winkel zur Abtriebswelle (4; und zur Betätigungswelle (6) angeordnet und mit letzteren Ober je ein Winkelgetriebe (7, 10; 8, 12) in Getriebeverbindung stehen, dadurch gekennzoichiat, daß
q) die Abtriebswelle (4) und die Betätigungewelle (6) an ihrem der Spannvorrichtung abgekehrten Ende mittels der beiden Winkelgetriebe (7, 10; 8, 12) mit einer parallel zur Antriebswelle (20) liegenden ersten beziehungsweise zweiten Zwischenwelle (9, 11) verbunden sind, von denen die zweite Zwischenteile (11) die erste Zwischenwelle (9) durchdringt,
b) sowohl die erste als auch die zweite Zwischenwelle (9, 11) je ein drehfest mit ihnen verbundenes Stirnrad (13, 14) tragen,
c) des Stirnrad (13) der ersten Zwischenwelle (9) Über ein zusätzliches Stirnrad (18) mit einem drehfest auf der Antriebswelle (20) angeordneten Stirnrad (19) und das Stirnrad (14) der zweiten Zwiechenweüe (ll) über eine zu ihr parallele dritte Zwischenwelle (16) ntltStirnrMdern (15,17) mit einem fest auf der Hilfewelle (21) angeordneter Stirnrad (22) in Gotriebeverbindung stehen, und
(" , "· < ■ ■ · · · I · < III· till
Telefon f0711) 29 6310 u. 29 72 95 Ppfe^chefck 5luttgatf &Iacgr;&Bgr;&idiagr;&iacgr;&zgr; ppd 1&THgr;9 70)«448 42-704 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
Tötex 7.Ä2 ti 12 (patwo d) De.utSch}3 BatiKatuijgart {pj£ f &rgr;&rgr;·7&rgr;&rgr;,7&Ogr;) 1167485 nur nach schriftlicher Bestätigung Verbindlich.
&agr;) die Antriebewelle (20) achaparallel zur ersten Zwischenwelle (9) in Längerichtung der Abtriebswelle (4) gegen deren der Werkz&ugaufnahne dienendes Ende hin versetzt im Gehäuse (1,2,3) angeordnet ist und die Größe dieses Versatzes sowie die axiale Länge der Abtriebswelle (4) auf einander entsprechend dem zulässigen, vorzugsweise !täglichst kleinen, überstand der Abtriebswelle (4) in ihrer Längsrichtung über die Antriebswelle (21) abgestimmt ist.
2. Spindelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die zwischen der zweiten Zwischenwelle (11) und der Hilfswel-Ie (21) drehbar in Gehäuse (1, 2, 3) gelagerte dritte Zwischenwelle (16) das zusätzliche Stirnrad (18) durchdringt und für dieses einen Lagerzapfen bildet.
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