DE8707342U1 - Isolierflasche - Google Patents
IsolierflascheInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- A47J41/02—Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles
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Description
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1 '
Gegenstand der Erfindung ist eine Isoiierfiasche nach
den? Qberbeflriff des An£nru£hs 1;
Es ist bekannt, die Mantelfläche des Schutzgehäuses
j~* einer Isolierflasche zu strukturieren oder mit Erhebungen
bzw* Vertiefungen zu versehen, um die Griffestigkeit
des Gehäuses zu verbessern» Letzteres ist für ein sicheres
Ergreifen insbesondere zum Zweck des Ausgießens der
Isolierflasche von Bedeutung. Ein anderer Zweck der
Strukturierung bzw. Profilierung besteht darin, das Aussehen der Isolierflasche zu verbessern.
Bei Isolierflaschen kommt der Stabilität des Schutzgehäuses
eine besondere Bedeutung zu, weil aus Kosten- und Gewichtsersparnisgründen das Schutzgehäuse so leicht wie möglich
ausgelegt werden soll. Es ist jedoch zu berücksichtigen, daß eine Isolierflasche erheblichen Belastungen unterliegt,
Q 25 nämlich beim Öffnen und Schließen des Deckels, insbesondere, wenn es sich um einen Schraubdeckel handelt,
oder im in Taschen oder dgl. verpackten Zustand, wenn Druck- oder Biegekräfte von Außen auf das Schutzgehäuse
einwirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolierflasche der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten,
daß ihre Griffestigkeit verbessert und gleichzeitig
die Stabilität des Gehäuses vergrößert wird. 35
■ ■ ■ C
&tgr; ■ 11 ■ *
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst-
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
ist die Handlichkeit» die sich ergibt, ohne daß der Benutzer eine besondere Aufmerksamkeit darauf zu
richten hat, wie er die Isolierflasche ergreift. Dies
gilt sowohl für die Ausgestaltung gemäß Anspruch 1 als auch 4. Im ersten Fall beruht die verbesserte Grif-^
festigkeit bzw. Handlichkeit darauf, daß die erfindungsgemäß ausgestalteten Wülste auf der vorzugsweise gerundeten
oder runden Mantelfläche eine Form ergeben, die sich () griffig in die Hand des Benutzers legt. Bei der zweiten
erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird ein Durchrutschen des Schutzgehäuses durch die Bedienungshand verhindert
und zwar je nach Ausgestaltung nach unten beim Ergreifen
und/oder beim Ausgießen in der geschwenkten bzw. geneigten Position der Isolierflasche. Auch durch diese Ausgestaltung
wird die Griffestigkeit bzw. Handlichkeit grundsätzliche
&ogr;&Lgr; verbessert, weil durch das Übergreifen des betreffenden
Ringwulstes und wenn auch nur mit einem Finger der Sitz des Schutzgehäuses in der Bedienungshand spürbar
verbessert viird.
/~\ Beide erfindungsgemäßen Ausgestaltungen führen auch
zu der angestrebten Vergrößerung der Stabilität des Schutzgehäuses. Bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 1
ist das Schutzgehäuse insgesamt stabilisiert und zwar sowohl gegen Druck von außen als auch gegen Torsion.
Bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 ist die Stabilisierung auf den Schulterbereich des Schutzgehäuses und/oder
dessen unteren Bereich beschränkt. In diesen Bereichen ist eine vergrößerte Festigkeit deshalb erwünscht,
weil aufgrund der vorhandenen Formgebung in diesen
Bereichen bei üblichen Herstellungsmethoden geschwächte
35
· · · Il lit
mit einem Schraubdeckel und/odör mit einem Isoliergiasein·*
satz* der zwischen der innenschuiter und dem Bodenteil
eingespannt ist, ergeben sich aufgrund der Klemmspannung
und/oder beim Öffnen und Schließen des Deckels erhebliche
Belastungen, die durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung besser aufgenommen werden können.
Beide erfindungsgemaßen Ausgestaltungen ermöglichen
,Q es, das Schutzgehäuse bei Gewährleistung der erforderlichen
Stabilität dünner bzw. leichter und somit mit geringerem
*
Materialaufwand und geringeren Kosten herzustellen.
/ Dies gilt insbesondere dann, wenn beide erfindungsgemäßen
Ausgestaltungen am Schutzgehäuse verwirklicht sind.
umfassen weitere Verbesserungen, die zur Lösung des Problems beitragen.
kann ein ggf. angenäherter drei- oder viereckiger Querschnitt des Schutzgehäuses erreicht werden. Dabei können
die Flanken der senkrechten Wülste den Mantel des Gehäuses bilden. Die Wulstform ergibt sich unter Berücksichtigung
■~\ _5 einer runden Ausgangs-Querschnittsform des Schutzgehäuses
" bzw. Isoliereinsatzes auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
Die Ausbildung nach Anspruch 6 führt darüber hinaus zu einem Anschlag für das Bodenteil ohne daß hierdurch
der freie Innenquerschnitt des Schutzgehäuses beeinträchtigt wird und - wie schon durch die anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen - zu einem verbesserten Aussehen,
hier im Übergangsbereich des Schutzgehäuses zum Bodenteil.
4 :: haft auch für eine Herstellung des Schutzgehäuses nach
dem Blasverfahren, mit dem eine schnelle und preiswerte I
Herstellung möglich ist. |
Nachfolgend wird die Erfindung anhand in einer Zeichnung | dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher |
erläutert. Es zeigt: ^
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Isolierflasche
im vertikalen Halbschnitt als erstes Ausführungs- | beispiel, wobei ein Deckel und ein Bodenteil f
von der Isolierflasche beabstandet dargestellt I
1 sind; |
Fig. 2 den Schnitt H-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Gehäuse oder Schutzgehäuse für eine Isolierflasche im horizontalen Querschnitt als zweites
Ausführungsbeispiel.
Ausführungsbeispiel.
Die wesentlichen Teile der in Fig. 1 allgemein mit
1 bezeichneten Isolierflasche sind ein Schutzgehäuse
2, ein darin aufgenommener Isoliereinsatz 3, vorzugsweise
aus doppelwandigem, evakuiertem Glas, und der Deckel
aus doppelwandigem, evakuiertem Glas, und der Deckel
__ 4 sowie das Bodenteil 5, die auf das Schutzgehäuse
Zd
Zd
2 im Bereich von mit Gewinde 6, 7 versehenen Abschnitten
8, 9 des Schutzgehäuses 2 aufschraubbar sind.
8, 9 des Schutzgehäuses 2 aufschraubbar sind.
Auf der mit 11 bezeichneten Mantelfläche erstrecken
sich auf dem Umfang gleichmäßig verteilt, d.h. sternförmig
3U
3U
einander gegenüberliegend, drei Erhebungen bzw. Wülste
12 längs der Mittelachse 13, d.h. senkrecht, über die
gesamte Länge der Mantelfläche, nämlich von einer oberen
Schulter 14 des Schutzgehäuses Zt gegen die innenseitig
12 längs der Mittelachse 13, d.h. senkrecht, über die
gesamte Länge der Mantelfläche, nämlich von einer oberen
Schulter 14 des Schutzgehäuses Zt gegen die innenseitig
der Isoliereinsatz 3 mittels des Bodenteils 5 gespannt
36
36
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ist, und eine untere Schulter 15, die die obere Stirnkante
des Bodenteils 5 gewissermaßen überdeckt.
Im Bereich der Kanten der Schultern 14 und 15 befinden
sich Wülste 16, 17 auf der Mantelfläche 11, die sich «
in Umfangsrichtung erstrecken und somit Ringwülste |
sind. Die Scheitel 18 der Wülste 12, 16 und 17 sind
gerundet, wobei die Seiten der Wülste 12 und die Innenseiten der Wülste 16 und 17 durch schräge Flanken gebildet
sind, die vorzugsweise gründet (Rundung 19) von der Mantelfläche 11 ausgehen. Die Höhe h der Wülste ist
gleich* und die Wülste 12, 16 und 17 gehen ineinander
C über, so daß sie (vertiefte) Mantelflächen-Felder 21
umgeben, wobei die Ecken 22 dieser Felder 21 ebenfalls
gerundet sind. Die Höhe h der Wülste 12, 16 und 17
15
beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 3
bis 5 mm.
in die Schulterflächen 23, 24 aus. Die Anordnung ist
20
so getroffen, daß der Deckel 4 bzw. das Bodenteil 5
gegen die Schultern 14 bzw. 15 beweglich sind, d.h.,
die Schultern 14 bzw. 15 bilden Anschläge für den Deckel 4 bzw. das Bodenteil 5.
25 ein Druck- und Zentrierstück vorzugsweise in Form eines Hohlzylinders auf, mit dem es den Isoliereinsatz
3 gegen die Innenfläche der Schulter 14 beaufschlagt.
12, 16 und 17 umgebenen Felder 21 strukturiert bzw.
profiliert und zwar vorzugsweise längs, d.h. senkrecht, strukturiert bzw. profiliert.
Das Schutzgehäuse 2$ der Deckel 4 und das Boderiteil
• 111
&lgr; 5 bestehen aus Kunststoff. Die Wanddicke des Schutzgehäuses
2 ist überall im wesentlichen gleich. Es wird nach dem Blasverfahren hergestellt, mit dem sich die Wülste
12, 16 und 17 sowie eine Strukturierung oder aufwärts
verlaufende Profilrillen 26 auf den Feldern 21 vorteilhaft und preiswert herstellen lassen.
Die Wülste 12, 16 und 17 tragen zu einer wesentlichen
Stabilisierung des Schutzgehäuses bei, wobei gleichzeitig die Gv-iffestigkeit bzw. Handlichkeit wesentlich verbessert
wird. Die angestrebte Stabilisierung des Schutzgehäuses
wird im mittleren Bereich der Mantelfläche 11 durch die Wülste 12 und im Bereich der Schultern 14 und
durch die Wülste 12 und/oder durch die Wülste 16, erreicht. Die Stabilisierung wird somit schon dann
erreicht, wenn nur die Wülste 12 oder die Wülste 16, 17 vorhanden sind. Zu einer weiteren Stabilisierung
bzw. Verbesserung der Griffestigkeit trägt auch die Profilierung 26 cir Mantelfläche 11 im Bereich der
Felder 21 bei.
20
20
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die untere Schulter 15 entfallen zu lassen, so daß der untere
Abschnitt 7 hinsichtlich seines Durchmessers dem Durch-
messer des Gehäuseabschnitts im Bereich der Felder 25
21 entspricht.
Beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 3 gehen die Flanken
31 der Wülste 12 ineinander über. Das heißt, zwischen einander benachbarten Wülsten 12 sind keine besonderen
Mantelabschnitte vorhanden, die beim ersten Ausführungsbeispiel
durch die Felder 21 gebildet sind. Der Mantel des Schutzgehäuses 2 besteht aus hier drei Mantel abschnitten
32, vorzugsweise gleichmäßiger Krümmung, wobei a5 der Radius R dieser Krümmung größer ist als der geringste
Abstand a der Mittelachse 13 von den Mantel abschnitten 32. Unter Berücksichtigung eines Gehäuses mit solchen
Mantel abschnitten sind eigentlich keine von der Mantelfläche vorspringende "Wülste" vorhanden. Der Begriff
"Wulst" ergibt sich unter Berücksichtigung eines gerundeten oder runden Ausgangs-Querschnitts des Gehäuses oder
Isoliereinsatzes. Auf einen solchen Ausgangs-Querschnitt
ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
Claims (1)
- ANSPRÜCHEIsolierflasche mit einem durch einen Deckel verschließbaren Schutzgehäuse und insbesondere mit einem darin aufgenommenen Isoliereinsatz, der durch ein an das Schutzgehäuse anschraubbares Bodenteil gegen eine innere Schulter des Schutzgehäuses spannbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß auf der Mantelfläche (11) des Schutzgehäuses (2) zwei oder mehrere, sich aufwärts und im wesentlichen über die gesamte Höhe der Mantelfläche (11) erstreckende Wülste (12) gerundeten, dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitts diametral oder sternförmig einander gegenüberliegend angeordnet sind.Postadresse &igr;
Postfach 26 Ol 32
D-8000 München 26Büroadresse:Konten für Amtsgebührcn:Postgiro München, Kto, 195 75-803 (BLZ 70010080) EPA-Kto. 28 000 206• · · ■ · I I&igr; 2. Isolierflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehrere, vorzugsweise bis sechs Wülste(12) angeordnet sind.5jp 3. Isolierflasche nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Flanken der Wülste (12) ineinander übergehen.10 4. Isolierflasche nach dem Oberbegriff des Anspruch,oder nach einem de*: Ansprüche 1 bis 3, J; dadurch gekennzeichnet,\ O daß im oberen und/oder unteren Pandbereich der Mantel -fläche (11) des Schutzgehäuses (2) ein sich in Umfangs· K richtung erstreckender ringförmiger Wulst (16 und/oder 17) angeordnet ist.j 5. Isolierflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (12, 16 oder 17) konkav gerundetvon der Mantelfläche (11) ausgehen.6. Isolierflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die WülstP (12, 16 oder 17) im Scheitel bereichZokonvex gerundet sind.7. Isolierflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß der obere und/oder untere Wulst (16 und/oder 3017) in die zugeordnete Schulterfläche (23 und/oder24) ausläuft, oder die Schulterfläche (23 und/oder 24) bildet.8. iSölierflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 35dadurch gekennzeichnet,daß der obere bzw. untere Wulst (16 bzw. 17) Anschläge für den Deckel (4) bzw* das Bödenteil (5) bilden.* IfIl9. I solierflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet j daß die Manteif 1 a'chenbereiehe (21) zwischen den Wülsten (12 und/öder 16, 17) strukturiert oder profiliert sind«10. Isolierflasche nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet j11. Isolierflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10* dadurch gekennzeichnet^daß die Wandstärke des Schutzgehäuses (2) im wesentlichen konstant ist, I12* Isolierflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, |dadurch gekennzeichnet, |daß das Schutzgehäuse (2) ein Kutiststoffbl astei 1 ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707342U DE8707342U1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Isolierflasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707342U DE8707342U1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Isolierflasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8707342U1 true DE8707342U1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6808360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8707342U Expired DE8707342U1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Isolierflasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8707342U1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB133721A (de) * | 1900-01-01 | |||
FR773566A (fr) * | 1934-05-23 | 1934-11-21 | Recipients Isolants S I D R I | Enveloppe ou gaine protectrice pour bouteille isolante |
DE627932C (de) * | 1931-03-09 | 1936-03-26 | Mantle Lamp Company Of America | Doppelwandige Isolierflasche |
US2954888A (en) * | 1957-09-30 | 1960-10-04 | Aladdin Ind Inc | Plastic-jacketed vacuum bottle |
DE1832955U (de) * | 1960-06-01 | 1961-06-15 | Rudy Mehnert | Isolierflasche. |
FR2575648A1 (fr) * | 1985-01-09 | 1986-07-11 | Applic Gaz Sa | Recipient thermo-isolant |
-
1987
- 1987-05-21 DE DE8707342U patent/DE8707342U1/de not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB133721A (de) * | 1900-01-01 | |||
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DE1832955U (de) * | 1960-06-01 | 1961-06-15 | Rudy Mehnert | Isolierflasche. |
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