DE8705585U1 - Formverstellbarer Tragkörper - Google Patents
Formverstellbarer TragkörperInfo
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Description
«ft
Formverstellbarer Tragkörper
Die Erfindung betrifft der Gattung nach einen Tragkörper, der
zwischen einer Ruheform und einer Funktionsform grösseren
Volumens urostelTbar ist und mindestens ein flächenhaftes
Tragteil sowie ir'.ndestens ein mit diesem beweglich und/oder lösbar verbundenes Stötzteil aufweist.
Volumens urostelTbar ist und mindestens ein flächenhaftes
Tragteil sowie ir'.ndestens ein mit diesem beweglich und/oder lösbar verbundenes Stötzteil aufweist.
Derartige Tragkörper sind allgemein bekannt, und zwar als
Pontons oder Schlauchboote mit einem balgartigen und meist ringförmig ausgebildeten, luftgefüllten Trag- bzw. Auftriebsteil und mit einem rahmen- oder rostartigen Stützteil, das zur Formversteifung und zum verteilten Einleiten von Lastkräften mit dem ringartigen Trag- bzw. Auftriebsteil lösbar verbunden und im allgemeinen im Innenraum desselben angeordnet ist. Die Wandung des Tragteils ist weichflexibel, d.h. sie kann keine Druckkräfte und Biegemomente aufnehmen, sie
Pontons oder Schlauchboote mit einem balgartigen und meist ringförmig ausgebildeten, luftgefüllten Trag- bzw. Auftriebsteil und mit einem rahmen- oder rostartigen Stützteil, das zur Formversteifung und zum verteilten Einleiten von Lastkräften mit dem ringartigen Trag- bzw. Auftriebsteil lösbar verbunden und im allgemeinen im Innenraum desselben angeordnet ist. Die Wandung des Tragteils ist weichflexibel, d.h. sie kann keine Druckkräfte und Biegemomente aufnehmen, sie
hat daher als solche in der Ruheform wie auch in der Funktionsform
keine Formsteifheit. Der Uebergang von der Ruheform zur Funktionsform wird durch Füllen des entsprechend dicht
ausgebildeten Balginnenraumes mit einem Druckmedium erreicht. In der Funktionsform ist der Widerstand des unter Innendruck
stehenden Tragteils gegen Druck- und Biegebelastungen an das Entstehen von unterschiedlichen Zugspannungen innerhalb der
weichflexiblen Wandung und damit an eine vergleichsweise starke Verformung mit Kompression und Druckerhöhung im Innenraum
gebunden. Das mit dem Tragteil verbundene Stützteil ändert daran nur wenig ändern, weil es ohne übermässigen
Aufwand und Raumbedarf nur mit eng begrenzten Flächenteilen der Wandung des Tragteils form- oder stoffschlüssig verbunden
werden kann. Die Formsteifheit sowie insbesondere die Biegesteifheit
und Biegefestigkeit des Tragkörpers ist daher auch in der Funktionsform gering.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Tragkörpers der eingangs genannten Art, der sich unbeschadet der
Umstellbarkeit zwischen einer Ruheform mit geringem Raumbedarf und einer Funktionsform pvösseren Volumens durch
erhöhte Formsteifheit und vor allem Bie^steifheit bzw.
Biegefestigkeit auszeichnet. Die erfindungsgemässe Lösung
dieser Aufgabe kennzeichnet sich zunächst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
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Wesentlich für dies« Losung ist die gekennzeichnete Richtungsanisotfopie
des flächenhaften Trägteils hinsichtlich der
Biegesteifheit in Verbindung mit der schubfesten, d»h, hinsichtlich
der Üebertragung von tatigentialen Schubspannungen steifen und tragfähigen Verbindung zwischen Trägteil und
Stützteil. Ferner ist wesentlich die Erstreckung des mit dem Stützteil verbundenen Bereiches des Tragteils im Winkel vorzugsweise
wenigstens annähernd quer - zu der Anisotropierichtung
hoher Biegesteifheit desselben. Insgesamt ergibt sich durch diese Merkmale in der Funktionsform ein sowohl
gegen Druck- wie auch gegen Biegebelastungen formsteifes Gebilde hoher Festigkeit, das durch teilweises ode*
vollständiges Lösen der schubfesten Verbindung in eine raumsparende Ruheform überführt werden kann.
Eine Abwandlung der Erfindungsaufgabe richtet sich bei einem
Tragkörper der gleichen Gattung darauf, die Umstellung zwischen Ruhe- und Tragform besonders einfach und rasch
einfach durchführen zu können und den konstruktiven Aufwand für die Aussteifung des Tragteils zu vermindern. Eine diese
Aufgabe lösende Weiterbildung der Erfindung ist bestimmt durch die Merkmale des Anspruchs 17.
Bei dieser Lösung ist ebenfalls ein hinsichtlich Biegesteifheit
anisotropes Tragteil entsprechend der ersten Lösung vorhanden. Hier kommt es jedoch wesentlich darauf an, dass
ein seinerseits wenigstens teilweise formsteifes Stützteil
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Und seine gariz oder teilweise lösbare^ schübfeste Verbindung
mit dent Tfägteil nicht erforderlich ist. Damit ergibt sich
die erstrebte Vereinfachung hinsichtlich Aufbau und Handhabung,
Der mit einem Druckfluid gefüllte Hohlraum des Tragteils führt ebenfalls zu einer Aussteifung der gekrümmten
oder abschnittsweise abgewinkelten und damit biegesteifen sowie biegefesten Funktionsform, jedoch ist diese gegenüber
der ersten Lösung ohne besondere Vorkehrungen gegen Druckbelastung vergleichsweise nachgiebig. Dies wirkt sich in
zählreichen Anwendungen kaum störend aus und kann dort im Hinblick auf die besonderen Vorteile inkauf genommen werden.
Die Erfindung wird weiter anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungen erläutert. Hierin
zeigt:
Fig.l eine perspektivische Ansicht eines als Halle ausgebildeten Tragkörpers in Funktionsform,
Fig.2 einen Längs-Vertikalschnitt des in Funktionsform
befindlichen Tragkörpers nach Fig.l
Fig.3 eine perspektivische Darstellung des Tragkörpers nach
Fig.l in Ruheform,
Fig.4 ein in grösserem Massstab gehaltene Teilansicht aus
Fig.2 im Bereich A mit Blickrichtung gemäss Pfeil IV,
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Fig.S einen im Massstab entsprechend fig,4 gehaltenen
Teilschnitt gemäss Schnittebene V in Fig.4,
Fig,6 einen Teil-Querschnitt der Wandung eines erfindüngs«
gemässen Tragkörpers in Ruheform,
Fig.7 eine schematisch vereinfachte Darstellung des Wandungsausscnittes gemäss Fig.6, jedoch in
Funktionsform,
Fig.8 einen Querschnitt eines erfindungsgemässen
Hohlprofil-Tragkörpers iin Funktionsform,
Fig.9 einen Querschnitt des Tragkörpers gemäss Fig.8 in
Ruheform,
Fig.10 eine perspektivische Schnittdarstellung eines
mehrgliedrigen Hohlprofil-Tragkörpers in
Funktionsform,
Fig. 11 eine vereinfachte Darstellung einer Pontonbrücke als Anwendungsform von Tragkörpern gemäss Fig.10,
Fig.12 einen als aerodynamischer Auftriebskörper ausgebildeten
Hohlprofil-Tragkörper in Funktionsform,
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Fig,13 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten
Ausführung eines als aerodynamischer Auftfiefegltöfper
ausgebildeten Hohlprofil-Tragkörpers in Funktionsform,
Fig.14 eine perspektivische Darstellung eines als hydrostatischer
Auftriebskörper ausgebildeten Trägkörpers in Form eines Bootsrumpfes,
Figil5 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer
raehrgliedrigen Malle, bestehend aus Tragkörpern nach
der Erfindung und
Fig.16 eine perspektivische Teildarstellung eines als Sitzbank
ausgebildeten Tragkörpers nach der Erfindung.
Der in Fig.l und 2 in seiner Funktionsform dargestellte tragkörper
bildet eine langgestreckte Halle oder Kabine mit einem als Teil einer Zylinderfläche ausgebildeten, gewölbeartigen
Mantel als Tragteil 1 und in dessen Stirnseiten eingesetzten, in ihrer Umrissform dem Innenprofil des Mantels angepassten,
plattenförmigen Stützteilen 2. Hier ist anzumerken, dass die Stützteile mit dem Vorteil grosser Einfachheit und
Gewichtseinsparung rahmenförmig ausgebildet werden können.
Wie in Fig.4 angedeutet, besteht das Tragteil 1 aus stabförmigen,
sich in Zylinderlängsrichtung des Mantels erstreckenden, nebeneinanderliegenden Tragelementen la, die
an ihren einander benachbarten Längsseiten durch Gelenke Ib miteinander verbunden sind. Insgesamt stellt das Tragteil
somit ein Flächengebilde dar, das in der in Fig.3 angedeuteten
Normalebene NEl, d.h. gegenüber in dieser Ebene wirkende Biegemomente, forrasteif und von erheblicher Biegefestigkeit,
in der dazu rechtwinklig angeordneten Normalebene NE2 infolge der Gelenke Ib jedoch biegeweich, nämlich
gelenkig beweglich ist.
In der Funktionsform gemäss Fig.l bilden die Stützteile 2
eine Aussteifung für das zylindrische Profil des Tragteils, so dass die Biegeweichheit bzw. Beweglichkeit in der Normalebene
N2 nicht zur Wirkung kommen kann. Es ergibt sich somit in der Funktionsform insgesamt ein formsteifer Hohlkörper.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, erfolgt das Zusammenlegen des
Tragkörpers in die Ruheform durch Einschwenken der Stützteile 2 gemäss Pfeilen Pl um Gelenke 3, welche die unteren Eckbereiche
der Stützteile mit den benachbarten Bereichen des Tragteils verbinden. Diese Gelenke sind zweckmässig in an
sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise mit mehreten geneinäftder im Winkel angeordneten Schwenk- odöi*
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Drehachsen versehen, so dass nach dem Einschwenken der Stützteile in die Horizontale (tiehe Fig.3) ohne Lösen dieser
Gelenkverbindungen eine Ueberführung des Tragteils in eine
- teilweise doppeltliegende - Flachform vorgenommen werden kann, die sich durch besonders geringen Raumbedarf auszeichnet
und gegebenenfalls den Transport der zusammenhängenden
Baueinheit ermöglicht. Besondere Vorteile bietet in manchen Anwendungen die Verwendung von allseitig schwenkbaren
Kugelgelenken, während an sich bekannte, einstückige Biegegelenke den Vorteil grösster Einfachheit bieten. \
Hervorzuheben ist andererseits, dass eine lösbare Verbindung zwischen Trag- und Stützteilen ebenfalls besondere Vorteile
bieten kann. Nicht nur gestaltet sich die Konstruktion der Verbindungselemente bzw. Gelenke einfacher, sondern das von
den Stützteilen in der Ruheform getrennte Tragteil kann ohne Einschränkungen auf noch kleinere Abmessungen zusammengelegt
werden, z.B. durch Aufrollen oder zick-zackförmiges Falten.
Zur Rückkehr in die Funktionsform werden die Stützteile 2
gemäss Pfeilen Pl unter Aufrichten und Ueberführen des
Tragteils 1 in seine gekrümmte Profilform aufwärts geschwenkt. Zur Arretierung in der Funktionsform sind in der
aus Fig.4 und 5 ersichtlichen Weise stiftförniige Rastelemente
4 vorgesehen* die in Bohrungen Za der Stützteile
* * ♦ ♦
längsverschiebbar eingesetzt sind und unter dem nach aussen grichteten Druck je einer Rastfeder 4a stehen. Beim Aufrichten
der Stützteile werden die Rastelemente in ihre Bohrungen gedrückt, bis sie n&ch Erreichen der Funktionsform
des Tragkörpers unter Federdruck in angepasste Querbohrungen Ic der Tragelemente la einrasten und eine formschlüssige,
schubfeste Verbindung zwischen Trag- und Stützteil herstellen. Die Schubfestigkeit wirkt in diesem Fall in allen
Tangentialrichtungen zum Tragteil, insbesondere jedenfalls in Richtung quer zur Normalebene NEl bzw. parallel zur Normalebene
NE2, wie es für die Bildung eines formsteifen Hohlkörpers wessntl'.ch ist. Des weiteren sind zur Herstellung
einer solchen Sc.iubfestigkeit innerhalb des Umfanges der
Stützteile dem Profil der Trageleraente la angepasste Einsenkungen 5 vorgesehen. Die Wirksamkeit dieser eaenfalls
quer zur Normalebene NEl wirkenden Schubverbindungen wird zweckmässig durch ein Aufsitzen des Tragteils unter tangentialer
Zugspannung auf der Umfangskontur des Stützteile erhöht. Im Falle einer tragfähigen Verbindung zwischen den
Eckbereichen der Stützteile und dem Tragteil kann dies auf einfache Weise durch entsprechende Bemessung der Umfangslänge
erreicht werden, gegebenenfalls aber auch mittels besonderer, an sich üblicher und daher nicht dargestellter Spannmittel.
Im übrigen kann gegebenenfalls unter Verzicht auf die quer zur Normalebene NEl gerichtete Schubverbindung an einzelnen
oder auch mehreren Tragelementen la eine Quernut Id
vorgesehen werden, in die ein rippenformiger Ansatz 6 am
Umfang des Stützteils eingreift und für eine etwa gewünschte, verstärkte Formschlussverbindung mit Wirkunsgrichtung
parallel zur Normalebene NEl sorgt.
Auch das in Fig.6 und 7 mit einem Wandungsquerschnitt
dargestellte Tragteil 10 besteht aus langgestreckten und bezüglich ihrer Längsrichtung biegesteifen, nebeneinanderliegend
angeordneten Tragelementea 11, die an ihren Längsseiten miteinander schwenkbar verbunden sind. Das besondere
ist hier die Ausbildung dieser Seitenverbindungen in Form von Biegegelenken 12. Dies ermöglicht insbesondere auch eine
einstückige Herstellung einer Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Tragelementen, d,h. eines Abschnitts des Tragteils
oder sogar eines ganzen Tragteils, samt den dazwischenliegenden Gelenken als Strangpress- oder Stranggussteil,
vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff. Die Tragelemente lassen sich dabei als Hohlprofilstäbe ausbilden, und zwar
zweckmässig mit strebenfömigen Innenprofilabschnitten 13, die
für eine hohe Steifigkeit des ProfilquerSchnitts gegen
Schubdeformation bewirken. In der Funktionsform gemäss Fig. 7
mit aneinanderliegenden Profilflanken 14 der Trageletf.ente
ergibt sich auf diese Weise insgesamt eine Hohlprofilwandung
besonders grosser Torsionssteifheit. Im übrigen ist in Fig.7
strichpunktiert eine bezüglich Fig.6 komplementäre Anordnung
der tnnenprofilabschnitte 13 angedeutet« bei der die
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letzteren im Bereich der Biegegelenke 12 in die Aüssenwandüng
der Hohlpröfilstäbe einmünden Und so im hochbelasteten
Gelenkbereich zwanglos für eine Verstärkung sorgen.
der Hohlpröfilstäbe einmünden Und so im hochbelasteten
Gelenkbereich zwanglos für eine Verstärkung sorgen.
Bei der Ausführung nach Figä8 und 9 ist ein Tragkörper mit
fiinnm in /Jot· FunktiGHs£GTE "SülMss &Rgr;1&sgr;:? rohrartiofin Traateil
20 vorgesehen. Letzteres besteht aus zwei Lamellen 20ä, die
an ihren Seitenkanten durch langgestreckte Gelenke 20b, z.B.
in Form von Scharnieren oder Biegegelenken j miteinander
schwenkbar verbunden sind. Die Lamellen 20a sind - in hier |
nicht mehr näher dargestellter Weise, z.B. durch eine J
Gestaltung gemäss Fig. 6 - gegenüber einem in der Quer-* I
schnittsebenen, d.h. in der Zeichnungsebene gemäss Fig*8 |
wirkenden Biegemoment nachgiebig, jedoch gegenüber in der i
Längsschnittebene wirkenden Biegemomenten vergleichsweise I
starr ausgebildet. Das Tragteil 20 lasst sich daher leicht f:
durch Aufweiten seines Innenraumes aus der Ruheform gemäss jß
Fig.9 mit geringer Querschnittshöhe in die rohrartige §
Funktionsform gemäss Fig. 8 überführen und umgekehrt. I;
Innerhalb des Tragteils 20 ist ein erstes Stützteil 21
angeordnet, das aus zwei plattenartigen, sich in Längs- -
richtung des Tragteils erstreckenden Stützelementen 21a und
21b besteht. Letztere sind durch scharnierartige, sich
ebenfalls in Längsrichtung des Tragteils erstreckende Gelenke
21c bzw. 21d miteinander bzw. mit den mittleren Bereichen der
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Lamellen 20a verbunden* Die Tragelemente 21a und 21b bilden
somit ein Kniehebelgetriebe, das in seiner nach Üeberschfeiten
des Totpunktes erreichten Stfecklage gemäss Fig.8
durch Anlage der oberen Seitenkante 21e des Tragelementes 21b am Tragelement 21a formschlüssig gesichert ist und die
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also eine feste Querschnittshöhe des Tragkörpers aufrechterhält. Der Tragkörper ist daher gegen in den Scheitelbereichen
eingeleitete Querdruckkräfte formsteif. Gleichzeitig
bewirkt das Stützteil bei Biegebelastung des Tragkörpers für eine hochfeste und steife Schubspannungs-Ubefträgung
zwischen den Scheitelbereichen der Lamellen 20ä, in denen die maximalen Biegespannungen auftreten. Insgesamt
ergibt sich so in der Funktionsform ein rohrartiger Tragkörper
von hoher Biege- und Torsionsfestigkeit und entsprechender Formsteifheit.
Ferner sind in den beiden durch das Stützteil voneinander getrennten Innenräumen 22 balgartige zweite Stützteile 23
angeordnet (nur für den rechten Innenraum strichpunktiert angedeutet), die mittels einer an sich üblichen und daher
nicht dargestellten Füll- und Entleerungsvorrichtung und entsprechender Ventile mit einem Druckfluid, zweckmässig
einem Gas, für den Uebergang zur Funktionsform gefüllt bzw.
zur Ruheform entleert werden. Das Druckfluid stützt die Lamellen 20a in der Funktionsform flächenhaft gegen äussere
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Druckkräfte ab. Die zweiten Stützteile wirken ferner als
einfach zu handhabende Stellvorrichtung für den Uebergang zur Funktionsform.
Fig.10 zeigt eine mehrgliedrige Anordnung von nebeneinander-
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die an ihren zusammenstossenden Seitenkanten durch scharnierartige
Gelenke 30a miteinander verbunden sind. Die lamellenartigen Tragteile 31 sind durch - schematisch strichpunktiert
angedeutete - Wandungselemente 31a nach Art von Fig.6 gegen in LMngsschnittebenen wirkende Biegemomente und gegen
Einbeulen durch Druckkrafteinleitung ausgesteift, während die
Biegsamkeit der Tragteile 31 in Querschnittsebenen und damit der leichte Uebergang zwischen Ruhe- und Funktionsform
unbeeinträchtigt bleibt.
Bei der Ausführung nach Fig.10 sind keine gesonderten
Stützteile vorgesehen, sie können jedoch gegebenenfalls zusätzlich angeordnet werden, insbesondere z,B. ähnlich der
Ausführung nach Fig.8.
Bei der Ausführung nach Fig.10 ist jedoch der Innenraüm 32
der Tragkörper 30 fluid-dicht gestaltet, z.B. durch in an sich bekannter Weise ohne weiteres herstellbare Innenbeschichtung
der Tragkörper mit einem weichflexiblen Material, etwa Gummi, oder auch durch Einkleben oder
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Einheften einer dichten Folienhülle* Andererseits kann der
angestrebte Zweck wiederum durch blösses Einlegen eines balgartigen Stützteil nach Art von Fig.10 erreicht werden.
Eas Einbringen einer Druckfluldfüllung in den Innenraumes
bewirkt auch hier den raschen Uebergang von einer flächen
Fuhktionsform und eine flächenhafte Abstützung der Tragkörperwandung
gegen eingeleitete Druckkräfte. Zur flächenhaft verteilten und damit belastungsarmen Einleitung von Druckkräften
sind der Funktionsform im Querschnitt angepasste, Polsterelementß 33 an der Oberseite der Tragkörperanordnung
vorgesehen. Diese Polsterelemente werden mit ausreichender Druckfestigkeit ausgestattet, jedoch auch einer ausreichenden
Nachgiebigkeit zwecks Anpassung an elastische Querschnittsänderungen der Tragkörper bei Belastung, insbesondere kommt
für die Polsterelemente ein hinsichtlich seiner Yerformungseigenschaften
passen eingestellter Hart- oder Integralschaumstoff in Betracht. Ueber den Polsterelementen 33 sind
fs plattenförmige Decfcelemente 34 höherer Steifheit und Oberflächenhärte
zur unmittelbaren Lastaufnahme angeordnet.
Fig.Il zeigt als Anwendungsbeispiel einer Anordnung von
Tragkörpern 30 gemäss Fig.10 in Gestalt einer Pontonbrücke.
Der dargestellte Brückenkopf ist mit bezüglich des Tragkörperquerschnitts
formangepassten Auflagerelementen 35
versehen. Ein Ponton 36, für den wiederum ein erfindungs-
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gemässer, abgedichteter und schwimmfähiger Tragkörper, etwa
nach Art von Fig.8 in Betracht kommt, trägt die Endabschnitte
von zusammenstossenden Tragkörperanordnungen unter Einschaltung eines Abstandhalters 37 und eines Arretierungselementes 38 zur Sicherung gegen Längsverschiebung.
Fig.12 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
einen aerodynamischen Tragkörper 40 mit Tragflügelquerschnitt. Die Tragkörperwandung ist nach Art von Fig.6
gestaltet und besteht aus formsteifen Segmenten 40a, die durch langgestreckte Biegegelenke 41 im Bereich der
Tragkörperaussenflache miteinander verbunden sind. Zwei aneinanderliegende, im wesentlichen ebene und plattenartig
ausgebildete Segmente 40b im Bereich der rückwärtigen Tragkörperkante sind durch eine (schematisch strichpunktiert
angedeutete) Schubsicherung 42, z.B. eine an sich übliche, lösbare Querverschraubung 42 miteinander verbunden, so dass
sich in der dargestellten Funktionsform durch gegenseitige Arretierung und Flankenanlage der Segmente nach Art von Fig.7
ein insbesamt formsteifer und hochtragfähiger Hohlkörper von
geringem Gewicht ergibt. Im Bereich der Tragkörpervorderkante ist ein Gelenk 41a an der Innenwache des Hohlkörpers
angeordnet. Dadurch kann der Hohlkörper nach Lösen der Schubsicherung
42 rasch in eine Ruheform geringer Querschnittshöhe mit aneinanderliegender Ober- und Untefwandiing überführt
Werden.
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- 16 -
Die Figuren 13 bis 15 zeigen Ausführungsformen von erfindungsgemässen Tragkörpern 50 bzw. 60 bzw. 70 in Form
eines Tragflügels bzw. eines Bootsrumpfes bzw. eines hallenartigen Nutzgebäudes. Das wesentliche dieser Ausführungen ist
die Zusammensetzung des Tragkörpers aus in Längsrichtung aneinanderstossenden und - gegebenenfalls lösbar miteinander
verbundenen Segmenten von in Längsrichtung abnehmenden bzw. zunehmenden Querschnittsabmessungen. Dadurch
ergeben sich allgemein-konische Oberflächenformen und in der Zusammensetzung - gegebenenfalls in Verbindung mit
allgemein-zylindrischen Segmenten - vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für die Funktionsform.
Eine konische Form des Tragkörpers bzw. von Tragkörpersegmenten ergibt sich in vorteilhaft einfacher Weise dadurch,
dass die Wandung des Tragkörpers bzw. von Tragkörpersegmenten aus langgestreckten, nebeneinanderliegenden und im Bereich
ihrer Seitenkanten miteinander verbundenen Elementen besteht, die trapezförmig ausgebildet sind und deren Seitenkanten
untereinem spitzen Winkel zueinander verlaufen. In den Figuren 13 bis 15 sind solche Tragelemente 51 bzw. 61 bzv
angedeutet.
In Fig.15 ist ausserdem eine Querwand des hallenartigen
Gebäudes als Beispiel eines Stützteils 72 angedeutet, das
seinerseits aus miteinander schwenkbar od<Bi biegebeweglich
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- 17 -
verbundenen Tragelementen 72a besteht und z.B. nach Art der
Figuren 1 bis 5 mit der Aussenwandung des Tragkörpers verbunden sein kann.
Endlich zeigt Fig.16 ausschnittsweise einen erfindungsgemässen
Tragkörper 80 in Form einer insbesondere zusammenlegbaren Sitzbank mit einem Tragteil 81 aus miteinander
schwenkbar oder biegebeweglich verbundenen Tragelementen 81a. Die Aussteifung in der dargestellten Funktionsform erfolgt
mittels Stützteilen 82 in Form von Querwänden, die ebenfalls aus miteinander schwenkbar oder biegebeweglich verbundenen
Tragelementen SIa bestehen und nach der in den Figuren 1 bis
5 gezeigten Art .üit dem Tragteil verbunden sind.
Anzumerken ist, dass Tragkörper nach der Erfindung insbesondere auch als Transportbehälter ausgeführt werden
können. Insbesondere kommen abgedichtete Ausführungen als Transportbehälter für Flüssigkeiten und Granulate in Betracht.
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Claims (1)
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Ansprüche
1. Tragkörper, der zwischen einer Ruheform und einer
Funktionsform grösseren Volumens umstellbar ist und
mindestens ein flächenhaftes Tragteil sowie mindestens
ein mit diesem beweglich und/oder lösbar verbundenes Stützteil aufweist /""gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
a) das flächenhafte Tragteil ist in einer ersten Normalebene (NEl) im wesentlichen biegesteif und in
mindestens einer zu der ersten Normalebene im Winkel
angeordneten zweiten Normalebene (NE2) vergleichsweise biegeweich ausgebildet;
b) das Tragteil hat eine wenigstens abschnittsweise gekrümmte Funktionsform;
c) das Stützteil ist bei in seiner Fv'nktionsform befindlichem
Tragkörpers mit mindestens einem sich im Winkel zu der ersten Norraalebene (NEl) erstreckenden
Bereich des Tragteils schubfest verbunden.
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2. Tragkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Stützteil in einer ersten Normalebene im wesentlichen
biegesteif und in mindestens einer zu der ersten Normalebene im Winkel angeordneten zweiten Normalebene
vergleichsweise biegeweich ausgebildet ist.
3. Tragkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil in der Funktionsform
mit dem Tragteil gegenüber parallel zu der zweiten Normalebene (NE2) und tangential zu der Fläche des
Tragteils wirkenden Kräften form- oder kraftschlüssig
schubfest verbunden ist.
4. Tragkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei form- oder
kraftschlüssig schubfeste Verbindungen zwischen Tragteil und Stützteil längs einer im Winkel zu der ersten
Normalebene (NEl) verlaufenden Linie verteilt angeordnet sind.
5. Tragkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen als insbesondere l'jsbare Rastvorrichtungen
ausgebildet sind.
6. Tragkörper Anspruch 4 oder S, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungen als Gelenke ausgebildet Sind«
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7. Tragkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet^ dass
die Verbindungen als mehrachsige, insbesondere als allseitig schwenkbare Gelenke ausgebildet sind.
8i Tragkörper Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet*
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9. Tragkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein sich in der
Funktionsform wenigstens annähernd parallel zu der
zweiten Normalebene (NE2) erstreckendes Stützteil vorgesehen ist.
Tragkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich im wesentlichen in fj
längs einer Ebene erstreckendes, insbesondere platten-
oder rahmenfÖrmiges Stützteil vorgesehen ist. |
11. Tragkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche,
I?« dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein mit dem |
Tragteil beweglich, insbesondere schwenkbar verbundenes I
und zwischen einer Ruhestellung und einer Wirkstellung verstellbares Stützteil vorgesehen ist.
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Tragkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens ein aus mindestens zwei miteinander schwenkbar verbundenen Stützelementen bestehendes StUtzteil
vorgesehen ist.
vorgesehen ist.
il·, Trsgkcrper nach Anspruch 12 ·, dadurch gfikenn^ei-chnet. dass
die miteinander verbundenen Stützelemente relativ zueinander zwischen einer auseinandergeschwenkten* arretierbaren
Wirkstellung und einer zusammengeschwenkten
Ruhestellung verstellbar ausgebildet sind.
Ruhestellung verstellbar ausgebildet sind.
14. Tragkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei miteinander verbundene Stützelemente als in der
Wirkstellung stabiles Kniehebelgelenk ausgebildet sind.
Wirkstellung stabiles Kniehebelgelenk ausgebildet sind.
15. Tragkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteil-Antriebsvorrichtung wenigstens einen mit
einer Füll- bzw. Entleerungsvorrichtung verbundenen,
weichflexiblen Hohlkörper aufweist, der in seinem
Wirkzustand eine insbesondere gasförmige Fluidfüllung
aufweist und mit dem zu verstellenden Stütiteil in
vorzugsweise unmittelbarer Kraft- oder
Formschlussverbindung steht.
einer Füll- bzw. Entleerungsvorrichtung verbundenen,
weichflexiblen Hohlkörper aufweist, der in seinem
Wirkzustand eine insbesondere gasförmige Fluidfüllung
aufweist und mit dem zu verstellenden Stütiteil in
vorzugsweise unmittelbarer Kraft- oder
Formschlussverbindung steht.
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Tragkörper, der zwischen einer Rüheform und einer
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mindestens ein flächenhaftes Tragteil sowie mindestens
ein mit diesem beweglich und/oder lösbar verbundenes Stütztsil süfwsist- insbesondere &eegr;&bgr;^&iacgr;&igr; eineüi der
vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ä) das flächenhafte Tragteil ist in einer ersten Normalebene (NEl) im wesentlichen biegesteif und in
mindestens einer zu der ersten Normalebene im Winkel angeordneten zweiten Normalebene (NE2) vergleichsweise
biegeweich ausgebildet;
b) das Tragteil ist als Hohlkörper mit in seiner Funktionsform wenigstens abschnittsweise gekrümmter
oder abgewinkelter Wandung ausgebildet;
c) das Tragteil weist wenigstens einen abgedichteten, völumenveränderlichen Hohlraum auf, der in seiner
Funktionsform eine insbesondere gasförmige Fluidfüllung aufweist.
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17. Tragkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
der abgedichtete Hohlraum des Tragkörpers durch ein zwischen einer Ruheform und einer Wirkform umstellbares
Stützteil gebildet ist, das wenigstens einen mit einer Füll- bzw. Entleerungsvorrichtung Verbundenen, weich-
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eine insbesondere gasförmige Fluidfüllung aufweist und mit dem zu verstellenden Stützteil in vorzugsweise
unmittelbarer Wirkverbindung steht.
18. Tragkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil eine Wandung
aufweist, die wenigstens abschnittsweise aus langgestreckt und bezüglich ihrer Längsrichtung vergleichsweise
biegesteif, insbesondere stabförmig ausgebildeten, nebeneinanderliegend angeordneten Tragelementen besteht,
und dass die Tragelemente an ihren einander benachbarten Längsseiten miteinander schwenkbar verbunden sind.
19. Tragkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Tragelemente langgestreckttrapezförmig
mit zueinander unter einem spitzen Winkel angeordneten Seitenkanten ausgebildet ist.
20. Tragkörper nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente als
Hohlprofilkörper ausgebildet sind.
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21. Tragkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass : die Hohlprofil-Wandung der Tragelemente wenigstens
abschnittsweise flexibel ausgebildet ist und dass die Tragelemente wenigstens einen fluiddichten, mindestens im
Funktionszustand des Tragkörpers mit einer abstützenden und formstabilisierenden Fluidfüllung versehenen Hohlraum
aufweisen.
22. Tragkörper nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, dass die Tragelemente miteinander durch ;. Biegegelenke verbunden sind.
23. Tragkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Tragelementen
mit den zwischen ihnen angeordneten Biegegelenken als einstückiger Flachprofilkörper ausgebildet sind.
24. Tragkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung als im wesentlichen prismatischer oder kegelstumpfförmiger Hohlkörper.
25. Tragkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als fluiddichter Transportbehälter.
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26. Tragkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine
Ausbildung als fluiddichter hydrostatischer Auftriebskörper.
27. Tragkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine
Ausbildung als hydrodynamischer oder aerodynamischer Auftriebskörper mit tragflügelartigem Profil.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705585U DE8705585U1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Formverstellbarer Tragkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705585U DE8705585U1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Formverstellbarer Tragkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8705585U1 true DE8705585U1 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6807095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8705585U Expired DE8705585U1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Formverstellbarer Tragkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8705585U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923417A1 (de) * | 1989-07-12 | 1991-01-24 | Werner Pfeifer | Aufblasbarer gegenstand |
-
1987
- 1987-04-15 DE DE8705585U patent/DE8705585U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923417A1 (de) * | 1989-07-12 | 1991-01-24 | Werner Pfeifer | Aufblasbarer gegenstand |
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