DE8704666U1 - Elektrisch betriebenes Eintreibgerät - Google Patents
Elektrisch betriebenes EintreibgerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/06—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B25C5/15—Driving means operated by electric power
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- Transmission Devices (AREA)
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf ein elektrisch betriebenes Eintreibgerät für Klammern, Nägel oder dergleichen liit
einem Elektromotor, einem mit dem Elektromotor gekoppelten Zahnrad, das nur über einen Teil seines Umfangs ein
Zahnsegment aufweist, einer mit einem Ei ntreibstößel verbundenen Zahnstange, mit der das Zahnsegment in Eingriff
bringbar ist zur Verstellung der Zahnstange entgegen einer Eintreibfeder, und einem Auslöser zur Betätigung des
Elektromotors über einen ein Betätigungselement aufweisenden elektrischen Schalter,.
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Es sind elektrisch betriebene Eintreibgeräte bekannt/ bei
denen der Eintreibstößei mit einem Schwinganker öder
einem Tauchanker verbünden ist. Im ersteren Fäll wird
. %das Befestigungsmittel durch eine VielzahL von Eintreibschlagen eingetrieben. Bei Verwendung eines Tauchankers
schlagen aus, um das Befestigungsmittel in das Werkstück
einzubringen. Beim eingangs genannten bekannten Eintreibgerät wird ein Elektromotor verwendet, der über ein Getriebe auf eine Zahnstange wirkt. Ein Zahnsegment eines
Zahnrads ist mit der Zahnstange in Eingriff bringbar, um die Zahnstange entgegen einer Eintreibfeder in eine
angehobene Position zu bringen. In dem Augenblick, in dem der letzte Zahn des Zahnsegments die Zahnstange freigibt,
wird diese durch Feder nach unten beschleunigt und ermöglicht das Eintreiben des Befestigungsmittels über den
Eintreibstößel (DE-GM 1 684 420).
Das bekannte Gerät weist wie alle anderen üblichen Eintreibgeräte einen Auslöser auf, über den der Elektromotor
eingeschaltet wird. Wird das Eintreibgerät, ähnlich wie
beiüi Schwingankerantrieb, als eine Art Elektrohammer eingesetzt, führt der Eintreibstößel eine Vielzahl von Schlägen auf das Befestigungsmittel aus. Die Handsteuerung des
6erätes über den Auslöser ist daher unproblematisch. Ist
hingegen beabsichtigt, das Eintreibgerät nur für einen
einzigen Eintreibschlag einzusetzen, ist die Bedienungsperson normalerweise nicht in der Lage, rechtzeitig den
Auslöser freizugeben, um zu verhindern, daß ein weiterer
Eintreibschlag ausgeführt wird. Ein solcher hätte zur Folge,
daß ein weiteres Befestigungsmittel, das aus dem Magazin
in den Ausstoßkanal nachrückt, eingetrieben wird. Selbst wenn die Bedienungsperson durch rechtzeitiges Lösen des
Auslösers verhindert, daß die Zahnstange und damit der Stößel erneut in die obere Totpunktste I lung gelangen, wird
hierbei unnötig Energie vergeudet, was insbesondere bei Batterieversorgung nachteilig ist.
Der Neuerung liegt dsiher die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch betätigbares EM nt reibgerät so auszuführen, daß es
energiesparend betrieben und daher mit einer Batterie
versorgt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem Schalter und dem Auslöser ein Gestänge angeordnet ist, daß im unbetätigten Zustand des Auslösers
automatisch in die B»? t ä t i gungs r i cht unq des Betätigungselements des Schalters ausgerichtet ist und an dem Zahnrad ein Vorsprung so angeordnet ist, daß er an das Gestänge ängrei-ft und es mit dem Betätigungselement außer
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Eingriff bringt, wenn das Zahnsegment in der angehobenen Position der Zahnstange diese freigibt.
Elektrisch betriebene Ei nti-eibgeräte sehen einen elektri schen Schalter zwischen Auslöser und elektrisch erregtem
Antriebsbauteil vor, hier dem Elektromotor. Eine Betätigung
des Auslösers führt mithin zum Schließen eines
Schalters. Beim neuerungsgemäßen Gerät wird der elektrische Schalter vom Auslöser über ein spezielles Gestänge
betätigt. Das Gestänge wird jedoch vom Vorsprung des Zahnrads unwirksam gemacht, wenn es mit der Zahnstange außer Eingriff gerät. Der Elektromotor bleibt mithin nur solange eingeschaltet, wie erforderlich ist, um die Zahnstange in die obere Totpunktlage zu bringen. Jede weitere Energiezufuhr, die etwa von einer Batterie kommen kann, wird
unterbunden. Das neuerungsgemäße Eintreibgerät ist daher insbesondere für den Batteriebetrieb geeignet.
Schalters. Beim neuerungsgemäßen Gerät wird der elektrische Schalter vom Auslöser über ein spezielles Gestänge
betätigt. Das Gestänge wird jedoch vom Vorsprung des Zahnrads unwirksam gemacht, wenn es mit der Zahnstange außer Eingriff gerät. Der Elektromotor bleibt mithin nur solange eingeschaltet, wie erforderlich ist, um die Zahnstange in die obere Totpunktlage zu bringen. Jede weitere Energiezufuhr, die etwa von einer Batterie kommen kann, wird
unterbunden. Das neuerungsgemäße Eintreibgerät ist daher insbesondere für den Batteriebetrieb geeignet.
Die Tatsache, daß beim neuerungsgemäßen Ei nt re i bnerät der &Idigr;,
AusschaItzeitpunkt des Elektromotors an die Position des &psgr;
Zahnrads bzw. der Zahnstange gebunden ist, hat den weiteren
Vorteil, daß sichergestellt ist, daß eine Ausschaltung
des Elektromotors auch nicht früher stattfindet. Eine stark
entladene Batterie benötigt u.U. sehr viel längere Zeit, Um die Eintreibfeder zu spannen. Die neuerungsgemäße An-
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ordnung ermöglicht, daß auch die längere Zeit abgewartet
wird und eine Ausschaltung des Elektromotors erst bewerkstel*
ligt wird, wenn ein Eintreibschlag ausgeführt worden ist.
j sorgt beim neuerungsgemäßen Gerät mithin für eine opti-
male Selbststeuerung bei größtmöglicher Schonung der Antriebsbatterie.
Sie ist im übrigen völlig unabhängig von dem jeweils gewählten Auslösemechanismus.
Die neuerungsgemäße Aufgabe kann auch dadurch gelöst werden,
daß die Zahnstange über einen geeigneten Abschnitt und ein Gestänge mit dem elektrischen Schalter gekoppelt
ist, um diesem die Rückkehr in die AusschaItsteL lung zu
erlauben, wenn die Zahnstange ihre obere Totpunktcage erreicht
hat. Eine derartige Betätigung ist jedocn naturgemäß aufwendiger und umständlicher als die oben beschriebene.
Ferner ist es möglich, zwei elektrische Schalter im Gehäuse des Eintreibgerätes anzuordnen. Der eine ist ein
vom Auslöser betätigbarer Einschalter, der nur zum Einschalten des Elektromotors dient. Der andere ist ein Ausschalter,
der dem Zahnrad bzw. der Zahnstange zugeordnet wird und von einem dieser Bauteile betätigt wird, wenn die
Zahnstange in der oberen Totpunktlage ist. Auch diese Ausführungen sind aufwendiger und etwas störanfälliger.
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Es gibt verschiedene konstruktive HögLichkeiten, ein
geeignetes Gestänge zwischen Auslöser und elektrischem Schalter anzuordnen. Eine Ausgestaltung der Neuerung
sieht hierzu vor, daß an den Auslöser eine Betätigungsstange angelenkt ist, die mittels einer Feder gegen einen
Anschlag gedrückt wird derart, daß das freie Ende der Stange mit dem Betätigungselement des Schalte*1*, ausgerichtet ist und der Vorsprung des Zahnrads die Stange
entgegen der Feder vom Anschlag fortbewegt. Diese Ausführungsform ist bei allen Eintreibgeräten anwendbar, bei
denen der Auslöser als Schalthebel oder Drucktaste ausgeführt ist.
Der Elektromotor, das Zahnrad und auch das Getriebe weisen ein bestimmtes Trägheitsmoment auf, das dazu führt,
daß nach dem Ausschalten des Elektromotors das Zahnrad um
einen mehr oder weniger großen Drehwinkel weiterdreht. Wenn
dieser Drehwinkel einen gewissen Wert überschreitet, gelangen die ersten Zähne des Zahnsegments mit der Zahnstange
des Eintreibstößels in Eingriff. Der Eintreibstößel befindet sich dabei in seiner unteren TotpunKtposition . Das dem
Zahnrad noch innewohnende Moment reicht nicht aus, die Zahnstange anzuheben. Statt dessen prallt das Zahnrad zurück
und dreht sich dadurch in die entgegengesetzte Richtung.
Dieser Rückprall kann so stark sein, daß dadurch das Ge-
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stänge erneut ausgelöst wird Und dadurch die Betätigung
des Schalters unwirksam macht. In diesem Fäll muß durch
Eingriff von außen das Zahnrad wieder zurückgedreht werden/ um den Eingriff mit dem Gestänge aufzugeben. Diese
Manipulation wird vom Anwender gegebenenfalls als umständlich angesehen. Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht eine
Abhilfe vor, indem der Welle des Elektromotors, dem Getriebe j
zwischen Elektromotor und Zahnrad oder dem Zahnrad eine Rücklaufsperre zugeordnet ist/ die ein Rückdrehen des Zähnrads entgegen der Antriebsdrehrv'ihtung bei eingeschaltetem
Elektromotor verhindert. Rück lauf sperren sind an sich bekannt. Sie können so ausgeführt sein, daß in jeder Drehstellung nur die bevorzugte Drehrichtung erlaubt ist. Für
die Zwecke des neuerungsgemäßen Eintreibgerätes reicht es
indessen aus, eine Rücklaufsperre nur für einen begrenzten
Drehwinkel vorzusehen. Wie oben bereits beschrieben, muß eine Rücklaufsperre nur dann wirksam sein, wenn der mit dem
Gestänge in Eingriff tretende Vorsprung das Gestänge bereits wieder freigegeben hat* Eine derartige spezielle Rückdrehsichsrung verhindert, daß ein Zurückprallen des Zahnrade
von der Zahnstange nicht zu einer Wiederbetätigung des Gestänges führt.
Für die Ausführung einer derartigen Rückdrehsicherung sind
verschiedene konstruktive Möglichkeiten denkbar. Eine besteht
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nach einer Ausgestaltung der Neuerung darin, daß in einer*
Stirnfläche des Zahnrads oder in einer der Stirnfläche zugekehrten Gehäusefläche ein kreisbogenförmiger Nocken
odeP dergleichen geformt ist/ dessen in Drehrichtung gesehen vorderes Ende eine vorgegebene Tiefe aufweist, während das hintere Ende fläch ausläuft. Am Gehäuse oder am
Zahnrad ist ein axial federnd gelagerter Stift angeordnet,
der bei jeder Umdrehung des Zahnrads in die Nut eingreift. I Bei einer unerwünschten Rückdrehung des Zahnrads läuft der
Vorsprung gegen das tiefe Ende der Nut und bringt dadurch
das Zahnrad zum Stillstand.
Nach einer anderen Ausführungsform ist an einer Stirnfläche des Zahnrads oder an einem der Stirnfläche zugekehrten Gehäuseabschnitt ein rampenförmiger Abschnitt angeordnet, mit dem ein Anschlagelement zusammenwirkt, das
am Gehäuseabschnitt oder an der Stirnfläche des Zahnrads
angeordnet ist. Rampenartiger Abschnitt oder Anschlagelement sind federnd gelagert derart, daß das AnschLagelement
bei jeder Umdrehung den rampenförmigen Abschnitt hinaufläuft. Bei einer unerwünschten Rückdrehung des Zahnrads
schlägt das Anschlagelement gegen die hohe Seite des rampenförmigen Abschnitts und stoppt das Zahnrad.
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«lotor, Getriebe oder Zahnrad einen mit umlaufenden Vorsprung oder Nocken aufweisen, der bei jeder Umdrehung mit
«inem am Gehäuse angeordneten nachgebenden Stoppelement zusammenwirkt. In Arbeitsdrehrichtung passieren sich Vorsprung oder Nocken und StoppeLement nahezu wi derstandsf re't
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Anschläge, die einer Rückdrehung des Zahnrads unüberwindlichen Widerstand entgegensetzen. Beispielsweise kann der
Vorsprung oder Nocken eine Art Blattfeder überlaufen, die bei einer Drehung entgegengesetzt der Arbeitsdrehrichtung
mit ihrem freien Ende gegen den umdrehenden Vorsprung greift, Umgekehrt kann mit dem drehenden Teil eine Feder verbunden
sein, die einen ortsfesten Nocken in Arbeitsdrehrichtung
überstreift, bei einer Drehung entgegengesetzt indessen zu einem Stopp führt*
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen schematisch das Gerät nach
der Neuerung.
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Figs 2 zeigt den Zustand kurz vor Ausführung eines
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,Fig. 3 zeigt die Ruheposition,
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Rück Lauf sperre.
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Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten
näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung
mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungsuesentlicher Bedeutung ist.
Ein Eintreibstößel 10 eines nur sehr schematisch dargestellten
batteriebetriebenen Eintreibgerätes ist in einem
nicht gezeigten Eintreibkanal des Gerätes geführt
und mit einer Zahnstange 11 verbunden, die eine Trapezverzahnung 12 aufweist. Die Zahnstange besitzt mindestens
eine Führungsrippe 13, mit der sie in einer geeigneten Führungsnut im Gehäuse geführt ist. Sie liegt in der unteren
Totpunktlage gegen einen Anschlag 14 an. Auf der dem Eintreibstößel 10 gegenüberliegenden Seite ist die Zahnstange
11 von einer Eintreibfeder 15 beaufschlagt, die
mit dem anderen Ende gegen ein Widerlager 16 anliegt. Das Eintreibgerät enthält einen Elektromotor, der unmittelbar
oder über ein Getriebe mit einem Zahnrad 17 in Verbindung ist, das in Richtung des Pfeils 18 angetrieben
wird. Das Zahnrad 18 weist ein Zahnsegment 19 auf, das sich um etwa 120° über den Umfang des Zahnrads 17 erstreckt.
Die trapezförmige Zahnung 19 wirkt mit der Zahnung 12 der
Zahnstange 11 zusammen* Auf einer Stirnseite des Zahnrads
17 ist ein Zapfen 20 angebracht*
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Das Eintreibgerät wird von einem AusLösehebel 21 betätigt,
der in bekannter Weise über eine Feder 22 in die Ausgangsposition vorgespannt ist. Am Auslösehebel 21
ist bei 23 eine Stange 24 angelenkt, deren freies Ende in den in den Figuren 1 und 3 dargestellten Positionen
in Richtung eines Betätigungselements 25 eines elektrischen
Schalters 26 ausgerichtet ist. In dieser Position liegt die Stange 24 seitlich an einem Anschlag 26. Auf
der dem Anschlag 26 gegenüberliegenden Seite ist eine
Feder 27 angeordnet, die die Stange 24 gegen den Anschlag 26 drückt.
Das beschriebene Eintreibgerät arbeitet wie folgt.
Das Betätigungselement 25 des Schalters 26 ist federbelastet und in Fig. 3 in der ausgefahrenen Position, in
der der Schalter 26 ausgeschaltet ist. Der nicht gezeigte
Elektromotor ist entsprechend abgeschaltet. Die Zahnstange
11 befindet sich in der unteren Totpunk 11 age,, in der
sie gegen den Anschlag 14 anliegt. Das Zahnsegment 19 befindet sich kurz vor dem Eingriff mit der Zahnstange
Die Betätigungsstange 24 ist mit dem Betätigungselement
des Schalters 26 ausgerichtet. Wird das Gerät betätigt,
drückt der Daumen den Auslösehebel 21 nach unten entsprechend Fig. 1. Dadurch wird das Betätigungselement
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eingedrückt und der Motor eingeschaltet. Er beginnt das
Zahnrad 17 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch die Zahnstange 11 durch das Zahnrad 17 angehoben
wird. Die obere TotpunktLage ist in Fig. 2 angegeben. In dem Augenblick, in dem die Zahnstange 11 die obere Totpunktlage
erreicht hat, legt sich der Zapfen 20 des Zahnrads 17 seitlich gegen die Stange 24 und verschwenkt diese
entgegen der Feder 27 fort vom Anschlag 26, so daß das untere Ende von dem Betätigungselement 25 abrutscht. Das
Betätigungselement kann daher in seine Ausgangsposition
zurückkehren und den Motor ausschalten. Wird der Auslöser losgelassen, kehrt er in die Ausgangsposition zurück. Die
Betätigungsstange 24 wird angehoben und durch die Feder
erneut gegen den Anschlag 26 gelegt und damit mit dem Betätigungselement 25 ausgerichtet. In dem Augenblick, in
dem das Zahnsegment 19 die Zahnung 12 der Zahnstange 11
verläßt, drückt die Eintreibfeder 15 die Zahnstange 11 und
damit den Eintreibstößel 10 nach unten, so daß der Eintreibstößel
10 den Eintreibschlag ausführen kann.
fig. 4 zeigt ein ähnliches Zahnrad wie das Zahnrad 17 nach
den Figuren 1 bis 3, es ist jedoch mit 17a bezeichnet. Es wird von einem nicht gezeigten Elektromotor über ein Getriebe
(ebenfalls nicht gezeigt) angetrieben, wobei die Arbeitsdrehrichtung auf der Betrachterseite entgegengesetzt
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der Uhrzeigerrichtung ist, entsprechend Pfeil 30. Der Vorsprung entsprechend Vorsprung 20 nach den Figuren 1 bis 3
befindet sich auf der anderen nicht einsehbaren Seite des Zahnrads 17a. Er wirkt in der gleichen Weise mit einem
Gestänge und einem Auslöser zusammen, wie dies in der oben beschriebenen Ausführungsform der Fall ist. Wie man aus
de: Darstellung räch den Figuren 1 bis 3 erkennen kann, würde das Zahnrad 17, wenn es entsprechend der Darstellung
nach Fig. 3 infolge der Trägheit nach dem Ausschalten des Elektromotors weiterläuft, gegen die Zahnung der Zahnstange
treffen und dadurch einen Rückprall erfahren. Dieser Rückprall kann so heftig sein, daß der Vorsprung 20 die Stange
erneut verschwenkt und dadurch eine Auslösung des Schalters unwirksam macht. Fig. 4 sieht ein konstruktives Beispiel vor,
einen derartigen Betriebszustand zu verhindern.
In der sichtbaren Stirnfläche 31 des Zahnrads 17a ist eine kreisbogenförmige Nut 32 geformt. Sie ist an einem Ende
bei 33 mit einer gewissen Tiefe versehen, während sie am anderpn Ende bei 34 flach ausläuft. In einem Abschnitt 35
des Gehäuses des nicht ge2e.gcen Getriebes ist ein Stift axial beweglich gelagert und von einer Feder 37 nach außen
beaufschlagt. Dreht sich das Zahnrad 17a in Richtung des
Pfeils 30, tritt der Stift 36 bei jeder Umdrehung in die
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Nut 32 ein, und zwar beim Ende 33 und verläßt die Nut bei
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ti gedreht/ Wie durch Pfeil 38 dargestellt/ tritt der Stift
ebenfalls in die Nut 32, gelangt jedoch gegen die steile
derart angeordnet- daß eine Rückdrehuerhinderung des Zahnrads 17i
in einem Bereich stattfindet, in dem der Vorsprung 20 der
Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 sich in der unteren
Hälfte befindet, so daß der Vorsprung 20 nicht an der Stange 24 angreifen kann*
Anstelle einer Nut 32 oder des federgelagerten Stifts
kann am Zahnrad 17a oder am Gehäuseabschnitt 3A eine längliche Feder angeordnet sein/ die von einem stal'ren Stift
am Gehäuseabschnitt 35 oder am Zahnrad 17a bei jeder Umdrehung einmal überfahren wird, wenn sich das Zahnrad 17a
in Arbeitsdrehrichtung 30 dreht. Bei einer Drehung entgegengesetzt läuft der Vorsprung gegen das freie Ende der Feder
und stoppt somit das Zahnrad 17a* Anstelle einer Feder kann auch ein einseitig gelagerter Hebel verwendet werden, der
seinerseits federnd abgestützt ist.
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Claims (7)
1. Elektrisch betriebenes Eintreibgerät für Klammern, Nägel oder dergleichen mit einem Elektromotor, einem
mit dem Elektromotor gekoppelten Zahnrad, das nur über einen Teil seines Umfangs ein Zahnsegment aufweist-
einer mit einem Eintreibstoßel verbundenen
Zahnstange, mit der das Zahnsegment in Eingriff bringbar ist zur Verstellung der Zahnstange entgegen einer
Eintreibfeder, und einem Auslöser zur Betätigung des
Elektromotors über einen ein Betätigungselement aufweisenden
elektrischen Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß iirfisehen dem Schalter (26) und dem Auslöser
(21) ein Gestänge (24) angeordnet ist, das im unbetätigten Zustand des Auslösers (21) automatisch in
Betätigungsrichtung des Betätigungselements (25) des
Schalters (26) ausgerichtet ist, und an dem Zahnrad (17) ein Vorsprung (20) so angeordnet ist, daß er an
das Gestänge (24) angreift und es mit dem Betätigungselement (25) außer Eingriff bringt, wenn das Zahnsegment
(19) in der angehobenen Position der Zahnstange (11) di ese freigibt.
2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Auslöser (21) eine Betätigungsstange (24)
angelenkt ist, die mittels einer Feder (27) gegen ei-
.../17
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nen Anschlag (26) gedrückt wird derart, daß das freie
Ende der Stange (24) mit dem BetätigungseLement (25) des Schalters (26) ausgerichtet ist und der Vorsprung
(20) des Zahnrads (17) die Stange (24) entgegen der Feder (27) vom Anschlag (26) fortbewegt.
3. Eintreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, daüwrch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung von einem Zapfen an X der Stirnseite des Zahnrads (17) gebildet ist.
4. Eintreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Welle des Elektromotors, dem
Getriebe zwischen Elektromotor und Zahnrad (17a) oder dem Zahnrad eine Rücklaufsperre (32, 36) zugeordnet
ist, die ein Rückdrehen des Zahnrads (17a) entgegen der Antriebsdrehrichtung (17a) bei ausgeschaltetem
Elektromotor verhindert.
5. Eintreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Stirnfläche (31) des Zahnrads (17a) oder
einer der Stirnfläche zucjnkeh r ten Gehäuse f I äche eine
kreisbogenförmige Nut (32) oder dergleichen ge'ormt ist,
deren in Drehrichtung (30) gesehen vorderes Ende (33) eine vorgegebene Tiefe aufweist, während das hintere
Ende (34) fläch ausläuft, und an dem Gehäuse (35)
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am Zahnrad ein axial -federnd gelagertes Anschlägelement (36)/ Vorzugsweise ein Stift, angeordnet ist/
das bei einer Drehung des Zahnrads (17a) pro Umdrehung in die Nut (32) eingreift/ Und Nut (32) und Anschlagelement (36) so angeordnet sind/ daß das Zusammenwirken
des vertieften Endes (33) der Nut (32) mit dem Anschlagelement (36) verhindert, daß der Vorsprung (20) bei
einer Rückdrehung des Zahnrads (17a) mit dem Gestänge (24) in Eingriff gelangt.
6. Eintreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Stirnfläche des Zahnrads oder an einem der Stirnfläche zugekehrten Gehäuseabschnitt ein rampenförmiger Abschnitt angeordnet ist, am Gehäuseabschnitt oder an der Stirnfläche des Zahnrads ein Ahschlagelement angeordnet ist, der rampenförrm'ge Abschnitt oder das Anschlagelement nachgiebig gelagert
ist, und rampenförmiger Abschnitt oder Anschlagelement
so angeordnet sind, daß das Anschlagelement in Arbeitsdrehrichtung des Zahnrads den rampenförmigen Abschnitt
in Stsigungsrichtung überfährt, hingegen bei einer entgegengesetzten Drehung des Zahnrads gegen das erhöhte
Ende des rampenförmigen Abschnitts anschlägt dergestalt,
daß ein Eingriff des Vorsprungs mit dem Gestänge verhindert wird.
7. Eintreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem drehenden Teil von Elektromotor, Getriebe
oder Zahnrad ein mit umlaufender Vorsprung oder Nocken angeordnet ist, der bei jeder Umdrehung mit einem am
Gehäuse angeordneten/ nachgebenden Stoppelement züscimmenwirkt derart., daß das Arisch läge Lemerit iri der Arbeitsdrehrichtung des Zahnrads vom Vorsprung oder Nocken
passiert wird, bei einer entgegengesetzten Drehung hingegen den Vorsprung oder Nocken stoppt, so daß bei einer
Rückdrehung des Zähnrads der Vorsprung nicht mit dem Gestänge in Eingriff gelangt.
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DE8704666U DE8704666U1 (de) | 1986-08-02 | 1987-03-28 | Elektrisch betriebenes Eintreibgerät |
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DE8787109837T DE3762392D1 (de) | 1986-08-02 | 1987-07-08 | Elektrisch betriebenes eintreibgeraet. |
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