DE8704495U1 - Spiel - Google Patents

Spiel

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DE8704495U1
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OTTO GEB SCHMIDT IRENE 5820 GEVELSBERG DE
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OTTO GEB SCHMIDT IRENE 5820 GEVELSBERG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/0073Games for obtaining a particular arrangement of playing pieces in a plane or space
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/108Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with holes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
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    • A63F2009/0075Towers of Hanoi

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Spiel mit mehreren Unterschiedlich großen Elementen* die zu einem pyramiden- bzw. kegeiföimigen Gebilde aufeinandersetzbar sind.
Es isb ein Spiel bekannt, das unterschiedlich große Baukiötze aufweist, die entsprechend der Form der Bauklötze zu einem pyramiden- oder kegelförmigen Gebilde aufeinandergesetzt werden können. Dabei sind die großen Bauklötze unten und die kleinen Bauklotze oben angeordnet und bilden die Spitze der Pyramide bzw. des Kegels.
Bei diesem bekannten Spiel ist von Nachteil, daß die aufeinandergesetzten Bauklötze sehr leicht umfallen, wenn die Pyramide bzw. der Kegel angestoßen werden. Ein geordnetes Umschichten, beispielsweise um Pyramiden bzw. Kegel in anderen laauklotz-Kombinationen zu schaffen, ist daher erschwert.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Spiel derart weiterzuentwickeln, daß das Aufeinandersetzen der Elemente erleichtert wird und daß ein geordnetes Umschichten der Elemente möglich ist.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß eine Grundplatte mit mehreren senkrechten Stiften vorgesehen ist und daß die Elemente Scheiben sind, die in der Mitte jeweils eine zu den Stiften korrespondierende Durchbrechung zum Aufstecken der Scheiben auf die Stifte aufweisen.
Die Grundplatte mit den senkrechten Stiften hat den Vorteil, daß die als Scheiben ausgebildeten Elemente auf diese Stifte aufgesteckt werden können, so daß nach dem Bilden der Pyramide bzw. des Kegels diese stabil in ihrer Lage sind und nicht mehr
Umfallen können. Darüber hinaus wird das Aufeinandersetzen der
Scheiben erleichtert* da durch die senkrechten Stifte auf der
Grundplatte die Positionen der Scheiben definiert werden, was; j zusätzlich die Handhabung des Spiels erleichtert. Schließlich j
ist durch die Anordnung von mehreren senkrechten Stiften auf der
Grundplatte ein geordnetes Umschichten der Scheiben zwischen den einzelnen Stiften auf einfache Weise möglich.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Scheiben sind diese rund mit zueinander unterschiedlichen Durchmessern, so däß nach dem Aufeinandersetzen der runden Scheiben ein Kegel aufgebaut werden kann.
In einer bevorzugten Weiterbildung sind die Stifte zylinderförmig ausgebildet und die dazu korrespondierenden Durchbrechungen der Scheiben weisen einen runden Querschnitt auf. Diese Ausbildung der Stifte und Durchbrechungen in den Scheiben erweisen sich insbesondere dann von Vorteil, wenn die Scheiben rund sind Und somit in jeder beliebigen Position auf die Stifte aufgesteckt werden können.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Spiels sind drei Stifte auf der Grundplatte angeordnet und es sind acht Scheiben vorgesehen. Dadurch sind die mannigfaltigsten Spielmöglichkeiten für ( Einzelpersonen, Personengruppen und sogar für Blinde gegeben.
Schließlich wird in einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß die Grundplatte und die Stifte als Bausatz ausgebildet sind, wobei die Grundplatte Bohrungen zum Hineinstecken ider Stifte aufweist. Durch die Ausbildung der Grundplatte und der Stifte als Bausatz läßt sich das Spiel beispielsweise in einem Karton auf kleinstmöglichem Raum verstauen, so daß es bei Nichtgebrauch nur sehr wenig Platz beansprucht. Bei Bedarf kann es auf einfachste Weise in den Gebrauchszustand übergeführt wer-
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den, indem die Stifte in die entsprechenden Bohrungen in der Grundplatte hineingesteckt werden.
Dieses Spiel, bestehend aus einer Grundplatte, vorzugsweise drei Stiften und vorzugsweise acht Scheiben kann Gegenstand eines Könzentfätiönsspiels mit folgenden Spielregeln sein:
Sämtliche acht Scheiben sind auf einen der Stifte aufgesteckt und bilden einen Kegel bzw. eine Pyramide, wobei die größte Scheibe unten und die kleinste Scheibe oben liegt. Ziel des Spieles ist es, durch einzelnes Umschichten der Scheiben den Kegel bzw. die Pyramide auf einem der beiden freien Stifte zu bilden. Dabei können für das Umschichten sämtlicha Stifte benutzt werden, es muß jedoch immer gewährleistet sein, daß unter Verwendung der freien Stifte eine kleinere auf einer größeren Scheibe liegt oder auch eine einzelne Scheibe auf einem freien Stift.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein erfindungsgemäßes Spiel anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Flg. 1 Fig. 2
eine Ansicht der Einzelteile des Spiels bestehend aus einer Grundplatte, drei Stiften sowie acht runden Scheiben, wobei die Grundplatte und die drei Stifte als Bausatz ausgebildet und vor dem Aufstecken der Stifte auf die Grundplatte dargestellt sind;
eine Seitenansicht auf das Spiel, wobei auf einem der Stifte sämtliche Scheiben in Form einer Kegels aufgesteckt sind;
, .,3 ,,&idiagr;! A^s-SS
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, wobei
jedoch die Scheiben auf die in Fig* 2 hoch freien Stifte umgeschichtet sind«
In Fig. 1 sind die Einzelelemente eines Spieles dargestellt. Dieses besteht zunächst aus einer achteckigen Grundplatte 1, die auf ihrer Oberseite drei Bohrungen 2 aufweist, deren Positionen die Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks bilden.
Weiterhin weist das Spiel drei zylinderförmige Stifte 3 auf.
Grundplatte 1 und Stifte 3 bilden dabei einen Bausatz, wobei zur ® Inbetriebnahme des Spiels die Stifte 3 in die Bohrungen 2 der Grundplatte 1 hineingesteckt werden, so daß die Stifte 3 senkrecht von der Grundplatte 1 abstehen, wie insbesondere auch in Fig. 2 und 3 tu erkennen ist.
Schließlich besteht das Spiel aus acht runden Scheiben 4, die alle zueinander unterschiedliche Durchmesser aufweisen. In der Mitte besitzen die Scheiben 4 jeweils Durchbrechungen 5 mit einem runden Querschnitt, wobei der Innendurchmesser dieser Durchbrechungen 5 etwas größer ist als der Adßendurchmesser der zylinderförmigen Stifte 3.
Diese Grundelemente des Spiels können aus jedem beliebigen Mate-Q rial hergestellt sein, beispielsweise aus Kunststoff, Holz oder Karton, wobei im lstzteren Fall die Stifte 3 dann vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall bestehen.
In den Fig. 2 und 3 ist dargestellt, wie die drei Stifte 3 in die Bohrungen 2 der Grundplatte 1 hineingesteckt sind. In Fig. 2 ist weiterhin dargestellt, wie die Scheiben 4 auf einen der Stifte 3 in der Weise aufgesteckt sind, daß sie einen Kegel bilden, wobei die kleinste Scheibe 4 oben und die größte Scheibe 4 unten auf der Grundplatte 1 liegt.
In Fig. 3 schließlich ist die Situation nach dem Umschichten der Scheiben 4 dargestellt, wobei zwei der drei Stifte 3 jeweils drei Scheiben 4 aufgesteckt haben, während der dritte Stift 3 nur zwei Scheiben 4 aufgesteckt hat.
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Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
2 Bohrung
3 Stift
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5 Durchbrechung
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Claims (6)

  1. ■ ' .&Tgr;.. : ; .· ·· WEmANWALTE J.
    f '■■· ·· ..'·..· ·..· piPL.-ING. ALEX STENGER
    Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
    D-4000 DÜSSELDORF II DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Unser Zeichen: &ogr; g &igr; -&eegr; a Datum:
    2 5, KSiZ 19C7
    Frau Irene Otto geb. Schmidt, Feverscraße 10, 5820 Gevelsberg
    Spiel
    Ansprüche
    1.. Spiel mit mehreren unterschiedlich großen Elementen, die zu einem Pyramiden- bzw. kegelförmigen Gebilde aufeinandersetzbar sindr
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Grundplatte (1) mit mehreren senkrechten Stiften (3) vorgesehen ist und
    daß die Elemente Scheiben (4) sind, die in der V.itte jeweils eine zu den Stiften (3) korrespondierende Durchbrechung (5) zum Aufstecken der Scheiben (4) auf die Stifte (3) aufweisen.
    (
  2. 2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (4) rund mit zueinander unterschiedlichen Durchmessern sind.
  3. 3. Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (3) zylinderförmia ausgebildet sind und die dazu korrespondierenden Durchbrechungen (5) der Scheiben (4) einen runden Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Stifte (3) auf der Grundplatte (1) angeordnet sind.
    Telefon (0211) 5721 ii · Tclcxi ft b$4i% pale << · t}lcts«3;()i ti» &iacgr; &&bgr;&iacgr; Ü'SPosigWonlo Köln (BLZ 37&Ogr;&Idigr;&Ogr;05&Ogr;) 227610'503
    i &iacgr;
  5. 5. Spiel nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß acht Scheiben (4) vorgesehen sind.
  6. 6. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daQ die Grundplatte (1) und die Stifte (3) als Bausatz ausgebildet sind, wobei die Grundplatte (1) Bohrungen (2) zum Hineinstecken der Stifte (3) aufweist.
DE8704495U 1987-03-26 1987-03-26 Spiel Expired DE8704495U1 (de)

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DE8704495U1 true DE8704495U1 (de) 1987-05-14

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