DE29613663U1 - Spielwürfel - Google Patents

Spielwürfel

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Description

20.07.1996
Spielwürfel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielwürfel mit Gleichgewichtslagen bietenden Auflagestellen, welcher in jeder seiner unterschiedlichen Gleichgewichtslagen eine Würfelergebnis-Markierung an vorbestimmter Ablesestelle zeigt.
Herkömmliche Spielwürfel weisen im wesentlichen die Form regelmäßiger Körper auf, auf deren Flächen Würfelergebnis-Markierungen angeordnet sind. Solch ein Würfel kommt nach einem Wurf auf einer seiner Seitenflächen zu liegen. Eine vorbestimmt definierte Seitenfläche - im allgemeinen die Gegenfläche der Auflagefläche - zeigt das Wurfelergebnis■an. Es gibt lediglich fünf regelmäßige oder platonische Körper. Davon wird im wesentlichen nur der Hexaeder {Sechsflächner) als Spielwürfel benutzt. Der Ikosaeder (Zwanzigflächner) ist der regelmäßige Körper mit der größtmöglichen Seitenzahl. Es ist demnach nicht möglich, durch einfaches Würfeln mit einem konventionellen Spielwürfel zufallsbestimmt eine aus mehr als zwanzig Möglichkeiten auszuwählen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spielwürfel mit den eingangs genannten Merkmalen so auszubilden, daß eines von mehr als zwanzig verschiedenen Würfelergebnissen durch einen einfachen Wurf zufallsbestimmt auswählbar ist. Daraus resultiert die Unteraufgabe, diese mit vorzugsweise gleicher Wahrscheinlichkeit auftretenden Würfel-
ergebnisse einem Spielwürfa.1* sJb au^zup^sSgeu,'t^aß definierte, mechanisch stabile Zustände entstehen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehr als zwanzig Würfelergebnis-Markierungen vorhanden sind. Solch ein Spielwürfel ist geeignet, eine aus mehr als zwanzig Möglichkeiten zufallsbedingt zu bestimmen. Es gelten dabei keinerlei Einschränkungen im Hinblick auf die Geometrie. Insbesondere ist solch ein Spielwürfel kein regelmäßiger Körper, so daß eine besonders große Anzahl von Ausführungsformen möglich wird. Solch ein Spielwürfel kann einerseits auf Auflagestellen aufliegen und separate Würfelergebnis-Markierungen aufweisen. Dabei sind eine oder mehrere Auflagestellen, auf denen der Spielwürfel ausschließlich zu liegen kommt, sowie von diesen Auflagestellen räumlich getrennte Würfelergebnis-Markierungen vorhanden. Andererseits kann er mit Würfelergebnis-Markierungen gekennzeichnete Auflagestellen bieten. In diesem Fall kann gegebenenfalls der Antipode der Auflagestelle als Ablesestelle definiert werden. Die bevorzugten Ausführungsformen sind durch die Unteransprüche gegeben.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist es, wenn die Auflagestellen Würfelergebnis-Markierungen aufweisen. Solch ein Spielwürfel weist ein einheitliches und kompaktes äußeres Erscheinungsbild auf. Dadurch kann das Würfelergebnis auf einfache Weise definiert werden, beispielsweise durch eine Würfelergebnis-Markierung, welche einen bestimmten geometrischen Zusammenhang mit der untenliegenden Auflagestelle aufweist. Dies kann gegebenenfalls die obenliegende Würfelergebnis-Markierung sein.
Wenn die Flächennormale durch den Schwerpunkt der Auflagefläche einer Auflagestelle praktisch durch das Zentrum des Spielwürfels verläuft, entsteht eine homogenere Anordnung der Auflagestellen. Diese sind im wesentlichen tangential zur Spielwürfeloberfläche angeordnet. Dadurch wird ein gleichmäßiges Abrollen gefördert, so daß die Gleichgewichtslagen mit im wesentlichen gleichen Wahrscheinlichkeiten eingenommen werden. Zudem ist bei regelmäßiger Anordnung der Auflageflä-
i)el
chen der Auflagestellen di'^.Enjdlag'^.^d'^s· Spi)el»wiirfels schwieriger vorauszubestimmen.
Eine besonders kompakte und gleichmäßige Ausgestaltung des Spielwürfels ist es, wenn eine Auflagestelle dem Spielwürfel angeformte Oberflächenstrukturen aufweist. Eine Bearbeitung der Oberfläche kann im voraus, beispielsweise durch eine Form, oder nachträglich stattfinden.
Wenn eine Auflagestelle durch die Berandung einer Ausnehmung mit darin angeordneter, hinter die Berandung zurückspringender Markierung gebildet wird, liegt der Spielwürfel auf der Berandung einer Ausnehmung auf, so daß die Markierung nicht in Kontakt mit der Unterlage kommt. Dadurch entstehen, auch auf unebenen Unterlagen, mechanisch stabile Gleichgewichtszustände. Zudem wird die zurückspringende Markierung bei Abrollen und Aufliegen des Spielwürfels nicht beansprucht .
Besonders einfach zu fertigen ist der Spielwürfel, wenn eine Auflagestelle ein Teil der Oberfläche einer Kugel mit an die Kugelform angepaßten BerandungsStegen ist. Beispielsweise können Stellen der Oberfläche im wesentlichen gleich verteilt markiert und bearbeitet werden. Wenn gleich große Auflagestellen erzeugt werden, welche nicht vollständig unmittelbar aneinander grenzen, entsteht ein kompakter Spielwürfel mit gleich verteilten Wahrscheinlichkeiten der Würfelergebnisse und guten Abrolleigenschaften.
Bei geeigneter Größe des Spielwürfels kann -eine beliebige Anzahl von Auflagestellen oder Würfelergebnis-Markierungen vorhanden sein. Die Auflagestellen können dem Spielwürfel angeformt oder beispielsweise auf diesen aufgesetzt sein. Dabei ist eine Vielzahl von Ausgestaltungen von Auflagestellen möglieh.
Um bei zentraler Anordnung des Würfelschwerpunktes stabile Gleichgewichtsstellungen zu erhalten, ist es zweckmäßig,
J··· .··· ·. ..·
wenn eine Auflagestelle zuifw1d$st öjsSi..in ^.j-ti^f· Auflageebene liegende Würfelpunkte aufweist.
Ein Spielwürfel kann schon dann stabile Gleichgewichtszustände aufweisen, wenn eine Auflagestelle gerade und/oder gekrümmte Würfelkanten oder zumindest eine Würfelfläche aufweist .
Besonders stabil und belastbar ist ein Spielwürfel auszuführen, wenn der Spielwürfelkörper im wesentlichen aus Holz und/oder Kunststoff gefertigt ist. Holz und Kunststoff sind einfach verfügbare und leicht zu bearbeitende Materialien. Dabei kann der Spielwürfel als Voll- oder Hohlkörper ausgebildet sein.
Gute Wurf- und Abrolleigenschaften können dadurch erreicht werden, daß der Spielwürfelkörper ■■ massiv ausgebildet ist. Dies ergibt außerdem einen besonders stabilen und belastbaren Spielwürfel.
Besonders bei sehr großen Spielwürfeln ist es sinnvoll, wenn der Spielwürfel als Hohlkörper ausgebildet ist. Dabei ist es wesentlich, daß das "Verhältnis des Volumens zur Wandstärke des Spielwürfels gute Wurf- und Abrolleigenschaften gewährleistet. Dies kann auf einfache Weise schon dadurch erzielt werden, daß der Spielwürfelkörper zwei miteinander verbindbare Halbschalen aufweist.
Würfelergebnis-Markierungen können direkt auf die Würfeloberflache aufgebracht oder es können Träger von Würfelergebnis-Markierungen an oder in der Oberfläche des Spielwürfels befestigt werden. Solche Träger können auch als Auflagestelle dienen.
Wenn eine Würfelergebnis-Markierung eine an der Oberfläche des Spielwürfels angeordnete, markierte Scheibe aufweist, können beispielsweise Vertiefungen der Oberfläche des Spielwürfels angeformt sein, in die eine solche Scheibe eingesetzt werden kann. Springt die Oberfläche der in die Vertiefung
eingesetzten Scheibe hinter.,di£ Be^ane^uRg de»r»#yertiefung zurück, so liegt der Spielwürfel auf dieser Berandung auf. Springt die Scheibe über die Berandung der Vertiefung vor, so liegt der Spielwürfel auf der Scheibenoberfläche auf. Dies hat den Vorteil, daß durch die Scheiben definierte, gleichförmige Auflageflachen entstehen. Solche Scheiben können aus oberseitig poliertem Messing oder aus Kunststoff bestehen.
Eine Würfelergebnis-Markierung kann in Form einer Oberflächen-Gravur auf eine Scheibe oder direkt auf die Würfeloberfläche aufgebracht werden. Eine solche Gravur ist besonders haltbar und wird auch durch sehr viele Würfelvorgänge nicht oder nur unwesentlich abgenutzt.
Es kann beispielsweise auch eine Würfelergebnis-Markierung in Form eines Aufklebers vorgesehen sein. Solch ein Aufkleber paßt sich im wesentlichen der Oberflächenform des Spielwürfels an und ist leicht aufzubringen.
Wenn eine gerade Anzahl von Würfelergebnis-Markierungen vorhanden ist, kann der Würfel stets so geformt werden, daß zu jeder Auflagestelle eine obenliegende Ablesestelle vorhanden ist. Solch eine Gegenauflagestelle kann als vorbestimmte Ablesestelle definiert werden.
Wenn 50 Würfelergebnis-Markierungen vorhanden sind, kann der Spielwürfel dazu benutzt werden, bei Ausschluß einer Zahl das Zahlenlotto 6 aus 49 zu simulieren. Dazu und zur einfachen ünterscheidbarkeit der Würfelergebnisse ist es zweckmäßig, wenn die Würfelergebnis-Markierungen von eins ausgehend fortlaufende, ganze Zahlen aufweisen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigt:
35
Fig.l eine perspektivische Ansicht eines Spielwürfels,
Fig.2 eine in Fig.l durch ein gestricheltes Quadrat
angedeutete Teilansicht,
Fig. 3 einen Schnitt &agr;&igr;&iacgr;&sfgr;&sfgr;&idigr;&igr; Jiie Obfetr^läch^· h&s Spielwürfels,
wie in Fig.l durch die strichpunktxerte
Linie angedeutet,
Fig.4 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren dieselben, konstruktiven Merkmale des Spielwürfels.
In Fig.l ist ein Spielwürfel 1 perspektivisch dargestellt. Diametral gegenüberliegend sind Auflagestellen 2 angeordnet. Würfelergebnis-Markierungen 3 sind ganze Zahlen zwischen 1 und 50, welche auf runden Scheiben 10 angeordnet sind. Es sind schwarze Scheiben 10 mit weißer Schrift sowie weiße Scheiben 10 mit schwarzer Schrift vorhanden. Die Scheiben 10 sind im wesentlichen gleichmäßig auf der Würfeloberfläche verteilt. Sie weisen dabei keine regelmäßige, räumliche Anordnung auf. Die Flucht des Spielwürfels 1 ist ein unregelmäßiges Polygon, dessen Ecken durch Berandungsstege gebildet werden.
Fig.2 zeigt die in Fig.l durch ein gestricheltes Rechteck angedeutete Teilansicht des Spielwürfels. Zwischen den Scheiben 10, welche die Würfelergebnis-Markierungen 3 tragen, sind unregelmäßige Berandungsstege 5 angeordnet. Diese Berandungsstege 5 schließen die Würfelflächen 6 ein. Sie beschreiben grob die Form einer Kugel.
Diese Berandungsstege 5 sind in dem in Fig. 3 dargestellten Teilquerschnitt als Vorsprünge zu sehen·. Die Scheibe 10 springt hinter die Berandungsstege 5 zurück, so daß die Auflagefläche einer Auflagestelle 2 in der durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Weise durch die Berandungsstege 5 gebildet wird. Die Scheibe 10 liegt damit vollständig innerhalb der Ausnehmung 4.
In Fig. 4 sind zwei Halbschalen 8,9 dargestellt, deren Flucht ebenfalls ein unregelmäßiges Polygon beschreibt. Die beiden Halbschalen 8,9 sind, beispielsweise durch Verklebung,
miteinander verbindbar. Zu Idife stem * £weJcJk £lnd*;4|ie; Verbindungs-
flächen gestuft. Die Halbschalen 8,9 weisen eine vergleichsweise große Wandstärke auf, so daß der Würfel beim Werfen aus geringer Höhe nicht springt. Er weist darüber hinaus eine ausreichend große Masse auf, so daß er gleichmäßig abrollt. Dies wird bei der vorliegenden Ausführung durch eine möglichst große Wandstärke der Halbschalen 8,9 erreicht.
·..' : ·..**..* ..··.. '20.07.1996 Bezuaszeichenliste
1 Spielwürfel
2 Auflagestellen
3 Würfelergebnis-Markierungen
4 Ausnehmung
5 Berandungsstege
6 Würfelfläche
7 Spxelwürfelkorper
8 Halbschale
9 Halbschale 10 Scheibe

Claims (19)

03.12.1996 Ansprüche:
1. Spielwürfel (1) mit Gleichgewichtslagen bietenden Auflagestellen (2), welcher in jeder seiner unterschiedlichen Gleichgewichtslagen eine an vorbestimmter Ablesestelle angebrachte Würfelergebnis-Markierung (3) zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als 20 Würfelergebnis-Markierungen (3) angebracht sind.
2. Spielwürfel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Würfelergebnis-Markierungen (3) an den Auflagestellen (2) angebracht sind.
3. Spielwürfel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächennormale durch den Schwerpunkt der Auflagefläche einer Auflagestelle (2) praktisch durch das Zentrum des Spielwürfels verläuft.
4. Spielwürfel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagestelle (2) dem Spielwürfel (1) angeformte Oberflächenstrukturen aufweist.
5. Spielwürfel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagestelle (2) durch die Berandung einer Ausnehmung (4) mit darin angeordneter, hinter die Berandung zurückspringender Markierung (3) gebildet wird.
6. Spielwürfel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagestelle (2) ein Teil der Oberfläche einer Kugel mit an die Kugelform angepaßten Berandungsstegen (5) ist.
7. Spielwürfel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagestelle (2) zumindest drei in einer Auflageebene liegende Punkte der Würfeloberfläche aufweist.
8. Spielwürfel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagestelle (2) gerade und/oder gekrümmte Würfelkanten aufweist.
9. Spielwürfel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagestelle (2) zumindest eine Würfelfläche (6) aufweist.
10. Spielwürfel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielwürfelkorper
(7) im wesentlichen aus Holz und/oder Kunststoff gefertigt ist.
11. Spielwürfel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielwürfelkorper
(7) massiv ausgebildet ist.
12. Spielwürfel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielwürfelkorper
(7) zwei miteinander verbindbare Halbschalen aufweist.
13. Spielwürfel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Würfelergebnis-Markierung (3) mittels einer markierten Scheibe (10) an der Oberfläche des Spielwürfels (1) angebracht ist.
14. Spielwürfel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (10) aus oberseitig poliertem Messing oder aus Kunststoff besteht.
35
15. Spielwürfel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Würfelergebnis-Markierung (3) eine Oberflächen-Gravur aufweist.
16. Spielwürfel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Würfelergebnis-Markierung (3) mittels eines Aufklebers angebracht ist.
17. Spielwürfel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Anzahl von Würfelergebnis-Markierungen (3) angebracht ist.
18. Spielwürfel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß 50 Würfelergebnis-Markierungen (3) angebracht sind.
19. Spielwürfel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß von eins ausgehend fortlaufende, ganze Zahlen als Würfelergebnis-Markierungen (3) angebracht sind.
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