DE8702917U1 - Transporter für Langgut, insbesondere Langholztransporter - Google Patents

Transporter für Langgut, insbesondere Langholztransporter

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DE8702917U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

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Transporter für Langgut, insbesondere Langholztransporter
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transporter für Langgut,, insbesondere Langholzt ransporte r, mit einem Zugfahrzeug und einem vermittels der Langgut ladung damit verbundenen Nachläufer und einer &ldquor;
Verbindungsleitungsanordnung zwischen dem Zugfahrzeug §
und dem Nachläufer zur Übertragung von elektrischen Spannungen vom Zugfahrzeug zum Nachläufer für die Ausführung von durch zugfahrzeugseitige Geber her vorgegebene Funktionen durch am Nachläufer angeordnete Verbrau- ,; eher. Ein solcher Langguttransporter ist aus dem DE-GM 86 16 691 bekannt.
Bei Langguttransportern der vorgenannten Art sind vom Zugfahrzeug zum Nachläufer eine Mehrzahl von elektrischen Spannungen, auch in Form von Signalen, zu übertragen, beispielsweise für die Schlußbeleuchtung, für die Anzeige von Fahrtrichtungswechseln, für die Anzeige der Bremsbetätigung und, wenn der Nachläufer nachlenkbar ist, für die Lenkung des Nachläufers. Insbesondere bei Langholztransportern kommen ggf. noch Signale für eine Rungenbetätigung und eine Verschiebeeinrichtung hinzu. Weiterhin wären Signale für eine Einschlagkontrolle, für eine Signalhupe und eine Druckanzeige zu nennen.
Die Verbindungsleitungsanordnung zur Übertragung dieser Spannungen ist daher ein mehradriges Kabel, das wegen der Vielzahl der Adern schwer und steif ist und für dessen Anschluß an Zugfahrzeug und Nachläufer entsprechend
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vielpolige Steckverbindungen benötigt werden* Eine solche Verbindungsleitungsanordnung ist störanfällig/ weshalb na^h Installation ein langwieriger Prüfvorgang ausgeführt werden muß, um sicherzustellen, daß alle Funktionen am Nachläufer ordnungsgemäß erfüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transporter der vorgenannten Art anzugeben, bei dem die VerbindungsLeitungsanordnung zwischen dem Zugfahrzeug und dem Nachläufer vergleichsweise betriebssicher ist und den Prüfvorgang erleichtert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, daß im Zugfahrzeug ein Signalgenerator angeordnet ist, der von Gebern im Zugfahrzeug angesteuert wird und unterschiedliche Ausgangssignale je nach ihm zugeführtem Gebersignal an den Nachläufer liefert. Im Nachläufer ist ein Empfänger angeordnet, der die unterschiedlichen, ihm vom Zugfahrzeug zugeführten Signale voneinander unterscheiden kann und dementsprechend unterschiedliche Verbraucher, beispielsweise die Bremsleuchten, die Blinkleuchten zur Anzeige eines Fahrtrichtungswechsels, die Nachlenkung, die Rungen, die Verschiebeeinrichtung und dergleichen ansteuert. Dieser Aufbau macht es möglich, das Zugfahrzeug mit dem Nachläufer mit Hilfe nur eines Leitungsdrahtes, von der Masserückleitung einmal abgesehen, zu verbinden, so daß diese Leitung relativ leicht ist und Steckverbindungen verwendet werden können, die, abgesehen vom Massepol, nur einen weiteren Pol aufweisen. Sollen vom Nachläufer Signale zum Zugfahrzeug (rück-)übertragen werden, so können ein nachlaufsei tiger
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Signalgenerator und ein zZugfahrzougseitiger Empfänger an denselben Leitungsdraht angeschlossen werden.
Beim Prüfen der Funktionen nach Herstellung der Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Nachläufer ist sehr schnell ermittelbar/ ob bei Feststellung eines Fehlers dieser in der Leitungsverbindung oder an einem der Verbraucher im Nachläufer liegt, denn wenn nur eine der Funktionen vorschriftsmäßig arbeitet, dann ist dies ein Hinweis darauf, daß die Leitungsverbindung ordnungsgemäß arbeitet und der Fehler am Geber oder Verbraucher zu suchen ist. Somit ist die Wartung vereinfacht, da die Fehlersuche gezielter ausführbar ist.
Die Erfindung ist auch in einfacher Weise an einem bereits vorhandenen Langguttransporter nachrüstbar. Zu diesem Zweck braucht am Zugfahrzeug nur der Signalgenerator eingebaut zu werden und alle jene Leitungen, die üblicherweise am Steckersockel zum Anschluß des Nachläufers enden, sind mit dem Signalgenerator zu verbinden. In entsprechender Weise ist am Nachläufer ein Empfänger nachzurösten und sind jene Leitungen, die dort üblicherweise zu dem mehradrigen Kabel führen, an den Empfänger anzuschließen. Weitere Eingriffe brauchen weder an Zugfahrzeug nach an Nachläufer vorgenommen zu werden.
Der Signalgenerator kann einen Modulator enthalten, der mit den Ausgängen der Geber verbunden ist, und der Empfänger enthält einen dementsprechenden Demodulator. Der Modulator kann ein Impulskodemodulator sein, der entsprechend der zugeführten Gebersignale impulskodemodulierte Ausgangssignale unterschiedlicher Art erzeugt. Entsprechend enthält der Empfänger einen Dekodierer, der die unterschiedlichen Verbraucher je nach Art des empfangenen impulskodemodulierten Signals ansteuert. Der
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Modulator kann auch ein Frequenzmodulator sein, wobei die Modulationsfrequenz jeweils von den Gebern bestimmt wird. Der Empfänger enthält dann entsprechende Filterei nri chtungen.
Die Erfindung ist auch bei einem Langguttransporter mit lenkbarem Nachläufer anwendbar, wie er in dem genannten DE-GM 86 16 691 beschrieben ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden bei einem solchen Transporter die zur Lenkung des Nachläufers erforderlichen, zugfahrzeugseitig erzeugten Signale ebenfalls in geeigneter Modulation bzw. Kodierung vom Signalgenerator über die einzige Verbindungsleitung zum Nachläufer übertragen, dort wiedei&mdash; gewonnen und zur Ansteuerung des Lenkantriebs des Nachläufers verwendet.
Ggf. können auch Feststellbremssignale mittels des Signalgenerators übertragen werden und, in Ländern, in denen dieses zulässig ist, auch Signale zur Steuerung der Betriebsbremse des Nachläufers.
Es ist auch möglich, mit Hilfe der Erfindung ein Langgutfahrzeug nachzurüsten, ohne in das bestehende Leitungsverbindungssystem zwischen Zugfahrzeug und Nachläufer einzugreifen, wenn beispielsweise am Nachläufer Funktionen nur vorübergehend zu erfüllen sind, so daß eine dauerhafte Installation eines Empfängers dort nicht lohnend ist. In diesem Falle wird die Verbindungsleitung ]
zwischen dem Signalgenerator und dem Empfänger zusatz- |
lieh zu dem üblicherweise vorhandenen Verbindungskabel |
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Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in |
den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher" |
erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 ein Langholzfahrzeug.
Fig. 2 ein BLockschaltbiLd einer Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 eine Ausführungsform, die keine Umrüstung seitens des Nachläufers erfordert.
Fig. 1 zeigt ein LanghoLzfahrzeug, bestehend aus einem Zugfahrzeug 2 und einem Lenkbaren Nachläufer 3, die durch eine LanghoLzladung 1 miteinander verbunden sind, die auf Ladeschemeln 4 bzw. 6 aufLiegt, die am Zugfahrzeug 2 bzw. am Nachläufer 3 drehbar gelagert sind. Im dargestellten Beispiel ist der Nachläufer zweiachsig und ist eine seiner Achsen 7 gegenüber dem Chassis 5 lenkbar. Der Nachläufer kann aber auch einachsig sein, wobei das Chassis insgesamt gegenüber dem Ladeschemel drehbar ist.
Zugfahrzeug 2 und Nachläufer 3 sind weiterhin mittels einer elektrischen Verbindungsleitung 8 miteinander verbunden, die der übertragung elektrischer Spannungen vom Zugfahrzeug 2 zum Nachläufer 3 dient. Diese elektrischen Spannungen sind beispielsweise für den Betrieb der Schlußleuchten, der Bremsleuchten, der Fahrtrichtungswechsel-Anzeigeleuchten und für einen Lenkantrieb (nicht dargestellt) im Nachläufer 3 bestimmt. Die Verbindungsleitung 8 ist, wie gezeigt, an mehreren Stellen zwischen dem Zugfahrzeug 2 und dem Nachläufer 3 an der Langholzladung 1 aufgehängt, um nicht auf der Fahrbahn zu schleifen. Man erkennt hieraus zugleich die Besonderheiten gegenüber einer Festinstallätion, die ein Langguttransporter im Betrieb erfordert und Ursache für Störungen sein können, die die Erfindung
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Fig. 2 zeigt ein BLockschaLtbiLd der Erfindung, in welchem die Elemente, die im Zugfahrzeug 2 bzw. im Nachläufer 3 enthalten sind, jeweils von einem gestrichelt eingezeichneten Rahmen umgeben sind. Im Zugfahrzeug 2 ei&mdash; kennt man als wesentliches Element einen Signalgenerator 9, der mit der Fahrzeugbatterie 10 verbunden ist. Der Signalgenerator 9 weist einen Ausgang auf, der mittels einer Verbindungsleitung 8 mit dem Nachläufer 3 verbundein ist. Die VerbindungsLeitung 8 ist hier einpolig dai&mdash; gestellt, es versteht sich, daß eine Masserückleitung ebenfalls vorhanden ist, die hier jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist. Der Signalgenerator 9 ist über eine mehrpolige Leitung 11, die hiir vierpolig dargestellt ist, mit Gebern 12 am Führerstand des zugfahrzeugs 2 verbunden, die beispielsweise für die Inbetriebsetzung der Schlußleuchten 13, der Bremsleuchten 14 und der
Fahrtrichtungswechsel-Anzeigeleuchten 15 am Nachläufer 3 bestimmt sind.
Im dargestellten Beispiel sind weiterhin Geber 12' und 121' im Zugfahrzeug 2 vorgesehen, die die Winkelstellung des Ladeschemels 4 gegenüber dem Zugfahrzeug 2 bzw. den Lenkwinkeleinschlag am Zugfahrzeug 2 ermittsln. Diese Geber 12· und 12'1 sind ausgangssei tig mit einem Rechner 16 verbunden, der aus den ihm zuoeführten Signalen einen geeigneten Lenkwinkel für den Nachläufer 3 errechnet und dem Signalgenerator 9 zuführt. Ggf. können dem Rechner
16 auch vom Führerstand des Zugfahrzeugs 2 manuell eingebbare Signale zugeführt werden, was in der Zeichnung mit einer gestrichelt eingezeichneten Leitungsverbindung
17 angedeutet ist, Um insbesondere beim Rückwärtsfahren bestimmte Lenkreaktionen am Nachläufer 3 auszulösen.
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Am Nachläufer 3 ist ein Empfänger 18 installiert, dessen Eingang mit der Leitunä 8 verbunden ist und der Selektionsmittel enthält, mit denen die ihm zugeführten Signale in Signale zur Ansteuerung der Leuchtengruppen 13, 14, 15 und eines Antriebs 19 für die Lenkung des Nachläufers 3 selektiert werden. In der Figur sind daher zur Verdeutlichung die vom Empfänger 18 zu den Leuchtengruppen führenden Leitungen jeweils dreipolig dargestellt.
Damit diese Anordnung die ihr zugedachte Funktion erfüllen kann, ist der Signalgenerator 9 mit einem Modulator oder Kodierer versehen, der gesteuert durch die ihm zugeführten Signale ein Ausgangssignal an der Leitung 8 erzeugt, das eine Vielzahl von Informationen enthalten kann, die von dem Empfänger 18 erkannt und auf die jeweiligen Verbraucher 13 bis 15 bzw. 19 verteilt werden, um dort die jeweiligen Betriebsfunktionen hervorzurufen.
Wie Fig. 2 zugleich zeigt, kann ggf. für die übertragung vo/i Signalen, beispielsweise für Rückmeldungen, vom Nachläufer 3 zum Zugfahrzeug 2 im Nachläufer 3 ein Signalgenerator 20 angeordnet sein, der mit Gebern verDunden ist, wobei hier der Einfachheit halber nur ein Geber 21 zeichnerisch dargestellt ist. Der Signalgenerator 20 ist vergleichbar dem Signalgenerator 9 im Zugfahrzeug 2 aufgebaut. Im Zugfahrzeug 2 befindet sich ein Empfänger 2&Sgr;, der auf den Signalgenerator 20 abgestimmt ist und beispielsweise mit Metdeeinri clitungen, Anzeigeeei nri chtungen 23 oder Steuereinrichtungen verbunden ist, von denen ebenfalls mehrere entsprechend der Anzahl der nachlauferseitigen Geber vorhanden sein können* Dieser Signalgenerator 20 gleiche Verbindungsleitung 8 angeschlossen, wie der eingangs erwähnte Signalgenerator 9 und Empfänger 18. Es versteht sich, daß der Empfänger
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im Zugfahrzeug 2 so abgestimmt sein muß, daß er auf die vom zugfahfzeugsei ti gen Signalgenerator 9 erzeugten Sig = nale nicht anspricht. Entsprechendes gilt für die Anordnung im Nachläufer 3. Dies kann durch geeignete Frequenzwahl, Kodierung, Modulation und dergleichen sichergestellt werden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das zur Nachrüstung an einem Nachläufer 3 bestimmt ist, ohne daß in dessen vorhandene Leitungsinstallation eingegriffen werden soll. Eine mehradrige Verbindungsleitung 8a, die den Führerstand des Zugfahrzeugs mit dem Nachläufer 3 verbindet, bleibt erhalten und es wird eine zusätzliche Leitung 8b zwischen dem Zugfahrzeyg 2 und dem Nachläufer 3 verlegt, die einen Signalgenerator* 9 im Zugfahrzeug 2 mit einem Empfänger 18 im Nachläufer 3 verbindet. Die dargestellten Geber 1211' und 12'111 sind an die Funktionen angepaßt, die von dem Verbraucher 19', der von dem Empfänger 18 angesteuert wird, zu verrichten
sind. Es kann sich bei dem Verbraucher 19' um einen X
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schemel handeln, oder um eine Feststellbremse oder insbesondere um eine Einrichtung, die nur vorübergehend an ■ dem Nachläufer angebracht wird, beispielsweise eine | Uarnblinkanlage, eine Anzeigeeinrichtung zur Information § nachfolgender Fahrzeuglenker über die Verkehrslage, | Überholmöglichkeiten und dergleichen. Auch in diesem | Falle können über eine einzige zusätzliche Verbindungs- | leitung 8b zwischen Zugfahrzeug und Nachläufer, die den i. Signalgenerator 9 und den Empfänger 18 miteinander ver- r bindet. Signale unterschiedlicher Art übertragen werden, die ggf. für verschiedene Verbraucher am Nachläufer 3 i
bestimmt sind. 1

Claims (10)

Transporter für Langgut, insbesondere LanghciLztransporter Schutzansprüche
1. Transporter für Langgut, insbesondere Lan^holztransporter, mit einem Zugfahrzeug und einem vermitteis der Langgut Ladung damit verbundenen Nachläufer und einer VerbindungsLeitungsanordnung zwischen dem Zugfahrzeug und dem Nachläufer zur übertragjng von elektrischen Spannungen vom Zugfahrzeug zum Nachläufer für die Ausführung von durch JEugfahrzeugseitige Geber her vorgegebene Funktionen durch am Nachläufer angeordnete Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß im Zugfährzeug (2) ein
TELEFON IO 89) 22 28 62 TELEX S 29 380 MONA O TELEGRAMME MÖNAPAT* TELEFAX GR 3 CC(TT (O 89) 22 02 87
Banklionlen H. Aufhäusef. Mütvjtfeii,17b'6b> &igr;' beuteclfe>Bärä<,'Münöfen Wlütai pM(girotonioMünchen4621J-801
Bankots BLZ 700306OO .", ,· J B[2 7OpVoO,1O, ', .' BL2 70010080
SWIFT-Adf AUFHi)EMM · · SWIF>-Adr DEU
SignaLgenerator (9) angeordnet ist, der mit den
Ausgängen der Geber (12) verbunden ist und eine soLche
Charakteristik aufweist, daß sein Ausgangssignal von den ihm zugeführten Gebersignalen abhängig ist, daß im
Nachläufer (3) ein SignaLempfänger (18) angeordnet ist, der SeLektionseinrichtungen enthält, von denen jede auf ein Signal bestimmter Charakteristik empfindlich ist,
wobei die einer Selektionseinrichtung zugeordnete
Charakteristik sich von der anderer
Selektionseinrichtungen unterscheidet, und daß mit tfs-n
Selektionseinrichtungen die Verbraucher des Nachläufers (3) verbunden sind.
2. Transporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgenerator (9) einen Modulator enthält, der mit den Ausgängen der Geber (12) verbunden ist, und der Empfänger (18) einen Demodulator enthält.
3. Transporter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator ein Impulskodemodulator ist und der
Empfänger einen Dekodierer enthält.
4. Transporter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Modulator ein Frequenzmodulator ist und der
Empfänger frequenzselektive Filter enthält.
5. Transporter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geber (12) einen
Sremslichtschalter und/oder einen
Pahrtrichtungswechsel-Anzeigeschalter enthalten und die Verbraucher Bremsleuchten (14) bzw.
Fahrtrichtungswechsel-Anzeigeleuchten (15) sind.
6. Transporter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Zugfahrzeug und der Nachläufer jeweils einen
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drehbaren Ladescheine!, aufweisen und der Nachläufer mit einer Lenkeinrichtung mit Lenkantrieb versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Geber (12*, 12*') einen die DrehwinkelsteLlung des zugfahrzeugseitigen Ladeschemels (4) in bezug auf das Zugfahrzeug erfassenden Geber (121) enthalten und der Verbraucher der Lenkäntrieb (19) des Nachläufers (3) ist.
7- Transporter nach Anspruch 6? dadurch gekennzeichnet, daß die Geber auch einen den Lenkausschlag am Zugfahrzeug (2) erfassenden Geber (1211) enthalten.
8. Transporter nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Geber (12) weiterhin wenigstens einen manuell betätigbaren Geber enthalten.
9. Transporter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator (9) im Leitungsweg einer vom Zugfahrzeug (2) zum Nachläufer (3) verlaufenden Lichtstromleitung (8) angeordnet ist.
10. Transporter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Nachläufer (3) ein Signalgenerator (20) angeordnet ist, der mit wenigstens einem im Nachläufer (3) montierten Geber (21) verbunden ist, daß im Zugfahrzeug (2) ein auf den vorgenannten Signalgenerator (20) abgestimmter Empfänger (23) angeordnet ia't, der mit Anzeige- oder Betätigungseinrichtungen (24) verbunden ist, und daß alle Signalgeneratoren (9, 20) und Empfänger (18, 23) mit der Verbindungsleitungsanordnung (8) verbunden sind.
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