DE8701751U1 - Bißanzeigegerät für den Angelsport - Google Patents
Bißanzeigegerät für den AngelsportInfo
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- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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- A01K97/00—Accessories for angling
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Description
• t i S ^ &zgr; = m i i
Dimitr Dimitrov
Hochstr. 28
8300 LaKdshut
Hochstr. 28
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Rudolf Betz
Oberglaim 26
83&Ogr;&Ogr; Ergolding
Oberglaim 26
83&Ogr;&Ogr; Ergolding
Die Neuerung bezieht sich auf ein Bißanzeigegerät für den Angelsport nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind verschiedene Modelle von Bißanzeigegeräten für das Grundangeln
bekannt, die an der Angelrute montiert werden und zwei Kontaktbügel aufweisen, zwischen denen hindurch die Angelschnur verlegt wird. Die
Kontaktbügel liegen etwas außerhalb der gestreckten Bahn der Schnur, so daß diese bei einem Zug zwischen den Kontaktbügeln herausgezogen wird und
der Kontakt geschlossen wird, wodurch elektrisch ein Alarm ausgelöst wird. Der Alarm dauert solange an, bis das Gerät abgeschaltet wird.
Dieses Schaltverhalten erweist sich insofern als ungünstig, als auf das Bißsignal hin der Angler seine Aufmerksamkeit dem Anhieb und anschließenden
Drill zuzuwenden hat, wobei die Suche nach dem Schälter zürn Abschalten
des Alarms seine Bemühungen in Frage stellen kann.
Es ist auch ein Bißanzeigegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
bekannt (GB-PS 1 503 596), das auf einem Stab aufmontiert wird, der dann in den Boden gesteckt werden kann, und oben eine V-förmige Nut mit daran
anschließendem Geräteschlitz aufweist, worin die Rute mit der Schnur eingelegt werden kann. Das montierte Gerät dient also als Rutenhalter. Im
Geräteschlitz befindet sich eine drehbare Scheibe mit einer im Querschnitt V-förmigen Umfangsnut, in die die Angelschnur eingreift. Bei
einer Längsbewegung der Angelschnur verdreht sie die Scheibe, wodurch über eine Lichtschrankenschaltung der Alarm ausgelöst wird. Die bekannte
Konstruktion ist verhältnismäßig großbauend und führt zu einem großen und schweren Gerät, das allein aufgrczM dieser Gewichtsverhältnisse dazu
führt, der insofern fallempfindlich und insbesondere empfindlich gegen
einen Fall ins Wasser ist. Außerdem zieht die Schaltung auch im Zustand der Alarmbereitschaft ständig Strom und gibt in bestimmten Stellungen
der Scheibe Däuerälärm, so daß das Gerät riUr mit einer ziemlich großen
Batterie sinnvoll einsetzbär ist, was wiederum Größe und Gewicht erhöht.
■Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Bißänzeigegerät
zu schaffen, das die Angelrute nicht belastet und auch im übrigen
hinsichtlich Volumen und Gewicht nicht als störend empfunden wird. Dies vird gemäß der iti Anspruch 1 gekennzeichneten Neuerung dadurch erreicht.
daS die elektrische Baueinheit in den stabförmigen Rutenhalter integriert
ist. Das neuerungsgemäße Bißanzeigegerät hat also das Aussehen und die Funktion eines herkömmlichen Rutenhälters, der beispielsweise
durch ein 500 bis 800 mm langes Rohr von 15 bis 20 nun Durchmesser
gebildet ist, dessen oberes Ende zur Gabel gespreizt ist. Im Spalt dieser Gabel sitzt ein Sensor. Gemäß Anspruch 2 steht aus dem Stab auch
noch ein Hauptschalter vor, mit dessen Hilfe das Gerät schaltbar ist. Außer dem Ein- und Ausschalten kommen auch noch die Schaltfunktionen in
Frage, daß umgeschaltet wird zwischen Lichtsignal, Tonsignal und Licht+Ton-Signal.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 3 und 4 ergeben das Äußere eines üblichen
Rutenhalters einschließlich Maßnahmen, die ihn wetter- und wasserünempfindlich
machen, wobei die Maßnahme nach Anspruch 5 zur Schwimmfähigkeit beiträgt, so daß der Rutenhalter, wenn er ins Wasser gefallen ist,
leicht und unversehrt geborgen werden kann.
Als Stromquelle für die elektrische Baugruppe dient zweckmäßigerweise
eine Batteriespeisung, insbesondere durch Knopf- oder Stabbatterien, die nach Anspruch 6 von der Seite her in den Rohrkörper eingesetzt werden
ikönnen. i/ie Maßnahme nach Anspruch 7 führt zu einer Mehrfachausnützung
der Bauteile und damit zu einer einfacheren Konstruktion, da auch der Hauptschalter ein leicht einsetzbares Bauteil ist, und die Wasserabdichtung
des die elektrische Baugruppe enthaltenden Rohrbereichs ist erleichtert. Für die Wasserabdichtung am Tonsignalgeber ist die Maßnahme
nach Anspruch 8 vorteilhaft, und für die Konstruktion des Lichtsignalgebers
wird die Maßnahme nach Anspruch 9 bevorzugt, durch die der
Lichtsignalgeber nicht in die Wand des Rohrkörpers eingebaut werden muß,
sondern irit dem Deckel ab- und zusteckbar ist.
Die Maßnahme nach Anspruch 10 erbringt die nach dem Stand der Technik
von GB-PS 1 503 596 an sich bekannte Wirkung, daß während eines Zugs an
der Schnur das Signal abgegeben wird und bei einem Zurückgehen der Schnur und insbesondere bei einem Herausheben der Angel aus dem Rutenhalter
das Signal wieder erlischt, mit sehr klein und zuverlässig bauoaren Bauteilen. Die in die Klemmgabel des Hebels eingeschobene
Schnur verschwenkt bei einer Zugkraft von z.B. 0,05 N den Hebel um wenige Millimeter, bei einem längeren Zug an der Angelschnur läuft diese
mit Reibung durch die Klemmgabel hindurch. Läßt der Zug nach, so schwenkt der Hebel mit der Klemmgabel zurück. Wird die Rute zum anschließenden
Drill aus dem Rutenhalter gehoben, so schlupft die Schnur aus der Klemmgabel heraus und der Hebel schwenkt in seine Ruhestellung
zurück, wodurch ohne weitere Schalterbetätigung der Alarm endet. Die beanspruchte Konstruktion ist hierbei so, daß der die Klemmgabel tragende
Arm des Hebels, wie es unvermeidlich ist, der unter Umständen nassen Umwelt ausgesetzt ist, während der die elektrische Schalterbetätigung
bewirkende Arm des Hebels in einem abgedichteten Bereich sitzt. Da nur während der Alarmabgabe, also je Biß für vielleicht 1 Sekunde, Strom
verbraucht wird, genügen für die Stromversorgung kleine Knopfbatterien.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 11 bis 13 dienen der gelegentlich
erwünschten Anpassung an nicht durch einen Biß bewirkte Zugkräfte an der Angelschnur, wie sie beispielsweise im fließenden Gewässer und bei hohem
Wellengang, auftreten* Hierbei wird gemäß Anspruch 13 die Schnur zwischen
dem Hebel und dem Schnurende unter den Klemmbügel geschoben, der somit
eine Kraftschwelle bewirkt, oberhalb der die Schnur durch die Zugkraft unter dem Klemmbügel herausgezogen wird und erst dann den Hebel verschwenkt.
Die Konstruktion mit dem außen am Rohrkörper sitzenden Klemmbügel ist mechanisch sehr einfach darstellbar und birgt keine Risiken
für die Wasserdichtigkeit der geschlossenen Bereiche.
Nach den Ansprüchen 14 und 15 ist der Hauptschalter ein in die Rohrwand
gesteckter Kleinschalter hoher Leistungsfähigkeit,, mit dessen Hilfe das
Ein- und Ausschalten Sowie die Wahl der Signalarten mit einer einfachen,
klelnbauendert Konstruktion erreicht werden kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen in wechselndem Darstellungsmaßstab
:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines neuerungsgemäßen Bißanzeigegeräts, bestehend
aus einem Rutenhalter mit integriertem Sensor und Bißanzeiger;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bißanzeigegeräts nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt durch das Bißanzeigegerät nach Fig. 2 in
der Zeichenebene von Fig. 2;
Fig. 4 einen Schaltplan einer elektrischen Baugruppe im Bißanzeigegerät
nach Fig.&eegr; 1 bis 3;
Fig. 5 den Schalthebel und zugehörige Teile des Bißanzeigegeräts in
zwei um 90 gegeneinander versetzte Ansicl
dritten Ansicht mit eingeklemmter Angelschnur;
dritten Ansicht mit eingeklemmter Angelschnur;
zwei um 90 gegeneinander versetzte Ansichten und in einer
Fig.&eegr; 6 und 7 Teil-Längsschnitte durch hinsichtlich der Rückstellkraft
des Schalthebels abgewandelter Ausführungsformen;
Fig. 8 in zwei aufeinander senkrechten Blickrichtungen Teile der elektrischen
Baugruppe des Bißanzeigegeräts;
Fig. 9 in drei jeweils aufeinander senkrechten Blickrichtungen einen am
Bißanzeigegerät verwendeten Deckel mit integriertem Hauptschalter und Lichtsignalgeber;
Fig. 10 drei jeweils um 90° gegeneinander versetzte Schnitte in Ebenen
A-A1 B-B und C-C durch den Schalter im Deckel nach Fig. 9;
Fig. 11 eine im Schalter nach Fig.ti 9 und 10 enthaltene Schaltwelle in
verschiedenen Schaltstellungen.
Fig. M eine perspektivische Ansicht des Bißansseigegeräts ttixt eingelegter
Angelrute.
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Ein Bißanzeigegerät, bestehend aus einem Rutenhalter mit integriertem
Bißanzeiger, ist in den Fig.&eegr; 1 und 2 dargestellt. Es besteht aus einem
Rohrkörper 1, der unten durch eine Spitze 2 und oben durch eine Gabel 3 mit V-förmiger Nut 4 zum Einlegen einer Angelrute A (Fig. 12) abgeschlossen
ist. Der Rohrkörper 1 besteht beim beschriebenen Beispiel aus einem Rohrstück aus Duraluminium von 650 mm Länge und 16 mm Durchmesser und
entspricht insoweit üblichen Rutenhi.ltern. Die angegebenen Maße sind,
wie ebenfalls im Stand der Technik bekannt, auch veränderbar. Die Spitze 2 und die Gabel 3 können auf den Rohrkörper 1 aufmontierte Teile sein,
wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
An die V-förmige Nut 4 schließt sich nach unten in der Winkelhalbierenden
Ebene der Nut ein Schlitz 5 an, in den bei aufgelegter Rute A die Angelschnur S eintaucht, die, wie beim Grundangeln üblich, etwa parallel
zur Angelrute an dieser von Haltering zu Haltering entlangläuft. Im
Schlitz 5 wird die Angelschnur von einem Sensor abgegriffen. Sie greift an Schaltmitteln an, die einen elektrischen Stromkreis in einer elektrischen
Baugruppe schließen, zu der ein Hauptschalter 6, ein Lichtsignalgeber
7 und ein hinter Schallschlitzen 8 befindlicher Tonsignalgeber 9 (Fig. 3) gehören. Der Hauptschalter 6 hat vier Schaltstellungen, nämlich
eine ausgeschaltete Stellung und drei Einschalt-Stellungen, in denen auf
ein Ansprechen des Sensors bei einem Längszug der Angelschnur hin der Lichtsignalgeber 7 in den Stromkreis geschaltet wird, der Tonsignalgeber
9 in den Stromkreis geschaltet wird bzw. beide in den Stromkreis geschaltet werden.
Die Fig.&eegr; 3 und 4 lassen die Einzelheiten des Bißtmzeigers erkennen. Als
Stromquelle dienen beim dargestellten Beispiel zwei Knopfbatterien 11,
von denen der Strom über in bzw. außer Kontakt bewegbare Schaltstücke
12, 13 einerseits dem Lichtsignalgeber 7 und andererseits dem Tonsignalgeber 9 eingespeist wird, deren gegenüberliegende Klemme jeweils zum
Hauptschalter 6 geleitet ist, der einerseits den gesamten Stromkreis unterbrechen kann und andererseits den Lichtsignalgeber 7 und/oder den
Tonsignalgeber 9 zum entgegengesetzten Pol der Batterien 11 durchschallten
kann. In Reihe mit dem Lichtsignalgeber 7> beim beschriebenen
Beispiel einer Leuchtdiode, ist bei der beschriebenen Schaltung zur Anpassung an unterschiedlichen Spannungsbedarf der Bauteile 7 und 9 ein
Vöiwiderständ 14 geschaltet.
&Lgr; &Lgr; ti
■&igr; iö- "
Der Herstellung des Kontakts zwischen den Schaltstücken 12 und 13 dient
ein zweiarmiger Schalthebel 15, der in einem elastischen Pfropfen 16,
welcher dicht in den Rohrkörper 1 eingesetzt ist, gelagert ist. Der
elastische Pfropfen 16 bringt auch die Rückstellkraft für den Schalthebel 15 aufi die ihn in einer achsparallelen Stellung hält. Der Hebel 15*
der in Fig. 3 in seiner unverschwenkten Ruhestellung dargestellt ist,
besteht aus einem äußeren Arm 17, der in Berührung mit der Angelschnur
kommt, und einem inneren Arm 18, der den Schaltvorgang bewirkt. Die beiden Arme 17 und 18 sind durch die Verdrehungsachse im elastischen
Pfropfen 16 gegeneinander abgegrenzt. Die Verdrehungsachsfc liegt in der
Darstellung nach Fig. 3 senkrecht zur Zeichenachse und die Verdrehung ist nach rechts, also zu der dem Gewässer zuzuwendenden Rückseite des
Geräts, möglich. Der elastische Pfropfen 16 trennt im Rohrkörper 1 einen über den Schlitz 5 niit der Außenwelt kommunizierenden Raumbereich 19 von
einem hermetisch abgeschlossenen Raumbereich 20. Er ist hierzu in einen, Metallring 21 eingeklebt, der durch einen O-Ring abgedichtet reibschlüssig
oder durch Klebung fest an der Wand des Rohrkörpers 1 sitzt.
Der Arm 17 teilt sich in zwei elastisch gegeneinander drückende Bügel,
die zusammen eine Klemtagabel 23 bilden (Fig. 5)· Die Bügel der K?.emmgabel
23 sind rechtwinklig zur Verlaufsrichtung des Schlitzes 5 auseinanderbiegbar und divergieren an ihrem Ende V-förmig, um so die eingelegte
Angelschnur S zum Spalt der Klemmgabel 23 zu zentrieren.
Das Einziehen der Angelschnur S in die Klemmgabel 23 kann einfach dadurch bewirkt werden, daß nach Auflegen der Angel auf die Gabel 3 die
Schnur S um ein kleines Stück zurückgezogen wird.
Der innere Arm 18 bewirkt im verschränkten Zustand das Schalthebels 15
die gegenseitige Berührung der Schaltstücke 12 und 13, die in einer
elastischen Scheibe 24 verankert sind, gegebenenfalls ohne selbst mit diesen und somit mit dem Stromkreis in leitende Verbindung zu kommen.
Die in die Klemmgabel 23 eingeklemmte Angelschnur S, die den äußeren Arm 17 in der Darstellung nach Fig. 3 nach rechts verschwenkt, schließt also
den Kontakt zwischen den Schaltstücken 12 und 13 und somit bei eingeschaltetem Hauptschalter 6 den Stromkreis übür d6h Lichtsignalgeber 7
und/oder den Tonsignalgeber 9· Die Zusammenpressung der Klemmgabel 23
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·· i**l'l'-'*jii
««ill · ■ mi . · ·
ist nur mäßig, so daß die Schnur am Ende des Schwenkbereichs des Schalthebels 15 bei anhaltendem Zug ohne weiteres hindurohgleiten kann.
Der Arm 17 wird also nur wenig auf Biegung beansprucht* Bei Ende des
Schnurzugs oder beim Herausheben der Angel und damit der Angelschnur aus
dem Rutenhalter stellt sich der Schalthebel 15 in seine in Fig. 3
dargestellte Rühestellung zurück. Als zweckmäßige Rückstellkraft bei
maximaler Auslenkung hat sich ein Bereich von 0,03 bis 0,1 N, insbesondere von Oj05 N (5g) erwiesen.
Für den Fall, daß aufgrund der Gewässereigenschaften eine höhere Schaltkraft
als die angegebene Rückstellkraft des Hebels erwünscht ist, gibt es verschiedene JustierungstttÖglichkeiten. Gemäß Fig. 2 ist der Rutenhalter
mit einem Klemmbügel 25 versehen, der mit Hilfe eines Halteblocks 26
äußert am Rohrkörper 1, und zwar an dessen dem Gewässer zuzuwendender,
beim beschriebenen Beispiel dem Hauptschalter 6 und dem Lichtsignalgeber
7 gegenüberliegender Rückseite, in der Nähe der Nut 4 und des Schlitzes 5 montiert ist. Der Klemmbügel 25 ist an seinem unteren Ende im
Halteblock 26 fest eingespannt und ist an seinem oberen Ehde federnd an
den Rohrkörper angedrückt, nur direkt an der Spitze ist er zum erleichterten Einlegen der Schnur etwas abgebogen. Die in den Schlitz 5
eingelegte und von der Klemmgabel 23 ergriffene Angelschnur wird nun noch hinter den Klemmbügel 25 gesteckt und verläuft von diesem aus zum
Wasser. Ein Zug in der Schnur muß nun zunächst die Haltekraft des Klemmbügels 25 überwinden, bevor sie den Schalthebel 15 verschwenkt. Je
tiefer die Schnur unter den Klemmbügel 25 geschoben ist, umso höher ist die zunächst zu überwindende Kraftschwelle.
Eine Kraftjustierung ist auch am Schalthebel 15 selbst möglich. Fig. 6
zeigt in gegenüber Fig. 3 umgekehrter Darstellung, also mit der Rückseite
links, und schematisiert eine Ausführung, bei der außer dem Klemmbügel 25 auch noch eine zusätzliche Rückstellfeder 27 vorhanden
ist, die mit Hilfe einer Stellschraube 28 nach Wahl vorspannbar ist. Die Stellschraube 28 sitzt im Halteblock 26, der die Wand des Rohrkörpers 1
durchsetzt, und die Rückstellfeder 27 stützt sich einerseits an der Stellschraube 28 und andererseits am Schalthebel 15 ab. In der Ruhestellung
kann der Hebel 15 noch durch einen in Fig. 3 erkennbaren, in der schematischen Darstellung von Fig. 6 nicht enthaltenen Anschlag 29 festgelegt
sein. Durch passendes Vorspannen der Rückstellfeder 27 kann die Kraft, die den Schalthebel 15 zu einer für die Schaltbetätigung aus-
reichenden Vefschwenküng bringt, gewählt werden»
Fig. 7 zeigt eine ähnliche Ausführung, jedoch mit einer im Röhrkörper
eingesetzten Spiralfeder 30, die durch Verdrehen ihrer Achse vorgespannt
wird.
Bei den Ausführungen nach den Fig.&eegr; 6 und 7 weist der Rohrkörper 1 Wanddürchbfechungen
auf, in deneii bewegliche Teile gelagert sind. Da jedoch
die Federn am äußeren Arm 17 des Schalthebels 15 angreifen, also in dem
gegenüber dem Aüßenraum nicht abgedichteten Raumbereich 19 des Rohrkörpers,
brauchen wegen der Abdichtung dieser Wanddurchbrechungen und Lagerungen keine besonderen Maßnahmen ergriffen zu werden.
Einen abgedichteten Bereich innerhalb des hohlen Rohrkörpers 1 stellt
der Bereich 20 zwischen dem abdichtenden elastischen Pfropfen 10 und dem
Tonsignalgeber 9 dar. Der Tonsignalgeber 9 strahlt sein Tonsignal nach unten in einen Raumbereich 31 ab, der durch die Schallschlitze 8 mit dem
umgebenden Raum kommuniziert. Eine Dichtungsscheibe 32 unterhalb des an die Schallschlitze 8 grenzenden Raumbereichs 31 dichtet den restlichen
Raumbereich 33 des hohlen Rohrkörpers 1 so ab, daß dessen Volumen ein geschlossenes Luftvolumen darstellt, aufgrund dessen der den Bißanzeiger
enthaltende Rutenhalter, wenn er einmal ins Wasser fällt, schwimmt.
Zwischen den Batterien 11 Und dem Tonsignalgeber 9 liegt ein scheibenförmiger
Stromabnehmerkörper 35, der mit einem Kontaktstück 36 an der
untersten Batterie 11 angreift und den Strom über einen Kabelbaum 37 zum Schaltstück 12 leitet. Der Kabelbaum 37 enthält außerdem zwei Leiter zur
Speisung des Tonsignalgebers 9, der an der Unterseite des Stromabnehmerkörpers
35 sitzt. Die Schallabst.rahlflache des Tonsignalgebers 9 ist
seine Unterseite, die den an die Schallschlitze 8 angrenzenden Raum begrenzt. Diese Unterseite des Tonsignälgebers 9 stellt eine geschlossene
Metallfläche dar, die die Berührung mit Wasser verträgt.
Fig. 8 zeigt den Stromabnehmerkörper 35 und den Tonsignalgeber 9 in.
teilweise geschnittener Seitenansicht und eine Ausführung der Scheibe 24
in Draufsicht.
• ·»·· i i € 9
Der Stromabnehmerkbrper"3^'und d'e'r 'tonsignalg'eber 9 sitzen, wie in Fig.
8 dargestellt, dicht in einem Ringkörper 38 aus Metall, der gegen die Wand des Rohrkörpers 1 durch einen O-Ring 39 abgedichtet ist Und also
der Abdichtung der Raumbereiche 31 und 33 gegeneinander dient. In diesem
Ringkörper 38 sind innen die Bauteile 9 und 35 eingeklebt und er selbst
liegt an der Wand des hohlen Rohrkörpers 1 kraft Schluss ig an. Gemäß
einer besonderen (nicht dargestellten) Ausführungsform sind die Metallringe 21 und 38 über einen Metallsteg miteinander verbunden, so daß die
elektrische Baugruppe auf einem einzigen Montagestück eingesetzt werden kann. Um die Batterien befindet sich eine in den Rohrkörper 1 eingesetzte
Isoiiernülse 40 äüä Kunststoff, die dis Batterien sicher von der
Rohrwand trennt. In einem Längsschlitz der Isolierhülse 40 verläuft der
Kabelbaum 37·
Der die Batterien 11 beherbergende Raum 20 kann über ein Fenster 4I in
Form eines Ausschnitts in der Rohrwand des Rohrkörpers 1 mit dem umgebenden Raum kommunizieren. Dies ist zum Austausch der Batterien
erforderlich. Das Fenster 41 ist beim beschriebenen Beispiel rechteckig und hat eine solche Höhe, daß die Knopfbatterien 11 in aufrechtgestellter
Lage hindurchgeschoben werden können, woraufhin sie wieder in Querlage verbracht und an das Kontaktstück 36 angelegt werden. Die Zahl der
Knopfbatterien 11 hängt vom Spannungsbedarf der Signalgeber ab.
Um den Raumbereich 20 gegen äußeres Wasser abzudichten, ist das Fenster
41 durch einen herausnehmbaren dichten Deckel 42 geschlossen, dei an der
Wand des Rohrkörpers 1 mit einem aus Gummi oder sonstigem elastischen Material bestehenden Dichtkörper 43 anliegt, in dem eine umlaufende Nut
zum Eingriff der Ränder der Wand des Rohrkörpers 1 am Fenster 41 gebildet ist. Der Deckel 42 kann durch entsprechenden Kraftaufwand gegen
die Verformungskraft des Materials des Dichtkörpers 43 abgezogen bzw. aufgesteckt werden. Um im Bereich des abgedichteten Raumbereichs 20
, weitere Wanddurchbrüche zu vermeiden, die unter Umständen spezielle Bearbeitungen am Rohrwandmaterial erforderlich machen würden, sind in
den Deckel 22 auch der Hauptschalter 6 und der Lichtsignalgeber 7 eingebaut. Zu diesem Zweck weist der Körper des Deckels 42 ein Berührungskontaktstück
45 auf, daß sich beim Einsetzen des Deckels federnd an den entsprechenden Pol des Stapels der Batterien 11 anlegt, sowie
nebeneinanderliegende Berührungskontaktstücke 46 und 47 auf, die sich an
fest eingebaute Berührungskontakü^tücke 48 bzw. 49 anlegen, welche in
der elastischen Scheibe 22 verankert sind und zum Schaltstück 12 bzw.
: , ] ' &igr; &igr; ,' e &iacgr; &igr; s
- 14 -
Über den Kabelbaum 37 zürn Tonaignalgeber 9 führen. Tm eingesetzten
Zustand des Deckels 42 sind gemäß dem Entwurf und den Bemessungen die
erförderlichen Kontakte hergestellt.
Der Hauptschalter 6 ist ein Kleinschalter mit vier Schaltstellungen,
nämlich für ausgeschalteten Zustand und für die Zuschaltung des Tonsignalgebers,
des Lichtsignalgebers öder beider Signalgeber. Die Kleinheit
des Schalters wird durch eine in den Fig.ti 10 und 11 veranschaulichte
Konstruktion erzielt, wobei eine SchaitweÜe 50 mit einem äußeren Dreh-'
knöpf 51 verbünden ist. Die Schaltwelle 50 besteht aus leitendem Material
und an sie sind Leiterstäbe angedrückt, die in das elastische Material des Dichtkörpers 43 weitgehend eingebettet sind, gegen die
Schaitwelle 50 zu jedoch bloßliegen. In Fig. 11 sind die Leiterstäbe 45', 40' und 47' mit gleichen BezUgszeichen bezeichnet wie die mit ihnen
elektrisch verbundenen Berührungskontaktstücke 45> 46 und 47, jedoch mit
einem Strich versehen. Die Leiterstäbe 46' und 47' liegen in einer
gemeinsamen Radialebene der Schaltwelle 50 auf gegenüberliegenden Seiten dieser Welle, der Leiterstab 45' liegt demgegenüber versetzt. In den
jeweiligen Ebenen weist die Schaltwelle zwei in ihren Umfang geschnittene rinnenförmige Nuten 53 bzw. 54 auf, die gegeneinander um 90° versetzt
sind. Gemäß Fig. 11 ist in einer Stellung a die Schaltwelle 50 so gedreht, daß die Nut 53 am Ort des Leiterstabs 45' liegt, der somit
keine Berührung zur Schaltwelle 50 hat. Das Gerät ist also abgeschaltet. In Stellungen b, c und d, bei denen die Schaltwelle 50 jeweils um 9O0
weitergedreht ist, liegt jedoch der Leiterstab 45' an der Schaltwelle 50
an, so daß die Strömspeisung der elektrischen Baugruppe eingeschaltet ist.
In der Stellung b liegt außerdem der Leiterstab 47' an der Schaltwelle
50 an, während der Leiterstab 46' durch die Nut 54 von ihr getrennt ist.
Bei einem Kontakt zwischen den Schaltstücken 12 und 13 fließt also Strom zum Tonsignalgenerator 9· In der Stellung c haben sämtliche Leiterstäbe
45', 46' und 47' Kontakt zur Schaltwelle 50, so daß bei einem Kontakt
zwischen den Schaltstücken 12 und 13 gleichzeitig der Lichtsignalgeber 7 und der Tonsignalgeber 9 gespeist werden. In der Stellung d ist hingegen
der Leiterstab 47' aufgrund der Nut 54 von der Schaltwelle 50 getrennt,
so daß nun nur der Lichtsignalgeber 7, nicht jedoch der Tonsignalgeber
»« &igr;. «&iacgr; till ·» «
14 Strem bekommen kann. Zum Veranschaulichen der baulichen Größenordnung
sei als Beispiel eine Schaltwelle 50 mit einem Durchmesser von 3 mm
genannt.
Der Deckel 42 mit dem Hauptschalter 6 und dem Lichtsignalgeber 7 kann in
feinmechanischer Bauweise leicht wasserdicht hergestellt werden, zumal
aufgrund der Schwimmfähigkeit des Geräts nicht mit hohen Wasserdrücken gerechnet zu werden braucht.
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Claims (1)
1. Bißanzeigegerät für den Angelsport an einem stabförmigen Rutenhalter,
mit einer an dessen oberem Ende befindlichen, nach oben offenen V-förmigen Nut (4) zum Einlegen einer Angelrute und einem vom
V-Scheitel nach unten in der Einlegerichtung der Angelrute verlaufenden
Schlitz (5) zum Einschieben der an der Angelrute entlanglaufenden Angelschnur, an den sich ein durch einen Zug an der Angelschnur
betätigbarer elektrischer Schalter (15, 12, I3) anschließt, der zu
einer elektrischen Baugruppe (Fig. 4) gehört, die durch die Schalterbetätigung zur Abgabe eines Alarmsignals ansteuerbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrische Baugruppe in den stabförmigen Rutenhalter integriert ist.
2. Bißanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
zum durch die Angelschnur betätigbaren Schalter (15, 12, 13) noch ein Hauptschalter (6) vorhanden ist, mit dessen Hilfe die FunktionenAdesSBißarizeigegerätsi
von;|aüßeni;Schaltbar*sind.
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3. Bißanzeigegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rutenhalter in an sich bekannter Weise aus einem hohlen Rohrkörper (1) besteht, der unten (bei 2) zugespitzt ist und am oberen Ende
eine Gabe] (3) mit der Nut (4) trägt.
4· Bißanzeigegerät nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenraum des hohlen Rohrkörpers (1) durch dichte Scheiben (16, 32, 35) in strömungsmäßig voneinander in Axialrichtung getrennte Bereiche
(19, 20, 31, 33) geteilt ist und wasserempfindliche Bestandteile der elektrischen Baugruppe zwischen solchen dichten Scheiben (l6,
38) eingeschlossen sind. '
5· Bißanzeigegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im
Innenraum des hohlen Rohrkörpers (1) ausgedehnte geschlossene Luftbereiche (20, 33) befinden.
6. Bißanzeigegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im Rohrkörper (J) ein Batteriefach (20) vorhanden ist, das durch einen in einem Fenster (41) des Rohrkörpers dicht eingesetzten
Deckel (42) von außen her abgedichtet ist.
7. Bißanzeigegerät nach dem mittelbar auf Anspruch 2 rückbezogener. Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (42) den Hauptschalter (6) enthält.
8. Bißanzeigegerät nach Anspruch 4 oder einem der auf Anspruch 4 rückbezogenen.
Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Alarmsignale ein von einem Tonsignalgeber (9) erzeugtes Tonsignal
ist und der Tonsignalgeber scheibenförmig ausgebildet und ringsum gegen di^ Wand des hohlen Rohrkörpers (1) abgedichtet ist (durch 38,
39), und daß sich an seiner - wasse'-vinempfindlichen - Tonabstrahlseite
im hohlen Rohrkörper ein gegen die benachbarten Bereiche abgedient
teter Bereich (31) anschließt, der durch Schallschlitze (8) in der Wand des Rohrkörpevs mit der Umwelt kommuniziert.
9. Bißanzeigegerät nach Anspruch 6 oder 7 oder nach dem auf Anspruch 6
oder 7 rückbezogenen Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines
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der Alarmsignale ein Von einem Lichtsignalgeber (7) erzeugtes Lichtsignal
ist Und der Lichtsignalgeber (7) im Deckel (42) sitzt*
iO» Bißanzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9>
dadurch gekennzeichnet daß der durch die Angelschnur betätigbare elektrische
Schalter (15, 12, 13) einen zweiarmigen Hebel (15) aufweist, dessen
einer Arm (17) im Schlitz (5) befindlich und in dessen Schlitzebene
verschwenkbar ist und mit einer Klemmgabel (23) zum Einklemmen der Angelschnur versehen ist und dessen anderer Arm (18) im verschwenk-^
ten Zustand die Abgabe des Alarmsignals auslöst, und der durch eine Scheibe (16) aus elastischem Material hindurchverläuft, die ihn
lagert, seine beiden Arme (17, 18) voneinander trennt und die
beiderseits der Scheibe liegenden Bereiche (19, 20) gegeneinander dicht abgrenzt.
■11i Bißanzeigegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am
Hebel (15) außer der Scheibe (l6) noch ein weiteres Rückstellglied
(27, 30) angreift.
12. Bißanzeigegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
weitere Rückstellglied (27, 30) hinsichtlich seiner auf den Hebel (15) einwirkenden Rückstellkraft einstellbar ist.
13· Bißanzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rutenhalter noch ein Schnur-Klemmbügel (25) sitzt.
14* Bißanzeigegerät nach Anspruch 2 oder einem der auf Anspruch 2 rückbezogenen
Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter (6) ein Kleinschalter mit drehbarer leitender Schaltwelle
(50) ist, an der ortsfest, jedoch mit kleinem Federweg federnd Kontäktstücke (45', 40', 47') anliegen, und daß am Umfang der
Schaltwelle (50) in den von den Kontaktstücken berührten Axialbereichen
selektiv Aussparungen (53, 54) gebildet sind, die bei entsprechender
Drehstellung eine Loslösung der Schaltwelle von dem jeweiligen Kontaktstück, das der Aussparung nicht bis zum Grund folgen
kann, bewirken.
15. Bißärizeigegerät nach Anspruch 7 oder einem der auf Anspruch 7 ruckbezogenen
Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der deil
Hauptschalter (6) enthaltende Deckel (42) aus eitlem Bäüblöck besteht, an dessen im Rohrkörper (1) zu liegen kommenden Seiten
elektrische Berühruii'gskontaktstücke (45, 46, 47) vorstehen, die sich
beim Einsetzen des Deckels an Berührungskontaktstellen. (48, 49) der
elektrischen Baugruppe im hohlen Rohrkörper anlegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701751U DE8701751U1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Bißanzeigegerät für den Angelsport |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701751U DE8701751U1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Bißanzeigegerät für den Angelsport |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8701751U1 true DE8701751U1 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=6804376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8701751U Expired DE8701751U1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Bißanzeigegerät für den Angelsport |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8701751U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0325444A1 (de) * | 1988-01-22 | 1989-07-26 | Jeffrey Alan Peck | Bissanzeiger |
-
1987
- 1987-02-05 DE DE8701751U patent/DE8701751U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0325444A1 (de) * | 1988-01-22 | 1989-07-26 | Jeffrey Alan Peck | Bissanzeiger |
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