DE2836415A1 - Wasserflussregeleinrichtung - Google Patents

Wasserflussregeleinrichtung

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DE2836415A1
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Noel Desmond Coward
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SOLAR PRODUCT PROMOTIONS Pty L
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserflußregelvorrichtung, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf eine Bewässerungsventileinrichtung zum automatischen Überwachen des Wasserflusses für Wassersprinkler oder Berieselungsrohre.
Bei einigen bisher bekannten und benutzten Anlagen zur Regelung von Wasser in einer Rohrleitung oder einem Schlauch zur Bewässerung von Rasen und für Berieselungszwecke handelt es sich um ein Ventil gesteuert von einer Zeiteinstellvorrichtung. Häufig werden diese Zeiteinstellvorrichtungen entweder mechanisch oder elektrisch betätigt und schalten das Ventil bei einer vorgegebenen Zeit und für eine vorgegebene Zeitspanne ein. Ein Nachteil dieser Anlagenart besteht darin, daß sie im allgemeinen nicht den Feuchtigkeitsgehalt des zu bewässernden Bodens in Betracht zieht. Somit können diese Anlagen das Anschalten von Wasser selbst dann bewirken, wenn womöglich Regen fällt oder der Boden schon genügend feucht ist.
Andere bekannte Anlagen beinhalten Feüchtigkeitssonden, jedoch werden diese Anlagen bei Feststellung eines vorgegebenen Feuchtigkeitsgehalts außer Betrieb gesetzt. Eine weitere bekannte Vorrichtung verkörpert eine Lichtmeßeinrichtung und eine Fotozelle zur Begrenzung der Bewässerung im wesentlichen auf die Nachtzeit. Jedoch ist eine derartige Vorrichtung offensichtlich empfänglich für zufällige Beeinflussungen, beispielsweise wenn kleine Kinder durch Abdecken der Fotozelle mit ihren Händen das Ventil in Betrieb setzen.
Demzufolge besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung
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einer Ventileinrichtung/ welche die Wasserverschwendung herabsetzt und einen Wasserfluß nur bei Bedarf zuläßt.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Ermöglichung einer wirksameren Bewässerung von Rasen oder Land durch Zulassung des Wasserflusses zur Nachtzeit oder anderen Zeiten mit relativ niedriger Verdunstung.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist eine Wasserflußregeleinrichtung mit einem Ein-Aus-Ventil vorgesehen, sowie mit einer Feuchtigkeitssonde zur Feststellung des Feuchtigkeitsgehalts des zu
bewässernden Bodens, und mit Schalteinrichtungen, die mit der
Feuchtigkeitssonde verbunden sind, wobei diese Feuchtigkeitssonde in der Lage ist, eine erste Zeiteinstellvorrichtung für eine gegebene Zeitdauer zu betätigen, nachdem die Feuchtigkeitssonde einen vorgegebenen Feuchtigkeitsgehalt erreicht hat, und daraufhin das Ventil zu schließen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Wasserflußregeleinrichtung vorgesehen, die ein Ein-Aus-Ventil enthält, sowie eine Lichtmeßeinrichtung, die auf das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Sonnenlicht anspricht, ferner eine Zeiteinstellvorrichtung, die in der Lage ist, durch die Lichtmeßeinrichtung betätigt zu werden, um das Ventil eine vorgegebene Zeitdauer
nach Feststellung der Abwesenheit des Sonnenlichtes zu betätigen.
Die Ventileinrichtung kann in eLnem bistabilen Ventil bestehen,
das elektronisch durch die Entladung eines Zeiteinstellkondensators
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mit Impulsen versorgt wird, und die elektrische Energie kann von Zellen entnommen werden, welche z. B. durch Sonnen- oder Windenergie wiederaufladbar und in an sich bekannter Weise ausgestattet sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur leichteren praktischen Durchführung derselben wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform der Wasserflußregeleinrichtung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten erläuternden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Bewässerungsventileinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 zur Darstellung des Ventils in seiner abgeschalteten oder geschlossenen Stellung,
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie die in Fig. 3 gezeigte, jedoch bei Lage des Ventils in seiner eingeschalteten oder offenen Stellung,
Fig. 5 ein Blockschema zur Darstellung der Bestandteile der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung und
Fig. 6 A-6 D komplementäre Teile eines Schemas einer praktischen
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Ausführungsform eines Schaltkreises zum Betrieb der in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Wasserflußregeleinrichtung.
Es wird nunmehr auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, die eine Wasserregeleinrichtung 1 zeigen, welche ein Einlaßrohr 3 und ein Auslaßrohr 5 aufweist. Die Einrichtung besitzt einen Deckel 7, welcher elektronische Schalteinrichtungen enthält, und einen Bodenteil 9, v/elcher ein bistabiles Ventil 11 enthält; beide Teile sind durch ein Scharnier 13 schwenkbar miteinander verbunden. Ein Fenster 15 ist geeignet, eine Anzahl Sonnenzellen 17 gegenüber Sonneneinstrahlung zu schützen oder sie der Sonneneinstrahlung auszusetzen. Der obere Teil 7 kann vollständig abgedichtet sein, um den Eintritt von Schmutz und Feuchtigkeit zu verhindern. Eine gedruckte Schaltung 19 innerhalb des Deckels 7 ist in der Lage, den Betrieb der Vorrichtung zu steuern. Eine Feuchtigkeitssonde 21 zum Hineinstecken in den Boden zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts des Bodens kann durch ein Kabel 23 an die gedruckte Schaltung 19 angeschlossen werden.
Das bistabile Ventil 11 wird unter Bezugnahme auf die Figuren 2,3 und 4 ausführlicher beschrieben. Das Ventil besitzt einen Einlaß 25 und einen Auslaß 27, und der dort hindurchführende Wasserstrom wird durch ein Membranventil 29 gesteuert, dessen Außenumfang zwischen einem oberen Teil 31 und einem unteren Teil 33 sandwichartig eingelegt ist. Das Membranventil enthält einen Verstärkungskörper 35, der in seiner Mitte angeordnet ist und durch einen in einer Bohrung 39 angeordneten und von einer Feder
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41 beaufschlagten Stahltauchkolben 37 betätigt werden kann. Wenigstens eine Öffnung 43 in dem Membranventil 29 und dem Verstärkung skör per 35 gestattet einen Ausgleich des Wasserdrucks auf beiden Seiten des Membranventils. Die Gummispitze 45 auf dem Tauchkolben 37 dient als ein Stoßdämpfer, falls der Tauchkolben auf das Endstück 47 aufschlagen sollte. Ein Magnet 49 mit einem Polverlängerer 51 ist in der Lage, mit dem Stahltauchkolben 37 zusammenzuarbeiten. Der untere Teil 33 enthält zwei konzentrische Spulen 53 und 55, die jeweils die "Aus"-Spule bzw. die "Ein"-Spule bilden.
Die geschlossene Stellung des Ventils wird in Fig. 3 gezeigt, in welcher das Membranventil 29 den Auslaß 27 abschließt, indem es auf dem Ventilsitz 57 aufsitzt. Es kann Wasser von dem Einlaß 25 durch die Öffnung 43 strömen, um die Drücke auf beiden Seiten des Membranventils auszugleichen. Bei Empfang eines "Ein"-Impulses von der gedruckten Schaltung 19 wird die "Ein"-Spule betätigt, um den Stahltauchkolben 37, welcher das Ventil 29 geschlossen hält, zu veranlassen, sich nach unten zu bewegen. Die Feder 41 begünstigt die Abwärtsbewegung infolge der Anziehung des Magneten 49. Das Membranventil bewegt sich von dem Ventilsitz 57 herunter, um einen Wasserfluß von dem Einlaß 25 durch den Auslaß 27 a zu gestatten, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Anziehen des Kolbens 37 an den Magneten 49 verhindert eine fortgesetzte Betätigung der "An"-Spule 55. Zum Schließen des Ventils ist ein "Aus"-Impuls von dem Schaltbrett 19 vorgesehen, welcher die "Aus"-Spule 53 betätigt. Der Stahltauchkolben 37 bewegt sich mit Hilfe der Feder 41 nach oben, um das Membranventil 29 auf dem Ventilsitz 57 zum Aufsitz zu bringen.
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Fig. 5 zeigt ein Blockschema der Wasserregeleinrichtung. Die in Fig. 5 gezeigten einzelnen Blöcke sind in Figuren 6 A-6 D genauer erläutert.
Fig. 6 A zeigt einen Teil des Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlers, den Feuchtigkeitsdetektor, die Regel- und Schutzeinrichtung für die Sonnenplattenaufladung, sowie die aufladbaren Batterien, wie in Fig. 5 gezeigt.
Die Sonnenplatte besteht aus einer Anzahl Sonnenzellen 17, welche die aufladbaren Batterien 59 wiederaufladen, von denen im allgemeinen vier vorhanden sind, und zwar NiCd-Batterien der Größe "AA". Die Aufladeregel- und Schutzeinrichtung enthält eine Diode 61 , welche die Sonnenzellen 17 gegenüber den Batterien 59 isoliert und eine Beschädigung der Zellen 17 durch Umkehrbeaufschlagung verhindert.
Da die von den Batterien bezogene Spannung im allgemeinen 5 Volt beträgt, kann ein Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler benutzt werden, um diese Spannung auf etwa 30 Volt zu erhöhen und eine Betätigung der "Aus"- und "Ein"-Spulen 53, 55 zu ermöglichen (wie in den Figuren 6B und 6 D gezeigt).Der Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlerkreis wird allgemein als Rückschlagwandler bezeichnet. Es können zwei CMOS NOR-Gatter 63, 65 zusammengekoppelt werden, um einen Oszillator zu bilden, welcher den Schalttransistor 67 antreibt. Der Transistor 67 führt Strom in Impulsen durch eine RFC-Drossel 69 zur Entwicklung einer elektromotorischen Kraft von mehr als 30 Volt Spitze an der Drossel 69, wenn der Schalttransistor den
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Schaltkreis öffnet. Die entstehende elektromotorische Kraft wird durch Dioden 71 und 73 gleichgerichtet,von dem Kondensator 75 geglättet und lädt einen Kondensator 77 von 1000 uF 35 Volt auf. Der Kondensator 77 kann auf 30 Volt aufgeladen werden, um bei seiner Schaltung eine Betätigung der Spulen 53/ 55 zu ermöglichen. Wenn der Kondensator 77 voll aufgeladen ist, dann wird der durch die NOR-Gatter 63, 65 gebildete Oszillator durch Rückkopplung eines Tastsignals des Spannungsausgangs durch die Widerstände 79 abgeschaltet. Das Rückkopplungssignal kann durch ein Potentiometer 81 und gekoppelte NOR-Gatter 83, 85 gesteuert werden. Der Wert von 30 Volt für den Kondensator 77 kann durch das Potentiometer 81 eingestellt werden, und der durch die NOR-Gatter 63, 65 gebildete Oszillator wird abgeschaltet, wenn der Kondensator aufgeladen ist. Somit ist der Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler nur dann in Betrieb, wenn der Kondensator 77 seine Ladung verliert.
Der Feuchtigkeitsdetektor kann ein Niederfrequenzoszillator rait zwei CMOS NOR-Gatter 87, 89 sein. Die Frequenz dieses Oszillators ist im allgemeinen abhängig von der Zeitkonstante aufgrund des Kondensators 91 und der Widerstände 93, 95 und 97« Der Widerstand 97 ist der herrschende Widerstand und ist der Bodenwiderstand (Leitfähigkeit) gemessen durch die Sonde 21. Sowie der Boden austrocknet, steigt der Widerstand des Bodens an, und die Schwingungsfrequenz nimmt daher ab. Im allgemeinen veranlaßt ein nasser Zustand den Oszillator, bei einer Frequenz von etwa 50 Hz zu arbeiten, während ein trockener Zustand einen Betrieb bei etwa 10 Hz herbeiführen würde. Das Signal von dem Oszillator kann einem von dem Kondensator 99 und dem Widerstand 101 gebildeten High-Pass-Filternetz
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zugeführt werden.
Fig. 6 B zeigt einen Teil des Gleichstrom/Gleichstrom-Wandlers (bereits beschrieben), die "Ein"-Steuerung für das Ventil und einen Teil der Ventilsteuerung. Das von dem High-Pass-Filternetz 99, 101 kommende Signal wird einem Detektorkreis zugeführt, welcher das Signal aufgrund der Dioden 103, 105, des Widerstandes 107 und des Kondensators 109 gleichrichtet und glättet. Der Detektorkreis ist an einen Eingang einer Schmittschen CMOS NAND-Schaltung 111 gekoppelt, welche einen scharfen Übergang bildet, um die "Ein"-Spule 55 des bistabilen Ventils 11 zu schalten. Der "Ein"-Ausgang von der Schmittschen Schaltung 11 kann durch den Kondensator 113 und den Widerstand 115 in einen kurzen Impuls differenziert werden. Das Signal kann dann dem NAND-Gatter 117 zugeführt und durch die Transistoranordnung 119, 121 verstärkt werden. Der Transistor 121 entlädt den Kondensator 77 schnell über die "Ein"-Spule 55. Dieser Impuls schaltet das Membranventil 29 von einer geschlossenen in eine offene Stellung. Die "Ein"-Spule 55 kann auch durch Herunterdrücken eines "Hand-Ein"-Schalters 123 betätigt werden.
Fig. 6 C zeigt den Nachtdetektor und die Einschaltverzögerung. Es wird ein Fototransistor 125 (z. B. BPX 70) als Lichtmeßeinrichtung zur Unterscheidung zwischen Nacht und Tag benutzt. Der Fototransistor ist an einen Eingang einer Schmittschen CMOS NAND-Schaltung 126 angeschlossen, während der andere Eingang mit einem Zweistellungsschalter 127 gekoppelt ist. In der gezeigten Stellung ist der Schalter für Tag- und Nacht-Bewässerung eingestellt, während die andere Stellung eine Bewässerung nur bei Nachtzeit erlaubt. Der
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Ausgang von der Schaltung 126 kann benutzt werden, um einen monostabilen Oszillator bestehend aus einem NAND-Gatter 129 anzulassen, um das Signal für einen Kondensator 131, Widerstände 133, 135 und Potentiometer 137 für eine veränderliche Nachtbewässerungsverzögerung zu invertieren. Die Verzögerung beträgt im allgemeinen von etwa 1 Minute bis etwa 3 1/2 Stunden. Der Ausgang von diesem Verzögerungsnetz wird einer Schmittschen CMOS NAND-Schaltung 139 zugeführt, um den übergang von hoch auf niedrig zu bereinigen. Dieser übergang wird durch den Kondensator 141 kapazitiv mit den quergekoppelten Zeitverzögerungs-NAND-Gattern 143, 144 gekoppelt, welche das hohe Signal halten, bis sie bei Sonnenaufgang zurückgestellt werden.
Fig. 6 D zeigt die "Aus"-Steuerung und die andere Hälfte der Ventilsteuerung. Die NOR-Gatter 145, 146 bilden eine Bewässerungszeiteinstellung. Die Bewässerungszeiteinstellung ist durch den Schalter 149 selektiv einstellbar zwischen zwei Stellungen. In der gezeigten Stellung arbeitet die Bewässerungszeiteinstellvorrichtung unabhängig von der Feuchtigkeitssonde 21. Die Bewässerungszeiteinstellvorrichtung wird eingeschaltet durch einen positiven übergang, der von dem NAND-Gatter 117 erlangt wird. In . der anderen Schaltstellung arbeitet die Bewässerungszeiteinstellvorrichtung für ihre vorgegebene Zeit bei Empfang eines Signals von der Schmittschen Schaltung 111, welche "ausreichend Feuchtigkeit" bezeichnet. Die eigentliche Zeiteinstellung wird durchgeführt
der
in einer Weise, die/in der Fig. 6 C für die "Einschaltverzögerung" gezeigten sehr ähnlich ist. Die beiden quergekoppelten NOR-Gatter 145, 146 arbeiten als ein Speicher, und der Kondensator 149, die Widerstände 151, 153 und das Potentiometer 155 steuern die Dauer
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ο ο · / · "5
der Bewässerungszeit. Der Ausgang des Zeiteinstellkreises wird einer Schmittschen CMOS NAND-Schaltung 147 für einen sauberen "Aus"-übergang zugeführt. Der "Aus"-Ausgang von der Schmittschen Schaltung 147 wird von einem Kondensator 157 und einem Widerstand 159 in einen kurzen Impuls differenziert. Das Signal wird dann dem NAND-Gatter 161 zugeführt und durch die Transistoranordnung 163, 164 verstärkt. Der Transistor 164 entlädt den Kondensator 77 schnell durch die "Aus"-Spule 53. Dieser Impuls schaltet das Membranventil 29 von einer offenen in eine geschlossene Stellung. Die "Aus"-Spule kann auch durch Herunterdrücken des "Hand-Aus"-
Schalters 165 betätigt werden. Für den Betrieb des Zeiteinstellen
kreises muß der Schalter 167/die gezeigte Stellung gebracht werden. Eine Veränderung der Steloing des Schalters 167 schließt den Zeiteinstellkondensator 149 kurz. Diese Schaltstellung wird benutzt für die Bewässerungsventilvorrichtung, um von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang durch eine Flip-Flop-Einstell/Rückstellspezre in Form eines NAND-Gatters 169 zu arbeiten. Die Einstell/ Rückstellsperre 169 wird durch einen Impuls von dem NAND-Gatter 117 eingestellt und zurückgestellt, wenn ein Impuls in den Rückstelleingang eingeführt wird, und zwar über einen Differenzierkreis, bestehend aus einem Kondensator 171 und einem Widerstand 173, der an den Ausgang der Schmittschen Schaltung 126 angeschlossen ist.
Die Bewässerungsventileinrichtung besitzt fünf Hauptbetriebsarten; diese sind wie folgt:
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(i) Schalter Stellung
127 wie gezeigt
149 wie gezeigt
167 wie gezeigt
Bei Lage der Schalter in den oben angegebenen Stellungen wird eine Bewässerung zu jeder Zeit durchgeführt. Die Feuchtigkeitssonde 21 betätigt die "Ein"-Spule 35, wenn ungenügend Feuchtigkeit festgestellt worden ist. Die Bewässerung setzt sich für eine Zeitdauer fort, die von dem "Aus-Timer" bestimmt wird, welcher nach Beendigung seiner eingestellten Zeitdauer die "Aus"-Spule 53 betätigt.
(ii) Schalter Stellung
127 andere Schaltstellung
149 wie gezeigt
167 wie gezeigt
In diesen Schaltstellungen kann die Vorrichtung nur bei Nacht angeschaltet werden. Während des Tages werden der Gleichstrom/ Gleichstrom-Wandler und der Feuchtigkeitsdetektor wegen des Signals von dem NAND-Gatter 129 vom Betrieb zurückgehalten. Die "Ein"-Spule wird durch die Feststellung unzureichender Feuchtigkeit seitens der Feuchtigkeitssonde 21 in Tätigkeit gesetzt, jedoch wird die Betätigung der "Ein"-Spule durch die von der Nacftyerzögerungszeitschaltung eingestellte Schaltzeit verzögert. Die Bewässerung setzt sich für eine durch die Ausschalteinrichtung bestimmte Zeitdauer fort, welche nach Beendigung seiner Schaltzeit die "Aus"-Spule
.../15
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betätigt. Schalter
(iii) 127
149
167
Stellung
wie gezeigt
andere Schaltstellung wie gezeigt
Die Betätigung der "Ein"-Spule 55 ist die gleiche wie bei (e), jedoch die Betätigung der "Aus"-Spule wird durch die Feuchtigkeitssonde 21 geregelt. Das Wasser läuft weiter, bis die Sonde genügend Feuchtigkeit festgestellt hat, wobei die Ausschalteinrichtung tätig wird, um eine Schaltzeit vor Betätigung der "Aus"-Spule 53 zu bestimmen.
Uv)
Schalter 127 149 167
Stellung
andere Schaltstellung andere Schaltstellung wie gezeigt
Eine Bewässerung ist nur bei Nacht zugelassen. Das Ventil 11 wird angeschaltet wie bei (ii) und ausgeschaltet wie in (iii).
(ν)
Schalter 127 149 167
Stellung
andere Schaltstellung wie gezeigt
andere Schaltstellung
Diese Schaltstellungen werden für längere Bewässerungszeiten benutzt, z. B. für ein langsames tiefes Eindringen des Wassers durch Befeuch-
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tungschläuche. Das Ventil 11 wird eingeschaltet wie in (ii) und schaltet sich ab bei Sonnenaufgang, wenn der Fototransistor leitend wird.
Wie bereits erwähnt, kann das Ventil über die Schalter 123, 165 von Hand ein- und ausgeschaltet werden. Ferner kann das Ventil durch Fernsteuerung ein- und ausgeschaltet werden.
Um das Ventil anzuschalten, versetzt eine schaltbare Leitung zwischen dem Punkt A (Fig. 6 A) und dem Punkt B (Fig„ 6 B) den Transistor 121 in den Leitzustand, um die "Ein"-Spule 55 zu erregen. Um das Ventil abzuschalten, versetzt eine schaltbare Leitung zwischen dem Punkt A und dem Punkt C (Fig» 6 D) den Transistor 164 in den Leitzustand.
Für Bereiche, in denen Frost auftritt, kann in den Schaltkreis eine Temperaturmeßeinrichtung, z. B. ein Thermistor eingebaut werden, um eine Bewässerung unterhalb einer vorgegebenen Temperatur zu verhindern.
Aus dem obigen geht hervor, daß die in den Stromkreis eingeschalteten Gatter leicht durch eine Mikroschalteinrichtung ersetzt
könnten
werden/, und zwar mit wenigen ROM-Speichern und Speichern mit wahlfreiem'Zugriff ("Scratchpud'^-Speicher) . Der Gleichstrom/ Gleichstrom-Wandler kann unter Umständen überflüssig werden, wenn eine Hochspannungssteuerung verfügbar ist.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    Wasserflußregeleinrichtung, gekennzeichnet durch ein Ein-Aus-Ventil, eine Feuchtigkeitssonde zur Feststellung des Feuchtigkeitsgehalts des zu bewässernden Bodens, sowie
    die
    Schalteinrichtungen, /kit der Feuchtigkeitssonde verbunden sind, wobei die Feuchtigkeitssonde geeignet ist, eine erste Zeiteinstellvorrichtung für eine vorgegebene Zeitdauer zu bdätigen, nachdem die Feuchtigkeitssonde einen vorgegebenen Feuchtigkeitsgehalt erreicht hat, und daraufhin das Ventil zu schließen.
    2. Wasserflußregeleinrichtung mit einem Ein-Aus-Ventil, gekennzeichnet durch eine Lichtmeßeinrichtung, die auf das Vorhandensein sowie Abwesenheit von Sonnenlicht anspricht, sowie
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    eine Z ei teigteilvorrichtung, die durch die Lichtmeßeinrichtung betätigt werden kann, um das Ventil eine vorgegebene Zeit nach Feststellung der Abwesenheit des Sonnenlichts zu betätigen.
    ο Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Feuchtigkeitssonde, die in der Lage ist, weitere Zeiteinstellvorrichtungen für eine vorgegebene Zeitdauer zu betätigen, nachdem die Feuchtigkeitssonde einen vorgegebenen Feuchtigkeitsgehalt erreicht hat, und daraufhin das Ventil zu schließen.
    Ao Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein bistabiles Solenoidventil umfaßt, daß geeignet ist, durch einen ersten Impuls in eine "Ein"-Stellung und durch einen zweiten Impuls in eine "Aus"-Steilung geschaltet zu werden»
    je
    5ο Vorrichtung nach/dem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in der Lage istp durch mittels Sonnenlicht wiederaufladbare Batterien mit Energie versorgt zu werden,,
    β ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zeiteinstellvorrichtung in eine weitere Stellung geschaltet werden kann, in welcher diese erste Zeiteinstellvorrichtung für eine gegebene Zeitdauer betätigt werden kann, nachdem die Feuchtigkeitssonde einen ungenügenden Feuchtigkeitsgehalt in dem Boden festgestellt hat.
    909810/0762 °°°/3
    •™ ,3 ··
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler zur Erhöhung der von den Batterien zugeführten Spannung, wobei die erhöhte Spannung geeignet ist, einen Kondensator zur Zuleitung des ersten und des zweiten Impulses aufzuladen.
    8. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Lichtmeßvorrichtung, die auf das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Sonnenlicht anspricht, sowie eine zweite Zeiteinsteilvorrichtung, die von der Lichtmeßeinrichtung betätigt werden kann, um das Ventil eine vorgegebene Zeitdauer nach Feststellung der Abwesenheit des Sonnenlichts zu betätigen, wobei diese Vorrichtung in eine Stellung zur Umgehung der Feuchtigkeitssonde schaltbar ist und das Ventil für eine vorgegebene Zeitdauer betätigt v/erden kann, die durch die erste Zeiteinstellvorrichtung eingestellt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in eine Stellung schaltbar ist, wo die erste Zeiteinstellvorrichtung umgangen wird und das Ventil in der Lage ist, durch die Lichtmeßeinrichtung betätigt und außer Betrieb gesetzt zu werden.
    10. Wasserflußregeleinrichtung im wesentlichen wie im vorhergehenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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DE19782836415 1977-08-22 1978-08-19 Wasserflussregeleinrichtung Withdrawn DE2836415A1 (de)

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AUPD242277 1977-11-15
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