DE8701599U1 - Halterung für einen oder mehrere Bögen von Streichinstrumenten und gegebenenfalls Saitenrohren im Deckel eines Kastens oder Etuis - Google Patents
Halterung für einen oder mehrere Bögen von Streichinstrumenten und gegebenenfalls Saitenrohren im Deckel eines Kastens oder EtuisInfo
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Description
Halterung für einen oder mehrere Bogen von Streichinstrumenten Und gegebenenfalls Saitenrohren im Deckel eines
Kastens öder Etuis
Die Neuerung richtet sich auf eine Bogen- und gege·-
benenfells Seit-enrohrhBlterung im DeQkel eines Etuis für
Streichinstrumente.
Die an sich übliche Lagerung insbesondere der Bögen im Deckel eines Etuis für Streichinstrumente ist häufig
problematisch, weil die Bögen einerseits während des Transports Und der Lagerung der Kästen, Etuis Und Taschen fest
und unverrückbar gehalten werden müssen, andererseits leicht und ohne Kraftaufwand herausnehmbar sein sollen*
Die hierfür meist benutzten Klemmschellen oder Drehknebel-Riegel erfüllen diese Aufgabe nicht optimal, weil nur
stramm sitzende Klemmschellen den Bogen am Beinchen wirklich festhalten, dann aber der Bogen nur mit Kraft herausgenommen
werden kann und weil die zwischen Stange und Haaren in der Nähe des Frosches angreifenden Drehknebel leicht
die Bogenhaare beschädigen.
Die Neuerung löst die Aufgabe, ein oder mehrere Bögen und ggf. zusätzlich mindestens ein Saitenrohr im Deckel
eines Streichinstrumenten-Kastens oder -Etuis zusammen sicher aber leicht entnehmbar so zu halten, daß weder ein
Bogen beschädigt werden, noch dieser das im Kasten- oder
in stark verkleinertem Maßstab mit einer
neuerungsgemäßen Bogen- und Saitenrohrhalterurig
in geschlossenem Aufnahmezustand;
Fig. 2 eine Teilaufsicht einer Bogen- und Saitenrohrhalterung nach Fig. 1 in geöffnetem
Entnahmezustand;
Fig. 3 einen längs der Linie III^III gelegten Schnitt
durch den Deckel des Gegenstands der Fig. 1, geschnitten längs der Linie III-III und in
einem gegenüber Fig. 3 größeren Maßstab.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein geöffnetes Etui für ein Streichinstrument, z,B. eine Geige. Im Unterteil desselben
befindet sich eine Vertiefung 1 als Aufnahme für den Geigenkorpus sowie eine Vertiefung 2 für Geigenhals und
Schnecke, die durch eine etwa der Halsbreite der Geige an-
Etüiunterteil gelagerte Instrument beschädigen kann. Zur
Aufgabe der Neuerung gehört ferner, daß durch die Halterung gleichzeitig ZubehÖrfacher im Unterteil des Kastens oder
Etuis in dessen geschlossenem Zustand abgedeckt werden.
In der Zeichnung ist die Neuerung an einem keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebenden Beispiel veranschaulicht
und anhand desselben nachfolgend beschrieben. Es stellen dar:
I Fig. 1 eine Aufsicht auf ein geöffnetes Geigenetui
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gepaßte, aber Weniger tiefe und damit den Hals von unten stützende Vertiefung 3 verbünden sind. Wie die InstfUmentenachse
H veranschaulicht, liegt das von den Vertiefungen 1 bis 3 aufgenommene Instrument schräg im Etuiunterteil.
Dadurch wird neben den Vertiefungen 1,2, und 3 zur Aufnahme des Instruments Platz für durch Vertiefungen gebildete Fä-
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Kolophonium und dergleichen geschaffen, wobei das Fach 5 unter dem Fach 2 für den Instrumentenhals und das Fach 6
außen neben dem Fach 1 für den Instrumentenkorpus liegt. Eine derartige Aufnahme für das Instrument nennt man eine
"verschobene", weil es gegenüber dem Etuirand 7 in der
Achse verschoben ist. Der Hauptzweck dieser Anordnung ist, damit die Enden des normalerweise im Etuideckel untergebrachten Bogens mit Frosch und Beinchen bei geschlossenem Etui außerhalb der Instrumentenoberfläche zu lagern, so
daß diese nicht beschädigt, z.B. zerkratzt werden kann.
Achse verschoben ist. Der Hauptzweck dieser Anordnung ist, damit die Enden des normalerweise im Etuideckel untergebrachten Bogens mit Frosch und Beinchen bei geschlossenem Etui außerhalb der Instrumentenoberfläche zu lagern, so
daß diese nicht beschädigt, z.B. zerkratzt werden kann.
Der am Etuiunterteil 8 durch Scharniere oder dergleichen klappbar befestigte Deckel 9 weist in bekannter
Weise einen umlaufenden Rand 10 auf, der eine Vertiefung für die Aufnahme eines oder mehrerer Bögen, ggf. auch eines
Saitenrohres oder mehrerer in genügendem Abstand von der Oberfläche des Instruments bei geschlossenem Etui bildet.
Neuerungsgemäß besteht die Halterung aus einer, insbesondere aus Fig. 3 ersichtlichen Aufnahme 12 für das,
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bzw. die Bögehenden E in der Nähe der einen Schmä]„3äite des
Deckels, einer Aufnahme 13 für die Bogenspitze bzw. -äpitzen,
sowie einer Aufnahme 14 für das eine und einer Aufnahme 15 für das andere Ende eines Saitenrohres R.
Die Aufnahme 12 für die Bogenehden kann zweckmäßig gemäß der Darstellung aus zwei, durch Stege 16 gebildete,
in Richtung des Unterteils offenen Fächern 17 bestehen, in die die Bogenenden mit Frosch einfach eingelegt werden können.
Die Aüfnahmefächer 13 für die Bögenspitzeri und 14 bzw. 15 für die Saitenrohrenden werden einfach durch Querstege
geschaffen*
Die Fächer 13 und 15 werden von einem festen, parallel zur Innenfläche des Etuideckels liegenden Wandteil 18
überdeckt. Dessen in Richtung auf die Deckelmitte vorspringender Teil 19 ist so gestaltet, daß er das Zubehörfach 5
im Etuiunterteil 8 bei geschlossenem Etui abdeckt, während der zurückspringende schmale Teil 19' so dimensioniert ist,
daß das im Unterteil gelagerte Instrument von ihm bei geschlossenem Etui nicht berührt werden kann.
Die Aufnahme 12 für die Bogenenden und die Aufnahme 14 für ein Saitenrohrende werden durch eine, um eine Achse
20 drehbare Scheibe 21 abgedeckt, die so gestaltet ist, daß bei geschlossenem Etui gleichzeitig das Zubehö^fach 6
im Unterteil 8 abgedeckt wird.
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Für das Einlegen eines Bogens bzw. Saitenrohres wird die Scheibe 21 in die in Fig. 2 eingezeichnete Lage mittels
einer Handhabe 22 geschwenkt. Dann können die Bogenspitzen bzw. ein Saitenrohrende einfach in die Taschen oder Fächer
13 bzw. 15 geschoben und die gegenüberliegenden Enden in die Fächer 12 bzw. 14 eingelegt werden. Die Entnahme geschieht
bei gleicher Stellung der Scheibe 21 in umgekehrter Weise, indem das Bogenende oder Rohrende zunächst aus
dem Fach 12 bzw. 14 heraugehoben und dann die Bogenspitze aus dem Fach 13 bzw. das andere Rohrende aus dem Fach 15
herausgezogen werden. Durch Zurückschvjenken in die in Fig. 1 eingezeichnete Stellung werden die Bögen und das Saitenrohr
gegen Herausfallen sicher gehalten, ohne daß ihre Enden in irgendeiner Weise Gegenstände im Unterteil des Etuis
beschädigen können oder durch Gegenstände im Unterteil selbst beschädigt werden können.
Die Achse 20, z.B. eine Schraube, ist in einem Lagerblock 23 befestigt, der an der Innenseite des Deckels 9
angebracht ist.
Damit die Scheibe 21 sich nicht von alleine dreht, kann an ihrer Innenseite ein mit einem Reibbelag, z.B. mit
Samt überzogener j auf der Innenfläche 24 des Deckels reibend gleitender Schuh 25 vorgesehen sein.
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Claims (5)
1. Halterung für einen oder mehrere Bögen von Streichinstrumenten
im Deckel (9) eines aus diesem und einem Unterteil (8) bestehenden Kastens oder Etuis, bestehend
aus Taschen oder Fächern (12) für die Bogenenden an der einen und Taschen oder Fächern (13) für die Bogenspitze an
der anderen Schmalseite des Deckels, die durch parallel und im Abstand zum Deckelinneren (2M) liegende Wandteile
abgedeckt sind, wobei der eine Wandteil (18) fest und der andere Wandteil (21) als um eine Achse (20) drehbare Schei-1Ö
be ausgebildet ist.
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2. Halterung nach dem Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Fächern für die Bogenenden
und von der Wand (18) und der Scheibe (21) abgedeckt, Fächer (14,15) für die Enden eines Saitenrohres vorgesehen
sind.
3· Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Lage der Drehachse t.20) der
Scheibe (21) so, daß die in die Entnahmestellung (Fig. 2)
geschwenkte Scheibe (21) oberhalb ihrer Oberkante das Fach (11O für ein Saitenrohr und unterhalb ihrer Unterkante das oder die Fächer (12) für die Frösche der Bögen freigibt.
Scheibe (21) so, daß die in die Entnahmestellung (Fig. 2)
geschwenkte Scheibe (21) oberhalb ihrer Oberkante das Fach (11O für ein Saitenrohr und unterhalb ihrer Unterkante das oder die Fächer (12) für die Frösche der Bögen freigibt.
4. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Scheibe (21) auf der
Außenseite eine Handhabe (22) und auf der Innenseite einen auf der Innenfläche (24) des Deckels (9) reibend gleitenden Schuh (25) aufweist.
gekennzeichnet , daß die Scheibe (21) auf der
Außenseite eine Handhabe (22) und auf der Innenseite einen auf der Innenfläche (24) des Deckels (9) reibend gleitenden Schuh (25) aufweist.
5. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 4 aufnehmender
Kasten oder Etui für Streichinstrumente mit im Unterteil
unterhalb oder neben den Aufnahmen (1,2 und 3) für das Instrument liegenden Zubehörfächern (5,6), gekennzeichnet durch eine Form der festen Abdeckwaad (18), die im geschlossenen Zustand des Etuis ein Zubehörfach (5) und eine Form der Scheibe (21), die ein anderes Zubehörfach (6) abdeckt.
Kasten oder Etui für Streichinstrumente mit im Unterteil
unterhalb oder neben den Aufnahmen (1,2 und 3) für das Instrument liegenden Zubehörfächern (5,6), gekennzeichnet durch eine Form der festen Abdeckwaad (18), die im geschlossenen Zustand des Etuis ein Zubehörfach (5) und eine Form der Scheibe (21), die ein anderes Zubehörfach (6) abdeckt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701599U DE8701599U1 (de) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | Halterung für einen oder mehrere Bögen von Streichinstrumenten und gegebenenfalls Saitenrohren im Deckel eines Kastens oder Etuis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8701599U DE8701599U1 (de) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | Halterung für einen oder mehrere Bögen von Streichinstrumenten und gegebenenfalls Saitenrohren im Deckel eines Kastens oder Etuis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8701599U1 true DE8701599U1 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=6804267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8701599U Expired DE8701599U1 (de) | 1987-02-03 | 1987-02-03 | Halterung für einen oder mehrere Bögen von Streichinstrumenten und gegebenenfalls Saitenrohren im Deckel eines Kastens oder Etuis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8701599U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0332063A2 (de) * | 1988-03-08 | 1989-09-13 | Georg Walther Gmbh Musikinstrumente, Etui- Und Taschenfabrik | Behälter für ein Streichinstrument |
DE102004015870A1 (de) * | 2004-03-31 | 2005-12-01 | Joachim Fiedler | Transportkasten |
-
1987
- 1987-02-03 DE DE8701599U patent/DE8701599U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0332063A2 (de) * | 1988-03-08 | 1989-09-13 | Georg Walther Gmbh Musikinstrumente, Etui- Und Taschenfabrik | Behälter für ein Streichinstrument |
EP0332063A3 (de) * | 1988-03-08 | 1992-03-04 | Georg Walther Gmbh Musikinstrumente, Etui- Und Taschenfabrik | Behälter für ein Streichinstrument |
DE102004015870A1 (de) * | 2004-03-31 | 2005-12-01 | Joachim Fiedler | Transportkasten |
DE102004015870B4 (de) * | 2004-03-31 | 2006-03-09 | Joachim Fiedler | Transportkasten |
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