DE8701379U1 - Halterung zum Halten eines Rotors - Google Patents

Halterung zum Halten eines Rotors

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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested

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Description

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Halterung zum Halten eines Rotors
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung zum Halten eines mit einer Axialbohrung versehenen Rotors auf einem Rotordorn eines Rötöfschleuderstandes, bei der der Rotordorn ein erstes Anlageelement und ein zweites, axial verschiebbares Anlageelement aufweist, welche an Stirnflächen des RQiiQjrs ciüliecrsn und bei der zwischen Rotordorn und Rotor Zentrierflächen zur koaxialen Anordnung von Rotordorn und Rotor bei nicht rotierendem Rotor vorgesehen sind*
Derartige Halterungen dienen zum Halten eines Rotors auf dem Rotordorn eines Schleuderstandes. Bei Rotoren, die im Betrieb hohen Belastungen durch Fliehkräfte ausgesetzt sind, wird aus Sicherheitsgründen ein Prüflauf auf einem Schleuderstand bei einer Drehzahl, die oberhalb der späteren Betriebsdrehzahl liegt, vorgenommen. Rotoren mit nicht ausreichender Festigkeit lassen sich damit aussondern.
Rotoren sind zentriert auf dem Rotordorn des Schleuderetandes aufzuspannen, um zu große Schwingungsamplxtuden während der Prüfung mit erhöhter Drehzahl zu vermeiden. Ium zentrierten Aufspannen eines Rotors mit einer Axialbohrung ist der Rotordorn oder ein mit diesem verbundenes Teil in bekannter Weise mit einer Zentrierfläche, beispielsweise in Form eines Ringbundes, versehen, die einer Zentrierfläche am Rotor, beispielsweise der Mantelfläche der axialen Rotorbohrung, zugeordnet ist. über diese Zentrierflächen läßt sich der Rotor bei der Montage zentriert einstellen. Der derart zentrierte Rotor ist axial zwischen einem ersten, an dem Rotordorn vorzugsweise fest angeordneten Anlageelement und einem zweiten, axial beweglichen Anlageelement angeordnet und
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wird in seiher zentrierten Lage beispielsweise mittels einer öder mehrerer Sahraubverbindungen fest zwischen den Ärilageelementeri eingespannt.
Aufgrund der Ausgestaltung der Schleüderstande ist eine bestimmte Schwerpunktsexzentrizität des !Rotors zulässig, die im allgemeinen auch bei nicht übermäßig geiiSÜSy Zi&!ltiTri&Y"nrT a-ir»V»i3Y- oinnnhaltan &ohgr;·&iacgr; irct . Tnfoloo (flor
Fliehkrafteinwirkung auf das Rotormaterial und der sich einstellenden Aufweitung der Axialbohrung des Rotors kann die Zentrierung des Rotors jedoch in unzulässiger Weise verschlechtert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zu schaffen, die die Zentrierung auch bei hohen Schleuderdrehzahlen und damit, großer Pliehkraftaufweitung der Axialbohrung des Rotors sicherstellt und die einfach ausgebildet, kostengünstig herstellbar und schnell zu montieren ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß «wischen Rotordorn und Rotor ein scheiben- oder hülsenformiges Zentrierelement mit mehreren, längs des Umfangs durch Trennfugen voneinander getrennten, in radialer Richtung elastisch verformbaren, eine Zentrierfläche aufweisenden ümfangsbereichen vorgesehen ist, welche an einem eine zugeordnete Zentrierfläche bildenden Umfangsbereich des Rotors während des Schleuderlaufs anliegen.
Mit der erfindungscremäßen Ausbildung wird auf einfache Weise erreicht, daß der Rotor sowohl zentriert aufgespannt als auch während des Schleudervorgangs, d. h. auch bei dursh Fliehkräfte aufgeweiteter Rotor-Axialbohrung, stets zentriert zum Rotordorn und damit zur
Lagereinrichtung gehalten wird &ngr; Die Axialbohrung wird in radialer Richtung bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten
c um Werte gedehnt, die im Promillebereich liegen, während die die axiale Festlegung des Rotors sicherstellenden Anlageelemente des Rotordorns kaum radial gedehnt v/erden. Durch die Zwischenschaltung des Zentrierelements mit elastisch verformbarem Umfangsbereich zwi-
iQ sehen Rotordorn und Rotor wird die Zentrierung unabhängig vom Dehnverhalten des Rotors und der Anlageele-Hiente innerhalb einer vorgegebenen Toleranz sichergestellt, da der Umfangsoereich infolge seiner elastischen Verformbarkeit als Feder wirkt. Die Federkonstan-
T= te des Umfangsabschnitts ist dabei entsprechend der Beziehung
c - co2 ^ · M
2Q gewählt, wobei
Lc = 2 ·~> die Kreisfrequenz der beim Schleudervorgang auftretenden maximalen Rotordrehzahl &eegr; (rad/s)/ m = die Masse von Schleuderdorn und Spanndeckel (kg), und
M = die Masse <? äs zu prüfenden Rotors (kg) bedeutet.
Der Umfangsbereich verformt sich unter der Wirkung der Fliehkräfte radial nach außen und hält aufgrund der Fe-3Q derwirkung den Rotor gegenüber dem Rotordorn in zentrischer Lage, Die radiale Verformung nach außen kann unterstützt werden durch eine auf den Umfangsbereich des Zentrierelements beispielsweise bei der Montage aufgebrachte Vorspannung,
Insbesoildetfe bei Äxla!bohrungen mit cfifööeif Lüngseif-
hat sieh eine Weiterbildung deif Erfindung alä
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vorteilhaft erwiesen, bei der in Rotorachsrichtung mehrere, vorzugsweise zwei Zentrierelemente zwischen Rotordorn und Rotor vorgesehen sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das als Zentrierscheibe oder Zentrierhülse ausgebildete Zentrierelement äquidistant längs des ümfangs verteilte und vorzugsweise in radialer Richtung und in Längsrichtung verlaufende Trennfugen aufweist. Mit dieser Ausgestaltung läßt sich das Federverhalten des Umfangsbereichs besonders genau auf das vorliegende Dehnungsverhalten des Rotors abstimmen. Zur Gewährleistung der zentrierenden Wirkung des Zentrierelements sind mindestens drei ümfangsbereiche erforderlich. Als besonders gunstig hinsichtlich Federverhalten und Fertigungskosten hat sich eine Halterung mit vier Trennfugen bzw. vier Dmfangsbereichen erwiesen.
Eine besonders kostengünstige Ausgestaltung liegt bei einer Weiterbildung vor, bei der die Zentrierscheibe einen dem Rotordorn zugeordneten Innenring, einen Außenring und beide verbindende Stege aufweist und bei der in den Stegen die bis etwa zum Außendurchmesser des Innenrings reichenden Trennfugen vorgesehen sind, da diese Scheibe durch z. B. Brennschneiden oder Stanzen sehr einfach hergestellt werden kann. Bei durch Brannschneiden hergestellten Scheiben ist nur eine geringe ßpangebende Bearbeitung erforderlich. Der äußere Ring der Scheibe mit seinen Ümfangsabschnitten zwischen den Trennfugen wirkt als Feder.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß an jedem AußenUmfangsbereich vorzugsweise mittig zwischen den Trennfugen von Teilen einer zur Rotorächse koaxialen Mantelfläche begrenzte Vorsprünge vor-
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gesehen sind, wobei der Durchmesser des Zylinders gleich oder größer, vorzugsweise zur Erzielung einer Vorspannung größer, als der der Axialbohrung des Rotors ist. Die Vorsprünge gewährleisten eine eindeutigere Belastung der elastisch verformbaren ümfangsbereiche. Eine Bearbeitung der Zentrierscheibe am Außenumfang ist nur noch an den Vorsprüngen erforderlich, was zu einer
,_ Senkung der Herstellungskosten führt.
Erweitert sich infolge der Ausgestaltungen des Rotors die Axialbohrung des Rotors an beiden Enden, erweist sich die Anordnung je einer Zentrierscheibe an den En-,_ den der Axialbohrung des Rotors als zweckmäßig.
Gemäß einer für Rotoren mit kleiner Axialbohrung besonders, geeigneten Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Zentrierhulse einen etwa topfförmigen Querschnitt aufweist, daß die Zentrierhülse vorzugsweise mit der Bodenöffnung dem Rotordorn zugeordnet ist und daß an der Mantelfläche ein ringförmiger Vorsprung vorgesehen ist, wobei der Durchmesser des Vorsprungs gleich oder größer, vorzugsweise zur Erzielung einer Vorspannung größer, als der der Axialbohrung des Rotors ist. Bei einem Rotor mit ungleichmäßiger Dehnung der Axialbohrung ist die Anordnung der Bodenseite der topfförmigen Zentrierhulse an dem Ende des Rotors zweckmäßig, an dem die kleinere Dehnung auftritt. Die topfförmige Zen-
2Q trierhülse weist vorteilhaft den ringförmigen Vorsprung mittig zwischen den Hülsenenden auf.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der ringförmige Vorsprung am zum Boden entfernten Ende der Zentrierhulse vorgesehen ist, was sich bei Rotoren mit langer Axialbohrung und mehreren Zentrierhülsen als besonders Vorteilhaft erweist-
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Zur Steuerung des Federverhaltens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Trennfugen an der Zentrierhülse nur im Bereich des die Zentrierfläche für den Rotor bildenden ringförmigen Vorsprungs ausgebildet sind; die Trennfugen können auf einfache Weise mit einem Scheibenfräser vom umfang her radial nach innen eingebracht werden.
Bei besonders kleinem Durchmesser der axialen F/rtorbohrung erweist es sich als vorteilhaft, daß das Zencrierelement als einstückig mit dem Rotordorn ausgebildete Zentrierhülse ausgeformt ist. Die Anordnung gesonderter Anlageelemente kann dadurch vermieden werden, daß am Außenumfang der Zentrierhülse Vorsprünge als Anlageelemente vorgesehen sind, die an Stirnflächen des Rotors anliegen. Zweckmäßig ist ferner die Ausbildung von mehreren, vorzugsweise zwei, ringförmigen, Zentrierflächen aufweisenden Vorsprüngen an der Zentrierhülse.
Ausfuhrungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
eine Halterung zum Halten eines Rotors in einer Schnittdarstellung, eines der Sentrierelemente aus Fig. 1, eine Halterung zum Halten eines Rotors in einer weiteren Ausführungsform, das Zentrierelement aus Fig. 3 in perspektivischer Darstellung,
ein als Zentrierhülse ausgebildetes Zentrierelement,
$ Fig. 6 eine Halterung zum Halten eines Rotors mit
einem am Rotoiidorn ausgebildeten Zentrierelement.
Es zeigen:
Fig. 1
2
3
Fig.
Fig.
4
Fig. 5
Fig. 6
Fig.
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Einander" entsprechende Bauteile sind in den Figuren mit gleichen Beaugözeichen versehen *
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Rotordorn gekennzeichnet/ der über eine Kupplung 2 mit einer Antriebswelle 3 Verbunden ist« Die Antriebswelle 3 ist vertikal angeordnet und im Abstand zürn Rotor 6 in nicht dargestellter Weise"
,Q radial und axial gelagert* Der Rotordorn 1 ist mit !einrichtungen zum Halten eines eine Äxlälböhrung 13 aufweisenden Rotors 6 versehen * Der Rotordorn 1 weist dazu einen Ringbund 7 auf, an dem ein erstes Änlageelemefit 8 für den Rotor 6 mittels einer Verschraubung befestigt
-&igr;,- ist, sowie ein weiteres axial verschiebbares Anlageelement 14*
Das Anlageelement 8 ist scheibenförmig ausgebildet und hat eine durch die Wandung der Axialbohrung des Anlageelements 8 gebildete Zentrierfläche 9, mit der es paßgenau auf einer zugeordneten Zentrierfläche 10 des Rotordorris 1 sitzt. Eine weitere Zentrierfläche 11 ist am äußeren Umfang des Anlageelements 8 an einem Absatz seiner Stirnfläche ausgebildet. Dieser Zentrierflache
_[. 11 ist eine Zentrierfläche 12 am Rotor 6 zugeordnet, die durch die Mantelfläche der Rotor-Axialbohrung 13 gebildet ist. Das Anlageelement 8 weist eine Einrichtung zu seiner Befestigung auf dem Rotordorn 1 auf, im dargestellten Beispiel eine nicht näher bezeichnete Verschraubungseinrichtung.
Das Anlageelement 14 ist im wesentlichen wie das AnIa- f geelement 8 ausgebildet; es weist jedoch keine Einrich- | tung auf, mit der es auf dem Rotordorn 1 befestigbar &igr;
ist, sondern ist mit dem erforderlichen Bewegunassoiel
auf dem Rotordorn 1 verschiebbar. Zwischen Anlageele- äf
» ment 14 und Rotordorn 1 bzw. Rotor 6 sind einander zu- &Idigr;
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geordnete Zentrierflächen 9'/ &Igr;&Ogr; üfid H', 12 in der zuvor im Zusammenhang mit dem Arilägeeiemerit 8 beschriebe-. rien Weise Vorgesehen*
bin Änlageeiemente 8, 14 sind mit Stirnflächenbereichen gegen Stirnflächenbereiche des Rotors 6 mit einer durch eifle Verschraubungseinrichtung 15 aufgebrachten Spannkraft anlegbar. Die Spannkraft ist derart gewählt/ daß sitis übertragung des süin Beschleunigen des Rotors aufzubringenden Drehmoments durch diese kraftschlüssige Verbindung zwischen Rotor 6, Anlageelement 8 und Rotordorn 1 ohne Durchrutschen des Rotors 1 gewährleistet 1St*
In jedes Ende der Axialbohrung 13 ist ein Zentrierelement 20 in Form einer Zentrierscheibe 22 dem als Deckel für die Axialbohrung 13 wirkenden Anlageelement 8 bzw. -. 14 benachbart eingesetzt. Das Einsetzen der Zentrierscheiben 20 in die Axialbohrung 13 erfolgt mit radial nach innen vorgespannten Umfangsbereichen 21 der Zentrierscheiben 22.
. Die Zentrierscheibe 22 umfaßt im wesentlichen einen Außenring 23 und einen Innenring 24, die durch vier äqüidistant über den Umfang verteilte Stege 25 miteinander fest verbunden sind. Die Stege 25 weisen zwei Stegabschnitte auf, die durch eine Trennfuge 26 zueinander beabstandet sind. Die Trennfuge 26 reicht vom Außenumfang der Zentrierscheibe 22 bis etwa zum Außendurchmesser des Innenrings 24^ Zur Befestigung der Zentrierscheiben 22 an den Anlageelementen 8, 14 sind in der Verlängerung der Stege 26 im Innenring 24 in Längsrichtung verlaufende Befestigungsbohrungen 27 angebracht. Durch die Trennfugen 26 sind an der Zentrierscheibe 22 vier Umfangsbereiehe I, II, III und IV defi-
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nieift, die jeweils einen Außeriringabschnitt, zwei Stegabschnitte und einen innenringabsühnitt Umfassen und über die Stegwürzel mit dem Irinenriiig 24 verbünden sind,&igr;
Der Innenring 24 hat an der Innenumfangsflache eine Zentrierfläche 28, der die Zentrierfläche 10 am Rotorig dornumfang zugeordnet ist. Mittig zwischen den Trennfüycii 26 Sind Süfiefi uüiCh Sifiö ZylxfiueriuänuSlfläCuö bS =
grenzte Vorsprünge vorgesehen, die Zentrierflächen 29 bilden, welche Zentrierflächen 12 der Axialbohrung 13 des Rotors 6 zugeordnet sind. Der Durchmesser D des Zy-&Idigr;5 linders ist großer gewählt als der Durchmesser der Axialbohrung 13, so daß die Vorsprünge am Ümfangsbereich 21 der Zentrierscheibe 22 nach dem Einsetzen mit leichter Vorspannung an der Wandung der Axialbohrung anliegen.
Wird der Rotor 6 auf die Testdrehzahl gebracht, so kann sich der Rotor 6 infolge der Fliehkräfte radial um Werte dehnen, die im Promillebereich liegen. Die Anlage-^ elemente 8, 14 werden aufgrund ihrer Geometrie radial nur Unwesentlich gedehnt; die Zentrierflächen 12 des Rotors 1 weisen dann einen Abstand zu den Zentrierflächen 11, II1 der Anlageelemente 8, 14 auf, wodurch der Rotor 6 bei nicht montierten Zentrierscheiben 22 aus seiner bei der Montage eingestellten koaxialen Position
iQ in eine unzulässig große exzentrische Lage zur Wellenmitte geraten könnte, was mit unzulässig hohen Schwingungsamplituden verbunden ist.
Durch die in die Rotorbohrung 13 eingesetzten Zentrierscheiben 22 wird dagegen die koaxiale Lage von Rotor und Welle 1 innerhalb erlaubter Toleranzen sichergestellt. Versucht der Rotor 6 aufgrund von Fliehkraft-
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einwirkungen sich aus seiner zum Rotöidöfn 1 koaxialen Lage zu verschieben, so wird ein Teil des Ümfängsbereichs 22 mit den Zentrierflächen 29 zusammengedrückt/ während der diametral gegenüberliegende Umfangsbereich infolge Fliehkraft- und/oder Federwirkung dem sich ver-^ größernden Abstand Wellenachse-Wandung der Rotor-Axialbohrung 13 folgt und in Anlage an der Bohrungswandung
L1XOXtJC. &udigr;&thgr;&khgr;&Ggr; cl'UL· ucfi VOJCapjTüng ucä A-UiSsnUIüi-Sny3 y SIuS 3 Fig. 2 Übertragehen Kraft F wirkt, eine resultierende Kraft aufgrund der elastischen Verformung dieses Umfangsbereichs sowie aufgrund einer Entlastung an der
gegenüberliegenden Seite entgegen, so daß eine unzulässig große exzentrische Einstellung des Rotors 6 infolge der Fliehki'afteinwirkung verhindert wird. Die Federeigenschaften des ümfangsbereichs 21 sind dabei so gewählt, daß der Rotor 6 beim Einwirken von Fliehkräften koaxial oder innerhalb von zulässigen Toleranzen exzentrisch gehalten wird.
Bei der Halterung zum Halten des Rotors 6 nach Fig. 3 ist eine im wesentlichen topfformige Zentrierhülse 52 >j als Zentrierelement 50 zwischen Rotor 6 und Rotordorn 1
vorgesehen. Die Zentrierhülse 52 weist, wie auch aus Fig. 4 ersichtlich, einen mit einer Bohrung versehenen Boden und als elastisch verformbaren Omfangsbereich 51 einen Mantel 55 auf, an dem durch Trennfugen 56 vier gleich große, elastisch verformbare ümfangsbereiche ausgebildet sind. Die Trennfugen beginnen nahe dem Ende des Mantels 55 und enden im Bereich des Übergangs vom Mantel 55 zum Boden; die Trennfugen lassen sich leicht mit einem Scheibenfräser von der Mantelaußenfläche ausgehend herstellen. Die Bohrungsinnenwand der Zentrierhülse 52 bildet die dem Rotordorn 1 zugeordnete Zentrierfläche 57. Die Zentrierhülse 52 ist am Mantel mit einem mittig zwischen ihren Enden angeordneten ringfor-
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migen Vorsprung 59 versehen, dessen Mantelfläche die dem Rotor 6 zugeordnete Zentrierfläche 58 bildet.
Wie bei den zuvor beschriebenen Halterungen sind am Rotordorn 1 zwei Anlageelemente 53, 54 vorgesehen, zwischen denen der Rotor 6 mittels einer Schraubeinrichtung 49 in axialer Richtung eingespannt ist. Das Anlageelement 53 ist fest mit dem Rotordorn 1 verschraubt.
In den Raum zwischen der Wandung der Rotor-Axialbohrung 13 und dem Rotordorn 1 ist die Zentrierhülse 52 mit leichter Vorspannung eingesetzt. Durch das Einsetzen der Zentrierhülse 52 wird die Halterung bei ihrer Montage ohne weitere zusätzliche Zentrierflächen zentriert. Die Anlageelemente 53, 54 können jedoch, ähnlich wie die Anlageelemente 8, 14 in Fig. 1, mit einem Zentrierbund zur Zentrierung bei nicht rotierendem Rotor ausgeführt werden. Der Boden der topfforraigen Zentrierhülse 52 ist dem Anlageelement 54 benachbart. Sofern die Axialbohrung 13 aufgrund der Rotorgeometrie unterschiedliche Dehnungen erfahrt, ist die Zentrierhülse 52 mit dem Boden an dem Bohrungsende mit der geringeren Dehnung anzuordnen.
In der Wirkungsweise entspricht die Zentrierhülse 52 prinzipiell der Zentrierscheibe 22 nach den Figuren 1 und 2. Versucht der Rotor 6 aufgrund von Fliehkrafteinwirkungen sich aus seiner koaxialen Lage zu verschieben, so wird ein Teil des elastisch verformbaren Umfangsbereichs am Mantel 55 zusammengedrückt, während der diametral gegenüberliegende ümfangsbereich infolge Fliehkraftoinwirkung und/oder Federwirkung dem sich vergrößernden Abstand Wellenächse-Wandüng del? Axialböhrung 13 folgt und in Anlage aii der Bohrungswandung bleibt. Die Federeigenschaften des Ünulangsbeiieichs sind
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dabei so gewählt, daß der Rotor 6 beim Einwirken von Fliehkräften koaxial oder innerhalb von zulässigen To- c leranzen exzentrisch zum Rotordorn 1 gehalten wird.
Eine der Zentrierhülse 52 nach Fig. 4 ähnliche Zentrierhülse 32 zeigt die Fig. 5. Die Zentrierhülse 32 weist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, einen mit einer Boh
,&ldquor; rung versehenen Boden und als elastisch verformbaren ümfangsbereich 31 einen Mantel 35 auf, an dem durch Trennfugen 36 vier gleich große, elastisch verformbare Umfangsbereiche ausgebildet sind. Die Trennfugen begin nen an der Öffnung der topfförmigen Zentrierhülse 32
,,- und enden im Bereich des Übergangs vom Mantel 35 zum Boden. Ein Ringbund am bodenseitigen Ende bildet eine dem Rotor 6 bei nicht rotierendem Rotor 6 zugeordnete Zentrierfläche 37. Die Zentrierhülse 32 ist am Mantel 35 am anderen Ende mit einem ringförmigen Vorsprung 39
_Q versehen, dessen elastisch verformbare Umfangsbereiche die dem Rotor 1 zugeordnete Zentrierfläche 38 für den Schleuderlauf bilden. In der Wirkungsweise entspricht die Zentrierhülse 32 prinzipiell den zuvor beschriebenen Zentrierelementen, insbesondere der Zentrierhülse 52·
Die in Fig. 6 dargestellte Anordnung ist besonders für einen Rotor 6 mit einer Axialbohrung kleinen Durchmessers geeignet, da das Zentrierelement 60 an dem Rotordorn 61 ausgeformt ist.
Der Rotordorn 61 ist hohl gebohrt und umgreift die in das eine Ende der Hohlbohrung eingesetzte Antriebswelle 3, deren axiale Lage in der Hohlbohrung gesichert ist; die übertragung eines Drehmoments wird durch einander züg'eoifdnete förmschlüssige Abschnitte des Rötördorns 61 Und der1 Antriebswelle 3 sichergestellt. Am AUßeriUmfang
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weist der Rotordorn einen ein Anlageelement 63 in Längsrichtung bildenden Absatz auf, gegen den der Rotor 6 anlegbar und mittels einer Hülse 65, die auf einem Bund am Ende des Rotordorns 61 zentriert ist, und die durch die Krafteinwirkung einer zentralen Schraube 70 ein weiteres Anlageelement 64 bildet, spannbar ist. Der ümfangsbereich 67 ist durch drei äquidistant auf dem Umfang verteilte Trennfugen 66 radial elastisch verformbar gestaltet; die Trennfugen 66 reichen axial über die Stellen hinaus, an denen die Anlageelemente 63, 64 vorgesehen sind und sind z. B. mit einem Scheibenfräser herstellbar. Der ümfangsbereich 67 ist an den den Enden der Rotor-Axialbohrung 13 zugeordneten Stellen mit jeweils einem ringbundformigen Vorsprung 69 versehen, dessen Mantelfläche eine der Bohrungswand der Äxialbohruncr 13 des Rotors 1 zugeordnete Zentrierfläche 68 bildet.
Über den Ümfangsbereich 67 des Rotordorns 61 wird der Rotor 6 sowohl bei der Montage als auch beim Schleuderlauf zentriert, wobei die Wirkung der durch die Trennfugen 66 definierten Umfangsbereiche 67 des Zentrierelements 60 im Prinzip der anhand der Figuren 1 bis 5 näher beschriebenen Wirkungsweise der Zentrierelemente 20, 30, 50 entspricht.

Claims (15)

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    SchutzansprSche
    1. Halterung zum Halten eines mit einer Axialbohrung versehenen Rotors auf einem Rotordorn eines Rotorschleuderstandes , bei der der Rotordorn ein erstes Anlageelement und ein zweites, axial verschiebbares Anlageelement aufweist, welche an Stirnflächen des Rotors anliegen und bei der zwischen Rotordorn und Rotor Zentrierflächen zur koaxialen Anordnung von Rotoräorn und Rotor bei nicht rotierendem Rotor vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rotordorn (1, 61) und Rotor (6) ein scheiben- oder hülsenförmiges Zentrierelement' (20, 30, 50, 60) mit mehreren, längs des Umfangs durch Trennfugen (26, 36, 56, 66) voneinander getrennten, in radialer Richtung elastisch verformbaren., eine Zentrierfläche (29, 38, 58r 68) aufweisenden Umfangsbexeichen (21, 31, 51, 67) vorgesehen is&euro;, welche an einem eine zugeordnete Zentrierfläche (12) bildenden Umfangsbereich des Rotors (6) während des Schleuderlaufs anliegen.
    2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Rotorachsrichtung mehrere, vorzugsweise zwei Zentrierelemente (20, 30, 50) zwischen Rotordorn (1) und Rotor (6) vorgesehen -.sind.
    3. Halterung nach Anspruch J und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Zentrierscheibe (22) oder Zentrierhülse (32, 52, 62) ausgebildete Zentrierelement (20, 30, 50, 60) äquidistant längs des Umfangs verteilte und vorzugsweise in radialer Richtung und in Längsrichtung verlaufende Trennfugen (26, 36, 56, 66) aufweist.
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    4. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise vier Trennfugen (26, 36, 56) vorgesehen sind.
  5. 5. Halterung nach einem»oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierscheibe (22) einen dem Rotordorn (1) zugeordneten Innenring (24), einen Außenring U3) und
    beide verbindende Stege (25) aufweist, und daß in * den Stegen (25) die bis etwa zum Außendurchmesser
    des Innenrings (24) reichenden Trennfugen (26) " vorgesehen sind.
  6. 6. -Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß an jedem Außenumfangsberexch vorzugsweise mittig zwischen den Trennfugen (26) von Teilen einer zur Rotorachse koaxialen Zylindermantelfläche begrenzte Vorsprunge (29) vorgesehen sind, wobei der Durchmesser des ZyMnders gleich oder großer, vorzugsweise großer, als der der Axialbohrung (13) des Rotors (6) ist.
  7. 7. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Zentrierscheibe (22) an den Enden der Axialbohrung (13) des Rotors (6) angeordnet ist.
  8. 8. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse (32, 52) einen etwa topfförmigen Querschnitt aufweist, und daß an der Mantelfläche ein ringförmiger Vorsprung (39, 59) vorgesehen ist, wobei der Durchmesser des Votsprungs (39, 59) gleich oder größer, vorzugsweise |iioßer, als der der Äxialbohrung (13) des Rotors (6) ist«
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  9. 9» Halterung nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichfiet/ daß nur eine topfformige Zentrierhülse (52) zwischen Welle (1) und Rotor (6) angeordnet ist/ Und daß gegebenenfalls die Bodenseite dem Ende der Axialbohrung (la) des Rotors (6) mit der kleineren Fliehkraftdehnung zugeordnet ist.
  10. 10. Halterung nach Anspruch S ünd/oäer Anspruch 9f da= durch gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung (59) mittig zwischen den Hülsenenden liegt.
  11. Ü. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, - daß der ringförmige Vorsprung (39) am dem Böden entfernten Ende der Zentrierhülse (32) vorgesehen ,ist*
  12. 12. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen (36, 56) an der Zentrierhülse (32, 52) im Bereich des die Zentrierfläche (38, 58) für den Rotor (6) bildenden ringförmigen Vorsprungs (39, 59) ausgebildet sind.
  13. 13. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierelement (60) als einstückig mit dem Rotordorn (61) ausgebildete Zentrierhülse (62) ausgeformt ist.
  14. 14. Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Außeriümfäng der Zentrierhülse (62) Vorsprünge als Anlageelemente (63, 64) vorgesehen sind, die an Stirnflächen des Rotors (6) anliegen.
  15. 15. Halterung nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch ge-
    ^KS-UOu
    * 4 4 &Ogr;» &bgr; · «
    4.23G D
    kennzeichnet, daß mehrere\, vorzugsweise zwei ring-' förmige Zentfierflachen (68) aufweisende Vorsprung ge (69) an der Zentrierhülse (62) ausgebildet sind*
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