DE8701301U1 - Vorrichtung zum Versiegeln von Behältnissen mittels einer heißsiegelbaren Bedeckelungsfolie - Google Patents

Vorrichtung zum Versiegeln von Behältnissen mittels einer heißsiegelbaren Bedeckelungsfolie

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DE8701301U1
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Josek Alexander Dipl-Ing(fh) 6422 Herbstein De
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Josek Alexander Dipl-Ing(fh) 6422 Herbstein De
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/162Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by feeding web material to securing means
    • B65B7/164Securing by heat-sealing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

1 J2-5598
Anmelder: Dipl.-ing. (FH) Alexander Josek Adolf-Kolping-Straße 8
6422 Herbstein
folie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versiegeln
von Behältnissen mittels einer heißsiegelbaren Bedekkelungsfoiie, mit einem leiterrahmen mit in diesem gelagerten Rahmenteil zur Aufnahme eines Behältnisses, einem im Unterrahmen schwenkbar gelagerten Qberrahmer?, der auf seiner Unterseite eine aufheizbare Siegelplatte aufnimmt, sowie einer in der Vorrichtung gelagerten Vorratsrolle und einer Trennvorrichtung für die Bedeckelungsfolie.
Derartige Vorrichtungen sind zum Versiegeln von Behältnissen aus Kunststoff, Aluminium, Papier, Pappe oder dgl. mittels einer Bedeckelungsfolie aus Kunststoff oder Aluminium geeignet. Es kommen dabei gleichfalls Papiere
in Frage, die mit einer siegelfähigen Folie kaschiert 30
sind.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Vorrichtung zum Versiegeln von Behältnissen mittels einer heißsiegelbaren Bedeckelungsfolie zu schaffen, die einfach im Auf-35
bau und unkompliziert im Handhaben ist und mit der sich
Behältnisse sicher versiegeln lassen.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff» die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
- im Oberrahmen ist mittig eine Welle drehbar gelagert,
- die Welle weist mindestens einen in Anlage mit der Siegelplatte befindlichen Exzenter auf,
- die Siegelplatte ist im Oberrahmen auf mehreren Befestigungselementen senkrecht zur Unterseite d^s Oberrahmens verschiebbar gelagert und entgegen der Kraft mindestens einer Feder mittels des Exzenters vom Oberrahmen wegbewegbar,
- im Oberrahmen ist benachbart zum Rahmenteil für das Behältnis die Trennvorrichtung angeordnet,
- die Welle weist im Bereich der Trennvorrichtung einen weiteren in Anlage mit der Trennvorrichtung befindlichen Exzenter auf,
- die Trennvorrichtung ist im Oberrahmen auf mehreren Befestigungselementen senkrecht zur Unterseite des Oberrahmens verschiebbar gelagert und entgegen der
Kraft mindestens einer Feder mittels des weiteren Ex-20
zenter vom Oberrahmen wegbewegbar,
- das dem Schwenkpunkt von Ober- und Unterrahmen abgewandte Ende der Welle ist drehfest mit einer Verriegelungsscheibe verbunden, die bei geschlossener Vorrichtung einen am Unterrahmen angeordneten Ansatz hinter-
greift.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das in die Vorrichtung eingebrachte Behältnis mit zuverlässig hohem
Druck versiegelt. Der Druck wird durch das Zusammenwirken 30
der den am Unterrahmen angeordneten Ansatz hintergreifenden Verriegelungsscheibe und des mit der Welle drehfest verbundenen, in Anlage mit der Siegelplatte befindlichen Exzenter erzielt. Durclii Einleitung einer Drehbewegung
in die Verriegelungsscheibe erfolgt eine formschlüssigs 35
Verbindung von Verriegelungsscheibe und Ansatz, aufgrund
der damit verbundenen Drehbewegung der Welle drückt der Exzenter die Siegelplatte vom Oberrahmen weg auf das
Behältnis und versiegelt dieses mit der darauf befindlichen Bedeckelungsfolie. Der weitere im Bereich der Trennvorrichtung der Welle verbundene Exzenter drückt während dieser Drehbewegung der Welle die Trennvorrichtung vom Oberrahmen weg, die somit während des Versiegelungsvorganges die Bedeckelungsfolie durchtrennt. Nach dem Versiegeln des Behältnisses und dem Durchtrennen der Bedeckelungsfolie drücken die Feder die Exzenter und damit auch die Verriegelungsscheibe in ihrer Ausgangsposition zurück, in dieser Stellung wird der am Unterrahmen angeordnete Ansatz von der Verriegalungsscheibe nicht mehr hintergriffen, so daß die Vorrichtung in dieser Stellung unmittelbar geöffnet werden kann. Zweckmäßig ist es, zusätzlich eine Feder vorzusehen, die nach dem Entriegeln des Oberrafemens ein Auseinanderschwenken von Ober- und Unterrahmen bewirkt und damit die Vorrichtung in eine Position überführt in der das versiegelte Behältnis unmittelbar entnommen werden kann bzw. ein neu zu versiegeltes Behältnis in die Vorrichtung eingesetzt und die Bedeckelungsfolie auf dieses aufgelegt werden kann. Diese als Öffnungshilfe wirkende Feder ist zweckmäßig als im Unterrahmen angeordnete Zugfeder ausgebildet, die über ein Verbindungsglied mit dem Oberrahmen verbunden ist. Die Öffnungshilfe verhindert somit nicht nur das Zuklappen des Gerätes, sondern sie erleichtert und rationalisiert auch den Arbeitsvorgang.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verriegelungsscheibe einen sich über einen Halbkreis erstreckenden Ring aufweist, der bei geschlossener Vorrichtung den als Kurvenrolle ausgebildeten Ansatz des Unterrahmens hintergroift. Die Verriegelungsscheibe sollte einen konzentrisch zur Welle angeordneten: drehbar mit der Verfiegelungsseheibe verbundenen ersten
3g Betätigungsgriff sowie einen drehfest mit der Vdrriegeluingsscheibe verbundenen» sich im wesentlichen radial erstreckenden zweiten Betätigungsgriff aufweisen. Die ftedien*
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person ergreift nach dem Einsetzen des zu versiegelnden Behältnisses mit einer Hand den ersten Betätigungsgriff und schließt die Vorrichtung, mit der anderen Hand wird der zweite Betätigungsgriff anschließend verschwenkt, es hintergreift die Verriegelungsscheibe den am Unterrahmen angeordneten Ansatz, wodurch ein Form- und Kraftschluß von Ober- und Unterrahmen erzielt wird, durch die Schwenkbewegung der Verriegelungsscheibe werden die Exzenter entsprechend verschwenkt und führen zum Absenken der Siegelplatte und der Trennvorrichtung. Die Exzenter sollten so ausgebildet sein, daß aus einer Schwenkbewegung der Exzenter von 30 bis 60° vorteilhaft 35° die maximale Zustellbewegung der Siegelplatte in Richtung des
Behälters bzw. die der Trennvorrichtung resultiert. 15
Um die Siegelplatte exakt bezüglich des Oberrahmens zu führen, sollte sie mittels symmetrisch zur Welle angeordneter Befestigungselemente im Oberrahmen gelagert sein, wobei jedes Befestigungselement von einer Druckfeder umgeben ist. Der Unterrahmen weist zweckmäßig eine parallel zur Trennvorrichtung angeordnete Nut auf, und es sind im Oberrahmen beidseitig der Trennvorrichtung federnd gelagerte Niederhalter angeordnet, die während des Schließens der Vorrichtung und des Versiegeins des Behältnisses die seitlich der Nut befindlichen Bereicte der Verpackungsbahn über deren Breite an den Unterrahmen drücken, während die Trennvorrichtung die Nut durchsetzt und damit die Bedekkelungsfolie durchtrennt. Um zu gewährleisten, daß die Bedeckelungsfolie im Bereich der Trennvorrichtung sicher gehalten ist, sollte der Unterrahmen beidseits der Nut in dessen Berührungsbereich mit dem Unterrahmen Elastomerprofile aufweisen. Es können dabei auch die Niederhalter mit Elastomerprofilen versehen sein, wobei jeweils benachbarte Elastomerprofile von Niederhalter und Unter« rahmen zueinander versetzt angeordnet sind. Der Versetzung«;· grad kann unterschiedlich gewählt sein, bei geringem
Versatz berühren sich die Elastomerprofile bei geschlossener Vorrichtung im Bereich eines Teiles ihrer Ober- bzw. Unterfläche,bei erhöhten Versatz ausschliePalich im Bereich iliirer jeweiligen Seitenfläche und quetschen die Bedeckelungs folie zwischen sich. Die Anordnung der Ober- und Unterfläche von Unter- und Oberrahmen bzw. unterrahmenseitigen und oberrahmenseitigen Elastomerprofilen kann so gewählt sein, daß die einander zugewandten Auflageflächen der Teile in Richtung der Lagerung von Ober- und Unterrahmen geneigt sind.
Damit immer eine Lasche der Bedeckelungsfolie greifbar bleibt und diese nicht nach unten abrutschen kann, ist vorgesehen, am Unterrahmen zwischen der Nut und der Vorratsrolle ein Leitblech zur Auflage der Bedeckelungsfolie anzuordnen, sowie einen Bügel oberhalb des Leitbleches im Unterrahmen schwenkbar zu lagern» wobei die Schenkel des Bügels auf Jie Nut gerichtet sind und der die Schenkel verbindende Steg auf dem Leitblech aufliegt. Der schräg geneigte Bügel ermöglicht daher nur ein Abziehen der Bedeckelungsfolie in seiner Neigungsrichtung, verhindert hingegen ein Zurückrutschen der Bedeckelungsfolie.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein. Es stellt dar:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung parallel zur Längserstreckung der Be
deckelungsfolie,
Figur 2 eine Vorderansicht der in Figur 1
dargestellten Vorrichtung und
Figur 3 eine Draufsicht auf eine Hälfte der
Vorrichtung.
5
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem gegossenen Unterrahmen 1 sowie einem im Unterrahmen 1 gelagerten Oberrahmen 2. Der Unterrahmen 1 dient im wesentlichen der Aufnahme eines Schalenwende.ahmens 3 für das mittels e'ner Bedeckelungsfolie 4 zu verschliessende Behältnis 5 sowie der Lagerung einer Vorratsrolle 6 für die Bedeckelungsfolie 4. Im Oberrahmen 2 ist im wesentlichen eine Betätigungsvorrichtung 7 für eine das
Behältnis 5 verschließende Siegelplatte 8 sowie eine 15
Trennvorrichtung 9 für die Bedeckelungsfolie 4 angeordnet.
Im einzelnen besitzt der Unterrahmen 1 ein plattenförmiges Mittelteil 10 mit vier im Bereich der Ecken des Teiles
angeordneten Füßen 11 sowie zwei im Bereich zweier Ecken 20
des Teiles 10 angeordneten, sich nach oben erstreckende
Lagerschenkel 12 zur Aufnahme des Oberrahmens 2, ferner einen auf der den Lagerschenkeln 12 gegenüberliegenden Seite des Teiles 10 bezüglich des Teiles mittig angeordneten, nach oben gerichteten weiteren Lagerschenkel 13* 25
Die der Lagerwelle 14 von Unterrahmen 1 und Oberrahmen 2
abgewandten Füße 11 weisen jeweils einen in Richtung der gegenüberliegenden Füße 11 gerichteter» Flansch 15 mit einer nach oben offenen U-förmigen Ausnehmung 16 auf.
In die Ausnehmung 16 ist eine die Vorratsrolle 6 durch-30
setzende Welle 17 eingesetzt. Die Welle 17 besitzt bis auf die in die Ausnehmung 16 eingesetzten zylindrischen Wellenendbereiche Sechskantprofil, die Vorratsrolle 6 ist auf der Welle mit seitlichen Naben 18 gesichert.
Die Naben 18 haben federnde Nasen» die in Ausnehmungen 35
der Welle 17 eingreifen und ein seitliches Verschieben der Vorratsrolle 6 mit der Bedeckelungsfolie 4 verhindern.
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Die Naben 18 sind seitlich zum Unterrahmen parallel,
damit ein absolut gerader Abzug der Bedeckelüngsfölie langfristig gewährleistet bleibt. Um ein Nächrollen der g Vorratsrolle 6 beim Abzug der Bedeckelungsfölie 4 zu verhindern, besitzen die beiden Schenkel 19 und 20 jeder U-förmigen Ausnehmung 16 eine Backenneigung, die kleiner ist als der (tangens alpha) der Reibungszahl vom Material des zylindrischen Abschnittes der Welle 17.
Vom Mittelteil 10 des Unterrahmens 1 wird der Schalenwende-
rahmen 3 für das Behältnis 5 aufgenommen. In der Darstellung gemäß Figur 1 ist oben in die nicht näher bezeichnete Ausnehmung des Schalenwenderahmöns 3 ein gefülltes Behält-
, c nis 5 zum Versiegeln eingesetzt, sollen Behältnisse 5 anderer Abmessung versiegelt werden, kann der Schalenwenderahmen 3 um 180° gedreht werden, so daß die zunächst nach unten weisende Ausnehmung 21 dann der Siegelplatte 8 benachbart ist iino diese das entsprechende Abmessung aüf-
_n weisende Behältnis eingesetzt werden kann. Fixiert ist der Schalenwenaerahmen 3 durch einen benachbart zu den Lagerschenkeln 12 angeordneten, mit dem Mittelteil 10 durch mehrere Schrauben 23 verbundenen Lagerflansch 24, der Schalenwenderahmen 3 liegt am Lagerflansch 24 an, mehrere mit dem Lagerflansch 24 verbundene Stifte 25 durchsetzen entsprechende Abmessungen aufweisende Bohrungen 26 des Schalenwenderahmens 3.
Am Lagerflansch 24 ist ein in Richtung der Lagerschenkel &Ogr;&Lgr;&igr; 12 weisendes Leitblech 27 für die Bedeckelüngsfölie 4 befestigt, die Bedeckslungsfolie 4 wird von der Vorratsrolle 6 kommend zunächst um eine drehbare Lagerwelle 28, die die der Vorratsrolle 6 abgewandten Füße 11 verbindet und um eine weitere drehbare Lagerwelle 29, die auf Höhe oc des Leitbleches 27 die Lagerschenkel 12 verbindet, gelenkt, gelangt dann in Anlage mit dem Leitblech 27 und wird schließlich oberhalb des Lagerflansches 24 geführt und
liegt auf dem Rand 63 des gefüllten, zu Verschließenden Behältnisses 5 auf* Ein zwischen der Lagerwelle 14 und der Lagerteile 29 in den Lagerschenkeln 12 gelagerter in Richtung des Lagerflansches 24 und des Leitbleches 27 weisender Bügel liegt mit seinem die beiden Schenkel 30 verbindenden Steg 31 auf der vom Leitblech 27 unterstützten Bedeckelungsfolie 4 auf und verhindert damit ein Zurückrutschen der Bedeckelungsfolie.
Im Mittelteil 10 ist eine Zugfeder 32 angeordnet, die über eine Kette 33 und ein im Bereich der Lagerschenkel 12 gelagertes Kettenritzel 34 zum Oberrahmen 2 führt Und an diesem befestigt ist. Die Zugfeder 32 ist durch eine im Mittelteil 10 gelagerte Schrauben- Mutter- Verbindung 35 verstellbar, die durch die Zugfeder 32 ausgeübte Kraft ist so eingestellt, daß im nicht betätigten Zustand der Vorrichtung der Oberrahmen 2 vom Unterrahmen 1 abgehoben, somit die Vorrichtung geöffnet ist.
Im Oberrahmen 2 ist mittig und senkrecht zur Lagerwelle 14 verlaufend eine Welle 36 drehbar gelagert, die einen Teil der Betätigungsvorrichtung 7 bildet. Die Welle 36 durchsetzt Lagerflansche 37 und 38 des Oberrahmens 2, beidseitig der Welle 36 und beabstandet voneinander sind vier Schrauben 39 angeordnet, die den Lagerflansch 38 und einen weiteren Lagerflansch 40 des Oberrahmens 2 durchsetzen. Das untere Ende der Schrauben 39 ist in die Siegelplatte 8 eingeschraubt, die Schrauben 39 sind jeweils von einem Rohr 41 ummantelt, eine Feder 42 drückt
mit ihrem siegelplattenseitigen Ende gegen den Lagerflansch 38 bzw. 40, mit ihrem anderen Ende auf eine Scheibe 43, die an einer auf die Schraube 39 aufgeschraubten Mutter 44 anliegt. Die dargestellte Anordnung der Federn bewirkt, daß die Siegelplatte 8 in ihrer Ruheposition vom Schaienwenderahmen 3 abgehoben ist und sich im Bereich der Lagerflansche 38 und 40 befindet.
1 Oberhalb des Lagerflansches 24 des Unterrahmens 1 verläuft parallel zu diesem die im Oberrahmen 2 gelagerte Trennvorrichtung 9 für die Bedeckelüngsföl ie 4. Zwei Schrauben 45 durchsetzen hierzu äußerhalb der Längserstrekkung des Lagerflansches 24 einen Lagerflansch 46 des Oberrahmens 2, ferner eine Lägerplatte 47, an deren der Siegelplatte 8 zugewandten Stirnseite ein Schneidmesser 48 zum Durchtrennen der Bedeckelungsfolie 4 befestigt ist sowie eine Niederhalterplatte 49. Der Schraubenkopf 50 liegt
an der Unterseite der Niederhalterplatte 49 an, zwischen der Niederhalterplatte 49 und der Lagerplatte 47 befindet sich eine die Schraube 45 umgebende Druckfeder 51,zwischen der Lagerplatte 47 und dem Lagerflansch 46 ist in gleicher Art und Weise eine weitere Druckfeder 52 angeordnet. Jede Schraube 45 ist oberhalb des Lagerflansches 46 durch Muttern 71 gekontert. Beim Schließen des Oberrahmens 2 gelangt die Niederhalterplatte 49 in Anlage mit der Oberseite des Lagerflansches 24, der Lagerflansch 24 weist unterhalb des Schneidmessers 48 eine sich über die Längs des Messers erstreckende Nut 53 auf, beidseitig der Nut 53 sind in dem Lagerflansch 24 Elastomerprofile 54 einge-· lassen, bei abgesenktem Oberrahmen 2 liegt die Niederhalterplatte 49 auf den Elastomerprofilen 54 auf und fixiert die Bedeckelungsfolie 4 zwischen diesen und ermöglicht damit ein exaktes Trennen der Bedeckelungsfolie 4, was nachstehend noch im Detail beschrieben wird.
Die einen Teil der Betätigungsvorrichtung 7 darstellende Welle 36 ist im Bereich der Mitte der Siegelplatte 8 und an derem der Trennvorrichtung 9 zugewandten Ende mit Exzenter 55 und 56 für die Siegelplatte 8 versehen, ferner im Bereich der Trennvorrichtung 9 mit einem Exzenter 57, der mit der Lagerplatte 47 zusammenwirkt. Mit dem im Bereich des Lagerflansches 37 aus dem Oberrahmen 2 herausragenden Ende der Welle 36 ist eine Verriegelungsscheibe 58 drehfest verbunden, die einen sich in Richtung
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der Welle 36 erstreckenden Betätigungsgriff 5? sowie einen sich radial erstreckenden Betätigüngsgfiff 60 aufweist. Die Verriegelungsscheibe 58 besitzt einen dem Öberrahtnen 2 zugewandten, sich etwa über den Halbkreis erstrekkenden Ring 61, der bei geschlossener Vorrichtung und bei entsprechender Schwenkposition der Verriegelungsscheibe 58 eine im Lagerschenkel 13 schwenkbar gelagerte Rolle 62 hintergreift.
Nachfolgend sei die Funktionsweise und die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben: Die im Unterrahmen 1 angeordnete Zugfeder 32 bewirkt, daß der Oberrahmen 2 in der Ruheposition der Vorrichtung nach oben geschwenkt, somit die Vorrichtung geöffnet ist. In dem Unterruhmen 1 ist die Vorratsrolle 6 mit der Bedekkeiungsfolie 4 eingesetzt, die Bedeckelungsfolie ist um die Lagerwellen 28 und 29 herumgeführt, sie liegt auf dem Leitblech 27 auf und ist durch den Bügel 22 am Zurückrutschen gehindert. Auf das Mittelteil 10 des Unterrahmens 1 ist der Schalenwenderahmen 3 gestellt und mittels der in die Bohrungen 26 des Schalenwenderahmens 3 eingreifenden Stifte 25 weitgehendst fixiert. In die obere Ausnehmung des Schalenwenderahmens 3 ist ein gefülltes Behältnis 5 eingesetzt. Da der OberraJimen 2 vom Unterrahmen 1 weggeschwenkt ist, kann das sich im Bereich des Lagerflansches 24 befindende Ende der Bedeckelungsfolie 4 ergriffen und über den Rand 63 des Behältnisses 5 gelegt werden. Es wird anschließend mit einer Hand der Betätigungs griff 59 ergriffen und der Oberrahmen 2 entgegen der Kraft der Feder 32 auf den Unterrahmen 1 abgesenkt, diese abgesenkte Position verdeutlicht die Darstellung in Figur 1. Die Niederhalterplatte 49 wird beim Schließen des Oberrahmens 2 geringfügig gegen die Kraft der Federn 51 lind nach oben bewegt, sie liegt auf dem Lagerflansch 24 auf und fixiert die Bedeckelungsfolie 4 zwischen den beiden Elastomerprofilen 54. Beim Verschwenken des sich radial erstreckenden Betätigungsgriffes 60 hintergreift der sich
über einen Halbkreis erstreckende Ring 61 die Rolle 62 und bewirkt damit einen Form- und Kraftschluß von Oberrahmen 2 und Unterrahmen 1. Aus dem Verschwenken des Betätigungsgriffes 60 resultiert ein Verschwenken der auf der Oberseite der Siegelplatte 8 anliegenden Exzenter 55 und 56 sowie des an der Lagerplatte 47 anliegenden Exzenter 57. Die Exzenter 55 und 56 drücken die Siegelplatte 8 entgegen der Kraft der Federn 42 auf den Rand 63 des Behältnisses 5, die Steuerkurven der Exzenter 55 und 56 sind dabei so gestaltet, daß eine Schwenkbewegung des Betätigungsgriffes 60 um etwa 35° bei einem leichten Handdruck von ca. 10 kg einen Siegeldruck von 0,5 bis eine Tonne erzeugt. In der Siegelplatte ist ein nicht näher dargestellter Rundrohrheizkörper eingegössen, der thermostatisch geregelt ist und ebenso, unter Berücksichtigung der Ausdehnung mit Spiel in nicht näher dargestellten Führungsbuchsen federnd gelagert ist. Die Stromzufuhr zur Vorrichtung erfolgt über eine elektrische Hauptleitung 64 zum elektrischen Aggregateteil 65, das in erster Linie einen Funktionsschalter, sowie einen Zeitschaltgeber aufweist und von dort über eine weitere elektrische Leitung 66 zur Siegelplatte 8.
F Gleichzeitig mit dem Niederdrücken der Siegelplatte 8
durch die Bewegung der Exzenter 55 und 56 erfolgt |
das Niederdrücken der Lagerplatte 47 mit dem daran |
befestigten Messer 48 entgegen der Kraft der Feder 51 |
durch die Bewegung des Exzenters 57. In der abgesenkten '■ Stellung der Lagerplatte 47 tritt das Schneidmesser 48 mit seiner Spitze in die im Lagerflansch 24 befindliche Nut &igr;, 53 ein und zertrennt die Bedeckelungsfolie 4. fj
f Werden nach dem Versiegeln des Behältnisses 5 und dem Durchtrennen der Bedeckelungsfoüe 4 die Betätigungsgriffe 59 und 60 losgelassen, bewirken die Federn 42 «in automatisches Rückschwenken der Exzenter 55, 5<i und 57,
damit ein Rückschwenken der Welle 36 und der Verriegelungsscheibe 58, so daß der sich über einen Halbkreis erstrekkende Ring 61 außer Eingriff mit der Rolle 62 gelangt und die im Mittelteil 10 angeordnete Zugfeder 32 die Vorrichtung selbsttätig öffnet. Die durch die Doppelfedern 51 und 52 beaufschlagte Niederhalterplatte 49 schützt in geöffneter Stellung der Vorrichtung das geschliffene Zahnmesser 48, so daß eine Verletzung der Bedienperson verhindert wird. Für den nächsten Verschließvorgang ist eine Folienlasche im Bereich des Lagerflansches 24 zurückgehalten, die Bedeckelungsfolie 4 wird über das nächste, in den Schalenwenderahmen 3 eingesetzte Behältnis 5 gezogen, wobei die besondere Ausbildung der die Vorratsrolle 6 aufnehmenden, U-förmigen Ausnehmungen 16 ein Nachrollen der Vorratsrolle 6 und der Bügel 22 ein Zurückrutschen der Bedeckelungsfolie 4 verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient beispielsweise dem Versiegeln von Behältnissen aus Kunststoff, Aluminium, beschichtetem Papier, Pappe oder dgl. mit einer Bedeckelungsfolie aus Kunststoff oder Aluminium. Die Vorratsrolle 6 kann wie im Ausführungsbeispiel gezeigt unterhalb der Betätigungsvorrichtung 7 angeordnet sein, es besteht gleichfalls die Möglichkeit, diese auf der den Betätigungsgriffen 59 und 60 abgewandten Seite der Vorrichtung anzuordnen. Für die Fixierung der Bedeckelungsfolie 4 im Bereich der Trennvorrichtung 9 reicht ein Zusammenwirken von Niederhalterplatte 49 und zwei Elastomerprofilen 54 in aller
ori Regel aus, es kann darüber hinaus die Niederhalterplatte 49 an ihrer Unterseite zusätzlich mit Elastomerprofilen versehen sein, die unter Umständen die Bedeckelungsfolie zwischen den Elastomerprofilen einquetschen. Der Schalen-Wenderahmen 3 ermöglicht durch Wenden des Rahmens das Ver-
gg siegeln einer Vielzahl von Behältnissen und Behältniskombinationen. Damit die Wärme der Siegelplatte auf die Deckel-Verkleidung 67 nicht einwirken kann und der Deckel nicht
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über beispielsweise 60° C erwärmt wird, sind zwei Bleche 68 und 69 mit nicht wärmefiihrenden Abstandshaltern 70 vorgesehen, die beispielsweise im oberen Bereich gelocht sein können, damit durch Konvektion die Wärme zuverlässig in geöffnetem Zustand der Vorrichtung abgeführt werden kann.
Soweit erforderlich kann der Schalenwenderahmen 3 auch
zweiteilig ausgeführt sein, d.h. es können zwei beliebige Rahmenteile zur Aufnahme unterscheidlicher Behältnisse zueinander zusammengefügt werden. Es ergibt sich somit die Möglichkeit, den Schalenwenderahmen 3 schnell und einfach an unterschiedliche Form aufweisende, zu verschließende
Behältnisse 5 anzupassen. Um den Schalenwenderahmen 3
bezüglich des Unterrahmens 1 definiert anzuordnen, reicht es völlig au?, nur einen Stift 25 vorzusehen, der ein seitliches Verschieben verhindert und dafür sorgt, daß der Schalenwenderahmen 3 immer Geräte-mittig plaziert ist.
Kleine Behältnisse mit Schalewenderahmen geringer Abmessungen werden im Bereich des Lagerflansches positioniert, die federnd gelagerte Siegelplatte, die an zwei Punkten durch die entsprechenden in Anlage mit dieser gelangenden Exzenter mit Rollendrucklagern betätigt wird, versiegelt auch diese Behältnisse zuverlässig mit hohem Druck in kurzer Zeit. Gleichzeitig wird mit dem weiteren Exzenter die Niederhalterplatte mit Rollendrucklagern betätigt, die federnde Lagerung ist zweiseitig an den vier Führungsbolzen ausgelegt, so daß die Federn eine Rückstellung bei der Abwärts- ^nd Aufwärtsbewegung der Lagerung ermöglichen.

Claims (5)

J2-5598 1LS JL LJL 2
1.) Vorrichtung zum Versiegeln von Behältnissen mittels einer heißsiegelbaren ßedeckelungsfolie, mit einem Unterrahmen mit in diesem gelagerten Rahmenteil zur Aufnahme eines Behälters, einem im Unterrahmen schwenkbar gelagerten Oberrahmen, der auf seiner Unterseite eine aufheizbare Siegelplatte aufnimmt, sowie einer in der Vorrichtung gelagerten Vorratsrolle und einer Trennvorrichtung für die Bedeckelungsfolie, gekennzeichnet durch folgende MerVmale:
- im Obevrahmen (2) ist mittig eine Welle (36) schwenkbar gelagert,
- die Welle (36) weist mindestens einen in Anlage mit
der Siegelplatte (8) befindlichen Exzenter (55,56) auf,
- die Siegelplatte (8) ist im Oberrahmen (2) auf mehreren Befestigungselementen (39) senkrecht zur Unterseite des Oberrahmens (2) verschiebbar gelagert und entgegen der Kraft mindestens einer Feder (42) mittels des Exzenters (55,56) vom Oberrahmen (2) we&bewegbar,
- im Oberrahmen (2) ist benachbart zum Rahmenteil (3) für das Behältnis (5) die Trennvorrichtung (9) angeordnet,
- die Welle (36) weist im Bereich der Trennvorrichtung (9) einen weiteren in Anlage mit der Trennvorrichtung (9) befindlichen Exzenter (57) auf,
- die Trennvorrichtung (9) ist im Oberrahmen (2) auf mehreren Befestigungselementen (45) senkrecht zur Unterseite des Oberrahmens (2) verschiebbar gelagert Und ent« gegen der Kraft mindestens einer Feder (51) mittels des Exzenters (57) vom Oberrahmen (2) wegbewegbar,
- das dem Schwenkpunkt (14) von Ober- (2) und Unterrahmen (1) abgewandte Ende der Welle (36) ist drehfest mit einer Verriegelungsscheibe (58) verbunden, die bei geschlossener Vorrichtung einen am Unterrahmen (1) angeordneten Ansatz (62) hintergreift.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g-akennzeichnet, daß die Welle (36) mehrere Exzenter (55,56,
57) aufweist, wobei einer der Exzenter (57)· zum Betätigen der Trennvorrichtung (9) dient.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsscheibe (58) einen sich , _ über einen Halbkreis erstreckenden Ring (61) aufweist,
Ib
der bei geschlossener Vorrichtung des als Kurvenrolle (62) ausgebildeten Ansatz des Unterrahmens (1) hintergreift.
4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsscheibe (58) einen konzentrisch zur Welle (36) angeordneten drehbar mit der Verriegelungsscheibe (58) verbundenen ersten Betätigungsgriff (59), sowie einen drehfest mit der Verriegelungsscheibe (58) verbundenen, sich im wesentlichen oc. radial erstreckenden zweiten Betätigungsgriff (60) auf-
2b
weist.
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (55,56,57) so ausgebildet sind, daß aus einer Schwenkbewegung der Exzenter von 30° bis 60° vorteilhaft 35° die maximale Zustellbewegung der Siegelplatte (8) in Richtung des Behältnisses bzw. die der Trennvorrichtung (9) resuliert.
__, 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5*
ob
dadurch gekennzeichnet, daß die Siegel?latte (8) mittels symmetrisch zur Weile (36) angeordneter Befestigungselemente (39) irr, Obefrähmen (2) gelagert ist, Wobei jedes Befesti-
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guhgselemerit (39) von einer Druckfeder (42) umgeben ist.
7ä) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6j dadurch gekennzeichnet* daß im Unterrahmen (1) mindestens eine Zugfeder (32) angeordnet ist, die über ein Verbindungsglied (33) mit dem Oberrahmen (2) verbunden ist.
8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, äädufcn gekennzeichnet, daß der ünterranmen (i) eine parallel zur Trennvorrichtung (9) angeordnete Nut (53) aufweist, im Oberrahmen (2) ein beidseitig der Trennvorrichtung (9) federnd gelagerter Niederhalter (49) angeordnet ist, der während des Schließens der Vorrichtung und des Versiegeins des Behältnisses (5) die seitlich der Nut (53) befindlichen Bereiche der Bedeckelungsfolie (4) über deren Breite an den Unterrahmen (1, 24) drückt, während die Trennvorrichtung (9, 48) die Nut (53) durchsetzt.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (1) beidseits der Nut (53) in dessen Berührungsbereich mit dem Oberrahmen (2, 49) Elastomerprofile (54) aufweist.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter mit Elastomerprofilen versehen ist, wobei jeweils benachbarte Elastomerprofile von Niederhalter und Unterrahmen zueinander versetzt
angeordnet sind.
30
11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterrahmen (1) zwischen der Nut (53) und der Vorratsrolle (6) ein Leitblech (27) zur Auflage der Bedeckelungsfolie (4) angeordnet ist, sowie ein Bügel (22) oberhalb des Leitbleches (27) im Unterrahmen (1) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schenkel (30) des Bügels (22) auf die Nut (53) gerichtet sind und
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der die Schenkel (30) verbindende Steg (31) auf dem Leit blech (27) aufliegt,
5 120 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet * daß der Unterrahmen (1) einen Ansatz (25) zum formschlüssigen Eingriff in den Rahmen (3) für das Behältnis (5) aufweist.
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