DE8700966U1 - Christbaumkerzenhalter - Google Patents

Christbaumkerzenhalter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/10Fastening devices or clamps for Christmas tree decorations
    • A47G33/105Fastening means for Christmas tree candle holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen ChristbaumkerzenhaLter mit einer Halterung für eine Kerze oder eine Kerzenleuchte.
Die bisher allgemein vorgesehenen Kerzenhalter sind mit beispielsweise Klammern versehen, um die Kerzenhalter an den Zweigen des Christbaumes zu befestigen. Es sind auch Kerzenhalter bekannt, bei denen unterhalb des Ke f-ze-nha-l·^ -ters ein Haken und an einem verlängerten unteren Ende dieses Hakens ein Metallgewicht, etwa in Form eines Tannenzapfens, vorgesehen ist. Mit Hilfe des Hakens kann der Kerzenhalter auf einen Zweig eines Christbaumastes aufgesteckt werden, wobei das Gegengewicht für einen sicheren Eingriff des Hakens mit dem Zweig sorgt. Allen diesen bekannten Kerzenhaltern ist es jedoch gemeinsam, daß sie an den Zweigen des Christbaumes befestigt werden. Das führt zum einen zu dem Nachteil, daß die Kerzen oft nur an Zweigen befestigt werden können, über denen unmittelbar weitere Zweige vorhanden sind, weshalb eine erhöhte Brandgefahr gegeben ist. Andererseits werden die Äste jedoch durch das verhältnismäßig hohe Gewicht der Kerzen und Kerzenhalter derart belastet, daß sie weit nach abwärts gebogen werden, was dem Gesamtaussehen des Christbaums einen unerwünschten Ausdruck verleiht.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Christbaumkerzenhalter anzugeben, bei dem derartige Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Christbaumkerzenhalter der eingangs erwähnten Art gelöst durch einen
Stab, an dessen einem Ende die Halterung für die Kerze oder Kerzenleuchte und an dessen anderem Ende eirlie Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Stabes an dem Christbaumstamm angebracht ist. Hierdurch werden die Kerzen oder Kerzenleuchten völlig selbständig, d.h. unabhängig von den Zweigen, geheiltem* Die-Kerzen können damit an beliebigen freien Räumen innerhalb des Christbaumes, und insbesondere dort, wo keine Brandgefahr besteht, angebracht Werden. Die Zweige werden durch die Kerz-enhalter nicht belastet, weshalb sie ihre ursprüngliche Form beibehalten.
Die Befestigungsvorrichtung kann auf die verschiedenste Weise ausgebildet sein. So ist es in vielen Fällen ausreichend, das eine freie Ende des Stabes zugespitzt auszubilden, um den Stab mit diesem Ende in den Christbaumstamm einzutreiben. Das freie Ende kann aber ebensogut auch in Form eines Holzschraubengewindes ausgebildet werden, mit dem der Stab durch Drehen um seine Längsachse in den Christbaumstamm eingeschraubt werden kann.
Gemäß eirter anderen bevorzugten Ausführungsform wird an dem freien Ende des Stabes eine Schelle befestigt, die um den Christbaumstamm gelegt und festgezogen wird. Die Befestigungsvorrichtung kann at>er ebensogut auch aus einer einfachen Federmetallklammer in Form eines federnden Bügels oder in Form einer Wäscheklammer ausgebildet sein.
Der Stab besteht bevorzugt aus einem dünnen Metallrundstab, der üblicherweise grün gestrichen ist, so daß die gesamte Kerzenhalterungsvorrichtung möglichst wenig auffällt.
Der Stab selbst kann jede beliebige Form h_aben. 3evorzug±_ wird der Stab jedtrchals ein über nahezu seine gesamte
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Länge gerade verlaufender Stab ausgebildet, der sodann derart an dem ChHstbaumstamm befestigt werden kann, daß er sich im wesentlichen in radialer Richtung des Stammes erstreckt.
Insbesondere wenn die Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Christbaumkerzenhalters an dem Christbaumstamm iri Form eines an dem einen Ende des Stabes ausgebildeten Holzschraubengewindes ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, an dem Stab selbst ein von seiner Längsachse wegstehendes, als Angriff für ein Drehmoment dienendes Teil zu befestigen. Auf diese Weise ist es einfacher, das Ende des Stabes ohne Zuhilfenahme eines gesonderten Werkzeuges durch Drehen des Stabes um seine Längsachse in den Christbaumstamm einzuschrauben. Als eine geeignete Ausführungsform zu diesem Zweck hat sich auch ein Stab erwiesen, der auf seiner Länge wenigstens eine Kröpfung aufweist. Eine erleichterte Handhabung kann sich aber auch bereits allein dadurch ergeben, daß das an der Halterung für die Kerze bzw. die Kerzenleuchte liegende Ende des Stabes um 90° abgewinkelt ist.
Aufgrund der vorgegebenen Länge jedes Stabes könnte an sich jeder Kerzenhalter nur in einer bestimmten Höhe des Christbaumes -eingesetzt werden, da natürlich die notwendige Länge der Christbaumhalter von dem oberen gegen das untere Ende des Christbaumes hin zunimmt, wenn auch mit Hilfe der Kerzen die konische Figur des Christbaums unterstrichen werden soll. Um jedoch jeden Kerzenhalter in jeder beliebigen Höhe des Christbaums und bei jeder beliebigen Größe des Christbaums einsetzen zu können, wird zweckmäßigerweise der Stab in zwei Teile unterteilt und es wird eine zusätzliche Halterung vorgesehen, durch die die beiden Teile in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar gehaltert werden. - -
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung wird beispielsweise ein TeiL des Stabes an einer flüls« befestigt, während das andere TeiL des Stabes in der Hülse verschiebbar gehaltert wird. Dieses andere Teil des Stabes kann sodann beliebig in Längsrichtung der Hülse in dieser verschoben werden, um die Länge des Stabes zwischen Christbaumstamm und Kerze beliebig zu variieren. Natürlich kann die Unterteilung des Stabes auch derart erfolgen, daß die Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Christbaumkerzenhalters an dem Christbaumstamm unmittelbar an der Hülse befestigt wird, während der Stab sodann mit seinem freien Ende in der Hülse verschiebbar gehaltert wird.
Die Halterungen können aber auch derart ausgebildet werden, daß die beiden Teile des Stabes nicht koaxial zueinander verlaufen, sondern lediglich parallel zueinander geführt sind oder ggf. sogar unter einem Winkel zueinander ve rLaufen.
Zusätzlich sind bevorzugt bestimmte FeststelIvorrichtungen vorgesehen, mit denen die beiden Teile des Stabes in der gewünschten Länge gegeneinander festgestellt werden können. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das in der Hülse verschiebbare Ende des Stabes nicht mit Spiel, sondern im Reibungseingriff mit dieser verschiebbar ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird das dem verschiebbaren Ende des Stabes zugewandte Ende der Hülse geschlitzt und auf seiner Außenseite mit einism Gewinde versehen, auf das eine überwurfmutter auf schif aubba r ist, die mit Hilfe einer innenliegenden konischen Fläche die böiden geschlitzten Endteile der Hülse bei einem Anziehen der überwurfmutter gegen das in der Hülse liegende
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Ende des Stabes pressen und somit festlegen.
Im folgenden soll die Neuerung näher anhand von in der Zeichnung dargestelLten Ausführungsbeispielen beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des neuerungsgemäßen ChristbaumkerzenhaLters,
Fig. 2 eine TeiLansicht eines neuerungsgemäßen Christbaumkerzenha Iters ähnlich der Fig. 1 mit einer weiteren Befestigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines gemäß der Neuerung ausgebildeten ChristbaumkerzenhaIters ähnlich der Ausführungsform der Fi-g. 1 mit einer weiteren Ausführungsform für eine Befestigungsvorrichtung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Christbaumkerzenhalters, und
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht des Teils A in Fig. 4.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Christbaumkerzenhalter 1 ist eine übliche Halterung 2 für eine Wachskerze vorgesehen. Diese Halterung umfaßt einen Kranz 3 aus I ame I Lenartig parallel zueinander angeordneten Metallstreifen 4, in die eine Kerze einsteckbar ist. Um diesen Kranz herum ist eine ringförmige Schale zum Auffangen des von der Kerze abtropfenden Wachses angeordnet. Derartige Kerzenhalter sind üblich. Anstelle eines solchen Kerzenha-t-t-ers könnte aber· ebensogut.auch.eine elektrische Kerzenleuchte vorgesehen werden. An dem Halter 2 ist ein metallischer Rundstab 5
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angebracht, der über den größten TeiL seiner Länge geradlinig entsprechend einer HittelLängsachse verLäuft. Das in Fig. 1 gezei gt-e-linke Ende 6 diese_s_Stabes 5 ist über einen kurzen Abschnitt um 90° zu dem übrigen Teil des Stabes 5 abgewinkelt. An dem dem Halter 2 abgewandten Ende 7 des Stabes 5 ist der Stab in Form einer Spitze 8 ausgeformt. Zur Halterung des ChristbaumkerzenhaLters 1 wird der Stab 5 mit seiner Spitze 8 in radialer Richtung zu dem Christbaumstamm in diesen hineingeschlagen, so daß der Stab 5 im wesentlichen waagerecht gehalten ist und der Kerzenhalter 2 senkrecht steht.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann das Ende 71 des Stabes 5 anstelle einer Spitze auch in Form eines Holzschraubengewindes 9 ausgebildet sein. Bei dieser Ausführung wird sodann der Stab 5 bei der Befestigung des Christbaumkerzenhalters ar-, dem Stamm des Ch r i stb.aumes durch. Drehen des Stabes 5 um seine Längsachse in den Stamm hineingeschraubt. Zur Erleichterung dieses Schraubvorganges kann der abgewinkelte Teil 6 des Stabes dienen, an d£m -man angreift, um auf den Stab 5 ein größeres Drehmoment ausüben zu können. Gemäß ein°r weiteren Ausgestaltung kann jedoch der Stab 5 auch eine Kröpfung 10 aufweisen, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. In diesem Falle greift man zum Einbohren des Endes 7' an dieser Kröpfung 10 an.
Fig. 3 zeigt eine andere Befestigungsvorrichtung für den ChristbaumkerzenhaIter. In diesem Falle ist an dem Ende 7'1 des nicht im einzelnen dargestellten Stabes 511 eine Klammer 11 mit zangenförmige &eegr; Armen 12 und 13 befestigt, die durch Zusammendrücken der Enden 14, 15 aufgeweitet werden kann, um den Christbaumstamm zu umfassen. Beim Loslassen der Enden 14, 15 legen sich sodann die zangenförmigen Arme 12, 13 aufgrund der Wirkung der Fede'r 16 um den Stamm des Christbaumes und halten somit den Christ-
baunikerzenhaLter in einer im wesentlichen horizontalen Lage.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist der S1:ab 5'11 in die beiden Teile 20 und 21 unterteilt. An dem Teil 21 ist an dem Ende 7111 ein hol zschrauberrf-öf-miges Gewinde 8'11 ausgebildet. Das Teil 21 ist-mit einem Ende einer Hülse 22 fest verbunden. Die Hülse 22 weist einen Innendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser r'äs Teils 20 des Stabes 5'11 entspricht. Zur Verstellung des Abstandes zwischen dem Ende 7111 und dem Christbaumstamm und der Lage des Kerzenhalters 2''' kann die Hülse 22 gegen das Teil 20 des Stabs 5" ' verschoben u_nd sodann in der gewünschten Stellung mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung 23 arretiert werden. Die Befestigungsverrichtung 23 ist im einzelnen näher in Fig. 5 dargestellt. Sie wird dadurch gebildet, daß das dem Teil 20 zugewandte EmJe 24 der Hülse mit zwei Längsschlitzen 25 versehen ist, von denen in der Zeichnung lediglich einer dargestellt ist. Auf der Außenseite dieses Endes 24 der Hülse ist außerdem ein Gewinde 26 ausgebildet. Mit diesem Außengewinde 26 kann eine mit einem Innengewinde versehene überwurfmutter 27 in Eingriff gebracht werden. Zwischen dem Kopf 28 der Überwurfmutter und dem Innengewinde 29 ist auf der Innenseite der übei&mdash; wurfmutter eine konische Fläche 30 ausgebildet. Auf diese Weise preßt diese konische Fläche 30 beim Aufschrauben der überwurfmutter 23 das Ende 24 der Hülse 22 zusammen. Dabei legt sich das Ende der Hülse um das Teil 20 des Stabes 5111 und arretiert somit dieses Teil gegenüber der Hülse 22.
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Claims (1)

1. ChristbaumkerzenhaLter mit einer Halterung für eine Kerze oder eine Kerzenleuchte, gekennzeichnet durch einsn Stab (5), an dessen einem Ende (6) die Halterung (2) für die Kerze oder Kerzenleuchte und an dessen anderem Ende (7) eine Befestigungsvorrichtung (8, 9, 11) zum Be festigen des Stabes an dem Christbaumstamm angebracht ist.
2. Christbaumkerzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Befestigungsvorrichtung durch das zugespitzte, in den Christbaumstamm eintreibbare Ende (8) des Stabes (5) gebildet wird.
3. Christbaumkerzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung durch ein an dem Ende des Stabes (511) ausgebildetes Holzschraubengewinde (9) gebildet wird.
4. Christbaumkerzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung in Form einer an dem Stab befestigten Schelle ausgebildet ist.
5. Christbaumkerzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung in Form einer FedermetaLL-klammer (11) ausgebildet ist.
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6. ChristbaumkerzenhaLter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (5) aus einem dünnen Meta LL rundstab besteht.
7. ChristbaumkerzenhaLter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stab über nahezu seine gesamte Länge geraue vei&mdash;
Laufend ausgebiLdet ist.
8. ChristbaumkerzenhaLter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (5) auf seiner Länge wenigstens eine Kröpfung
(10) aufweist. .
9. ChristbaumkerzenhaLter nach einem der Ansprüche 1 bis
8'
dadurch gekennzei chnet> daß der Stab (5) dn seinem die HaLterung (2) für die Kerze oder KerzenLeuc hte tragenden Ende (6) um etwa 90° ab-gewinkeLt ist.
10. ChristbaumkerzenhaLter nach einem Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stab ein van seiner Längsachse wegstehendes, a L &egr; Angriff für ein Drehmoment dienendes TeiL befestigt ist.
11« ChristbaumkerzenhaLter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stab C5111) in zwei TeUe (20, 21) unterteiLt ist
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und daß die beiden Teile in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar gehaltert sind.
12i Christbaumkerzenhalter nach Anspruch 11/ dadurch gekennzeichnet/ daß ein Teil (21) des Stabes (5111) an einer HüLse (22) befestigt und das-andere TeiL (20) des Stabes in der HüLse verschiebbar gehaltert ist.
13. Christbaumkerzenhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsvorrichtung (23) vorgesehen ist/ mit der die jeweilige relative Lage Zwischen der Hülse (22) und dem anderen Teil (20) des Stabes (5·11) festlegbar
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015115597A1 (de) * 2015-09-16 2017-03-16 Detlef Weber Kerzenhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015115597A1 (de) * 2015-09-16 2017-03-16 Detlef Weber Kerzenhalter
DE102015115597B4 (de) * 2015-09-16 2021-04-01 Detlef Weber Kerzenhalter

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