DE8700807U1 - Vorrichtung zum Aufbringen einer bituminösen Beschichtungsmasse auf Verkehrsflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer bituminösen Beschichtungsmasse auf Verkehrsflächen

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    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
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Description

Aktenzeichen: Neuanmeldung
H. Lafrentz GmbH & Go., Hamburg
Vorrichtung zum Aufbringen einer bituminösen Beschichtungsmasse auf Verkehrsflächen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer bituminösen Beschichtungsmasse auf Verkehrsflächen, mit einem auf seitlichen Rädern oder Gleitkufen verfahrbaren Tragrahmen* einer daran angeordneten Abziehvorrichtung zum Verformen der zugeführten Beschichtungsmasse zu einer geschlossenen Schicht sowie gegebenenfalls Heizvorrichtungen zum Erwärmen der Beschichtungsmasse.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen eine in sehr geringem Abstand über dem Boden quer verlaufende Abziehbohle auf, die gegebenenfalls durch Vibrationsvorrichtungen in Schwingungen versetzt werden kann und dazu dient, das vor dieser lose aufgeschüttete Beschichtungsmaterial zu einer geschlossenen Decke zu verformen. Diese in zahlreichen Ausführungsformen bekannten Vorrichtungen haben sich zwar für die meisten Zwecke gut bewährt, ergeben jedoch eine Beschichtung mit ebener Oberfläche, die alle Unebenheiten des Untergrundes ausfüllt und somit zu erheblichen lokalen Unterschieden der Schichtdicke führt. Diese Vorrichtungen
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eignen sich daher nicht zum Aufbringen von Beschichtungen geringer Dicke von beispielsweise Cl,5 bis 5 mm, bei denen das pro Flächeneinheit aufgebrachte Beschichtungsgewicht gleichmäßig gering gehalten werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zum Aufbringen einer bituminösen Beschichtungsmasse auf Verkehrsflächen der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion die Erzeugung dünner Beschichtungen mit Schichtdicken zwischen etwa G.5 und 8 mm mit wesentlich besserer Gleichmäßigkeit der Schichtdicke und des pro Flächeneinheit aufgebrächten Beschichtungsgewichts ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung zum Aufbringen einer bituminösen Beschichtungsmasse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgestattet.
Durch die Ausgestaltung der Abziehvorrichtung aus einer Vielzahl von in Querrichtung fluchtenden, federelastisch biegsamen Streichblättern mit profilierter Abziehkante wird auf einfache Weise das Aufbringen auch sehr dünner Beschichtungen ermöglicht, deren Schichtdicke auch bei Unebenheiten des Untergrundes wesentlich geringere Abweichungen zeigt, als bei den herkömmlichen Vorrichtungen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
&igr;* Insbesondere durch die Kambination einer Abziehvorrichtung aus in Querrichtung fluchtenden, an ihren Unterkanten profilierten, biegsamen Streichblättern mit mindestens einer nachgeschalteten Streichvorrichtung aus schmalen biegsamen Lamellen und/oder Borsten kann auch bei dünnen Beschichtungen mit Schichtdicken zwischen 0,5 und 5 mm eine weitgehend gleichmäßige Schichtdicke erzielt werden, wobei die Lamellen bzw. Borsten bei lokalen Vertiefungen des Untergrundes aus diesen überschüssige Beschichtungsmasse
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oberflächig herauszustreichen, so daß dort keine übermäßigen Schichtdiaken verbleiben.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 2 - eine schematische Rückansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 - eine schematische Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß
der Figuren 1 und 2,
Fig. 4 - eine etwas vergrößerte schematische Seitenansicht
der Vorrichtung gemäß der Figuren 1 bis 3 und Fig. 5 - eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Figuren 1 bis 4 mit weggelassener Seitenwand.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besitzt einen in Querrichtung langgestreckten Tragrahmen 1 mit an dessen Enden angeordneten, vertikalen Seitenwänden 18 und an deren Unterrand angebrachten Gleitkufen 2. Am Tragrahmen 1 ist in einem Abstand von etwa 20 cm über dem Boden eine in Querrichtung durchgehende Tragschiene 3 angebracht, die beiderseits in hinterschnittenen Gleitführungen vertikal verschiebbar geführt ist und mittels zweier jeweils in Gewindehülsen 6 am Tragrahmen 1 verdrehbar gelagerter Gewindespindeln 7 durch Verdrehen von an diesen angeordneten Handkurbeln 7a höhenverstellbar ist. An der Unterseite der Tragschiene 3 sind mittels nicht dargestellter Schrauben und Klemmschienen zahlreiche rechteckige Streichblätter 4 aus elastisch biegsamem Stahlblech so lösbar befestigt, daß die Blattflächen in Querrichtung fluchten und die Seitenkanten benachbarter Streichblätter 4 dicht aneinandergrenzen. Die einzelnen S^reichblätter sind jeweils an ihrem Unterrand mit einer in den Figuren nur schematisch bezeichneten, zahnartig profilierten Abziehkante 5 versehen, die bei der dargestellten Vorrichtung zinnenartig mit einer Zinnenbreite von etwa 2 mm, einer Zlnnenhöhe Von etwa 2,5 mm und einer Zinnenlückenbreite Von etwa 1,5 mm ausgebildet sind.
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Die Profilierungsform der Abziehkante und die Abmessungen der einzelnen Zähne oder Wellen sowie der dazwischen liegenden Lücken werden je nach Art, Konsistenz, Teilchengröße und Fließverhalten der Beschichtungsmasse, der gewünschten Schichtdicke und der Untergrundbeschaffenheit zweckentsprechend so aufeinander abgestimmt, daß die Streichblätter 4 im Betrieb mit ihren Abziehkanten 5 unter elastischer Verbiegung der Blattflächen streichend gegen die dabei zu einer geschlossenen Schicht verformte Beschichtungsmasse angedrückt werden. Durch Aufbringen einer ereigneten Anzahl von Beschwerungsgewichten 17 auf am Tragrahmen 1 angeordnete Halterungsvorrichtungen 16 kann die auf die Streichblätter 4 einwirkende Gewichtsbelastung zweckentsprechend variiert werden.
Am Tragrahmen 1 ist ferner in einem vorbestimmten Abstand hinter der Tragschiene 3 eine Querschiene 8 angeordnet, die durch zwei jeweils in einer Gewindehülse 11 am Tragrahmen 1 verdrehbare Gewindespindeln und zugehörige Handkurbeln 13 höhenverstellbar gelagert ist. An der Querschiene 8 ist mittels nicht dargestellter Halterungselemente eine aus mehreren Teilabschnitten zusammengefügte Streichvorrichtung 9 lösbar befestigt, die eine Vielzahl von sich gegen die aufgebrachte Beschichtung andrückenden Blechlamellen 10 mit einer Länge von etwa 10 cm und einer Breite von etwa 6 mm trägt.
An der Rückseite des Tragrahmens 1 sind mehrere schräg abwärts abgewinkelte Tragarme 15 befestigt, die eine über im wesentlichen die gesamte Breite der Vorrichtung durchgehende, propanbeheizte Infrärot-Strahlvorrichtung tragen, die im Betrieb die Rückseiten del Streichblätter 4 und der Lamellen 10 erwärmen und so dazu beitragen ein unerwünschtes Anhaften von Beschichtungsmasse an diesen Teilen zu vermeiden.
Am vorderen Ende der Seitenwände 18 sind Halterungsvoirichtungen 19 zur Anbringung von Zugelementen vorgesehen, mit deren Hilfe die Vorrichtung durch ein Zugfahrzeug mit für die Aufbringung
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der Beschichtung geeigneter Geschwindigkeit verfahren werden kann.
Zur Herstellung einer Beschichtung werden an der erfindungsgemässen Vorrichtung zunächst die unter Berücksichtigung der Materialbeschaffenheit und der Teilchengrößen des bituminösen Bindemittels und der Zuschlagstoffe der Beschichtungsmasse sowie deren Konsistenz und Fließeigenschaften die für die gewünschte Schichtdicke nach Abmessungen und Profilgebung geeigneten Streichblätter bzw. Lamellen 10 oder Borsten angebracht. Dann wird die Vorrichtung über an den Halterungsvorrichtungen 19 befestigte Zugelemente an ein geeignetes Zugfahrzeug angehängt und nach hinreichender Vorwärmung der Streichblätter 4 und der Lamellen 10 durch die Strahlheizvorrichtungen 14 mit geeigneter Geschwindigkeit über die zu beschichtende Bahn verfahren, wobei die hinreichend v.^rbeheizte bituminöse Beschichtungsmasse in den Bereich zwischen den vorderen Abschnitten der Seitenwände 18 vor die biegsamen Streicht"ätter 4 zugeführt und durch diese zu einer geschlossenen Schicht mit der gewünschten Schichtdicke verformt wird. Der Druck, mit welchem die Abziehkanten 5 der Streichblätter 4 gegen die unter diesem hindurchtretende Beschichtungsmasse angedrückt werden, wird in Abhängigkeit von deren Abmessungen durch zweckentsprechende Höheneinstellung der Tragschiene 2 mittels der Gewindespindeln 7 sowie durch geeignete Bemessung der Gewichtsbelastung durch die Beschwerungsgewichte 17 reguliert. Da die Streichblätter 4 federelastisch biegsam sind, können sie sich Unebenheiten des Untergrundes elastisch anpassen, so daß eine gleichmäßigere Schichtdicke erzielt wird. Die in einem Abstand von nur etwa 20 cm hinter den Abziehkanten 5 der Streichblätter 4 gegen die Oberfläche der neugebildeten, noch heißen Beschichtung elastisch angedrückten Lamellen 10 tragen einerseits dazu bei, deren Oberfläche zu glätten, während sie andererseits bei Passieren kleiner lokaler Vertiefungen des Untergrundes einen Teil der diese ausfüllenden Beschichtungsmasse streichend nehmen, so daß dort keine übermäßige Schichtdicke entsteht.
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Die vorstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläuterte Vorrichtung kann vom Fachmann je nach den Anforderungen des Einzelfalles in verschiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt werden, sofern dabei eine Abziehvorrichtung aus in .Querrichtung fluchtenden, federelastisch biegsamen Streichülättern mit profilierter Abziehkante mit oder ohne nachgeschaltete Streichvorrichtung mit gegen die Beschichtung elastisch streichend angedrückten Lamellen oder Borsten verwendet wird.

Claims (1)

  1. DIPL.-pH.EM; DR.; H1ARAUD STACH
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    ADENAUERALLEE 3O ■ D-ZOOO HAMBURG 1 TEL. CO 4O) '24 45 22
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    Aktenzeichen: Neuanmeldung
    Anmelderin: H. Lafrentz GmbH & Co., Hamburg
    1. Vorrichtung '.um Aufbringen einer bituminösen Beschichtungsmasse auf Verkehrsflächen, mit einem verfahrbaren Tragrahmen, einer daran angeordneten Abziehvorrichtung zum Verformen der zugeführten Beschichtungsmasse zu einer geschlossenen Schicht, sowie gegebenenfalls Heizvorrichtungen zym Erwärmen der Beschichtungsmasse, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ermöglichen dünner Beschichtungen
    a) am Tragrahmen (1) in hinreichendem Abstand über dem Boden eine in Querrichtung im wesentlichen horizontal verlaufende Tragschiene (3) höhenverstellbar gelagert ist,
    b) an dieser zahlreiche abwärts vorspringende Streichblätter (4) mit vorbestimmtßr Biegsamkeit jeweils so auswechselbar befestigt sind, daß ihre Blattflächen in Querrichtung fluchten und die einander zugewandten Seitenkanten benachbarter Streichblätter (4) dicht aneinandergrenzen, und
    c) die Streichblätter (4) jeweils an ihrem Unterrand eine zahnärtig oder wellenförmig profilierte und/oder
    . kammartig geschlitzte Abziehkante (5) aufweisen.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (1) mehrere getrennt höhenverstellbare Teilschienen umfaßt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (1) bzw. deren Teilschienen jeweils durch ein oder mehrere in vertikalen Gewindehülsen (6) des Tragrahmens (1) verdrehbar gelagerte Gewindespindeln (7) höherverstellbar sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichblätter (4) als im wesentlichen rechteckige, federelascische Blechplatten mit einer Breite zwischen 2 und 25 cm und vorzugsweise zwischen 5 und 10 cm und einer Höhe zwischen 5 und 20 cm und vorzugsweise zwischen 7 und 12 cm ausgebildet sind und ihre Dicke in einem Bereich zwischen etwa 0,3 und 2,5 mm und vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,5 mm so bemessen ist, daß ihre Abziehkanten (5) im Betrieb unter mäßiger Durchbiegung der Blattflächen unter einem spitzen Winkel elastisch streichend gegen die Unterlage angedrückt werden.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichblätter (4) eine zinnenartig profilierte Abziehkante (5) mit einer Zinnenbreite von etwa 1 bis 10 mm, vorzugsweise 1,5 bis 3 mm, einer Zinnenhöhe von otwa 1,5 bis 6 mm, vorzugsweise 2 bis 4 mm und einer Zinnenlückenbreite von etwa 0,5 bis 4 mm, vorzugweise 1 bis 2,5 mm aufweisen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichblätter (4) eine sägezahnartig profilierte Abziehkante (5) mit schrägflankigen Zähnen mit einer Zahnbreite von etwa 1,5 bis 15 i?<m, vorzugsweise 2 bis 4 mm und im wesentlichen dreieckigen Zahnlücken mit einer Lückenbreite von 1 bis 6 mm, vörzugweise 1,5 bis 3 mm aufweisen.
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    7* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-^ kennzeichnet, daß die Streichblätter (4) eine wellenförmig profilierte Abziehkante (5) mit einer Wellenlänge zwischen j 3 und 20 mm und einer Wellenhöhe zwischen 1,5 und 6 mm auf^ | weisen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge^ kennzeichnet, daß am Tragrahmen (1) in einem vorbestimmten Abstand hinter- der die 5treicnbiättsr (4) tragenden Tragschiene (3) mindestens eine sich quer über die gesamte Breite der nebeneinander angeordneten Streichblätter (4) erstreckende Streichvorrichtung (9) mit einer Vielzahl von abwärts gerichtetn, gegen die aufgebrachte Beschichtung elastisch streihend angedrückten Borsten und/oder schmalen, Lamellen (10) höherverstellbar angeordnet ist*
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichent, daß die Streichvorrichtung (9) mehrere an einer am Tragrahmen (1) höhenverstellbar geführten Querschiene (8) nebeneinander auswechselbar befestigte Streichelemente aufweist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichvorrichtung (9) bzw. die diese halternde Querschiene (8) jeweils durch ein oder mehrere in Gewindehülsen (11) des Tragrahmens (1) verdrehbar gelagerte Gewindespindeln (12) höhenverstellbar ist.
    &ugr;. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Streichvorrichtung (9) eine Vielzahl von abwärts gerichteten, im Betrieb die aufgebrachte Beschichtung elastisch bestreichenden Blechlamellen (10) mit einer Länge von etwa 6 bis 20 cm vorzugsweise 8 bis 12 cm und einer Lamellenbreite von etwa 2 bis 10 mm, vorzugsweise 3 bis 8 mm aufweist.
    12* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 1Ö, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Streichvorrichtung (9) eine Vielzahl von abwärts gerichteten, im Betrieb die aufgebrachte Beschichtung elastisch bestreichenden Draht= borsten mit einer Länge von etwa 5 bis 20 cm* vorzugsweise 8 bis 15 cm aufweist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daS SfTi Träyfähiiien (i) auf die Streichblätter (A) und gegebenenfalls die Streichvorrichtungen (9) gerichtete Strahlheizvorrichtungen (IA) angebracht sind.
    IA. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlheizvorrichtungen (IA) als mit einem brennbaren Gas betriebene Infrarot-Heizstrahler ausgebildet sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder IA, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlheizvorrichtungen (IA) an vom Oberteil des Tragrahmens (1) rückseitig schräg abwärts vorstehenden Tragarmen (15) angeordnet und schräg auf die Streichblätter (A) und gegebenenfalls die Streichvorrichtungen gerichtet sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (1) Halterungsvorrichtungen (16) zur Aufnahme von Beschwerungsgewichten (17) angebracht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0275904A2 (de) * 1987-01-17 1988-07-27 H. Lafrentz GmbH &amp; Co. Vorrichtung zum Aufbringen einer bituminösen Beschichtungsmasse auf Verkehrsflächen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0275904A2 (de) * 1987-01-17 1988-07-27 H. Lafrentz GmbH &amp; Co. Vorrichtung zum Aufbringen einer bituminösen Beschichtungsmasse auf Verkehrsflächen
EP0275904A3 (de) * 1987-01-17 1989-02-22 H. Lafrentz GmbH &amp; Co. Vorrichtung zum Aufbringen einer bituminösen Beschichtungsmasse auf Verkehrsflächen

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