DE8700428U1 - Uhr mit Signalgeber - Google Patents
Uhr mit SignalgeberInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/001—Electromechanical switches for setting or display
- G04C3/002—Position, e.g. inclination dependent switches
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Description
•i'4- ·'
Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit einem Signalgeber gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Uhren werden beispielsweise als Wecker oder als Zeitschaltuhr verwendet. Um den Signalgeber, der insbesondere
bei Verwendung als Wecker mit einer Glocke, einer Klingel etc. verbunden ist, wieder ausschalten zu können,
ist ein Schalter vorgesehen, den die Bedienungsperson zu betätigen hat. Es bedarf wohl keiner näheren Erläuterung,
daß insbesondere unmittelbar nach dem Aufwachen das Ausschalten des Weckers eine nicht immer ganz einfache Angelegenheit
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Uhr mit einem Signalgeber gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
anzugeben, bei der der Schalter zum Ausschalten des Signalgebers in einfacher Weise betätigbar ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Ansprüchen gekennzeichnet. Erfindungsgemäß wird der Schalter dadurch betätigt, daß die
gesamte Uhr aus ihrer Normalstellung herausbewegt wird. Damit ist es beispielsweise auch unmittelbar nach dem
Aufwachen möglich, dan störenden vom Signalgeber ausgelösten
Signalton auszuschalten.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Uhr ist im Anspruch 2 gekennzeichnet: durch diese Ausbildung
des Uhrengehäuses sowie der in der Uhr angeordneten Bauteile ist es möglich, den Schalter durch einfaches "Antip-
6 1 · t
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— I · t
pen" der Uhr zu betätigen. Nach dem "Antippen" der Uhr, dVki'ch das der Signalgeber und damit gegebenenfalls der
Signalton ausgeschaltet wird, kehrt die Uhr selbsttätig in ihre Normalstellung zurück. Ein bewußtes Rückführen der
Uhr aus der Stellung, in der der Schalter betätigt wird, in die Normalstellung ist damit nicht erforderlich. Die
Uhr bleibt damit auch nach einem "festen Ausschalten" weiterhin in gewohnter Weise ablesbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 ff. angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben,
in der zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Uhr,
Fig. 2 einen Querschnitt bei A-A in Fig. 3, und
Fig. 2 einen Querschnitt bei A-A in Fig. 3, und
Fig. 3 einen Längsschnitt zur Verdeutlichung der Lage der Linbauteile.
Das Gehäuse der in Fig. 1 in Aufsicht und in Fig. 2 im Querschnitt dargestellten Uhr besteht im wesentlichen aus
einer Deckplatte 1 und einem Unterteil 2. In der Platte 1 befindet sich eine Anzeigeeinheit 3 für die Uhrzeit, bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Digitalanzeigeeinheit sowie ein Schalter 4 zum Einstellen von Uhrenfunktionen,
beispielsweise der Lautstärke des Signaltons oder der Helligkeit der Anzeige.
Das Unterteil 2 hat im wesentlichen die Form eines Zylinderteils, an dem ein Ansatz 5 angebracht ist. Der Ansatz 5
hat eine ebene Grundfläche 6, durch die die Normalstellung
:1 der Uhr definiert ist, wenn diese beispielsweise auf eitter
waagrechten ebenen Standfläche 12 steht.-Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel schließt die Deckplatte 1 einen Winkel von 17 Grad mit der Horizontalen ein.
In dem zylinderförmigen Unterteil 2 sind die verschiedenen
Uhrenbauelemente, beispielsweise elektronische Schaltkrei- SB 7, Batterisn 3 zur Eneryieveräoryüncp sowie yeyeijenen—
falls ein Zusatzgewicht 9 angeordnet. Die Gewichtsvertei-
^ lung der verschiedenen Elemente 7-9 ist so gewählt, daß
|| · der Schwerpunkt der Uhr in Richtung des halbkreisförmigen
;ft Schnitts des Unterteils 2 vom geometrischen Mittelpunkt
beabstandet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die dargestellte S-.sllung der Uhr eine stabile Lage ist, d. h. daß
die Uhr nach einer erzwungenen Bewegung um ihre Auflagelinie auf der Standfläche 12 in die dargestellte Stellung
zurückkehrt.
Ferner ist in dem Unterteil 2 ein Quecksilberschalter 10 angeordnet, der Teil einer Halteschaltung für den Signalton
des Signalgebers ist.
Die dargestellte Uhr arbeitet wie folgt:
(
(
Bei einer bestimmten einstellbaren Zeit schaltet sich der Signalgeber ein und löst beispielsweise (bei Ausbildung
als Wecker) einen Signalton aus. Dieser Signalton wird über die nicht im einzelnen beschriebene und an sich
bekannte Halteschaltung zumindest für eine bestimmte Zeit gehalten. Soll der Signalton vorzeitig ausgeschaltet
werden, bewegt die Bedienungsperson die Uhr aus ihrer dargestellten Normalstellung. Dies geschieht vorzugsweise
durch Antippen der Platte 1 an ihrem oberen Ende 1a in
Richtung eines Pfeils 11. Hierdurch dreht sich die Uhr um
; die Auflagelinie des Unterteils 2 auf der Standfläche 12.
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Durch diese Bewegung der Uhr wird der Quecksilberschalter 10 beispielsweise geöffnet und der Signalton abgeschaltet.
Anschließend kehrt die uhr durch die speziell gewählte Gewichtsverteilung der in ihr angeordneten Bauelemente in
die dargestellte Normalstellung zurück und kann somit in gewohnter Weise abgelesen werden.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden. Innerhalb des allgemeinen
Erfindungsgedankens sind jedoch die verschiedensten Modifikationen
möglich:
Beispielsweise kann eine andere Gehäuseform gewählt werden . Die Gehäuseform sollte bevorzugterweise lediglich
sicherstellen, daß die Uhr eine Normalstellung hat, aus der sie in einfacher Heise ;sur Betätigung des "Ausschalters
für den Signalgeber" ausgelenkt werden kann.
Ferner kann die Anzeige der Uhr auch eine Analoganzeige sein, die mit üblichen Zeigern oder auch mit Flüssigkristallanzeigen
verwirklicht werden kann. Als Uhrenbausteine können nicht nur elektronische Schaltkreise, sondern auch
mechanische Elemente verwendet werden.
Die Bedienungselemente können im wesentlichen unterhalb der Deckplatte 1 , bevorzugt im Bereich des Ansatzes 5
angebracht werden. Hierdurch ergibt sich als weiterer Vorteil, daß eine große, nicht durch Vorsprünge etc.
beeinträchtigte Oberseite der Deckplatte 1 zur Verfügung steht, auf die beispielsweise Werbeaufdrucke etc. aufgebracht
werden können.
Claims (10)
- MUNICH · Ntttte-STIPPOR'· SCHILLER" ÄNWAl*SKXiiZLfif * zugelassen bei den deutschen und europäischen PatentbehördenDies. Mttnkh · Neidl-Stippler · Schüler WffluMldstaBe 36/38 · D-8000 MünchenTeU(089)5808049 · Tetac 52?464wmuend TBefi«: (089) 5807275 (automat. Gr. 3/2)An dasDeutsche Patentamt3000 MünchenIhr Zeichen ( tbarref.Ihr Schreiben vom lour letterNeuanmeldungPATENTANWÄLTE:WILHELM-L. MUNICH, DiptPhys. Dr.CORNELIA E. NEIDL-STTPPLERDiplrChem. Dr.ELKE PETRA, DipL Ing.RECHTSANWÄLTE: WALTER &agr; SCHILLER, Dr. iw. OTTO C STEINMANN, Dr. jur.HANS BASTEN t (1967-85) PatentanwaltUnser Zeichen Ourref.Datum dateWe 1/85Roland Wenzel GmbH
Porschestraße 1, 8254 WaldkraiburgUhr mit SignalgeberSCH UTZANSPRÜCHE1. Uhr mit einem bei einer einstellbaren Zeit sich selbsttätig einschaltenden Signalgeber und einem Schalter zum Ausschalten des Signalgebers,dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (10) durch Bewegen der Uhr aus der Normalstellung betätigbar ist. - 2. Uhr nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Uhr ein Unterteil (2) mit einer in wenigstens einer Richtung abgerunde-Bankvtrbindunten: PMtguoaint Manchen 150503-802 (BLZ 70010080) (Account!) .. .&Tgr;-Deutliche p«nK Aa lftnto ?.7099&iacgr;&bgr; (BLZ 70070010)· 1 1 >ten Außenkontur und eine auf das Unterteil aufgesetzte Platte (1) aufweist, in der die Anzeigeeinheit für die Uhrzeit angeordnet ist, unddaß in dem Unterteil (2) die Uhrenbauelemente (7), eine§ Energieversorgung (8) sowie gegebenenfalls Zusatzgewichte(9) derart angeordnet sind, daß der Schwerpunkt der Uhr in Richtung der abgerundeten Außenkontur vom geometrischen Mittelpunkt beabstandet ist.
- 3. Uhr nach Anspruch 2,; r. dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Unterteil (2)&iacgr; angebrachter Vorsprung (5) die Normalstellung bestimmt.
- 4. Uhr nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) im wesentlichen die Form eines Zylinderteils hat.
- 5. Uhr nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) quer zur Zylinderachse angeordnet ist. - 6. Uhr nach Ansprach 5,dadurch gekennzeichnet, daß Batterien (8) zur Energiever-( sorgung quer zur Zylinderachse im Bereich des Ansatzes (5) angeordnet sind.
- 7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (10) ein Quecksilberschalter ist.
- 8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrenbauelemente (7) elektronische Schaltkreise sind.It «I I · · ··'til * * · t« t * ( r t « t f tt i1*9—
- 9. Uhr nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (3) der Uhr eine Digitalanzeige aufweist.
- 10. Uhr nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ansatz (5) weitere Bedienungselemente für die Uhr angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700428U DE8700428U1 (de) | 1986-01-11 | 1987-01-09 | Uhr mit Signalgeber |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868600555 DE8600555U1 (de) | 1986-01-11 | 1986-01-11 | Uhr mit Signalgeber |
DE8700428U DE8700428U1 (de) | 1986-01-11 | 1987-01-09 | Uhr mit Signalgeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8700428U1 true DE8700428U1 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=25950642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8700428U Expired DE8700428U1 (de) | 1986-01-11 | 1987-01-09 | Uhr mit Signalgeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8700428U1 (de) |
-
1987
- 1987-01-09 DE DE8700428U patent/DE8700428U1/de not_active Expired
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