DE8690193U1 - Borstenware, insbesondere Handwaschbürste - Google Patents

Borstenware, insbesondere Handwaschbürste

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DE8690193U1
DE8690193U1 DE8690193U DE8690193U DE8690193U1 DE 8690193 U1 DE8690193 U1 DE 8690193U1 DE 8690193 U DE8690193 U DE 8690193U DE 8690193 U DE8690193 U DE 8690193U DE 8690193 U1 DE8690193 U1 DE 8690193U1
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    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/06Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by welding together bristles made of metal wires or plastic materials

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Description

/_ Borstenware , insbesondere Handwaschbürste
Die Erfindung betrifft eine Borstenware, insbesondere Handwaschbürste, mit einem Borstenträger, der auf gegenüberliegenden Seiten wenigstens je ein Loch zur Aufnahme von einzelnen oder bündelweise zusammengefaßten Kunststoff-Borsten zur Bildung eines Borstenbesatzes an den gegenüberliegenden Seiten aufweist.
Typische Beispiele für Borstenwaren der vorgenannten Art sind beidseitig besetzte Handwaschbürsten oder Zahnbürsten, beidseitig mit Borsten besetzte Gurte, Bänder oder Scheiben für technische Zwecke, insbesondere für Bürstmaechinen oder auch beidseitig mit Borsten versehene Matten, z.B. Fußabtrittmatten. Solche Borstenwaren werden bisher derart hergestellt, daß bei starren Borstenträgern, auf dessen beiden Seiten Sacklöcher - zumeist in gegenseitigem Versatzeingebracht und in diese Löcher tie Borsten eingebracht werden, die dann in den Löchern verankert werden. Bei dünnen, flexiblen Borstenträgern wird hingegen eine perforierte oder gewebeartige Struktur verwendet und es werden Borsten durch die
Pl
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offene Struktur qefadclt und r.echan^sch err, Borstenträger" b e f e s t "i< t . Die '.erfahren sind fertigungstechnisch aufwendig j &eegr; ei teuer.
Aufgrund der zunehmenden Verwendung von Kunststoff-Borsten und Borste^trägern aus Kunststoffen gehen seit vielen Janren die Bemühungen dahin, bei einseitig mit Borsten besetzter* Borstenwaren Borstenträger u n d Rnr^tci ris:rrh Schweißen miteinander zu verbinden. Hierbei werden die Enden stumpf auf die gleichfalls aufgeschmolzene Oberfläche des Borstenträgers aufgedrückt. Nach dem Erstarren der Schmelze ist die Verbindung hergestellt.
Beim Stumpfschweißen ergeben sich Probleme in der Auswahl der Kunststoffe. Sie gelingt in einem für Dauerbeanspruchung befriedigendem MaS irn wesentlichen nur bei gleichen Werkstoffen von Borsten und Borstenträger. Da d^e Borsten wegen ihrer Beanspruchung aus relativ hochwertigen Kunststoffen bestehen müssen, erfordert dies die Verwendung gleichermaßen hochwertiger Kunststeife für den Borstenträger, was aus rein fp^tigkeitstechnisehen Gründen an sich &eegr; ■<" c h t notwendig w ä " e Dies verteuert also das Produkt unnötig.
Ungleiche Werkstoffpaarungen lassen sich dann verwenden, wenn die Borsten in Sacklöcher eingesetzt werden und diese Hinterschnitte aufweisen, hinter die die Schmelze fließen kann, um e"<ne einwandfreie Verankerung zu erhalten. Die Herstellung solcher H^nterschnitte in Secklöchern ist nur mit aufwendigen Werkzeugen möglich.
Es ist auch bekannt, daß zur Herstellung einer ringförmigen oder zylindrischen Borstenware die offene ebene Struktur
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rr.it ir.ren Rändern unter überlappen derselben zu einem Fung geformt und das aufgeschmolzene Ende von Borstenbündeln durch den Überlappungsbereich durchgedrückt wird. Nach dem Erstarren sind nicht nur die Borsten verankert, sondern ist zugleich auch der Ring geschlossen.
Der vorgenannte Stand der Technik ist umfassend in der DE-OS k3 35 468 beschrieben, weshalb diese Druckschrift als exemplarisch für das gesamte Gebiet der SchweiS- bzw. Sehmelzverbindung von Borsten und Borstenträger gelten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Borstenwaren mit beidseitigem Borstenbesatz zu schaffen, die eine einfache und kostengünstige Herstellung, eine sichere Verankerung der Borsten im Borstenträger bei einer beliebigen Auswahl des Werkstoffs für den Borstenträger gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Löcher miteinander in Verbindung stehen und die von gegenüberliegenden Seiten in die Löcher wenigstens bis zur gegenseitigen Berührung eingeführten Borsten durch Verschmelzen im Berührungsbereich miteinander verbunden sind. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Borstenträger im Bereich seiner Löcher Vorsprünge und/oder Hinterschnitte und/oder Rauhigkeiten zum Verankern der Borsten aufweist.
Im Abkehr von der bisherigen Technologie, bei der die Borsten oder Borstenbündel jeweils nur mit dem Borstenträger verbunden werden, geht die Erfindung den Weg, die Borsten an der einen Seite des Borstenträgers unmittelbar mit den Borsten an der anderen Seite zusammenzustoßen, wodurch die aufgeschmolzenen Enden sich bei verschweißbaren Kunststoffen untereinander verbinden oder bei nicht verschweißbaren Kunststoffen gegen die Lochwand pressen und so ein Kraftschluß entsteht. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Borstenträger,
der an der Schmelzverbindung selbst nicht teilzunehmen braucht, in Bedarfsfall jedoch teilnehmen kann, aus jedem beliebigen Werkstoff, z.B. Kunststoff, Holz, Metall oder dergleichen bestehen kann, ohne daß hierdurch die Verbindv-ng der Borsten untereinander und mit dem Borstenträger ungünstig beeinflußt werden könnte.
Die Anbringung von Vorsprüngen, Hinterschnitten oder auch nur von Rauhigkeiten an den durchgehenden Löchern des Borstenträgers sorgen für eine Verbesserung der Verankerung der Borsten f wobei diese Maßnahmen gegen Auszugskräfte in beiden Richtungen wirksam sind. Die fertigungstechnische Erzeugung solcher Hinterschnitte oder Vorsprünge ist sowohl bei mechanischer oder termischer Herstellung der Löcher, wie auch beim Herstellen des Borstenträgers und der Löcher durch Gießen, z.B. Spritzgießen, ohne Schwierigkeiten möglich, da jeder in die lichte Weite der Löcher hineinragende Vorsprung zu seinen beiden Seiten einen Hinterschnitt für die jeweils abgewandten Borsten bildet, so daß faktisch nur Vorsprünge oder Rauhigkeiten notwendig sind, um eine verbesserte auszugsfeste Verankerung zu erreichen. Bei dünnen Borstenträgern und/oder tiefer Aufschmelzung der Borstenenden verbleibt die Schmelze auf der Außenseite des Borstenträgers unter Bildung eines abstützenden Wulstes.
In bevorzugter Ausführung weist der Borstenträger Durchgangslöcher und in diesen nach innen ragende Vorsprünge auf, wobei die Vorsprünge als einzelne oder ringförmig geschlossene ilasen, als Querstege oder als Einschnürung des Durchgangsloches ausgebildet sein können.
Eir.e abgewandelte Ausf ührungsf orrr. zeichnet sich dadurch aus, daß die ineinander übergehenden Löcher an den gegenüberliegenden Seiten des Borstenträgers so angeordnet sind, daß sie ir 'Jbergar.asbereich gegeneinander versetzt sind. Bei dieser A usf Ur. rungsf orr wird durch der. Versatz des einen
de~ -jnderen ein Hir.terschr.it t für die Borsten =9-r-"über &idiagr; ; egcnden Seite srsc'raf f e~ - Versetzte
bei nichtverschweißbarem Borstenmaterial zur Bildung von Füßen zur Verankerung führen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Borstenträger am Öffnungsrand der Löcher eine seine Oberfläche überragende,ringförmige Erhöhung euf. Durch diese ringförmige Erhöhung wird die beim Einführen der aufgeschmolzenen Borstenenden verdrängte Schmelze eingefaßt. Durch diese Maßnahme ist es ferner möglich» den Borstenträger extrem dünnwandig, gegebenenfalls flexibel zu gestalten und gleichwohl eine aus* reichend große Tiefe der Löcher für das Befestigen und Führen (seitliches Abstützen) der Borsten zu erhalten.
Weist die ringförmige Erhöhung innenseitig eine Einlaufschräge für das Einführen der Borstenbündel auf, so ergibt sich der weitere fertigungstechnische Vorteil, daß die beim Aufschmelzen der Borstenenden entstehende SchmeTzperle leichter in das Loch eingeführt werden kann. Dies kann noch dadurch unterstützt werden, da6 die Löcher im Borstenträger von ihrem Öffnungsrand nach innen ver laufende Einlaufschrägen aufweisen.
Bei erfindungsgemäß hergestellten Borstenwaren können nicht nur Borsten und Borstenträger aus verschiedenen Werkstoffen bestehen, sondern auch die Borsten selbst können aus unterschiedlichen Kunststoffen bestehen, da s^e im Schmelzbereich durch Anpressen an die Lochwand und/oder in Verbindung mit den Vorspringen oder Rauhigkeiten an den Durchgängslöchern eine ausreichende Verankerung selbst dann erhalten, f.eri &eegr; ds e be"'den Werk stoffe m'cht miteinander verscnweißen. Selbstverständlich können an esnem eirzir??n Borstenträger auch bere^chsweise Borsten aus unterschiedlichen Werkstoffen -'n unterschiedliche' Konfiguration und Dichte angeordnet werden.
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Die Erfindung betrifft ferner Eorstsnwaren, die aus einem Borstenträger und in einem Durchgangsloch desselben angeordneten Bersten bestehen. Diese zeichnen sich erfindungsgeinäß dadurch aus, daß das Durchgangsloch Vorsprünge oder Hinterschnitte aufweist und daß die Borsten durch Aufschmelzen ihres im Borstenträger angeordneten Endes und Anformen der Schmelze an den Vorsprung oder Hinterschnitt am Borstenträger befestigt sind.
Die Verwendung eines Durchgangsloches in dem ansonsten massiven Horstenträger gestattet es zunächst, Vorsprünge oder Hinterschnitte in einfacher weise,z.B. anlässlich des Spritzgießens, anzubringen. Die Borsten werden auch hier an ihrem zu befestigenden Ende aufgeschmolzen und so in das Durchgangs loch eingeführt, daß die Schmelze im Bereich des Vorsprungs oder Hinterschnitts von der Rückseite des Borstenträgers angeformt werden kann. Damit ist ein sicherer und auszugsfester Sitz der Borsten innerhalb des Borstenträgers gewährleistet. Die Borsten können von der Rückseite des Borste.rträgers mit ihrem Nutzungsende voraus in das Durchgangsloch eingeführt, vor Eintreten ihres anderen Endes in das Durchgangsloch an diesem Ende aufgeschmolzen, daraufhin vollständig eingeführt werden und dabei oder anschließend die Schmelze auf den Vorsprung oder Hinterschnitt von der Rückseite des Borstenträgers her aufgeformt werden. Dies hat den Vorteil, daß die Borsten in nur einer Richtung bewegt werden müssen. Statt dessen ist es aber auch möglich, die Borsten von der Besatzseite des Borstenträgers in das Durchgangsloch so weit einzuführen, bis sie an der Rückseite des Borstenträgers überstehen, anschließend an dem überstehenden Ende aufzuschmelzen und daraufhin zurückzuziehen oder zurückzuschieben, wobei während dieser Bewegung oder anschließend die Schmelze auf den Vorsprung oder Hinterschnitt von der Rückseite des Borstenträgers her angeformt wird.
Gemäß einerr, Ausführungsbeispiel kann der Vorsprung bzw. Hinterschnitt von in das Durchgangs loch hineinragender.
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Nasen, Ringwulsten od.dgl. gebildet sein. Statt dessen ist es auch möglich, den Hinterschnitt mittels einer Durchmesservergrößerung des Durchgangslochs an der Rückseite des Borstenträgers zu bilden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung wiedergegebener Ausführungsformen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt einer Ausführungsform einer Bürste;
Fig. 2-8 je einen vergrößerten Teilschnitt verschiedener Ausführungsformen der Verbindung der Borstenbündel untereinander und/oder mit dem Borstenträger;
Fig. 9+10 eine Detail-Draufsicht auf einen Borstenträger mit verschiedenen Ausführungsformen für die Verankerung der Borstenbündel;
Fig. 11 + 12 je einen Detailschnitt eines Borstenträgers mit weiteren Ausführungsformen für die Verankerung der Borstenbündel;
Fig. 13 - 15 verschiedene Ausführungsformen für Borstenwaren mit einseitigem Besatz;
Fig. 16 + 17 zwei Verfahrensstufen bei einer weiteren Ausführungsform miu einseitigem Borstenbesatz.
In Figur 1 ist ein Borstenträger (1) im Längsschnitt erkennbar, wie er beispielsweise für Handwascnbür&ten mit beidseitigem Borstenbesatz bekannt ist. In Abweichung von den bekannten Ausführungen weist de-r Borstenträger (1), der aus beliebigem Material oestnen kann, durchgehende Löcher oäer Gehrungen (2)
'j.'zeuqt werce;. .<or.r,e:.. .'. ]eaes Durrr.garigs; or' (zi aes B &ogr; r s * e r. t r a a e r s 'Ii >;: r d vor. jeder Seite e &igr; r, Borstenbünde-■&igr; 3 &igr; eingeführt , das zuvor ar. seir.er Ende <4) auf ge~rhmol &zgr; ·_&pgr; wird. Die Borstenbünde 1 (3) werden soweit eingeführt, bis sie an den aufgeschmolzenen Enden zusammenstoßen und sich die Schmelze im Durchganc-sloch ausbreitet. Die Art der Verankerung der Borstenbündel im Borstenträger (1) kann auf verschiedene Art ur.d Waise erfolgen, wie dies nachstehend anhand mehrerer Ausführungsformen beschrieben ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 ist das Durchgangsloch (2) im Borstenträger (I; als durchgehende zylindrische Bohrung ausgebildet, ggfls. mit einer gewissen Oberflächenrauhigkeit versehen. Die von gegenüberliegenden Seiten in das Durchgangsloch (2) eingeführten Borstenbündel (3), die an ihren vorlaufenden Enden aufgeschmolzen sind, bilden an der Stoßstelle eine Verdickung (6). Diese Verdickung (6) liegt der Wandung des Durchgangslochs (2) kraftschlüssig an, so daß die Borstenbündel (3) hier verankert sind.
In Figur 3 ist eine Ausführungsform wiedergegeben, bei der eine verbesserte Verankerung dadurch erreicht wird, daß das Durchgangsloch (2) etwa in mittlerer Höhe nasenartige Vorsprünge (7) aufweist, die ggfls. auch zu einem einzigen ringförmigen Vorsprung zusammengefaßt sein können. Dadurch ergibt sich im mittlerer. Bereich des Durchgangslochs (2) eine Verengung. Die zusammenfließende Schmelze (8) beider Eorste-bü-cel (3) hir.terfließt dabei auch jeweils die Vor-Sprünge &Pgr;), so daß die Borstenbündel (3) gegen Auszugskräfte ir. beiden Richtunaen Gesichert sind.
Während De' den Au s f ü h ru r. q $f c r~i - oe'äS F^g^'e^ 2 urd i d^e Borster bündel (3; vorzugsweise aus gleichem, mi teinander verschweiSbarem Material bestehen, ze^gt F^gur 4 eine Ausführungsform, die auch für nicht verschweißbares Material geeignet ist. H i e r s^nd ^m Durchyefiys'5 ocfi (c) im mittleren Bereich, jedoch ■> &pgr; unterschiedlicher Höhe Vorsprünge (9) vorgesehen. Durch den Versatz der Vo'sprünge (9) kann die Schmelze (10) jedes Borstenbündels hinter einen oder einen Teil dieser Vorsprünge (9) fließen, so daß jedes Borstenbündel (3) für sich im Borstenträger verankert ist. Dabei können, wie beispielsweise Fsgur IG zeigt, am inneren Umfang des Durchgangslochs (2) mehrere solcher nasenartigen Vorsprünge (9) angeordnet sein.
F1-gur ^2eigt einen Borstenträger (1) 'n Form eines Röhrchens (11), in welchem d^'e Porstenbündel (3) räch Zusammenlaufen ^hrer aufgeschmolzenen Enden wiederum unter Bildung ?iner Verdickung (6) kraf tschl üss-: g festgelegt S &Lgr;" &eegr; d .
E^ne ähnliche Ausführungsform ze^gt F^gurö m^t einem sehr dünnen Bc rs te nt reger (1) itp t an beiden Seiten überstehenden hülserartigen Führungen (12), d^'e wiederu- e-"n Du'-chgangsloch (2) bilden, -: &eegr; welche- die Borstenbür.del (3) mit &egr; i r e r V e r d i c k &ugr; r> g (6 ) k r a f t s c h 1 ;j s s i g verankert s ^ &eegr; d .
In Figur 7":st ein Ausf iih -ur.gsbe i spi el gezeigt, be"* de- der Borstenträger (1) 2 von gegenüberliegen der. Se": ten eingebrachte bzw« erzeugte Löcher (2) aufweist, deren Achsen
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g e -j e &pgr; e ' &pgr; c &iacgr; d e ·" &ngr; e ·" > e t &zgr; t s ^ r d , so d a " j e e ; &eegr; Hinter schnitt (13) ent Leht. Be"1" StoSeri der aufgeschmolzenen Ende" der Borsten (3) fließt die Schmelze unter Bildung je einer Verd^ckung (14) hirter die Hintersc-'nitte (13), so daß wiederum jedes Borstenbündel für sich formschlüssig verankert ist. Auch diese Ausführungsform eignet sich für nicht miteinander ve^schweißbares Borstenmaterial.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur ' ist wiederum ein sehr dünnwandiger Borstenträger (1) vorgesehen, der ggf. auch biegsam und flexibel ausgebildet sein kann. Die Borstenbündel (3) sind an ihren Ende so weit aufgeschmolzen, daß beim Einführen der Borstenbündel (3) in das Durchführungsloch (2) und beim Zusammenstoßen derselben eine geringe Menge an Schmelze an den Außenseiten 15 des Borstenträgers (1) aufgestaut wird, die nach dem Erkalten einen Wulst (16) ergibt. Dadurch daß die Schmelze im mittleren Bereich (17) zusammenfließt, sind auch hier w^ederm die Borstenbü^del (3) gegen Auszugskräfte in be'den Richtungen gesichert.
Figur 9 zeigt lediglich eine Detai1ansicht eines Borstenträgers (1) mit Durchgangsloch (2), innerhalb dessen ein quer verlaufender Steg (18) angeordnet ist, der für die im Bedarfsfall notwendige Verankerung der Borstenbündel sorgt.
Be1" dem Ausführungsbeispiel gerne B Figur 11 wird das Durchgangsloch (2) durch &zgr; we1' gegeneinander versetzte Locher erzeugt, deren Boden (19) jeweils einen Hinterschnitt für das von der gegenüberliegenden Seite eingeführte Borste &pgr;bündel bildet. I&pgr;&igr; Gegensatz zu Figur? sind die be~;den Löcher jedoch in der Tiefe nicht, versetzt. Diese Ausführungsform eignet sich deshalb vorzugsweise für Borstenmaterial, das
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miteinander verschweiBbar ist.
Schließlich ^St in Figur 12 e^ &eegr; Ausführungsbeispiel geneigt, bei dem das Durchgangs 1 och (2) konische Wände (20) aufweist, die eine Art F.i nl auf schräge für die Schmelze der Borstenbündel bildet. Ggf.kann die Einlaufschräge auch zu einem die Außenseiten des Borsten trägers (1) überragenden Wulst (21) verlängert sein.
Die Schilderung der vorgenannten Ausführungsform zeigt, daß für die Borsten jeder beliebige Kunststoff verwendet werden und daß -bei entsprechendem mechanischen Verankerungsmitteln- für die beiden Seiten des Borstenträgers auch unterschiedliche Kunststoffe eingesetzt werden können, jm beispielsweise unterschiedliche Borstenhärten auf beiden Seiten zu erzielen. Ebenso ist es möglich, an den beiden Seiten des Borstenträgers Borstenbündel unterschiedlichen Durchmessers oder Querschnittes oder mit unterschiedlicher Borstenzahl und/oder Borstenfarbe einzusetzen. Ferner kann der Borstenträger aus beliebigem Material bestehen. Es können ferner f,.st beliebig dünne Borstenträger eingesetzt werden, da für die kraft-oder formschlüssige Verankerung eine sehr geringe Höhe ausreicht, insbesondere lassen sich auf diese Weise auch Bandbürsten oder dergleichen für industrielle Zwecke herstellen. Vorstehend sind nur einige wenige Möglichkeiten, die die Erfindung bietet, aufgezeigt.
In den Figuren 13 bis 17 sind verschiedene Varianten von Borstenwaren rät nur einseitigem Borstenbesatz wiedergegeben. Auch hier besteht der Borstenträger (22) wiederum aus beliebigem Material. Er weist ein oder mehr Durchgangslöcher (23) auf. die mit Vorsprüngen oder Hinterschnitten (24) versehen sind.
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Jn die Durchgangs locher werden die Borsten (2t>) einzelstehend oder in Bündeln eingesetzt und en ihrem im Borstenträger befindlichen Eide eufgeschmo!zen. Das aufgeschmolzene Ende (26) wird an die Vcrsprünge bzw. Hinterschnitte (24) von der Rückseite (27) des Borstentregers (22) her angeformt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemdB Figur 13 ist der Vorsprung (24) von einer Art Rincwulst gebildet, der ir das aufgeschmolzene und nach dem Erkalten erhärtete Ende (26) eingreift.
Das Borstenbündel kann entweder von der Rückseite 27 des Berstenträgers her eingeführt werden und während der Einführungsbeweoung vor dem Eintauchen &tgr; ti das Durchgangsloch (23) an seinem nachlaufenden Ende aufgeschmolzen werden und die Schmelze mittels eines in das Durchgangsloch(233 eintauchenden Formstempels angeformt werden. Statt dessen ist es auch möglich, das Borstenbündel vor der Besatzseite des Borstenträgers (22) her durch das Durchgangsloch hindurchzuführen, an seinem auf der Rückseite (27) überstehenden Ende aufzuschmelzen und anschließend -ggf.nach erneutem Einziehen des Borstenbündels (25)- das aufgeschmolzene Ende (26) anzuformen.
F^gur 14 ze^gt e';ne Ausf ührungsf orm, bei der der H"'-terschiitt von e^ner DurchmesservergroBerung (29) des Durchgangslochs {22) erzeugt w>rd. Bei dieser Ausf ührungsf orrr, ■trri das, aufgeschmolzene Ende (30) du^ch Au'stöuchen oder Ard'ücken rr.-'ttels e">es Forrsterpel s (31) auf den K^"nters c h r. -11 (29) a &ugr; f g e f : ' &tgr; &idiagr; .
D;e Ausf üh &bull;■jr.gsf &ogr; rm ger.äB r;cyf '^untersche'Cet S'ch vor, der geraB F;gur 13 nur dadurch, da° das auf ge se *··.:; öl &zgr; en &egr; Ende (32) - -1 Oe r P ü C '< &igr; e ·' t e (27) de«, Bcrst er trägers (22) bünd;g
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abschließt, in dem auch hier wiederum ein entsprechender Formstempel (31) verwendet wird und die Borsten (25} mit ihrem aufgeschmolzenen Ende (3?) in eine entsprechende Position gebracht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 16 und 17 ist gezeigt, da5 das Borstenbündel (25) entweder von der Rückseite des Borstenträgers (22) in das Durchgangsloch (23) eingeführt oder aber von der Frontseite durch das Durchgangsloch hindurch bis über die Rückseite überstehend zugeführt wird. An dem überstehenden Ende (33) werden die Borsten mittels eines -beispielsweise elektrisch beheizten Formstempels (34)- aufgeschmolzen und die Schmelze an den Rand des Durchgangslochs (23) angeformt, wobei sie in eine Ringnut (36) eindringt und zugleich eine Fase (35) am rückseitigen Ende des Durchgangslochs (23) ausfüllt, so daß das aufceschmolzene und nach Erkalten erhärtete Ende (35) mit der Rückseite (27) des Borstenträgers (22) bündig abschlieSt.

Claims (9)

  1. _ &igr; ■ ( ta ■ · a '-* ■
    PATENTANWÄLTE ',.'",.· '..''-,'
    DFtWG. HANS LICHTI D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZJNGEN)
    uf-iin-n , ■ &Lgr;&Ggr;&igr;^&Igr; DUtXSHER STRASSE 31
    HEINER LICHTI
    DPL-PHYS.DRfSlMAT. JOST LEMPERT TBiCOPY 072If 4 8513-TELEGR: ULKCT
    G 86 90 193.1 09. August 1988
    Coronet-Werke 9059/88 Lj Heinrich Schierf GmbH
    Schutzansprüche
    1. Borstenware, insbesondere Handwaschbürste, bestehend aus einem Borstenträger und an gegenüberliegenden Seiten in Löchern des Borstenträgers angeordneten Kunststoff "Borsten, dadurch gekennzeichnet, daß die an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Löcher (2) miteinander in Verbindung stehen und die von gegenüberliegenden Seiten in die Löcher wenigstens bis zur gegenseitigen Berührung eingeführten Borsten (3) durch Verschmelzen im Berührungsbereich miteinander verbunden sind.
  2. 2. Borstenwaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (1) im Bereich seiner Löcher Vorsprünge (7,9) und/oder Hinterschnitte (19) und/oder Rauigkeiten zum Verankern der Borsten (3) aufweist.
  3. 3. Borstenwaren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (3* im Bereich der Außenseiten des Borstenträgers (1) an den Rand der Löcher (2) im schmelzflüssigen Zustand angeformte Wulste (6) aufweisen.
  4. 4. Borstenware nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (1) Durchgangslöcher (2) und in diesen nach innen ragende Vorsprünge (7,9) aufweist.
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  5. 5. Berstenware nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge (7) als einzelne oder ringförmig geschlossene Nasen (9), als Querstege (18) oder als Einschnürung des Durchgangsloches (2) ausgebildet sind.
  6. 6. Borstenware nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander übergehenden Löcher (2) an den gegenüberliegenden Seiten des Borstenträgers (1) so angeordnet sind, daß sie im Obergangsbereich gegeneinander versetzt sind.
  7. 7. Borstenware nach eines; der Ansprüche 1 bis 6/ dadurch gekennzeichnet ; daß <5er Borstenträger (1) am Öffnungsrand der Löcher (2) eine seine Oberfläche überragende ringförmige Erhöhung (21) aufweist.
  8. 8. Borstenware nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die ringförmige Erhöhung (21) innenseitig eine Einlaufschräge (20) für das Einführen der Borstenbündel (3) aufweist«.
  9. 9. Borstenware nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher i2) im Borstenträger (1) von ihrem öffnungsrand nach innen verlaufende Einlaufschrägen
    (21) aufweisen.
    IU.Borstenware, bestehend aus einem Borstenträger und in einem Durchgangsloch desselben angeordneten Borsten, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchganguloch (23) Vorsprünge cder Hinterschnitte (24) aufweist, und daß die Borsten (25) durch Aufschmelzen ihres im Borstenträger
    (22) angeordneten Endes (26) und Anformen der Schmelze
    an den Vorsprung cder Hinterschnitt (24) am Borstenträger (22) befestigt sind.
    il.Borstenware nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung bzw. Hinterschnitt (24) von in das
    - 3-
    Naser., ? i ' gvj ; s*·. tr. '24;
    . Borst er: war e r.acr, Anspruch IC, dadurch geker.r.zei· daß der Hinterschnitt von eintr Durch-esser-Vergroß°rv.ng (29) des Durchgangslochs (23) an der Rückseite (27) des Borstenträgers (22) gebildet ist.
DE8690193U 1986-11-11 1986-11-11 Borstenware, insbesondere Handwaschbürste Expired DE8690193U1 (de)

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WO (1) WO1988003376A1 (de)

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