DE868959C - Polsterbank - Google Patents

Polsterbank

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Publication number
DE868959C
DE868959C DEW4616A DEW0004616A DE868959C DE 868959 C DE868959 C DE 868959C DE W4616 A DEW4616 A DE W4616A DE W0004616 A DEW0004616 A DE W0004616A DE 868959 C DE868959 C DE 868959C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide frame
upholstered
pieces
swivel
bench
Prior art date
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Expired
Application number
DEW4616A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Egert
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WUETEXTA WUERTT TEXTIL
Original Assignee
WUETEXTA WUERTT TEXTIL
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/34Joining seats, chairs, or couches to form beds
    • A47C17/36Changing corner couches into a double bed

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Polsterbank Die Erfindung betrifft eine in ein Doppelbett v erwandelbare, Polsterstücke tragende Polsterbank, die aus zwei Schwenkgestellen und einem ortsfesten Führungsgestell besteht, wobei in der horizontalen Ebene um etwa 9o° verschwenkbare Schwenkgestelle an das Führungsgestell angelenkt sind und ferner der Rückenteil der Polsterbank dem Kopfende des Doppelbettes, die Seitenteile der Polsterbank dein Fußteil des Doppelbettes entsprechen.
  • Es ist bekannt, das Führungsgestell als Bettwäsche aufnehmenden Bettkasten auszubilden. Bekannt ist ferner die Verwendung von Holz zum Aufbau der Tragteile der Polsterung. Da die' Tragteile einer Polsterbank im Gebrauch rauh behandelt werden und deshalb hochbeansprucht sein können, müssen sie kräftig bemessen werden. Außerdem bedürfen sie einer guten Oberflächenbehandlung und einer anhaltend sorgfältigen Pflege, wenn sie in feuchten Räumen stehen. Diese Umstände verursachen einerseits eine wesentliche Einengung des Bettkastenraumes über das Maß hinaus, das der Konstrukteur bei Beginn der Konstruktionsarbeit durch vorplanende Überlegungen ermittelt. Dazu kommt, daß das Quellen und Schwinden des Baustoffes berücksichtigt werden muß; dies ist bekanntlich schwierig, wenn die Arbeitsstücke im Mengenfertigung hergestellt werden sollen, aber unterschiedlichen Einflüssen bezüglich Feuchtigkeit und Beanspruchung unterworfen sind.
  • Es ist schließlich auch bekannt, jedes Schwenkgestell für sich am Führungsgestell anzulenken. Demgegenüber ist es nach der Erfindung gelungen, eine Polsterbank zu schaffen, die besonders großen Anforderungen des Benutzers Rechnung trägt und sich bei Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen nicht ändert. Erfindungsgemäß sind das Führungsgestell und/oder die Schwenkgestelle aus preßbaren, ziehbaren bzw. walzbaren Werkstoffen in Form von Rohren oder vollwandigen Profilstangen zusammengesetzt.
  • Diese Bauart hat den wesentlichen Vorteil; daß der Hersteller es dem Benutzer überlassen kann, wo letzterer die Polsterbank abstellt. - Irgendwelche Ratschläge, die das Innere der Polsterbank betreffen, brauchen- nicht gegeben zu werden; Reklamationen, die von einem Verquellen der Teile oder von einem Aus-dem-Leim-gehen herrühren, sind nicht zu erwarten. Der Hersteller kann aus dem Erfahrungsschatz der metallverarbeitenden Industrie heraus genau festlegen, welchen Oberflächenschutz der verwendete Werkstoff erhält; wesentlich ist, daß ein nachteiliges Schwinden und Dehnen des Werkstoffes nicht eintreten kann. Ferner liegt der Vorteil vor, daß der Bettkasten infolge der Verwendung von zartgliedrigen Bauteilen über Erwarten geräumig ist.
  • Die erfindungsgemäße Bauart gestattet es ferner, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Schwenkgestelle durch einen einzigen Scharnierholzen mit dem Führungsgestell zu vereinigen; es besteht nicht die Gefahr einer Überbeanspruchung des den Scharnierbolzen tragenden, durch zwei Schwenkgestelle belasteten Beschlages und vor allem der Unterlage des Beschlages und der Verbindungsteile. ' Im Interesse einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Vorderfront der Polsterbank liegt es, wenn der Schärnierbolzen vor dem Führungsgestell angeordnet wird.
  • Ferner ist nach der Erfindung die obere Begrenzungswand oder ein Teil davon des Führungsgestelles als Klappdeckel ausgebildet und- um waagerecht verlaufende Schwenkachsen nach oben verstellbar und eine Stütze zum Halten des vcrschwenkbaren Teiles in der Schwenkstellung vorhanden. Der Klappdeckel kann aus einem um eine waagerechte Achse mach oben verschwenkbaren, aus Profilstücken bestehenden Tragteil und einem daran angelenkten, um eine waagerechte Achse ebenfalls nach oben verschwenkbären, aus Profilstücken bestehenden Teil zusammengesetzt sein.
  • Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, die Polsterung aus zwei gleich langen, der Länge eines Schwenkgestelles entsprechenden Sitzpolsterstücken sowie aus Rückenpolsterstücken zusammenzusetzen, von denen je zwei zusammen, auf das Führungsgestell gelegt, im Grundriß der Ausdehnung des Führungsgestelles entsprechen. Die Rückenpolsterstücke können so hoch sein, daß die Höhe der Länge des nach oben verschwenkbaren Teiles des Führungsgestelles entspricht. Außerdem sind zweckmäßigerweise die Rückenpolsterstücke kürzer als die Sitzpolsterstücke und drei Rückenpolsterstücke so 'lang wie zwei Sitzpolsterstücke.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Abb. i eine schaubildliche Ansicht des Couchdoppelbettes, das als normale Couch aufgestellt ist, Abb.2 eine schaubildliche Ansicht des Couch doppelbettes, das als Doppelbett aufgestellt ist, Abb.3 eine schaubildliche Ansicht des Couchdoppelbettes, das als Eckcouch aufgestellt ist, Abb. 4 ein Schema einer Anordnung der Polsterstücke bei Aufstellung des Couchdoppelbettes als Doppelbett; Abb. -5 das Schema des Traggestelles gemäß Abb. i, Abb.6 ein Schema des Traggestelles gemäß Abb. 2, Abb. 7 das Schema des in einer Zimmerecke stehenden Traggestelles gemäß Abb. 3, Abb. 8 ein Schema des in einer Zimmerecke stehenden Traggestelles gemäß Abb. 2, Abb.9 die Draufsicht auf eine Ecke des Traggestelles in konstruktiver Darstellung, Abb. 1o den Querschnitt dazu nach Linie A-A der Abb. 9 und Abb. i r eine andere Ausführungsart der Ineinanderschachtelung der Schwenkgestelle und des Führungsgestelles.
  • Die Hauptteile der Polsterung sind die Haüptpolsterstücke i und 2, die Couchrückenpolsterstücke 3, 4, 5, 6 sowie das Ecksitzpolsterstück 7 und das Eckrückenstück B. Die Hauptteile des Traggestelles sind gemäß Abb. 5, 6. 7, 8 und ii das Führungsgestell 9, die Schwenkgestelle ioa und Job und der Schwenkbolzen ii.
  • In den Abb.9 und To sind Einzelteile veranschaulicht. Das Führungsgestell und die Schwenk-Bestelle sind =aus Walzprofilstücken zusammengeschweißt. Knotenbleche bilden die Anschläge 12 und die Füße 13. Die. Scharnierstücke-sind mit 14, 15 und 16 bezeichnet. Das Scharnierstück 14 sitzt am Führungsgestell 9, das Scharnierstück 15 am Schwenkgestell ioa und das Scharnierstück 16 am Schwenkgestell iob. Drei Walzprofilstücke 17 bilden die Querkanten des Führungsgestelles, das Schachtelform hat. Die Walzprofilstücke 18 und ig sind die Längskanten eines zweiteiligen Klappdeckels dazu, wobei das die Walzprofilstücke i9 enthaltende Deckelstück um die Scharnierbolzen 2o in Richtung des Pfeiles 13 verschwenkbar ist. Dadurch wird der Hohlraum des Führungsgestelles zugänglich und kann somit als Aufbewahrungsort des Bettzeuges verwendet werden. Die Stütze 21 mit Rastenlager 22 dient zum Schrägstellen des gelenkig gelagerten Deckelteiles und somit als Erhöhung für das beim Doppelbett als Kopfauflage dienenden Polsterstückes.
  • Da die Schwenkgestelle nach den Abb. 5 bis 8 nur je zwei Fußwände i bzw. drei an Ecken sitzende Füße 23 (vgl. Abb. 9) haben, wäre die Abstützung der Schwenkgestelle ioll und fob gegenüber dem Boden ungenügend, wenn nicht nach der Erfindung noch die Anschläge J2 und 24 herangezogen würden. Diese Anschläge schaffen also eine vierte Abstützung, wobei sie auf die Schwenkgestelle von oben nach unten einwirkende Kräfte auf das Führungsgestell weiterleiten, das mit vier Füßen 13 bzw. 25 einen guten Stand hat.
  • Der in der Abb. 9 gezeigte Fuß 23 ist entbehrlich, weil die Scharnierstücke 14, 15, 16 sowie der Schwenkbolzen ii ebenfalls einen Fuß ersetzen. Die Fußwände i können somit die Rolle von Fußattrappen übernehmen und haben in diesem Falle nichts zu tragen, sondern nur den Zweck, bei dem als Langcouch oder als Eckcouch verwendeten Erfindungsgegenstand die Hohlräume unter den Schwenkgestellen zu verkleiden.
  • Die Abb. 9 zeigt ferner das Erfindungsmerkmal, den Klappdeckel aus einem um eine waagerechte Achse (Scharnierbolzen) nach oben vierschwenkbaren, aus Profilstücken bestehenden Tragteil und einem daran aasgelenkten, um eine waagerechte Achse ebenfalls nach oben vierschwenkbaren, aus Profilstücken bestehenden Teil zusammenzusetzen. Der Klappdeckel, der auch aus Holz gefertigt sein kann, kann daher um den Scharnierbolzen 2o11 als Ganzes in Richtung des Pfeiles F nach oben geschwenkt werden, wenn das Bettzeug aus dem Führungsgestell herausgenommen oder in diesem nach Gebrauch wieder verstaut werden soll. Nicht dargestellte Anschläge, eventuell die benachbarten Profilstücke 18 und i9; können den Schwenkwinkel des um den Scharnierbolzen 2o schwenkbaren Teiles begrenzen.
  • Die Armlehnen an den Abschlußwänden 26 und 27 gemäß den Abb. i, 2 und 3 können gepolstert sein oder in an sich bekannter Weise mit abnehmbaren Arrnpolsterstücken versehen sein.
  • Die Abb. 5 bis 8 zeigen die vier Aufstellmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes.
  • Beim Gegenstand der Abb.9 und io ist das Couchgestell in den Zustand nach dem Verschwenken der Schwenkgestelle in die Doppelbettform und vor dein Auflegen der Polsterstücke dargestellt. Die Pfeile C und D deuten die Schwenkrichtungen an, in den die Schwenkgestelle um den Schwenkbolzen i i in die Couchstellung zurückgeführt werden. Die Symmetrieebene des Doppelbettes ist mit E bezeichnet.
  • Folgende Abmessungen haben eine besondere Bedeutung: Länge a des nach oben schwenkbaren Teiles (s. Abb.9), Länge b des Führungsgestelles (s. Abb. 6 und 9), Breite c des Sitzpolsterstückes i (s. Abb. i), Breite d des Sitzpolsterstückes 2 (s. Abb. i), Höhe e der Polsterstücke 3, 4., 5, 6 (s. Abb. i), Länge f der lichten Länge der Betten (s. Abb.2), Länge g der Schwenkgestelle (s. Abb.6). Folgende :\Zaßverhältnisse liegen vor:
    Z11 = b
    c =d =g
    2e+c = f =b+h.
    Geringe, d. 1i. die angestrebte Wirkungsweise nichtschädlich beeinflussende Maßabweichungen ändern an der Beurteilung der Erfindung nichts.
  • Die drei aufeinander senkrecht stehenden Wände der Schwenkgestelle sind mit l11, i und k bezeichnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In ein Doppelbett vierwandelbare, Polsterstücke tragende Polsterbank, die aus zwei Schwenkgestellen und einem ortsfesten Führungsgestell besteht, wobei in der horizontalen Ebene um etwa 9o° vierschwenkbare Schwenkgestelle an das Führungsgestell aasgelenkt sind und ferner der Rückenteil der Polsterbank dem Kopfende des Doppelbettes, die Seitenteile der Polsterbank dem Fußteil des Doppelbettes entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell (9) und/oder die Schwenkgestelle (zoll, iob) aus preßbaren, ziehbaren bzw. walzbaren Werkstoffen in Form von Rohren oder vollwandigen Profilstangen zusammengesetzt sind.
  2. 2. In ein Doppelbett vierwandelbare, Polsterstücke tragende Polsterbank, die aus zwei Schwenkgestellen und einem ortsfesten Führungsgestell besteht, wobei in der horizontalen Ebene um etwa 9o° vierschwenkbare Schwenkgestelle an das Führungsgestell aasgelenkt sind und ferner der Rückenteil der Polsterbank dem Kopfende des Doppelbettes, die Seitenteile der Polsterbank dem Fußteil des Doppeibetteb entsprechen, insbesondere unter Verwendung von preßbaren, ziehbaren bzw. walzbaren Werkstoffen in Form von Rohren oder vollwandigen Profilstangen als Bauteile für das Führungsgestell und die Schwenkgestelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell (9) und die Schwenkgestelle (ioa, iob) durch einen einzigen Scharnierbolzen (ii) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Polsterbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (ii) vor dem Führungsgestell (9) angeordnet ist.
  4. Polsterbank nach Anspruch i bzw. nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungswand oder ein Teil davon des Führungsgestelles (9) als Klappdeckel ausgebildet und um waagerecht verlaufende Schwenkachsen (Scharnierbolzen 2o11, 2o) nach oben verstellbar ist und daß eine Stütze (--2i) zum Halten des vierschwenkbaren Teiles in der Schwenkstellung vorhanden ist.
  5. 5. Polsterbank nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel aus einem um eine waagerechte Achse (Scharnierbolzen 2o11) nach oben vierschwenkbaren, aus Profilstücken (i8) bestehenden Tragteil und einem daran aasgelenkten, um eine waagerechte Achse (Scharnierbolzen 2o) ebenfalls nach oben vierschwenkbaren, aus Profilstücken (i9) bestehenden Teil zusammengesetzt ist.
  6. 6. Polsterung für Polsterbänke nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei gleich langen, der Länge eines Schwenkgestelles entsprechenden Sitzpolsterstücken (i, 2) sowie aus Rückenpolsterstücken (3, 4, 5, 6) besteht, von denen je zwei zusammen, auf das Führungsgestell gelegt, im Grundriß der Ausdehnung des Führungsgestelles (9) entsprechen.
  7. 7. Polsterung für Polsterbänke nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rückenpolsterstücke (3, 4., 5, 6) der Länge des nach oben verschwenkbaren Teiles des Führungsgestelles (9) -entspricht. B. Polsterung für Polsterbänke nach den Ansprüchen z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenpolsterstücke (3, 4, 5, 6) kürzer als die Sitzpolsterstücke (z, 2) sind und daß drei Rückenpolsterstücke so lang wie zwei Sitzpolsterstücke sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8öo o89; schweizerische Patentschrift Nr. 266 862.
DEW4616A 1950-11-28 1950-11-28 Polsterbank Expired DE868959C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH266862A (de) * 1943-07-15 1950-02-28 Pomaroli Rudolf In ein Doppelbett verwandelbare Polsterbank.
DE800089C (de) * 1948-10-02 1950-09-01 Dietrich Stiel Doppelbettcouch

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH266862A (de) * 1943-07-15 1950-02-28 Pomaroli Rudolf In ein Doppelbett verwandelbare Polsterbank.
DE800089C (de) * 1948-10-02 1950-09-01 Dietrich Stiel Doppelbettcouch

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