DE866712C - Ventilsitzplatte fuer Verdichter oder Pumpen - Google Patents

Ventilsitzplatte fuer Verdichter oder Pumpen

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DE866712C
DE866712C DEB9609D DEB0009609D DE866712C DE 866712 C DE866712 C DE 866712C DE B9609 D DEB9609 D DE B9609D DE B0009609 D DEB0009609 D DE B0009609D DE 866712 C DE866712 C DE 866712C
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DE
Germany
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valve seat
seat plate
sheet metal
compressors
pumps
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Expired
Application number
DEB9609D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/10Adaptations or arrangements of distribution members
    • F04B39/1073Adaptations or arrangements of distribution members the members being reed valves
    • F04B39/108Adaptations or arrangements of distribution members the members being reed valves circular reed valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/06Cooling; Heating; Prevention of freezing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Ventilsitzplatte für Verdichter oder Pumpen Bei Pumpen oder Verdichtern, die mit hohen Drehzahlen betrieben werden und ein flüssiges bzw. ein gasförmiges Arbeitsmittel von großer Wichte, wie beispielsweise ein aus Chlor-Fluor-Derivaten des Methans oder Äthans bestehendes Kältemittel, fördern bzw. verdichten sollen, ist es erwünscht, die durch den Zylinderquerschnitt gegebene Fläche der den Arbeitsraum abschließenden Stirnwand möglichst weitgehend zur Unterbringung der Ventile sowie derArbeitsmittelkanäle auszunutzen. Insbesondere ist es zweckmäßig, die Tatsache zu berücksichtigen, daß große Ventile geringe Durchgangswiderstände besitzen und bei geringem Hub große Durchflußquerschnitte freigeben. Geringe Ventilhübe sind aber insbesondere bei schnell laufenden Arbeitsmaschinen sehr zweckmäßig, da sie einen geräuschlosen Betrieb bedingen.
  • Außerdem benötigen diese Maschinen reichliche Kanalquerschnitte. Besonders die Saugkanäle müssen einen. großen Querschnitt besitzen, da ein großer Ansaugwiderstand eine unzureichende Füllung der Zylinder und damit schlechte Lieferungsgrade verursacht. Durch Ausbohren lassen sich aber nur runde Kanäle herstellen, die unzureichend kleine Durchmesser aufweisen, da ein wesentlicher Teil der verfügbaren Flächen durch die Ventile in Anspruch genomnzen wird.
  • Diese Nachteile werden vermieden und damit die Unterbringung ausreichender Ventil- und Kanalquerschnitte ermöglicht, wenn erfindungsgemäß die Veiitilsitzplatte aus mehreren aufeinändergeschichteten' und durch 'Hartlöten dicht miteinander verbundenen. Blechen besteht, die mit durch Stanzen hergestellten und beim Aufeinanderschichten zu Arbeitsiuittelkanälen sich ergänzenden Aussparungen versehen sind. Auf diesem Wege lassen sich auch längliche Ein- und Austrittsquerschnitte herstellen,-die sich mit den Aussparungen der benachbarten Bleche zu gewundenen, Kanälen ergänzen können, so däß die Verwendung größer Plattenventile nicht durch die Rücksichten auf die Anordnung ausreichender Strömungswege bzw. -kanäle eingeschränkt werden muß, sondern im Gegenteil geringe Strömungswiderstände gewährleistet sind.
  • Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, däß nicht die ganze Ventilsitzplatte aus einem für die Formgebung und Feinbearbeitung der Ventilsitze geeigneten Werkstoff zu bestehen braucht, sondern daß lediglich die zu bearbeitenden Schichten aus hochwertigen, Werkstoffen gefertigt und damit beträchtliche Ersparnisse erzielt werden können. Die in einem Schutzgasofen durchzuführende Hartlötung bietet auch die Möglichkeit, für die genannten Teile billige Stahlbleche mit hohem Kohlenstoffgehalt zu verwenden. Diese Bleche werden,. insbesondere wenn das Schutzgas hufkohlend wirkende bzw. eine Entkohlung verhindernde Kohlenwasserstoffe enthält, bei der Lötbehandlung nicht weicher, sondern eher härter und ermöglichen daher die Herstellung leicht zu bearbeitender und sehr dauerhafter Ventilsitze: Die nicht mit Ventilsitzen zu versehenden Blechschichten ?können aus gewöhnlichem Eisenblech gefertigt werden.
  • Schließlich bietet der Erfindungsgegenstand auch noch die Möglichkeit, die beispielsweise zwischen die Verdichterzylinder und den Zylinderkopf eingespannte Ventilsitzplatte wirksam durch Luft zu kühlen. Es ist bereits bekannt, .die Ventilsitzplatte gleichzeitig als über den Zylinderumfang herausragende Kühlrippe auszugestalten, jedoch besitzt bei den bekannten Bauformen dieser Art diese Rippe notwendigerweise die gleiche Stärke wie die Ventilsitzplatte. Da die Formgebung dieser Platte sich notwendigerweise nach den Erfordernissen des Verdichterbaüs zu richten hat, steht die Rippenstärke bisher in. keinem vernünftigen Verhältnis zu den Wärmemengen, die die Rippenoberfläche günstigenfalls abzuführen imstande ist. Der hiermit verbundene unnötig große Werkstoffaufwand und Luftwiderstand wird vermieden, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mindestens eines der zur Ventilsitzplatte vereinigten Bleche über den Umfang, der übrigen Bleche fheräusragt und .dabei eine Kühlrippe von einer dem Wärmefluß angepaßten Stärke bildet.
  • ' In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein Verdichter dargestellt, dessen Saug- und Druckventile an einem mit den erfor derlichen Ventilsitzen versehenen Zylinderdeckel, der -sogenannten Ventilsitzplatte, angebracht sind.
  • Fig. i zeigt einen teilweisen Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. i, hig. 3 eine Ansicht der Ventilsitzplatte in Richtung des Pfeiles III in Fig. i, Fig. 4. eineu Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2 und Fig: 5 eines der Verdichterventile.
  • Auf der Oberseite eines Verdichtergehäuses i i, das zylindrische Arbeitsräume 1a und 13 aufweist, ist mit Hilfe der Deckelschrauben 14 und des Zylinderkopfes 15 eine Ventilsitzplatte festgelegt, die aus vier gestanzten Blechscheiben. 16; 17, 18 und 1g besteht. Die nach außen gekehrten Flächen der Scheiben 16 und 1g sind mit je drei ringförmigen Vertiefungen versehen, durch die je zwei ringförmige Ventilsitze bildende Erhebungen 2o, a1 bzw: 22, 23 gebildet werden. An einem in. der Ventilsitzplatte befestigten Bolzen27 sind ein Saugventil 24 und ein Druckventil 25 nebst einer Anschlagplatte 26 befestigt. Die in Abb. 5 dargestellten Ringventile 24 und 25 bestehen aus federndem Werkstoff und berühren in der Ruhelage mit geringer, für einen dichten Abschluß gerade ausreichender Vorspannüng die Ringsitze 2o, 2,1 bzw. 22, 23.
  • Das Gehäuse il ist mit einem Eintrittsstutzen 31 versehen, dessen Hohlraum 32 mit einer nicht gezeichneten Ansaugleitung in Verbindung stehen kann. In die Blechscheibe 16 sind eine Öffnung 33 sowie längliche gekrümmte Schlitze 34 eingestanzt, die sieh zwischen den Erhebungen 2o, 21 befinden und deren Form aus Abb. 2 ersichtlich ist. Diese Schlitze stehen mit der Öffnung 33 durchAussparungen 35 in Verbindung, die in die Blechscheiben 17 und 18 eingestanzt sind und die im Innern der Ventilsitzplatte verlaufende und in die Ringkanäle zwischen den Erhebungen 2o, 2.i der Ventilsitze ausmündende Ansaugwege bilden. Durch diese Anordnung wird außer einer die Strömungsverhältnisse begünstigenden Formgebung gleichzeitig auh eine wirksame Kühlung der Ventilsitzplatte mit- Hilfe des angesaugten kalten Arbeitsmittels erzielt.
  • Die zu den Druckventilen 25 führenden Arbeitsmittelwege werden gebildet von je zwei gekrümmten Längsschlitzen 36 in der Blechplatte 16, je zwei Öffnungen 37, die den Längsschlitzen 36 entsprechende Innen- und Seitenränder aufweisen und in,die Blechscheiben 17 und 1$ eingestanzt sind, und zwei in den Ringkanal zwischen den Erhebungen 22 und 23 der Druckveritilsitze augmündende Öffnungen38 in der Blechscheibe 1g. Auch die Förderwege besitzen somit sehr reichliche Strömungsquer= schnitte und daher -einen geringen Widerstand, trotzdem auch hier mit der Rücksichtnahme auf die Verwendung möglichst großer Ringventile die Anordnung gekrümmter 'Arbeitsmittelwege in Kauf genommen wurde. Im- Bedarfsfalle können die Strömungswiderstände noch weiterhin dadurch vermindert werden, daß die Kanten'.der Aussparungen und Sehlitze (wie bei 39 und 4.o angedeutet) abgeschrägt bzw. abgerundet werden. Die Blechscheibe 18 besitzt einen über den Umfang der übrigen Blechscheiben und des Zylinderkopfes 15 hinausragenden Randteil 28, der als Kühlrippe dient. Die Stärke der Blechscheibe ist so gewählt, daß nur gerade der in diesem Randteil äußerstenfalls benötigte Wärmefließquerschnitt vorhanden ist. Wo .diese Anpassung der Rippenstärke an den Wärmefluß nicht für erforderlich erachtet wird oder mit Rücksicht auf die durch den Ansaugkanal 35 im Innern der Ventilsitzplatte bewirkte Kühlung die Rippenfläche als entbehrlich angesehen wird, genügt an Stelle der Blechscheiben 17 und 18 eine einzige Scheibe von entsprechend größerer Stärke.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, werden die die Ventilsitzplatte bildenden Blechscheiben 16, 17, 18 und i9 durch Hartlöten fest miteinander verbunden. Um die Strömungswege dicht gegeneinander sowie gegen die Außenluft abzuschließen, müssen die Scheiben bereits vor der Einführung in .den Schutzgasofen mechanisch fest miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Nieten oder noch zweckmäßiger durch einige Punkt- oder Heftschweißungen. Bei Befolgung dieser Regel bilden die Trennungsfugen sehr enge kapillare Spalten, die von dem beim Zusammenbau zweckmäßigerweise in die Kanäle eingeführten und .danach im Schutzgasofen flüssig werdenden Lötmetall mit Sicherheit ausgefüllt werden.
  • Die an sich auch durch Bohren herstellbar en runden Öffnungen 35 sowie die Öffnungen 41 und 42 für die Deckelschrauben 14 und Paßstifte 43 können mit Vorteil im gleichen Arbeitsgang wie die Aussparungen ausgestanzt werden, denn der Erfindungsgegenstand bietet den Vorteil, .daß auch kleine Öffnungen, die sich bei den bekannten, aus einem einzigen starken Blech hergestellten Ventilsitzplatten nur durch spanabhebende Bearbeitung herstellen lassen, auf dem genannten einfachen und nicht mit einem zusätzlichen Werkzeug- und Zeitaufwand verbundenen Wege erzeugt werden. Um die richtige Lage der einzelnen Scheiben des Blechstapels sicherzustellen, können beim Zusammenbau die Scheiben zunächst auf zwei in zwei der Öffnungen 41 bzw. 42 passende Stifte, die in einer geeigneten Unterlage angebracht sind, aufgereiht werden. lrn Bedarfsfalle können zu dem gleichen Zweck aus den Scheiben in der in der Blechbearbeitungstechnik -in sich bekannten Weise Vorsprünge herausgeprägt werden, die in die durch diesen Prägevorgang entstandenen Vertiefungen der benachbarten Blechscheiben eingreifen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ventilsitzplatte für Verdichter oder Pumpen, bestehend aus mehreren aufeinandergeschichteten und durch Hartlöten dicht miteinander verbundenen Blechen (16, 17, 18, i9), die mit durch Stanzen hergestellten und bei Herstellung des Blechstapels zu Arbeitsmittelkanälen sich ergänzenden Aussparungen (33, 34, 35, 36, 37, 38) versehen sind.
  2. 2. Ventilsitzplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ventilsitze (2o, 21, 22, 23) aufweisenden Bleche (16, i9) aus Stahl mit veredelnden Zusätzen bzw. aus kohlenstoffhaltigem Stahl, die übrigen Schichten (17,i8) aus gewöhnlichem Eisenblech bestehen.
  3. 3. Ventilsitzplatte mit einem über den Umfang des Zylinderkopfes -herausragenden und als Kühlrippe dienenden Randteil, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zur Ventilsitzplatte vereinigten Blechscheiben (16, 17, 18, 19) mit einem über den Umfang der übrigen Scheiben herausragenden Randteil (28) versehen ist.
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WO2014023376A1 (de) 2012-08-10 2014-02-13 Wabco Gmbh Verdichterzylinderkopf für einen verdichter, fahrzeug damit und verfahren zum kühlen sowie herstellen eines derartigen verdichterzylinderkopfes

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