DE866436C - Verfahren zur Vorbehandlung von metallischem Halbzeug, insbesondere von Draehten, Rohren, Stangen, Baendern, Blechen und anderen Profilen, das verformt werden soll - Google Patents

Verfahren zur Vorbehandlung von metallischem Halbzeug, insbesondere von Draehten, Rohren, Stangen, Baendern, Blechen und anderen Profilen, das verformt werden soll

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DE866436C
DE866436C DEV3118A DEV0003118A DE866436C DE 866436 C DE866436 C DE 866436C DE V3118 A DEV3118 A DE V3118A DE V0003118 A DEV0003118 A DE V0003118A DE 866436 C DE866436 C DE 866436C
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DE
Germany
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DEV3118A
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Herbert Dr Schulze
Berthold Dr Wenderott
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Ver Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
Ver Deutsche Metallwerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/70Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using melts

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  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Vorbehandlung von metallischem Halbzeug, insbesondere von Drähten, Rohren, Stangen, Bändern, Blechen und anderen Profilen, das verformt werden soll Zusatz zum Patent 863 282 Die Erfindung hat ein Verfahren zur Vorbehandlung von Halbzeug, wie z. B. von Drähten, Rohren, Stangen, Bändern, Blechen, Profilen aus metallischen Werkstoffen, insbesondere hochlegiertem Eisen und Stahl zum Gegenstand, das verformt, insbesondere kalt verformt, vorzugsweise gezogen werden soll und durch eine Salzbadbehandlung in einen für die Verformung günstigen Zustand gebracht wird, nach Patent 863 282, und bezweckt eine weitere Ausbildung dieses Verfahrens. Im Hauptpatent ist angegeben, daB die blanke Oberfläche des zu verformenden Gutes durch eine direkte Salzbehandlung eine Schicht erhält, die sich als Träger für Schmiermittel als besonders günstig erweist.
  • Es ist bekannt, die Zunderschicht, die auf warmgewalztem Material entsteht, das eine Formveränderung erfahren soll, durch Behandeln in einem Salzbad so umzuwandeln, daB sie eine feinkörnige Deckschicht bildet, die unter Verwendung von Schmiermitteln ein Herunterziehen des Gutes erlaubt. Die Walzzunderschicht wird nach dem Verfahren in dem Hauptpatent und der vorliegenden Erfindung jedoch durch Beizen oder in an sich bekannter Weise entfernt, und es wird in beiden. Fällen der blanke Werkstoff weiterbehandelt.
  • Gegenüber dem im Hauptpaterit angegebenen Verfahren unterscheidet sich das Verfahren nach Art der Erfindung dadurch, daß es gelingt, durch die Behandlung im Salzbad eine unter bestimmten Bedingungen beim Glühen erhaltene Zunderschicht so umzuwandeln, daß die Verformbarkeit wesentlich vergrößert wird. Erfolgt die Verformung beispielsweise durch Ziehen, so läßt sich das nach diesem Verfahren vorbereitete Gut in weitaus größerem Maße verformen, bevor es einer Zwischenglühung unterworfen werden muß. Die einzelnen Verformungsgrade bzw. Abzüge können wesentlich größer gemacht werden und damit deren Zahl erheblich verringert. Es läßt sich bei mit einer Zunderschicht bedeckter Oberfläche des Ziehgutes ein Gesamtverformungsgrad von 96 °/o und gegebenenfalls noch mehr erreichen, bevor eine Zwischenglühung notwendig wird. Auch ergeben sich hinsichtlich der Ziehgeschwindigkeit und des Ziehdüsenverschleißens die gleichen Vorteile, wie sie im Hauptpatent angegeben sind.
  • Die Glühbehandlung ist so durchzuführen, daß die entstandene Zunderschicht nicht abblättert, sondern festhaftet, gleichmäßig dick und dicht ist. Erreicht wird dies durch die Anwendung der in der Praxis bekannten Maßnahmen hinsichtlich der Auswahl bestimmter Temperaturen und gegebenenfalls der Einstellung eines verschieden starken Sauerstoffgehaltes in der Glühatmosphäre.
  • Das Verfahren wird erfindungsgemäß so durchgeführt, daß das zu verformende Gut mit ursprünglich blanker Oberfläche geglüht, danach mit einem Salzbad behandelt, von anhaftendem Salz befreit und getrocknet wird, um es nach dem Aufbringen eines Schmiermittels zu verformen.
  • Die Salzbadbehandlung erfolgt nach den im Hauptpatent angegebenen Regeln. Die Badzusammensetzung wird in der gleichen Weise gewählt, wie sie im Hauptpatent angegeben ist. Ausführungsbeispiele r:- Draht aus nichtrostendem Stahl mit x8 °/o Chrom und 8 °/a Nickel von 2,1 mm Durchmesser wurde so geglüht, daß auf seiner Oberfläche ein festhaftender Glühzunder entsteht. Der Draht wurde in einem aus reinem Ätznatron bestehenden Salzbad 2o Minuten bei 6oo° behandelt und i Stunde in heißem Wasser gewässert. Nach dem Trocknen, Bereifen in konzentrierter Seifenlauge und erneutem gutemTrocknen wurde der Draht ohne Zwischenglühung in fünfzehn Einzelzügen mit von 45. bis 18 °/o abnehmendem Abziehgrad in Hartmetallziehsteinen an o;2o mm Durchmesser gezogen. Nach dem Fertigzug hatte der Draht noch eine tiefschwarze, emailleartig glänzende Oberfläche, die durch Beizen in io°/oiger heißer Schwefelsäure (3o Minuten) und anschließendes kurzes Beizen in konzentrierter HNO3 entfernt wurde. In der Schwefelsäure schlug die schwarze Farbe des Drahtes in Rotbraun um.
  • 2: Weichgeglühter Draht aus einer Chrom-Nickel-Eisen-Legierung mit 2o % Chrom, 30 °/p Nickel, Rest Eisen, von q. mm Durchmesser, wurde mit seinem Glühzunder in einem aus 500/, Ätznatron, 3004 Ätzkali und 2o °/o Natriumnitrat bestehendem Salzbad 15 Minuten bei 40o° behandelt, an der Luft abgekühlt, 2 Stunden in heißem Wasser gewässert, getrocknet, bereift, erneut getrocknet und in fünf Zügen an i,25 mm Durchmesser gezogen: Der Draht wurde ohne Entfernung der Ziehschicht geglüht, erneut der voranstehend beschriebenen Behandlung im Salzbad und der Seifenlauge unterworfen und mit einer Geschwindigkeit von 5 m/sec in zehn Zügen mit von 52 bis 2o °/o abnehmendem Abziehgrad in Hartmetallziehsteinen an o,2o mm Durchmesser gezogen. Der Draht von ¢ mm Durchmesser wurde demnach mit nur einer Zwischenglühung um 99,70/, verformt. Die rotbraungefärbte Schicht wurde nach dem Fertigzug durch kurzzeitiges Beizen (5 Minuten) in heißer io%iger Schwefelsäure entfernt. Der Draht hatte eine blanke, sehr glatte Oberfläche.
  • 3. Weichgeglühter Draht aus einer Eisen-Chrom-Aluminium-Legierung mit 30 °/o Chrom, 5 °/o Aluminium, Rest Eisen, von 1,9 mm Durchmesser, der nach dem Glühen eine festhaftende Zunderschicht hatte, wurde in einem aus 8o °/o Ätznatron und 2o °/o Natriumnitrat bestehendem Salzbad 5 Minuten bei 51o° behandelt, an der Luft abgekühlt, 2 Stunden in heißem Wasser gewässert, getrocknet, durch Eintauchen in konzentrierte Seifenlauge bereift, erneut getrocknet und in Hartmetallziehsteinen in zehn Zügen mit einem von 45 auf 28 °/o abnehmenden Abziehgrad in Hartmetallziehsteinen an 0,30 mm gezogen, ohne daß das Verformungsvermögen damit erschöpft war. Die bei dieser Legierung intensiv rotbraungefärbten Schichten waren durch kurzzeitiges Beizen (i bis 2 Minuten) in heißer io°/oiger Schwefelsäure zu entfernen. Die Drahtoberfläche war nach dem Beizen sehr glatt und hatte ein silbrigglänzendes Aussehen.
  • q.. Draht, 1,50 mm Durchmesser, aus einer Mehrstoffbronze mit 83 °/o Kupfer, 13 °/o Mangan, 10/, Eisen und 3 °/o Aluminium, der bei bisher bekannten Ziehverfahren vor allem wegen des sehr hohen Ziehsteinverschleißes erhebliche Schwierigkeiten machte, wurde mit seinem Glühzunder in einem Salzbad, bestehend aus 7o % Ätznatron, 2o °/0 Natriumnitrat und =o °/o Kaliumbichromat, =o Minuten bei q.50° behandelt, wie üblich gewässert und bereift und in Hartmetallziehsteinen in sechzehn Einzelzügen mit einem von 42 auf 30 °/ö abnehmenden Abziehgrad an o,1o mm gezogen. Der Draht war nach dem letzten Abzug noch tiefschwarz gefärbt. Ein meßbarer Ziehsteinverschleiß war nicht festzustellen.
  • Der Einfluß der erfindungsgemäßen Oberflächenbehandlung auf die Tiefziehfähigkeit wurde mit dem sogenannten Näpfchenziehversuch geprüft, Eine Ronde von 7o mm Durchmesser wird unter Messung der Ziehkraft zu einem Napf von 35 mm Durchmesser gezogen, wobei festgestellt wird, bei welcher Höhe des Napfes ein Riß auftritt. Bei besonders gut tiefziehfähigem Material ist es möglich, ohne daß eine Zwischenglühung erfolgt, noch einen zweiten Zug, bei dem an 26 mm Durchmesser gezogen wird, vorzunehmen. Bei den Versuchen hat sich gezeigt, daß bei allen Werkstoffen beim zweiten Zug Anrisse auftreten. Je höher der Napf beim zweiten Zug gezogen werden kann, um so besser ist die Tiefziehfähigkeit. In der folgenden Zahlentafel sind die Höhen in Millimeter angegeben, bei denen beim zweiten Zug der Anriß erfolgt. Als Ausführungsbeispiele werden Angaben für eine Kupfer-Nickel-Legierung mit 330/, Kupfer und 670/, Nickel; Nickel; Messing mit 7504 Kupfer und ein nichtrostender Stahl mit i80/0 Chrom und 8 0/0 Nickel angeführt.
    Zahlentafel
    Höhe des Näpfchens beim Anreißen
    beim zweiten Zug
    Werkstoff behandelt nach dem
    nur beseift erfindungsgemäßen
    Verfahren
    Kupfer-Nickel-Legierung mit 330/,
    Kupfer, Rest Nickel . . . . . . . . . . 22,0 2919 25%
    25,3 30,0
    Nickel ......................... 27,8 31,6 80/0 0
    30,2 31,0
    Messing mit 75 0/0 Kupfer, Rest
    Zink ......................... 22,2 24,8
    22,0 23,6 10 0/,
    22,8 25e7
    Nichtrostender Stahl mit 18 0/0
    Chrom und 8 0/0 Nickel . . . . . . . . 18,3 24,0 30%
    In der linken Spalte sind die Werkstoffe angeführt, an denen die Tiefziehfähigkeit geprüft wurde. Die zweite und dritte Spalte enthalten Werte über die festgestellten Höhen der Näpfe bis zum Anriß beim zweiten Zug. Die Werte in der zweiten Spalte wurden erhalten an geglühten Ronden mit blanker Oberfläche, die nur beseift wurden; die Werte in der dritten Spalte wurden an Ronden erhalten, die unter den gleichen Bedingungen geglüht wurden; der festhaftende Glühzunder wurde nicht entfernt. Darauf erfolgte die Behandlung nach dem Verfahren gemäß der Erfindung. In der rechten Spalte ist die Differenz aus der dritten und zweiten Spalte in Prozent, bezogen auf die Werte der Spalte 2, angeführt. Es zeigt sich also, daß durch das Verfahren gemäß der Erfindung die Tiefziehfähigkeit erheblich verbessert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Verfahren zur Vorbehandlung von Halbzeug, insbesondere von Drähten, Rohren, Stangen, Bändern, Blechen oder anderen Profilen aus metallischen Werkstoffen, insbesondere hochlegiertem Eisen und Stahl, die einer Verformung, insbesondere Kaltverformung, z. B. einem Ziehen, unterworfen werden sollen und deren Oberfläche durch eine Salzbadbehandlung in einen für die Verformung günstigen Zustand gebracht wird, nach Patent 863 282, dadurch gekennzeichnet, daß auf der blanken Oberfläche des zu verformenden Gutes eine Glühzunderschicht erzeugt und dieses erst dann der Salzbehandlung unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühverfahren so durchgeführt wird, daß die entstehende Zunderschicht gleichmäßig dick, dicht und festhaftend ist.
DEV3118A 1951-02-08 1951-02-08 Verfahren zur Vorbehandlung von metallischem Halbzeug, insbesondere von Draehten, Rohren, Stangen, Baendern, Blechen und anderen Profilen, das verformt werden soll Expired DE866436C (de)

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