DE866417C - Doppelmanteliger Bauteil zur Aufnahme eines hocherhitzten, unter Druck stehenden Mittels, besonders fuer Waermekraftanlagen - Google Patents

Doppelmanteliger Bauteil zur Aufnahme eines hocherhitzten, unter Druck stehenden Mittels, besonders fuer Waermekraftanlagen

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DE866417C
DE866417C DEA13581A DEA0013581A DE866417C DE 866417 C DE866417 C DE 866417C DE A13581 A DEA13581 A DE A13581A DE A0013581 A DEA0013581 A DE A0013581A DE 866417 C DE866417 C DE 866417C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/08Cooling; Heating; Heat-insulation
    • F01D25/14Casings modified therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Doppelmanteliger Bauteil zur Aufnahme eines hocherhitzten, unter Druck stehenden Mittels, besonders für Wärmekraftanlagen Die Erfindung betrifft einen. doppelmanteligen Bauteil zur Aufnahme eines hocherhitzten, unter Druck stehenden Mittels, besonders für Wärmekraftanlagen, bei dem sich zwischen den beiden Mänteln ein von einem Kühlmittel durchströmter Raum befindet und an dessen Außenmantel eine Anzahl Rohrstutzen zur Verbindung von, Durchflußrohren mit einem Innenhohlraum des Bauteils befestigt sind.
  • Doppelmanteliae Bauteile dieser Art kommen z. B. als Kollektoren in. Wärmekraftanlagen zur Verwendung, bei denen ein einen: Kreislauf beschreibendes Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, nachdem es durch äußere Wärmezufuhr in einem Erhitzer auf höhere Temperatur gebracht worden ist, unter Leistungsabgabe an mindestens einen Nutzl@eistunasempfänger in mindestens einer Maschine expandiert und hierauf nach Kühlung in mindestens einer Maschine wieder auf höheren. Druck gebracht wird.. Im genannten Kollektor wird dabei das in einer Anzahl von Rohrbündeln erhitzte, unter Druck stehende Arbeitsmittel gesammelt, um von dort aus der oder den Expansionsmaschinen zuzuströmen.
  • Der innere Mantel eines doppelmanteliaen Bauteils dieser Art besteht für gewöhnlich aus dünnem Blech, das nur hitzebeständig sein muß, aber ebenso wie eine diesen Mantel umgebende Isolierschicht keine große Festigkeit zu besitzen braucht. Der äußere Mantel hat dagegen aus einem Metall hoher Festigkeit zu bestehen. Das hocherhitzte, unter einem Druck von z. B. 5ioi at stehende Mittel kann beispielsweise mit einer Temperatur von über 700° C durch Rohrstutzen strömen, welche Durchflußrohre für dieses Mittel mit einem Innenhohlraum des doppelmanteligen Bauteils verbinden. Bei solchen Betriebsverhältnissen besteht die Gefahr, daß von den hocherhitzten Rohrstutzen aus so viel Wärme in den äußern Mantelteil überströmen kann, daß dieser ebenfalls hocherhitzt wird. Das ist jedoch höchst unerwünscht, denn bekanntlich nimmt die Festigkeit selbst von hochlegierten Stählen von einer gewissen Temperatur an rapid ab, so, daß sie beispielsweise bei der erwähnten Temperatur von 7.ooc° C nur noch einen Bruchteil derjenigen beträgt, die z. B. bei 30e0'°' C vorhanden ist. Da aber der äußere Mantel. hinsichtlich Festigkeit hohen Ansprüchen bei hohen Temperaturen und Drücken genügen sollte, so liegt es auf der Hand, daß eine Erhitzung des äußern Mantels von Bauelementen der hier in Frage kommenden Art tunlichst unterbunden wenden sollte.
  • Zu diesem Behufe sind nun bei einem doppelmanteligen Bauteil der eingangs -erwähnten Art gemäß der Erfindung im Innern der Rohrstützen durch achsgleich zu denselben angeordnete Hohlkörper Räume begrenzt, -die eine zwangsmäßige Führung eines Teils des den Zwischenraum zwischen den beiden Mänteln bestreicheniden Kühlmittels in solcher Weise bewirken, draß Wärmeübertragungen von dem den innersten der Stutzenhohlkörper durchströmenden, hocherhitzten Mittel auf .den, zugeordneten Rohrstutzen. weitgehend unterbunden sind. Das Kühlmittel kann, nachdem es die von den . Hohlkörpern begrenzten Räume durchströmt hat, ummittelbar oder durch einen allen Rohrstützen: gemeinsamen Abströmraum in den Innenhohlraum des, Bauteils, oder z. B. auch in einen allen Rohrstutzen gemeinsamen Abströmraurn gelangen, .der vom Innenhohlraum des Bauteils getrennt ist.
  • In den Zeichnungen sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig; i einen Längsschnitt, durch einen doppelmanteligen Kollektor mit Rohrstutzen, in: deren Innern durch zwei achsgleich dazu angeordnete Hülsen Räume begrenzt sind, die untereinander und. ferner mit dem Innenhohlraum des Kollektors und dem- Raum zwischen den zwei Kollektormänteln in Verbindung stehen, Fig. 2 eine Einzelheit der Bauart nach F'ig. i in. größerem Maßstab, Fg. 3 eine Ausführungsfarm, bei der die Räume zwischen zwei Hülsen im Innern der Rohrstutzen an einen, gemeinsamen Abströmraum angeschlossen sind, .der seinerseits. mit dem Innienhohlraum des doppelmanteligen Bauteils in Verbindung steht, und Fig. q; eine Ausführungsform; bei welcher die Räume zwischen; dein zwei Hülsen der verschie: denen Rohrstutzen an einen gemeinsamen Abström-.raum angeschlossen sind, der vom Innenhohlraum des doppelmanteligen Bauteils getrennt ist und an eine eigene Abströmleitung angeschlossen ist.
  • In Fig. i bezeichnet- i einen Sammelraum für ein hocherhitztes; unter Druck stehendes Mittel. Dieser Raum i wird von einem Innenmantel 2 aus hochhitzebeständigem Metall begrenzt; der von einer Isolierschicht 3@ umgeben ist, durch die Wärmestrahlungen nach außen verhindert werden. Die Isolierschicht 3 ist ihrerseits von, einem Schutzblech q. umfaßt. 5; bezeichnet einen glockenförmigen äußern Metallmantel, der aus einem Werkstoff hoher Festigkeit besteht. Zwischen dem äußern Mantel 5 und dem Schutzblech q. ist ein Hohlraum 6 vorgesehen, dem durch eine Leitung 7 ,ein Kühlmittel zuströmt, dessen Druck unwesentlich höher ist als der Druck des im Raum i zu sammelnden hocherhitztenMittels. Infolgedessen sind dieTeile 2, 3 und q. vom Drück praktisch entlastet, so daß sie hinsichtlich Festigkeit geringen Anforderungen .zu -genügen haben. Der äußere Mantel 5, muß dagegen dem im Raum 6. herrschenden Druck widerstehen können.
  • Hat der beschriebene Bauteil i. B. als Kollektor für in einen Erhitzer auf etwa 6.7o° C erhitzte Luft von z. B. 5o, at einer Wärmekraftmaschine zu dienen, in welcher Luft einen Kreislauf beschreibt und nach erfolgter Erhitzung in einer Turbine zwecks Erzeugung von Nutzleistung entspannt und anschließend in einem Verdichter wieder auf höheren Druck gebracht wird, so kann dem Raum 6 als Kühlmittel Luft zugeführt werden, welche dem Kreislauf zwischen der Austrittsstelle, der Luft aus dem Verdichter und ihrer Eintrittsstelle in den Erhitzer entnommen wird.
  • Die hocherhitzte Luft strömt durch Durchflußrohre 8 dem Sammelraum i zu. Die Verbindung der Rohre 8 mit dem Sammelraum i erfolgt durch Rohrstutzen 9, die gegen den Außenmantel 5; hin, mit dem sie verschweißt sind, erweitert sind. In den erweiterten; Teil- der Rohrstutzen 9 sind zwei achsgleich dazu angeordnete Hülsen io, m eingebaut. Jede Innenhülse io bildet mit dem zugeordneten Rohrstutzen 9 ein Ganzes, und sie weist denselben Innendurchmesser wie der nicht erweiterte Teil des Stutzens 9, d. h. denselben Innendurchmesser wie das zugeordnete Durchlußrohr 8 auf. Die äußern Hülsen i i sind. am Schutzblech, q: befestigt, und sie münden unmittelbar in den Sammelraum i. Die Außenhülse ii begrenzt zusammen mit der Innenwand des erweiterten, Teils des zugeordneten Rohrstutzens 9 einen zylindrischen Raum i2, und je zwei zugeordnete Hülsen 1o und i i begrenzen zusammen einen zylindrischen Raum 13H Die zwei Räume 12 und i#3 stehen am obern Ende der Hülse 12 miteinander in Verbindung; ferner steht der zylindrische Raum 12 mit dem Kühlraum 6 und der zpfindrische Raum 13 mit dem Sammelraum i in Verbindung. Folglich kann ein Teil .des dem Kühlraum 6 zuströmenden Kühlmittels durch die zylindrischen. Räume i2 und i3 unmittelbar in den Sammelraum i gelangen..
  • Das durch die zylindrischen Räume 12 und, ig, strömende Kühlmittel -unterbindet weitgehend Wärmestrahlungen von den sehr heißen Hülsen 1o, die von dem hocherhitzten Mittel durchströmt werden, nach den Rohrstutzen 9 und, auch von den äußern Hülsen i i nach dem diese umgebenden. Teil des Außenfmaneels 5. Dadurch wird eine gefährliche Erhitzung dieses Mantels 5 verhindert.
  • Das im Raum i sich sammelnde hocherhitzte und unter Druck stehende Mittel kann durch eine Leitung 14 aus dem Raum i abströmen.
  • Bei der beschriebenen Bauart lassen sich. die Durchflußrohre'8 und die Stutzen 9 aus einem Stahl mit großem Wärmeaus.dehnungskoeffizien.t und der Außenmantel 5, aus einem Stahl mit niedrigem Wärmeausdehnungskoeffizienfiherstellen, weitdurch die beschriebene Kühlung die Schweißnähte zwischen den zwei Stahlsorten sich so tief kühlen: lassen, z. B. bis auf 2Kaa° C, daß in diesen Nährten. keine gefährlichen Wärmespannungen auftreten.
  • Die in Fig. 3, gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der beschriebenen vor allem dadurch, daß der zylindrische Raum 15; zwischen: der innfern Hülse 16 und der äußern Hülse 17. nicht mit dem Innenhohlraum 18 des doppelmanteligen Bauteils in Verbindung steht, sondern an einen allen Stutzens 19 der Rohre 2o gemeinsamen Abström.raum 21 angeschlossen ist, der durch eine Leitung 22 mit dem Innenhohlraum i!8! des doppelmanteligen Bauteils in Verbindung steht.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Bauart ist ein allen Rohrstutzen 23 gemeinsamer Abströ@mraum 24, in den das diese Stutzen kühlende Mittel gelangt, vorn dem Innenhohlraum 25 des doppelmanteligen Bauteils getrennt. Dem Raum 24 ist daher eine eigene Abströmleitung26 für das in denselben gelangende Kühlmittel zugeordnet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelmanteliger Bauteil zur Aufnahme eines hocherhitzten Mittels, besonders für Wärmekraftanlagen, bei dem sich zwischen den beiden Mänteln ein: von einem Kühlmittel durchströmter Raum befindet und: an dessen Außen mantel eine Anzahl Rohrstutzen zur Verbindung von Durchflußrohren mit einem Innenhohlraum des Bauteils befestigt sind, dadurch Bekennzeichnet, d@aß im Innern der Rohrstutzen durch achsgleich zu denselben angeordnete Hohlikörper Räume begrenzt sind, die eine zwangsmäßige Führung eines Teils des den Zwischenraum zwischen den beiden Mänteln bestreichenden Kühlmittels in solcher Weise bewirken, daß Wärmeübertragungen von- dem den innersten der Stutzenhohlkörper durchströmenden, hocherhitzenden Mittel auf den zugeordneten. Rohrstutzen weitgehend unterbunden sind.
  2. 2. Doppelmantelfger Bauteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einen, gegen den Außenmantel hin erweiterten Teil jedes Rohrstutzens eine an letzterem angeordnete Hülse eingebaut ist, die denselben Innendurchmesser wie der nicht erweiterte Stutzenteil hat und von einer am Innenmantel des Bauteils angeordneten zweiten Hülse umgeben ist, wobei zwischen letzterer und der Innenwand des erweiterten Stutzenteils einerseits und zwischen den zwei Hülsen anderseits Zwischenräume vorgesehen sind, die sowohl unter sich als auch mit dem Kühlraum zwischen den beiden Mänteln in Verbindung stehen und ferner an, eine Abströmstelle für das sie durchströmende Kühlmittel angeschlossen sind.
  3. 3. Doppelmanteliger Bauteil nach den An.-sprüchen i und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den. zwei koaxial angeordneten Hülsen vorgesehenen Zwischenräume unmittelbar mit dem Innenhohlraum des Bauteils in Verbindung stehen.
  4. 4. Doppelmanteliger Bauteil nach den Ansprächen i und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den zwei koaxial angeordneten Hülsen vorgesehenen Zwischenräume an einen gemeinsamen Abströmraum angeschlossen sind.
  5. 5. Doppelmanteliger Bauteil nach den Ansprüchen i, 2 und ,4, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Abströmraum mit dem Innenhohlraum des Bauteils in Verbindung steht.
  6. 6. Doppelmanteliger Bauteil nach den Ansprüchen i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Abströmraum vom Innenhohlraum des Bauteils getrennt und ersterem eine eigene Abströmleitung zugeordnet ist.
DEA13581A 1947-07-10 1951-06-30 Doppelmanteliger Bauteil zur Aufnahme eines hocherhitzten, unter Druck stehenden Mittels, besonders fuer Waermekraftanlagen Expired DE866417C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3905158A1 (de) * 1989-02-20 1990-08-30 Wilkens Bremer Silberwaren Ag Baukastensystem fuer bioreaktoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3905158A1 (de) * 1989-02-20 1990-08-30 Wilkens Bremer Silberwaren Ag Baukastensystem fuer bioreaktoren

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