DE3136860C2 - Abkühlwärmetauscher - Google Patents
AbkühlwärmetauscherInfo
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Abstract
Ein Abkühlwärmetauscher enthält trommelartige Siedekammern, die mit Platten versehen sind, die eine geringe Wanddicke besitzen und an der unteren Gaseinlaß- und oberen Gasauslaßseite angeordnet sind. Zwischen den oberen Siedekammern befindet sich eine Gruppe von Doppelrohren, die sich zwischen den unteren und den oberen Siedekammern befinden. Um die Gruppe von Doppelrohren herum liegt ein thermisch isolierender Körper. Es wird auch ein Verfahren zum Entkoken des Abkühlwärmetauschers angegeben.
Description
Die Erfindung betrifft einen Doppelrohrwärmetauscher,
insbesondere Spaltgaskühler zur Hochdruckdampferzeugung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Ein derartiger Doppelrohrwärmetauscher ist aus »Brennstoff-Wärmekraft«. (31. 1979, Nr. 9, September.
Seiten 358/9). bekannt.
Die konzentrischen Doppelrohre sind mit ihren Enden jeweils in Ovalrohrsammler eingeschweißt. Zwischen
dem Innen- und dem Außenrohr fließt das vom Gas im Innenrohr abgegebene Wärme aufnehmende
Kühlwasser.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und der dieser zugrundeliegenden Problemstellung soll zunächst
anhand der Fig. la und Ib der S'.and der Technik, von
dem ausgegangen worden war. erläutert werden.
Der dort dargestellte Wärmetauscher besteht aus einer unteren Gaseintrittskammer 21. unteren Sammelrohren
22, einer oberen Gasaustrittskammer 23, Köpfen 24 und einer Gruppe von Doppelrohren 25, die zwischen
den unteren Sammelrohren und den Köpfen befestigt sind. Ein Beispiel jedes Doppelrohres 25, das an
einem Sammelrohr befestigt ist, ist in F i g. l(b) in größerem Maßstab dargestellt, wobei das Sammelrohr 29 eine
ovale Form aufweist. Das Doppelrohr besteht aus einem Innenrohr 25 und einem Außenrohr 26. Diese Rohre
sind am Sammelrohr 29 so befestigt, daß das innere und das äußere Rohr Durchgänge für ein strömendes
Gas bzw. ein Strömungsmittel niedriger Temperatur bilden, das an der Außenseite des Innenrohres entlangläuft.
Nach Fig. 1 wird das Spaltgas, das bei 27 eintritt, im ringförmigen Raum zwischen dem Innen- und dem
Außenrohr geführten kalten Medium abgekühlt und bei 28 an der Gasaustrittskammer 23 abgegeben.
Nachteile dieser Wärmetauscher sind die folgenden:
1. Die beaufschlagten Rohre unterliegen thermischen Spannungen infolge der unterschiedlichen Temperaturen
der Medien.
2. An den Wänden können sich vom Spaltgas Niederschlagsprodukte
abscheiden, die den Rohrquerschnitt verringern und den Wärmeübergang verschlechtern.
Das Beseitigen dieser Niederschläge ist arbeits- und zeitaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den eingangs genannten
Doppelrohrwärmetauscher so auszubilden, daß thermische Beanspruchungen, die sich aus den Temperaturdifferenzen
ergeben können, weitgehend vermieden werden und damit Beschädigungen und ein Ausfall
der Vorrichtung verhindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Eine vorzugsweise Ausgestaltung ergibt sich aus dem Patentanspruch 2.
Der Wärmetauscher nach der Erfindung kann beispielsweise für viele Industrien als Wärmetauscher, als
Abgaswärmetauscher, besonders als Abkühlwärmetauscher in Anlagen zum Herstellen von Ammoniak. Methanol
und Olefinen wie Äthylen und dergl. verwendet werden.
Die Erfindung soii nachfolgend anhand eines in der Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert
werden.
Der Doppelwärmetauscher weist eine Gaseintrittskammer 31, eine Siedekammer 32, eine Gasaustrittskammer
33, eine weitere Siedekammer 34, Doppelrohre 35. einen thermisch isolierenden Mantel 36, Rohrhalteplatten
37, Stützen 38 usw. auf.
Die Gaseintrittskammer 31 besteht aus einer napfähnlichen
Platte 39, «inem in der Mitte der Platte 39 angebrachten Gaseiniaß 40. und einen Flansch 41. der
um die Kante der Platte 39 herumgelegt ist. Die Gasaustrittskammer 33 besitzt etwa denselben Aufbau wie die
beschriebene Gaseintrittskammer und besteht aus einer Platte 42. einem Gaseiniaß und einem Flansch 44.
Die Siedekammer 32 an der Seite des Gaseinlasses besteht aus zwei dünnwandigen Platten 45 und 45'. und
diese verbindenden halbrunden Abschnitten. Die Platte 45 ist mit einem dünnwandigen zylind· k,ehen Körper 46
versehen, dessen Kante einen Flansch 47 aufweist. Die Flansche 41 und 47 werden mittels Schrauben so befestigt,
daß sie die Gaseintrittskammer 31 bilden.
Die Platten 45 und 45' der Siedekammer 32 sind durch eine Stabstütze 48 verstärkt und die Kammer 32 ist feiner mit einem Speisewassereinlaß 49 und einer Ablaßdüse 50 versehen.
Die Platten 45 und 45' der Siedekammer 32 sind durch eine Stabstütze 48 verstärkt und die Kammer 32 ist feiner mit einem Speisewassereinlaß 49 und einer Ablaßdüse 50 versehen.
Die Siedekammer 34 an der Seite des Gasauslasses ist im Aufbau ähnlich der Siedekammer auf der Seite des
Gaseinlasses und mit Platten 51 und 5V, einem Körper 52, einem Flansch 53, einer Stabstütze 54 und einem
Auslaß 55 sowohl für Wasser als auch für Dampf versehen. Die Flansche 44 und 53 sind durch Schrauben befestigt
und ergeben so die Gasaustrittskammer 33. Die Stabstütze 54 kann, wenn notwendig, mehrfach vorgesehen
sein.
Jedes Doppelrohr 35 besteht aus einem Innenrohr 56 und einem Außenrohr 57.
Das Innenrohr 56 verläuft durch die Siedekammer 32 und die Siedekammer 34 u.'id ist mit der unteren Platte 45 der Siedekammer 32 und der oberen Platte 51 der Siedekammer 34 verbunden. Das Außenrohr 57 ist an der oberen Platte 45' der Siedekammer 32 und der unteren Platte 5Γ der Auslaßsiedekammer 34 so angebracht, daß beide Kammern 32 und 34 dadurch verbunden sind. Der thermisch isolierende Mantel 36 besteht aus einem Isoliermantel und befindet sich zwischen den beiden Siedekammern 32 und 34, so daß die Doppelrohre
Das Innenrohr 56 verläuft durch die Siedekammer 32 und die Siedekammer 34 u.'id ist mit der unteren Platte 45 der Siedekammer 32 und der oberen Platte 51 der Siedekammer 34 verbunden. Das Außenrohr 57 ist an der oberen Platte 45' der Siedekammer 32 und der unteren Platte 5Γ der Auslaßsiedekammer 34 so angebracht, daß beide Kammern 32 und 34 dadurch verbunden sind. Der thermisch isolierende Mantel 36 besteht aus einem Isoliermantel und befindet sich zwischen den beiden Siedekammern 32 und 34, so daß die Doppelrohre
von der Außenluit isoliert sind.
Wenn der beschriebene Wärmetauscher zum Abkühlen eines Spaltgases dienen soll, wird das Hochtemperaturgas
59 durch den Gaseinlaß 40 in die Gaseintrittskammer 31 eingeführt und durch Wasser, das durch den
ringförmigen Raum zwischen jedem Innenrohr 56 und Außenrohr 57 hindurchfließt, gekühlt Das Gas gelangt
in die Gasaustrittskammer 33 und wird durch den Gasauslaß 43 abgegeben. Andererseits wird durch den Speisewassereinlaß
Vi Speisewasser in die Siedekammer 32 und durch den ringförmigen Raum in jedem Doppelrohr
aufwärts geführt. Dann gelangt es weiter in die Ausiaßsiedekammer
34. wo es zu einer Mischung 62 aus Wasser und einem sich ergebenden Dampf kommt. Schließlich
wird diese Mischung durch den Auslaß 55 abgege- π
ben.
Die Platten 45, 45' und 51, 51' der Siedekammer 32 und der Siedekammer 34 werden durch die Stützstange
48 in den flachen Teilen verstärkt. Deshalb kann die Wandstärke der Platten gering sein, und dies bewirkt
nicht nur einen geringen Temperaturanstieg der Platten unter der Wirkung des Hochtemperaturgases, sondern
auch eine Begrenzung der Temperaturdifferenz und der sich daraus ergebenden Beanspruchung, die an manchen
Stellen der Siedekammern beim nicht stationären Betrieb, beispielsweise beim Entfernen des Niederschlags
von den Innenrohren beim Verbrennungsprozeß durch Entkoken auftritt, auf einen niedrigen Wert.
Der thermisch isolierende Mantel 36 isoliert die Doppelrohre 35 von der Atmosphäre. Wenn die Innenrohre
56 der Doppelrohre mit dem Hochtemperaturgas beim Verbrennen des Niederschlages erwärmt werden, entwickeln
sich deshalb Konvektion und Strahlung der Wärme aus dem Gas, das begrenzt im Innern des thermisch
isolierenden Mantels 36 entsteht, so daß die Temperatur der Außenrohre 57 sich der der Innenrohre 56
nähert. Somit wird die Temperaturdifferenz zwischen dem Innen- und dem Außenrohr 56 und 57 sehr klein.
Beispielsweise liegen diese Temperaturdifferenzwerte bei Beginn der Verbrennung niedriger als 150cC und bei
stationärem Betrieb der Verbrennung niedriger als 300C. Die Doppelrohre 35 kommen somit nicht mehr in
die Gefahr, durch thermische Beanspruchung zerstört zu werden.
Da eine einfachere Konstruktion und eine geringere Dicke der Rohrplatten als bei bisherigen Ausführungen
gegeben ist, können beim Wärmetauscher nach der Erfindung die Wartungszeit und die Herstellungszeit sowie
Kosten der Vorrichtung herabgesetzt werden. Ferner ergibt sich ein geringeres Gewicht der Vorrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60
65
Claims (2)
1. Doppelrohrwärmeiauscher. insbesondere
Spaltgaskühler zur Hochdruckdampferzeugung mit einer Einlaß- und einer Auslaßkammer für das heiße
(wärmeabgebende) Strömungsmedium und sich durch den Wärmetauscher erstreckenden Tauscherrohren
für das kalte (zu erwärmende) Strömungsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend
an die Einlaßkammer (31) und unmittelbar vor der Auslaßkammer (33) für das abzukühlende
Strömungsmedium Siedekammern (32,34) vorgesehen sind, zwischen denen die das zu erwärmende
Strömungsmedium aufnehmenden Tauscherrohre (35) verlaufen, daß innerhalb der Tascherrohre (35)
das wärmeabgebende Strömungsmittel führende Rohre (56). die sich von der Einlaßkammer (31) zur
Auslaßkammer (33) erstrecken, vorgesehen sind und daß die Doppelrohre insgesamt von einer Wärmeisolierung
(36/umgeben sind.
2. Doppelrohrwärmetauscher nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Siedekammern (32,
34) durch Stabstützen (48,54) verstärkt sind.
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