DE864924C - Verfahren und Vorrichtung zur photographischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schallvorgaengen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur photographischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schallvorgaengen

Info

Publication number
DE864924C
DE864924C DEP5789D DEP0005789D DE864924C DE 864924 C DE864924 C DE 864924C DE P5789 D DEP5789 D DE P5789D DE P0005789 D DEP0005789 D DE P0005789D DE 864924 C DE864924 C DE 864924C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
modulated
carrier
light
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP5789D
Other languages
English (en)
Inventor
August Dr Karolus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paillard SA
Original Assignee
Paillard SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paillard SA filed Critical Paillard SA
Application granted granted Critical
Publication of DE864924C publication Critical patent/DE864924C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/02Analogue recording or reproducing
    • G11B20/06Angle-modulation recording or reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/002Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier
    • G11B7/003Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier with webs, filaments or wires, e.g. belts, spooled tapes or films of quasi-infinite extent
    • G11B7/0031Recording, reproducing or erasing systems characterised by the shape or form of the carrier with webs, filaments or wires, e.g. belts, spooled tapes or films of quasi-infinite extent using a rotating head, e.g. helicoidal recording

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur photographischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schallvorgängen In der Tonfilmtechnik werden die akustischen Ereignisse auf einem bandförmigen Träger aufgezeichnet, der sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt. Die Momentanwerte der Schallschwingung werden dabei durch Spaltbilder veränderlicher Transparenz längs der Bewegungsrichtung des Bandes registriert. Die üblichen Verfahren zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe auf Film und die dazu notwendigen Einrichtungen werden als bekannt betrachtet. Je nach der veränderlichen Größe unterscheidet man in der Hauptsache zwei Schriftarten: Zackenschrift und Sprossenschrift.
  • Bei der Zackenschrift wird bei konstanter Schwärzung die Größe des Spaltbildes (die Strichlänge) variiert, bei der Sprossenschrift dagegen bei konstanter Größe des Spaltbildes dessen Schwärzung.
  • Je größer die Anforderungen an die Qualität der Tonaufzeichnung werden, um so schwieriger ist bei beiden Schriftarten der gesamte photographische Prozeß.
  • Es ist bekannt, daß die nichtlinearen Verzerrungen der photographischen Tonaufzeichnung, gekennzeichnet durch das Auftreten von Oberwellen, durch die Bildung von Differenztönen und durch eine Art optischer Gleichrichtung, hauptsächlich auf die Nichtlinearität der photographischen Übertragungskennlinie zurückzuführen sind.
  • In den bekannten Verfahren bereitet das Problem der Beseitigung der genannten Verzerrungen um so .größere Schwierigkeiten, je größer die Anforderungen an Lautstärkeumfang (Dynamik) werden, weil mit größerer Aussteuerung der Filmkennlinie die auftretenden- Verzerrungen außerordentlich anwachsen.
  • Durch verschiedene Verfahren (Reintonprozesse) ist es gelungen, den Tonumfang erheblich zu erweitern und gleichzeitig die Verzerrungen und das Grundgeräusch auf einem annehmbaren Betrage zu halten. Trotzdem genügen diese Verfahren nicht den Anforderungen, die heute für die Wiedergabe von Musik gestellt werden.
  • Das im folgenden beschriebene Verfahren bringt eine wesentliche Verbesserung der photographischen Tonaufzeichnung und der Tonkopie auf Film oder Papier mit sich. Um die beschriebenen Nachteile derbisherigen photographischenTönaufzeichnungen zu vermeiden,, wird vorgeschlagen, den Momentanwert der Amplitude der Schallschwingung durch die momentane Frequenz der Spaltbilder zu kennzeichnen. Dann wird bei der Wiedergabe der tonfrequente Vorgang nur durch die Lage-, der Spaltbilder bzw. deren Zahl pro Zeiteinheit bestimmt, so daß die Schwärzung der Spaltbilder und damit die Filmkennlinie keine Verzerrungen hervorruft.
  • Die Frequenzmodulation als. solche, also die Verfahren für die Umwandlung einer tonfrequenten Schwingung in eine frequenzmodulierte Trägerschwingung, ebenso die Verfahren für die Rückverwandlung der Frequenzmodulation in Amplitudenmodulatiön bzw. in Tonschwingungen werden als bekannt vorausgesetzt. Während aber die Frequenzmodulation im Rundfunk in erster Linie zur Verringerung der Störungen aller Art einschließlich des Grundgeräusches dient, nicht zur Beseitigung von Verzerrungen, erfolgt ihre Verwendung bei der photographischen Tonaufzeichnung in der, Hauptsache zur Eliminierung der Nichtlinearität der photographischen Kennlinie. Nur die Frequenz der Spaltbilder charakterisiert den Momentanwert der Niederfrequenz, nicht die zufällige Größe oder Transparenz der Spaltbilder.
  • Zudem ist es üblich, vor der Rückverwandlung der Frequenzmodulation in Amplitudenmadulation die Amplitude der Signale zu begrenzen. Ein solcher Begrenzer bei der Wiedergabe der frequenzmoduliertenTonspur macht das hier vorgeschlagene Verfahren völlig frei von zufälligen Änderungen der -Schwärzungen der Spaltbilder oder von Änderungen der Lichtintensität bei der Abtastung, die von Staub oder Beschädigungen der Filmschicht (Kratzer) herrühren können.
  • Die Verwendung der Frequenzmodulation bedingt aber eine Trägerschwingung, deren Frequenz wesentlich höher sein muß als die höchste zu ,registrierende Tonfrequenz fn. Legt man diese z. B. auf To kHz fest, so muß die .mittlere Trägerfrequenz f o etwa q.o kHz betragen. Mit einer Trägerschwingung von So kHz mittlerer Frequenz ist eine maxireale Frequenzänderung, ein Frequenzhub d f von ± 2o kHz, möglich und ausreichend. Die höchste photographisch zu registrierende Frequenz beträgt in diesem Fall 6o kHz. Damit die Spaltbilder unter Verwendung der handelsüblichen Filme mit gegebener Auflösung und Empfindlichkeit sauber getrennt aufgezeichnet werden, ist eine Schreibgeschwindigkeit von 3 bis 6 m/sec notwendig. Unter Berücksichtigung des durch den Film verursachten Grundgeräusches ist ein Frequenzhub von 2o kHz, also ein Verhältnis 4 fffn max = m - 2, völlig genügend. Im frequenzmodulierten Rundfunk hat m zur Unterdrückung des wesentlich größeren relativen Störpegels in der Regel den Wert 5.
  • Eine Schreibgeschwindigkeit von etwa 3 bis 6 m/sec ist aber in der üblichen Weise, bei der die Spaltbilder längs der Transportrichtung des Films liegen, kaum durchführbar: Die Größe der notwendigen Filmspulen und die Schwierigkeiten des Filmantriebes machen eine solche Anordnung praktisch unmöglich.
  • Das im folgenden beschriebene Verfahren zur frequenzmodulierten Tonaufzeichnung beschriftet den bandförmigen Träger quer oder schräg zu seiner Bewegungsrichtung mittels einer Vorrichtung zur periodischen optischen Ablenkung der modulierten Lichtbüschel. Die Schreibgeschwindigkeit entspricht in diesem Fall der Geschwindigkeit der optischen Ablenkung bzw. der Abtastung des Films quer zu seiner Bewegung.
  • Die Querschrift als solche wird als bekannt vorausgesetzt. Sie ist aber bisher nur in Verbindung mit einer der beiden eingangs genannten Schriftarten vorgeschlagen worden, also stets zur direkten niederfrequenten Aufzeichnung eines akustischen Vorganges. Bisher hat aber die Querschrift keine Anwendung in der Tonfilmtechnik gefunden, in erster Linie wegen der Schwierigkeiten die beim Übergang der Abtastung von einer Zeile zur nächsten auftreten, Schwierigkeiten, die von- den Unvollkommenheiten des Abtastorgans (des Linsen-oder Spiegelrades) und vom Schrumpf des Films herrühren. Diese beiden Fehlerquellen erzeugen beim Zeilenwechsel bei der niederfrequenten Aufzeichnung stets einen .hörbaren Stoß, der um so störender ist, je kleiner an der betreffenden Stelle der Mömentanwert der Niederfrequenz ist, also besonders dort, wo das Nutzsignal den Wert Null hat. Der so durch die Abtastung erzeugte Störton der Querschrift ist um so besser hörbar, je größer die Zahl der Stöße pro Sekunde wird. Für eine direkte niederfrequente Aufzeichnung auf Normalfilm von. 35 mm Breite, mit einer Nutzbreite der Zeile von etwa 2o mm, und einer Schreibgeschwindigkeit von So 'bis zoo cm/sec treten 25 bis So Stöße pro Sekunde auf, deren Grundfrequenz und Obertöne alle im Bereich des benutzten Frequenzbandes liegen.
  • Auch bei Verwendung der hier vorgeschlagenen Frequenzmodulation sind die beschriebenen Störungen zunächst vorhanden. Für eine Schreibgeschwindigkeit von etwa 4. m/sec beträgt die Stoßzahl 2oo/sec bei Verwendung von Normalfilm. Da aber, wie bereits oben gesagt wurde; die frequenzmodulierte Trägerschwingung das Frequenzgebiet q.o kHz, ± 2o kHz benutzt, liegen die niederfrequenten Stöße und deren Oberwellen völlig außerhalb des hier verwendeten Frequenzbandes. Allerdings erzeugen alle Stöße und Unvollkommenheiten beim Zeilenwechsel eine Amplituden- und Phasenmodulation der Trägerschwingung. Es war nun durchaus nicht zu erwarten, daß diese Störungen im ganzen urihörbar bleiben. Erst die Erfahrung hat gezeigt, daß die der Querschrift anhaftenden Störungen im Falle der Frequenzmodulation so klein werden, daß sie nur noch zum Grundgeräusch beitragen. Dabei liegt für die hier beschriebene frequenzmodulierte Tonaufzeichnung das Grundgeräusch 5o bis 6o db unter :dem Signal, obengenannte Werte für f, und Af vorausgesetzt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein Verfahren zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe, bei dem ein bandförmiger, mit konstanter Geschwindigkeit bewegterTräger mittels Lichtbüschel beschriftet bzw. abgetastet wird. Dieses Verfahren unterscheidet sich von den bisher bekannten dadurch, daß dieses Lichtbüschel optisch im Rhythmus einer frequenzmodulierten Trägerschwingung moduliert ist, wobei der Augenblickswert der Schallschwingung die momentane Frequenz dieser Trägerschwingung bestimmt. Dieses so modulierte Lichtbüschel wird periodisch, vorzugsweise senkrecht zur Transportrichtung des bandförmigen Trägers abgelenkt in der Art, daß der Träger in Bahnen (Zeilen) beschriftet bzw. abgetastet wird, die aneinander anschließen.
  • Die Erfindung hat gleichfalls zum Gegenstand eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Prozesses, wobei diese Vorrichtung folgendes umfaßt: eine elektrische Anordnung zur Veränderung der Frequenz einer Trägerschwingung in Abhängigkeit von dem zu registrierenden akustischen Vorgang, ferner eine Vorrichtung für die optische Modulation eines Lichtbüschels durch besagte frequenzmodulierte Trägerschwingung, ferner eine Optik zur photographischen Aufzeichnung dieses Lichtbüschels auf einem bandförmigen Träger, wobei die Aufzeichnung bzw. die Abtastung dieses Trägers durch Ablenkung des Lichtbüschels vorzugsweise senkrecht zur Bandrichtung erfolgt.
  • Die Erfindung hat ferner zum Gegenstand einen bandförmigen Träger mit einer Tonaufzeichnung, die nach dem genannten Verfahren erzeugt ist und die charakterisiert ist durch eine Folge von Spaltbildern von annähernd gleicher Größe und gleicher Schwärzung, die im unmodulierten Zustand in gleichen Abständen einander folgen entsprechend der mittleren Frequenz der Trägerschwingung, und die durch den Schallvorgang so beeinflußt werden, daß ihre momentane Frequenz dem Augenblickswert der Schallschwingung entspricht, und bei der diese Folge von Spaltbildern quer zur Transportrichtung :des Trägers angeordnet ist.
  • Es sei noch einmal betont, daß die Technik der Frequ-enzmodulation, ebenso alle Verfahren zur Umwandlung einer Schallschwingung in eine frequenzmodulierte Trägerschwingung, ebenso wie die entsprechenden Verfahren für die Rückverwandlung eines frequenzmodulierten Signals in eine akustische Schwingung als bekannt betrachtet werden. Als neu wird hingegen betrachtet die Verwendung der Frequenzmodulation für die photographische Tonaufzeichnung in Kombination mit der optischen Bewegung der Spaltabbildung. Nur diese Spaltbewegung auf optischem Wege ermöglicht im Gegensatz zur üblichen mechanischen Bewegung des Films eine Schreibgeschwindigkeit von mehreren Metern in der Sekunde, eine Geschwindigkeit, die für die frequenzmodulierte Aufzeichnung notwendig ist.
  • Die Zeichnung stellt schematisch eine Ausführung .des Verfahrens dar, welches den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Fig. i zeigt im Schema eine Einrichtung für die Aufzeichnung eines Schallvorganges unter Verwendung der Frequenzmodulation; Fig. 2 zeigt eine Einrichtung für die Wiedergabe einer solchen Aufzeichnung; Fig.3 zeigt eine Vorrichtung für die Querbeschriftung bzw. Abtastung eines Films; Fig. 4 ist ein Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung längs der Linie IV-IV.
  • Die in Fig. i schematisch dargestellte Einrichtung für die Tonaufzeichnung umfaßt folgende Organe: eine niederfrequente Spannungsquelle, z. B. ein Mikrophon S, einen Verstärker für die Niederfrequenz ABF, der einen Frequenzmodulator M steuert, einen Lichtmodulator ML, der aus einem Leistungsverstärker AP die zur Kontrolle der Lichtquelle oder des Lichtrelais notwendige Energie erhält, eine Lichtquelle mit Linsen u. dgl. O und eine Vorrichtung B, die dazu dient, den Film F quer zu seiner Transportrichtung mit einer Folge von Spaltbildern zu beschriften, die im Rhythmus der frequenzmoduliertenTrägerschwingu:ng einander folgen. Der Frequenzmodulator M kann als steuerbares Element eine Reaktanzröhre enthalten oder aus einem Multivibrator bekannter Art bestehen, dessen Frequenz in Funktion der Gittervorspannung variiert.
  • Der Lichtmodulator ML kann verwirklicht werden durch eine Gasentladungslampe, die zweckmäßig mit hohem Druck ein Edelgas oder Quecksilberdampf enthält. In einer solchen Lampe erfolgt die Lichtmodulation durch die Steuerung des Lampenstroms. Durch die Lampe fließt ein Gleichstrom, dem über einen Transformator der modulierende Wechselstrom aus dem Verstärker AP überlagert wird.
  • Die Lichtmodulation kann auch durch ein Lichtventil erfolgen, dessen Wirkung auf der Beugung von Licht an Ultraschallwellen beruht (Debye-Sears-Effekt). Ein Ultraschallichtventil ermöglicht die Steuerung eines für die Aufzeichnung ausreichenden Lichtstroms mit sehr kleinem Energieaufwand bis zu Frequenzen von etwa ioo kHz.
  • Aus der Fernsehtechnik sind andere Lichtmodulatoren bekannt und hier verwendbar, wie z. B. eine Kerrzelle. Die Vorrichtung für die Tonwiedergabe (Fig.2) enthält zunächst ein optischmechanisches Gerät für die Abtastung der frequenzmodulierten Querschrift, wobei ein Lichtbüschel nach dem Durchgang durch .den Film auf eine lichtelektrische Zelle 13 fällt. Der Photostrom besteht aus Stromimpulsen, die im Takt der frequenzmodulierten Trägerschwingung aufeinanderfolgen, und wird verstärkt im Verstärker A. Die Ausgangsspannung des Verstärkers durchläuft nacheinander einen Begrenzer LA, einen Diskriminator D und einen :Gleichrichter DE. Das gleichgerichtete Signal wird schließlich nach Verstärkung einem Lautsprecher HP zugeführt.
  • Als Diskriminator kann jede bekannte Anordnung verwendet werden, die eine Frequenzmodulation in eine Amplitudenmödulation umwandelt, z. B. ein Resonanzkreis öder eine Vorrichtung, welche 'auf der periodischen Ladung und Entladung eines Kondensators beruht. Die zuletzt genannte Vorrichtung wird häufig als Frequenzmesser verwendet und hat den Vorteil; für den vorliegenden Zweck die Funktion des Begrenzers, des Diskriminators und des Gleichrichters zu vereinigen.
  • Die beschriebene Vorrichtung für die Wiedergabe ist in dieser Form für Aufzeichnungen auf transparentem Film verwendbar; dieser Film kann aus Nitro- oder Azetatcellulose oder aus Zellophan od. dgl. bestehen und direkt durch einen photographischen Prozeß oder durch ein Druckverfahren beschriftet sein. Die frequenzmodulierte Tonaufzeichnung kann aber --auch auf dem Wege einer photographischen Kopie oder durch Druck auf ein Papier- oder Metallband übertragen werden. Eine solche Aufzeichnung auf einem undurchsichtigen Träger muß durch das reflektierte Licht abgetastet werden, analog den aus der Bildübertragung gekannten Methoden. Die Abtastvorrichtung für undurchsichtige Träger unterscheidet sich nur unwesentlich von derjenigen für transparente Filme.
  • Fig. 3 und 4 zeigen schematisch einer Ausführung, welche die Beschriftung bzw.Abtastung eines bandförmigen Trägers quer zu seiner Transportrichtung ermöglicht. Diese Abtastung enthält ein rotierendes Organ 9, das auf einer Achse 2 1 befestigt ist und durclh einen nicht gezeichneten Motor gedreht wird. Die Rotationsebene des Organs 9 ist parallel der Filmebene. Der Film F wird mit konstanter Geschwindigkeit durch die Zackenrolle 12 transportiert, deren Zähne i9 in die Perforation 2o des Films eingreifen. Das rotierende Organ 9 trägt eine Anzahl Linsen io, die regelmäßig in möglichst gleichen Abständen an der Peripherie der Scheibe 9 befestigt sind und deren optische Achsen parallel zu der Drehachse 2, 1 liegen.
  • Ein Spiegel iz oder ein totalreflektierendes Prisma hinter jeder Linse io rotiert mit dieser gemeinsam. Dieser Spiegel ist unter 45° zur Rotationsebene und .zur Achse 2,1 geneigt.
  • Im Innern des beschriebenen Linsenrades Befindet sich eine optische Anordnung, deren Lage fest im Raum fixiert ist. Diese Optik enthält eine Lichtquelle 7 in einem Gehäuse 22, vor dessen Öffnung 23 ein Kondensator 8 -angebracht ist, der die von der Lichtquelle 7 ausgehenden Strahlen auf einem Spalt 6 vereinigt, wobei der Spalt 6 zweck- 'i mäßigerweise in der Verlängerung der Drehachse liegt: Die Lichtquelle 7 ist im Fall der Aufnahme eine modulierte Gasentladungsröhre oder eine Glühlampe in Verbindung mit einem Lichtmodulator für die Wiedergabe eine Glühlampe.
  • Die Wirkungsweise dieser Abtastvorrichtung ist wie folgt: Sobald das Abtastorgan 9 rotiert, fallen die Lichtstrahlen, die den Spalt 6 passiert haben, nacheinander auf die Spiegel ii. Jeder Spiegel reflektiert das auffallendeLicht auf die zugehörende Linse in der Richtung der Achse derselben. Diese Linse bildet den Spalt 6 verkleinert auf dem Film F ab. Das aus jeder Linse austretende Lichtbüschel bewegt sich mit der Linse mit ,gleicher, konstanter Geschwindigkeit. Jedes Lichtbüschel beschreibt ein Stück eines Kreisbogens, dessen Länge durch den Zentriwinkel zweier benachbarter Linsen bestimmt ist. Wird nun gleichzeitig der bandförmige Träger mit konstanter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles bewegt, so erfolgt die Beschriftung bzw. Abtastung des Bandes in Form von bogenförmigen Bahnen, deren Sehne gegen die Längsachse des Films geneigt ist.
  • Durch die Drehbewegung des Linsenrades 9 treten die Spiegel ii und die Linsen io nacheinander in die aus denn Spalt 6 austretenden Licht-Büschel. . Der Öffnungswinkel a dieser Büschel ist gleich oder etwas größer als der Zentriwinkel zweier benachbarter Linsen, so daß jeweils beim Übergang :der Abfastung von einer Linse zu der nächsten für kurze Zeit beide Linsen voll ausgeleuchtet sind. Innerhalb dieser Zeit entwerfen beide Linsen auf dem Film ein Bild des Spaltes 6.
  • Es besteht also eine überlappung der Aufzeichnung, d. h. die ersten Spaltbilder einer neuen Zeile stimmen mit den letzten der vorhergehenden Zeilen überein, sie sind isochron. Die Wiedergabeoptik ist nun so eingerichtet, daß der gesamte Lichtstrom zweier Linsen während der Zeit der Überlappung konstant bleibt und ebenso groß wie derjenige auf eine Linse. Dadurch wird eine Amplitudenmodulation der Trägerschwingung vermieden.
  • Das beschriebene Verfahren zur Tonaufzeichnung auf einen bandförmigen Träger, das durch Verwendung der Frequenzmodülation möglich wird, bringt einige weitere Vorteile mit sich. Angnommen, der Film habe eine nutzbare Breite von 7,5 cm und 'die Registriergeschwindigkeit sei .4,5 m/sec, dann muß der Film 6omal pro Sekunde abgetastet werden. Hat das Spaltbild eine Höhe von r mm, so erfordert die lückenlose Ausnutzung der Filmfläche eine Transportgeschwindigkeit von -6 cm/sec.
  • Diese Geschwindigkeit ist klein im Vergleich zu der heute notwendigenBandgesehwindigkeit bei der üblichen Längsbeschriftung -eines Tonfilms mit 45 cm/sec. Mit Rücksicht auf die relativ geringe Bandgeschwindigkeit ist das Aufsuchen eines bestimmten Ausschnittes aus einer längeren Aufzeichnung in kurzer Zeit möglich. Das Aufsuchen einer solchen bestimmten Stelle kann noch dadurch vereinfacht werden, daß man den Film an seinem Rand mit Ziffern oder .Zeichen versieht. Solche Zeichen können optischer, elektrischer oder mechanischer Art sein und falls gewünscht, zur völlig automatischen Einstellung des Films auf eine gewünschte Stelle dienen.
  • Mit einer Registriergeschwindigkeit von 4,5 m/sec und einer Breite des Spaltbildes von 0,03 mm können mit handelsüblichen Filmen Frequenzen bis 7o kHz aufgezeichnet werden, .bei einer Geschwindigkeit von 6 m/sec entsprechend mehr. Mit Rücksicht auf den Filmverbrauch wird man die Trägerfrequenz nur so hoch legen, als nach dem verlangten niederfrequenten Frequenzbereich und der gewünschten Dynamik notwendig ist. Unter Verwendung von ultraviolettem Licht und von Filmen mit sehr feinem Korn können wesentlich kleiner Spaltbilder erzeugt werden.
  • Es ist deshalb durchaus möglich, nach der beschriebenen Methode wesentlich höhere Frequenzen bei gleicher Abtastgeschwindiglceit zu registrieren oder bei einer oberen Frequenzgrenze von 7o kHz die Abtastgeschwindigkeit und den Filmverbrauch herabzusetzen. Außerdem kann, falls dies verlangt wird, der Frequenzbereich der zu registrierenden akustischen Vorgänge auf 151cHz und mehr erweitert werden.
  • An Stelle der beschriebenen Ouerbeschriftung durch ein Linsenrad kann jedes aus der Fernsehtechnik bekannte Verfahren treten, durch das ein Lichtbüschel abgelenkt werden kann. So kann an Stelle des Linsenrades eine Trommel mit Linsen oder ein Spiegelrad verwendet werden. Es kann aber auch die Lichtquelle aus einer Kathodenstrahlröhre bestehen, wie diese zur Bildabtastung oder Bilderzeugung beim Fernsehen gebräuchlich ist. In diesem Fall erfolgt die Ablenkung des Lichtbüschels in bekannter Art durch magnetische oder elektrische Ablenkung des Kathodenstrahls. Der Kathodenstrahl selbst ist bei der Aufnahme, wie vorstehend beschrieben, von einer frequenzmoduliertenTrägerschwingung in seinerIntensität gesteuert. Bei der Wiedergabe der Aufzeichnung ist der Kathodenstrahl unmodüliert und dient als bewegter Lichtpunkt lediglich zur Abtastung der frequenzmodulierten Querschrift. Gewisse Schwierigkeiten können bei der Verwendung von Film durch dessen Schrumpfung eintreten. Will man diese Schwierigkeiten beheben, so genügt es im Prinzip, die Linsen 1o (Fig.3) mit einer Vorrichtung zu versehen, mittels derer alle Linsen radial um einen kleinen Betrag verstellt werden können. Durch Änderung des Radius der Linsenbahn kann die abgetastete Strecke dem Schrumpf angepaßt werden.
  • Bei Verwendung eines Spiegelrades zur Abtastung des Films genügt eine geringe Änderung des Abstandes zwischen Spiegel und Film, um den eingetretenen Schrumpf zu kompensieren.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Schallvorgängen auf photographischem Wege, wobei man einen bandförmigen, mit konstanter Geschwindigkeit bewegten Träger mittels eines Lichtbüschels beschriftet bzw. abtastet, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Lichtbüschel bei der Aufnahme optisch im Rhythmus einer frequenzmodulierten Trägerschwingung moduliert wird, deren momentane Frequenz durch den Augenblickswert der Schallschwingung bestimmt wird, und daß dieses so modulierte Lichtbüschel periodisch abgelenkt wird in bezug auf die Bewegungsrichtung des Bandes, derart, .daß dieses Band in Bahnen beschriftet bzw. abgetastet wird, die aneinander anschließen.
  2. 2. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits Mittel enthält für die elektrische Umwandlung eines Schallvorganges in eine frequenzmodulierte Trägerschwingung, anderseits Mittel für die optische Modulation eines Lichtbüschels durch besagte frequenzmodulierte Trägerschwingung und weitere Mittel für die photographische Aufzeichnung dieser Schwingung auf einem Film, wobei die Aufzeichnung durch optische Ablenkung des Lichtbüschels quer zur Transportrichtung des Films erfolgt.
  3. 3. Bandförmiger Träger einer Schallaufzeichnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Träger eine Folge von Spaltbildern von annähernd gleicher Größe und gleicher Schwärzung aufweist, die im unmodulierten Zustand gleiche, der mittleren Trägerfrequenz entsprechende Abstände haben und die durch den Schallvorgang so beeinflußt werden, daß ihre momentane Frequenz demAugenblickswert des niederfrequenten Vorganges entspricht, und die in Bahnen quer zur Bewegungsrichtung des Trägers angeordnet sind. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzmodulierte Trägerschwingung in rechteckförmige Impulse umgeformt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe die frequenzmodulierten Impulse in ihrer Amplitude: elektrisch begrenzt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Entladungsröhre mit Edelgas als Lichtquelle, deren Strom moduliert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Quecksilberhochdrucklampe als Lichtquelle, deren Strom moduliert wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht durch Beugung in einem Ultraschallfeld moduliert wird. g.
  9. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kerrzelle zur Lichtsteuerung dient. 1o.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung des Films durch Organe erfolgt, die eine periodische Ablenkung des Lichtbüschels erzeugen und die die Spaltbilder in aneinander anschließende Bahnen anordnen. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 1o, gekennzeichnet durch die Verwendung eines rotierenden Organs, das eine Anzahl Linsen enthält, die regelmäßig an seiner Peripherie befestigt sind und auf die nacheinander das auf dem Aufnahmespalt austretende Licht fällt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der aus demAufnahmespalt austretenden Lichtbüschel so groß ist, daß zwei benachbarte Linsen in ihrer Endstellung voll ausgeleuchtet sind und somit für kurze Zeit am Ende einer Zeile bzw: am Anfang der nächsten Zeile eine überlappende Aufzeichnung der Spaltbilder erfolgt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2 und io, gekennzeichnet durch die Verwendung von Hilfsmitteln zur Kompensation der Filmschrumpfung. 1q:.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 2, io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen allein oder mit den zugehörenden Spiegeln radial verstehbar angebracht sind, so .daß bei unveränderten Zentriwinkeln der Abstand der Linsen und damit die Länge des Bogenabschnittes dem Schrumpf desFilms entsprechend geregelt wird.
  15. 15. Bandförmiger Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen aneinander anschließenden Bahnen die Form von Kreisbögen besitzen.
  16. 16. Bandförmiger Träger nach Anspruch 3 und 15, bei dem die Spaltbilder in der Hauptsache quer zur Transportrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung am Ende einer Zeile mit derjenigen am Anfang der nächsten Zeile übereinstimmt.
DEP5789D 1949-07-10 1951-06-28 Verfahren und Vorrichtung zur photographischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schallvorgaengen Expired DE864924C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2617891X 1949-07-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE864924C true DE864924C (de) 1953-01-29

Family

ID=9499517

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP5789D Expired DE864924C (de) 1949-07-10 1951-06-28 Verfahren und Vorrichtung zur photographischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schallvorgaengen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2617891A (de)
DE (1) DE864924C (de)
FR (1) FR963483A (de)
NL (1) NL70164C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2602364A1 (fr) * 1986-07-31 1988-02-05 Michel Maksymowicz Procede d'enregistrement et de lecture d'informations sur un support, et support d'informations pour la mise en oeuvre de ce procede
EP0647345A4 (de) * 1992-05-01 1994-11-21 E Systems Inc Optisches bandaufzeichnungsgerät mit hoher datenrate.

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238504B (de) * 1960-07-07 1967-04-13 Fernseh Gmbh Verfahren zur Speicherung von Fernsehsignalen, bei dem ein bandfoermiger Speicher durch einen aus einem Strom elektrisch geladener Teilchen bestehenden Schreibstrahl beschriftet wird
US3151215A (en) * 1961-02-28 1964-09-29 Columbia Broadcasting Syst Inc Apparatus for recording a modulated carrier upon film
US3790755A (en) * 1961-12-08 1974-02-05 D Silverman High density information system using multiple strips
US3444386A (en) * 1966-09-29 1969-05-13 Singer Inc H R B Rotary scanner imaging device with mirrors mounted therein for reflecting radiation energy to photodetector means
US4893297A (en) * 1968-06-06 1990-01-09 Discovision Associates Disc-shaped member
JPS5841710B2 (ja) * 1973-03-16 1983-09-13 ソニー株式会社 ジヨウホウシンゴウキロクホウホウ

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1848839A (en) * 1932-03-08 Method and means fob bepbodttcing and tbansmitting pictttbes
US1640557A (en) * 1923-02-01 1927-08-30 Tykocinski-Tykociner Joseph Method of and means for transmitting, recording, and reproducing sound
DE552612C (de) * 1924-08-23 1932-06-15 Berthold Freund Anordnung zur photoelektrischen UEbertragung von Morse- oder anderen Telegraphierzeichen
US2112010A (en) * 1929-10-28 1938-03-22 Brimberg Isaac Apparatus for producing printing plates
US1862327A (en) * 1930-01-18 1932-06-07 Rca Corp Sound recording
US2075071A (en) * 1932-07-23 1937-03-30 Rca Corp Modulation
GB428661A (en) * 1933-10-12 1935-05-16 Telefunken Gmbh Improvements in or relating to television systems
US2060778A (en) * 1935-11-11 1936-11-10 William G H Finch Facsimile system
US2195701A (en) * 1936-07-24 1940-04-02 Kent Charles Alfred Sound film system
US2273863A (en) * 1937-04-24 1942-02-24 Lon Ga Tone Inc Sound record
US2263981A (en) * 1940-11-25 1941-11-25 Gen Motors Corp Safety guard for industrial trucks
US2333969A (en) * 1941-05-27 1943-11-09 Gen Electric Television system and method of operation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2602364A1 (fr) * 1986-07-31 1988-02-05 Michel Maksymowicz Procede d'enregistrement et de lecture d'informations sur un support, et support d'informations pour la mise en oeuvre de ce procede
EP0647345A4 (de) * 1992-05-01 1994-11-21 E Systems Inc Optisches bandaufzeichnungsgerät mit hoher datenrate.
EP0647345A1 (de) * 1992-05-01 1995-04-12 E-Systems Inc. Optisches bandaufzeichnungsgerät mit hoher datenrate

Also Published As

Publication number Publication date
FR963483A (de) 1950-07-11
US2617891A (en) 1952-11-11
NL70164C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2060934A1 (de) Holographische Aufzeichnungs- und Ausleseanordnung fuer Fournier-transformierte Informationen
DE1437771A1 (de) Einrichtung zum Aufzeichnen von Bildinformationssignalen
DE2818959C2 (de)
DE864924C (de) Verfahren und Vorrichtung zur photographischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Schallvorgaengen
DE2758305C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Zeilenstrukturen bei der Bildaufzeichnung
DE2057795C3 (de) Holographiscne Filmaufzeichnung und Einrichtung zu deren Wiedergabe
DE1549929A1 (de) Bildwiedergabegeraet
DE1233913B (de) Aufzeichnungsverfahren und Aufzeichnungs-traeger dafuer
DE8520866U1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung positiver Kopien von Diapositiven
DE3006621C2 (de) Anordnung zur Aufzeichnung von Informationssignalen auf einen umlaufenden Aufzeichnungsträger
DE2623028A1 (de) Datentraegerband und geraet zur speicherung und wiedergabe von informationen in optischer form
DE2550632A1 (de) Bildplatte mit spiralig zueinander ausgerichteten speicherstellen der synchronsignale sowie einrichtungen und verfahren zum aufzeichnen und abspielen derartiger bildplatten
DE2443959A1 (de) Holographisches verfahren zur verbreitung von informationen in form von farbbildern und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE2060838A1 (de) Holographisches Fernseh-Aufzeichnungssystem
DE1044153B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Signalspeicherung mit einer Ladungsspeicherelektrode
DE2612965A1 (de) Verfahren zur verbreitung von bewegten bildern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2949813A1 (de) Vorrichtung zur aufzeichnung von in elektrischen signalen vorliegenden bild- und toninformationen auf einer bildplatte
DE2106782C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Aufnahme von farbigen Szenen auf Schwarzweißmaterial und zu deren Wiedergabe
DE570779C (de) Verfahren zur Tonaufzeichnung auf Linsenrasterfilm
DE708981C (de) Verfahren und Einrichtungen zur Beeinflussung des Lautstaerkeumfanges bei der Wiedergabe von Tonaufzeichnungen
DE581261C (de) Traeger fuer fotografische Schallaufzeichnungen
DE2062772A1 (de) Holographisches System zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Fernsehsignalen
DE3033892A1 (de) Verfahren und anordnung zur herstellung von farbkopien aus elektronischer information
DE2303948C3 (de) Akustooptischer Lichtmodulator für ein Dreifarbensystem
DE2350204C3 (de) Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens