DE864667C - Verschliessbare Aschenschale, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verschliessbare Aschenschale, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE864667C
DE864667C DEP5428A DEP0005428A DE864667C DE 864667 C DE864667 C DE 864667C DE P5428 A DEP5428 A DE P5428A DE P0005428 A DEP0005428 A DE P0005428A DE 864667 C DE864667 C DE 864667C
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DE
Germany
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cigar
lid
ash
ash tray
opening
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Expired
Application number
DEP5428A
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English (en)
Inventor
Ludwig Puffer
Johann Schultinger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschließbare Aschenschale, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung hat eine Aschenschale, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zum Gegenstand, die aus einem fest angeordneten Oberteil als Deckel und einem herausnehmbaren Unterteil als Aschenbehälter besteht.
  • Die bekannten Aschenschalen, die vorzugsweise zum Anbringen an einer Fahrzeugseitenwand, der Rückseite von Sitzreihen, an der Tür u. dgl. vorgesehen sind, haben einen aufklappbaren oder zurückschiebbaren Deckel als Verschluß, unter dem ein aus einigen Stäben bestehender Rost zum Abstreifen derAsche und zurAblage der angerauchten Zigarre oder Zigarette angeordnet ist. Falls es versäumt wird, den Deckel nach der Benutzung zu schließen, können .die Asche, Zigarren- oder Zigarettenreste durch die Erschütterungen des Fahrzeuges und den beispielsweise bei offenen Fenstern entstehenden Luftzug verstreut werden; außerdem können die Fahrgäste durch den aus der offenen Aschenschale steigenden Rauch weiterglimmender Zigarren- oder Zigarettenreste belästigt werden. Eine auf den Rost abgelegte, angerauchte Zigarre oder Zigarette rollt leicht infolge der Erschütterungen des Fahrzeuges in die Schale, liegt mit dem glimmenden Ende flach auf dem Boden auf, wobei sie verlöscht und unbequem wieder zu erreichen ist. Ferner ist es erforderlich, daß jeder Raucher die zum Anbrennen einer Zigarre oder Zigarette erforderlichen Utensilien, z. B. das Feuerzeug oder die Zündhölzer oder den Zigarrenabschneider, selbst mit sich führen muß. Es sind zwar auch Aschenschalen bekannt, die Haltevorrichtungen für eine Zündholzschachtel und einen Zigarrenabschneider aufweisen, jedoch handelt es sich hierbei um offene Aschenschalen, die auf Tischen aufgestellt werden, die aber für Fahrzeuge infolge ihrer raumbeanspruchenden und offenen Bauweise nicht verwendet werden können.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin; eine mit herausnehmbarem Aschenbehälter ausgerüstete Aschenschale, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu schaffen, die nicht nur die wesentlichsten, zum Rauchen erforderlichen Utensilien aufweist, sondern der Schaleninhalt insbesondere durch Erschütterungen und Zugluft nicht verstreut sowie möglichst unter Luftabschluß aufbewahrt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der in bekannter Weise an der Wand, Rückseite von Sitzreihen, an der Tür od. dgl. befestigte, zur Ablage von Zigarren und Zigaretten eingerichtete, topfförmig ausgebildete und denAschenbehälter auswechselbar aufnehmende Deckel auf der Oberseite eine trichterförmige, in einer kreisrunden Öffnung endende Vertiefung für die Ablage von Asche, Zigarren- oder Zigarettenresten und am vorderen Rand eine Haltevorrichtung für ein flaches Zündholzpaket aufweist, wobei die kreisrunde Öffnung mittels eines geführten, entgegen der Wirkung einer Feder zu öffnenden Verschlußkegels möglichst luftdicht abschließbar ist, dessen aus der Vertiefung herausragendes Ende einen Abschneider für Zigarrenspitzen hat.
  • Diese Maßnahmen gewährleisten insofern eine fortschrittlicheWirkung, als nunmehr der abgelegte Zigaretten- oder Zigarrenrest oder die Asche u. dgl. durch einen Druck auf den Verschlußkegel infolge der trichterförmigen Deckelvertiefung von selbst in den Aschenbehälter rollt und dort infolge des Luftabschlusses des sich nach dem Loslassen des Verschluß'kegels von selbst abschließenden Aschenbehälters verlöscht, ohne daß Rauch aus derAschen-. schale zu dringen vermag. Die Aschenschale ist somit leicht sauber zu halten, auch kann infolge Zugluft die Asche nicht verstreut werden. Bei der Ablage einer Zigarre oder Zigarette mit der Absicht, sie- später weiter zu rauchen, gewährleisten die im Verschlußkegelmantel vorgesehenen Nuten den Luftzutritt zu dem glimmenden Ende der Zigarre oder Zigarette, auch, wenn das glimmende Ende am Verschlußkegel anliegt. Einen weiteren Vorteil bieten der an dem Aschenbehälter angeordnete Zigarrenabschneider und die Flachzündholzpackung, so daß die Raucher von der Notwendigkeit entbunden sind, die Rauchutensilien selbst mitzuführen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Abb. i die Vorderansicht der Aschenschale, teilweise im Schnitt, Abb. 2 die Seitenansicht der Aschenschale, Abb. 3 die Draufsicht auf die Aschenschale, Abb. q. die Vorderansicht des Verschlußkegelendes mit dem Zigarrenspitzabschneider in vergrößerter Darstellung, teilweise im Schnitt, Abb. 5 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Abb. q.. . Die Befestigung der Aschenschale erfolgt an der Fahrzeugwand, und zwar dadurch, daß an beiden Seiten eines der Wand angepaßten Randteiles des topfartigen, mit der Öffnung nach unten weisenden Deckels i mit Schraubenlöchern :2 versehene ohrenförmige Ansätze 3 angeordnet sind, die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben dienen. In dem topfartigen Deckel ist von unten der eigentliche, praktisch spielfrei eingepaßte Aschenbehälter q. eingeschoben, der mittels eines federnd gelagerten Bolzens 5, der in eine entsprechende Bohrung des Deckelrandes einrastet, gegenHerabfallen gesichert ist. Zum Reinigen wird durch Zurückdrücken des am freien Ende halbkugelförmig ausgebildeten Bolzens 5 der Aschenbehälter q. nach unten aus dem Deckel i herausgezogen. In der Mitte des Deckels i ist eine trichterförmige Vertiefung 6 für Asche, Zigarren- und -Zigarettenreste vorgesehen, die in einer kreisförmigen Öffnung endet. Diese ist durch einen mit der Spitze nach oben weisenden sowie über den Deckel ragenden Verschlußkegel 7 verschlossen, dessen Grundflächendurchmesser größer als der der kreisförmigen Öffnung ist. Im Kegelmantel sind axial verlaufende, über den Kegelumfang gleichmäßig verteilte Nuten $ vorgesehen, die bei hochstehendem Verschlußkegel7 bis etwa zur kreisförmigen Öffnung der trichterförmigen Vertiefung 6 reichen und die die erforderliche Luftzufuhr zum Weiterbrennen der Zigarre oder Zigarette gewährleisten sollen, wenn diese bei der Ablage mit dem glimmenden.Ende an dem Verschlußkegel zur Anlage kommt. Zum Abführen der in der trichterförmigen Vertiefung 6 abgestreiften Asche, Zigarrenreste u. dgl. in den darunter befindlichen Aschenbehälter q. wird die Spitze des Verschlußkegels 7 entgegen der Wirkung einer Feder g um ein vorbestimmtes Maß nach unten gedrückt, wobei der Verschlußkegel7. reit einer in diesem konzentrisch und axial verlaufenden Bohrung so auf einem im Boden des Aschenbehälters befestigten Führungsstift i i gleitet. Der Gleitweg ist so groß gehalten, daß die zum Durchfallen eines Zigarrenrestes erforderliche Breite zwischen dem Verschlußkegel7 und den Rändern der kreisrunden, in der Vertiefung 6 -des Deckels z vorgesehenen Öffnung gewährleistet ist. Um zu verhindern, daß -der Verschlußkegel 7 bei abgenommenem Aschenbehälter .4 vom Führungsstift i i herabfällt und verloren wird, ist in diesem einaxial verlaufendes Langloch 1:2' vorgesehen, in das ein im Verschlußkegel7 gelagerter Haltestift 13 eingreift, der nicht nur dessen Gleitweg begrenzt, sondern auch das Verdrehen des Verschlußkegels 7 bei der Bedienung des an der Spitze des Verschlußkegels vorgesehenen Zigarrenspitzenabschneiders verhindert. Zum Erzielen eines durch die Zigarren- und Zigarettenreste im Aschenbehälter ungehemmten, federnden Verschlusses durch den Verschlußkegel 7 ist die Druckfeder g in einem am Boden des Aschenbehälters 4 oder auf einem Bund des Führungsstiftes i i befestigten topfförmigen Federgehäuse 14 .gelagert, das mit seinem Zylindermantel in einer Ringnut 15 in der Grundfläche des Verschlußkegels 7 gleitet. Auf der Verschlußkegelspitze ist ein nach oben kugeliges Kopfstück16 befestigt, das alsZigarrenabschneider ausgebildet ist. Hierzu sind zwei Winkelmesser 17 vorgesehen, die mittels Bedienungsknöpfe 18 entgegen der Wirkung einer Feder ig gegeneinander verschiebbar sind und aneinander vorbeigleiten. Wenn ein Zigarrenende in eine Öffnung 2o des Kopfstückes eingeführt wird, wird es mit einem winkligen Anschnitt abgeschnitten, wobei die abgeschnittene Zigarrenspitze durch eine der Öffnung 2o axial gegenüberliegende Öffnung 21 in die trichterförmige Vertiefung 6 des Deckels i fällt. Ferner ist an der Vorderseite des Deckelrandes eine Haltevorrichtung für einflaches Streichhölzerpaket 22 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem taschenförmigenGehäuse mit aufklappbaremDeckel 23 besteht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschließbare Aschenschale, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem fest angeordneten und verschließbaren Oberteil als Deckel und herausnehmbaren Unterteil als Aschenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise an der Wand, Rückseite von Sitzreihen, an der Tür od. dgl. befestigte, zur Ablage von Zigarren und Zigaretten eingerichtete topfförmig ausgebildete und den Aschenbehälter (4) auswechselbar aufnehmende Deckel (i) auf der Oberseite eine trichterförmige, in einer kreisrunden Öffnung endende Vertiefung (6) und am vorderen Rand eine Haltevorrichtung (22) für ein flaches Zündholzpaket aufweist, wobei die kreisrunde Öffnung mittels eines geführten, entgegen der Wirkung einer Feder (g) zu öffnenden Verschlußkegels (7) abschließbar ist, der an dem über den Deckel hervorragenden Ende ,einen Abschneider(16) für Zigarrenspitzen hat.
  2. 2. Aschenschale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Deckels (i) drei um go° versetzte, gegen die Öffnung der Vertiefung geneigte, halbzylindrisch ausgebildete Ausnehmungen (6a) oder Haltebleche zum Zigarren- und Zigarettenablegen vorgesehen sind.
  3. 3. Aschenschale nach denAnsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Verschlußkegels (7) einen größeren Durchmesser als die Öffnung der Deckelvertiefung (6) aufweist und sowohl eine axiale Bohrung (io) zur Führung durch einen imBehälterboden befestigten Führungsstift (i i) als auch eine zu diesem konzentrisch angeordnete ringförmige Aussparung (15) zur Führung eines zylindrischen Federgehäuses (14) hat, das auf dem Behälterboden oder auf einem Ansatz, Bund od. dgl. des Führungsstiftes (i i) befestigt ist und zur Aufnahme einer sich am Verschlußkegel abstützenden Druckfeder (g) dient.
  4. 4. Aschenschale nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem über den Deckel hervorragenden Ende des Verschlußkegels ein als Abschneider für Zigarrenspitzen ausgebildetes zweiteiliges Kopfstück (16) vorgesehen ist, das auf der einen Seite eine der Zigarrenspitzenform entsprechende Öffnung (20) und axial gegenüberliegend eine weitere, etwas nach unten geneigte, schlank trichterförmige Öffnung (21) hat, wobei parallel zur Deckeloberfläche und senkrecht zu der gemeinsamen Achse der Öffnungen (2o, 21), in deren Durchdringungsfläche zwei gegenläufige, jeweils durch einen unter Federdruck stehenden Betätigungsknopf (18) verschiebbare Winkelrnesser (17) zum Abschneiden der Zigarrenspitze angeordnet sind.
  5. 5. Aschenschale nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (ii) ein axiales Langloch (12) aufweist, in welchem eine im Verschlußkegel angeordnete Nase, ein Haltestift (13) od. dgl. geführt ist.
  6. 6. Aschenschale nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß derAschenschalenbehälter (4) in einer Bohrung des Deckelrandes mittels seines unter Federeinwirkung stehenden Halteknopfes (5) auswechselbar befestigt ist.
DEP5428A 1951-04-21 1951-04-21 Verschliessbare Aschenschale, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE864667C (de)

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