DE863752C - Einrichtung zum Verspruehen von Staub oder Fluessigkeit aus dem Flugzeug - Google Patents

Einrichtung zum Verspruehen von Staub oder Fluessigkeit aus dem Flugzeug

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DE863752C
DE863752C DER3969A DER0003969A DE863752C DE 863752 C DE863752 C DE 863752C DE R3969 A DER3969 A DE R3969A DE R0003969 A DER0003969 A DE R0003969A DE 863752 C DE863752 C DE 863752C
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dust
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DER3969A
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Walter Eugene Dr Ripper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/16Dropping or releasing powdered, liquid, or gaseous matter, e.g. for fire-fighting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Versprühen von Staub oder Flüssigkeit aus dem Flugzeug Dien Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Einrichtung zum Versprühen aus der Luft.
  • Die Verwendung von Flugzeuggen für die Be handlung von Anbauflächen mit Insekten- und Pilzvertilgungsmitbeln u. dgl:, litt bisher unter dem großen Nachteil, daß der Schwaden von Chemikalien in Staub- oder Sprühregenforrn über beträchtliche Entfernungen dahintreibt, weil die Richtung des Schraubenstrahls eines Flugzeuges mehr oder :weniger parallel mit der Oberfläche des Feldes isU So wird frühzeitiges Absetzen der Ärosole verhindert und der Schwaden ist seitlicher Verlagerung durch Wind stark ausgesetzt. Diese langen Wolken von Chemikalien eignen sich nicht zur Anwendung auf den verhältnismäßig kleinen Feldern europäischer landwirtschaftlicher Betriebe. In jedem Fall bedingen sie eine starke Abhängigkeit des Arbeitsvorganges von geringer Windgeschwindigkeit, da eine größere Windgeschwindigikeit die Wolke ablenkt und damit daran hinderb, ihr Ziel. zu erreichen.
  • Es wurden Versuche gemacht, diesen Nachteil durch Verwendung eines Tragschraubers zu, überwinden, jedoch ist hier wieder die Vorwärtsgeschwindigkeit zu groß und, der Sehwaden zu lang. Es ist nun gefunden .worden, daß von allen Flugzeugarten, der Hubschrauber die- beste Annäherung an eine Idealmasichine zum Tragen: einer Zerstäwbungs:- oder Versprühungsanordng ist, weil er das-einzige Flugzeug mit einem ist, desisen Einfallswinkel zur Erdoberfläche ausreichend groß: ist. Dies ist der Tatsache: zuzuschreiben, dä.ß der Rotor einen abwärts: gerichteten Luftstroirn erzeugt, der einem schachtförmigen Wirbelwind gleicht, welcher einen von Wirbeln angefüllten Hohlkegel hat; dieser. ist von, einem kräftigen., abwärts; gerichteten und vom. dein Rotor herstaammemiden Strahl umgeben. Wenn der Hubschrauber schwebt, trifft dieser Abstrahl den Boden in einem Kreist rund um das, Flugzeug; bewegt sich jedoch dass Flugzeug mit z.. B. io his 16 km/h, so trifft der Schraubenstrahl den Boden: noch in einem steilen Winkel; aber hinter dem Flugzeug. Der Schraubenstrahl. ,grenzt den Schwaden beträchtlich ein und trägt dazu bei, die polsternde Wirkung der Luft an der Boidenoberfläche zu überwinden.
  • Weiter ist der Hubschrauber imstande; mit verminderter Geschwindigkeit zu fliegen, die gering genug ist, um für die in@ der europäischen Landwirtschaft herrschenden. Bedingungen zu passen. Seine Anwendung erfordert keinen Flugplatz und ermöglicht eine viel. genauere Dosierung bei der Abs!prühung auf mäßig große Felder.
  • Wenn man Vorrichtungen zum, Entleeren von Staub oder Flüssigkeit einbaut, begegnet märt Schwierigkeiten, auf die man bei anderen Flugzewgartten nicht trifft. Bei der sehr geringen Vorwärtsgeschwindigkeit ist der horizontale Schraubenstrahl desr Flugzeuges nicht ausreichend oder zumindest zu, schwankend, als daß Chemikalien mittels-des früheren Typs. von: Sprühvorrichtungen, wie er in Flugzeugen oder Tragschraubern verwendiet wird, verteilt werden könnten.
  • Die Erfinldung liefert Einrichtungen für Versprühung im der Luft, die einten mit einem Behälter für zu versprühende Flüssigkeiten oder Staub versehenen Hubschrauber, Vorrichtungen. zum Verteilen; von Flüssigkeit oder Staub, eine Dosrerungseinrichtung und eine Anordnung zum Einführen von. Flüssigkeit oder Staub in den. ringförmigen -Schraubenstsrahl dies Hubschraubers zur sicheren. Verhütung eines langen Schwadens umfassen, so daß die Flüssigkeit oder der Staub die Anbaufläche unter öder wenig hinter dem Hubschrauber erreicht.
  • Die DQsierungseinrichüung : kanru mit der Regelung für Vorwärtsflug des Flugzeuges gekuppelt sein, so daß sie jeweils die gleiche Menge pro behandelter Flächeneinheit abmißt.
  • Die Verteiler, können z. B. Pumpen, Ventilatoren oder rotierende Scheiben; sein.
  • Beim Versprühen von Flüssigkeiten werden vorzugsweise dicke Suspensionen benutzt, die, in Sprühdüsen, durch die die Flüssigkeit unter Druck hinausgepreßt wird, zerteilt werden. Der Druckt wird, entweder, durch eine Pumpe oder durch einen Kompressor, der über der Flüssigkeit -ein Luftkisisien bildet, erzeugt: Die Düsen werden vorzugsweise an dem unteren - Fährgestell dies Htübschraubers, oder an einem in dem Sehraubenstr@h1 angeordneten oder in ihn mündenden Rohr fest an,-gebracht. .
  • Sprühflüssigkeiten, können auch durch Scheiben oder Venturirohre zerteilt werden, wobei die verteilten Chemikalien wieder in den Schraubenstrahl entleert werden.
  • Eine Dosierungseinrichtung ist wesentlich, weil der Hubschrauber sich mit schwankender Vo@rwärüsgeschwindigkeit bewegen kann und der die Versp:rühu.ng Ausführende diese Schwankung berücksichtigen muß: Wo keine befriedigende Dosmerung vorgesehen ist, die eine mit der Vorwärtsgeschwindigkeit des Hubschraubers schwankende Zufuhr auslöst, wird sich eine sehr ungleichmäßige Bedeckung- des,Erdbodens s ergeben. Diese Dosierungseinrichtung wird entweder von Hand in Abhängigkeit von .der Vorwärtsgeschwindigkeit oder mechanisch, in Verbindung mit der Vorwärtsgeschwindigkeitskontröllvorrichtung oder dem diese Geschwindigkeit registrierenden Instrument betrieben, so daß sie die gleiche Menge pro behandelte Flächeneinheit abmißt.
  • Zerstäubt mann trockene Chemikalien, so vermischt m@ant die Teilchen gut-durch eine Rührvorrichtung mit Luft, mißt sie durch eine Förderschnecke oder einen; veränderlxr-hen Schlitz in einen Ventilator hinein ab@ vom; wo sie dann dem SchTaur benstrahl des Hubschraubers zugeführt werden. Die Düsen: können in festen Stellungen an dem unteren Fahrgestell des Hubschrau;bers.-.od@er an Rohnerv die in; den Schraubenstrahl. hineinragggen oder sich in diesen entleeren, angebracht sein.
  • Im Fall. der Versprühung von- Flüssigkeiten können die Dosierungseinrichtungen Nadelventile oder ähnliche Anordnungen stein, die entweder manuell in Verbindung mit dem F lugzeuggeschwindgkeits,me@sser oder mechanisch -durch eine kleine, an der unterem; Stirnseite des Rumpfes befestigte -Lufts.chraube bedient werden; diese Luftschraube wird! durch die Vorwärtsgeschwindigkeit des, Flugzeuges betrieben und ist gegen den Schraubenstrahl aus dem Rotor geschützt. Die Schraube betreibt ihrerseits denn Regulator.
  • Zwei Aü'sführungsfortrieü der Erfindung werden beispielsmäßig unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen ist Fig. r eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß zum Verteilen von Staub geeigneten Maschine, Fig. 2 eine; Draufsicht, er in Fig. i gezeigten Maschine, Fig: 3 eine Vorderansicht der in Fig.. i, gezeigten Maschine, . -Fig. q, eine Seitenansicht ..einer zweiten-, erfiri= dungsgemäß, zurr Versprühten- .von Flüssi@gkeiterr geeigneten Maschine, . , . -Fig. 5 eine Draufsicht der irr Fig... q. . bezeigten-Maschine und - -Fig. 6 eine Rückansicht der -in Fig. q. gezeigten Maschine,.-In Fig. i biss: 3 d!er. Zeichnungen ist'dier' generell mit i bezeichnete Hubschrauber mit-,einem Rotor- 2 einer Ausgleichsschraube 3, Laufrädern 4, Motor 5, Kupplung 7 und Getriebekasten 6 versehen. Ein Vorratsbehälter 8 für den zu verteilenden Staub ist in einer für Füllangazweckc leicht zugänglichen Lage angebracht und mit einem Rührer 9 versehen.; dieser wird durch das Kegelrad io und dieses Rad über die Welle i i durch die Kupplung vom Motor angetrieben. Eine Anzahl Löcher ist in dem Boden 12 des Behälters, 8 angebracht, die teilweise oder vollständig mittels einer drehbaren Platte 13 geschlossen oder geöffnet werden können; diese weist Löcher 14 auf, die sich in oder außer Deckung mit den Löchern im Baden des, Behälters, bringen lassen. Die Platte 13 wird mittels eines von Hand bedienten Hebels 15 gedreht. Einer der Flügel des. Rührers 9 bewegt sich eng über die Löcher hinweg, damit der Staub durch sie hindurchgedrückt wird. Ein Zwischenboden ga ist im Behälter über den Aus:laßlöchern 12 vorgesehen, damit die Zuführung unabhängig von der Menge Staub im Behälter ist. Der Behälter ist durch die Leitung oder Gleitbahn 16 mit dem Ventilator 17 verbunden, der seinerseits über die Sammelleitung 18 und die Leitungen ig, 2o und 21 mit den. Rohren 22, a3 bzw. 24, die mit einer Vielzahl: von Düsen 25, 26 und 27 versehen sind, in Verbindung steht. Der Schraubenstrahl des Hubschraubers, wenn dieser schwebt, ist mit 28 angedeutet.
  • Ist die Maschine im, Betrieb, so wird der Staub aus dem. Behälter B durch eine Leitung 16 in die Mündung des Ventilators 17 eingeführt, wobei die durchziehende Menge durch die beschriebene Regulieranordnung gesteuert wird. Aus dem Ventilator gelangt der Staub über die Sammelleitung 18 in die Leitungen ig, 2o und 2i und kommt von da durch die Düsen 25, 26 und a7 der Rohre 22, 23 und 24 in den Schraubenstrahl 28; dabei sind die Rohre so angeordnet:, da:3 der Staub über die ganze Breite des Schraubenstrahls verteilt wird.
  • Die Rohre sind vorzugsweise ini die, schmalste Stelle des, Schraubenstrahls eingesetzt.
  • An Stehle der Düsen in@ den Rohren können fischschwanzförmig angeordnete oder andere Typen von Düsen benutzt werden; und anstatt daß man von den drei Rohren eines an der Stirn und je eines an beiden Seiten; anbringt, können sie auch in beliebiger anderer Stellung angeordnet werden, vorausgesetzt, daß sie in den Schraubenstrahl ragen.
  • Nach Fig.4bis 6 ist der allgemein mit, 29 be- zeichnete Hubschrauber mit einem Rotor 30, einer Ausgleichsschlraube 31, Laufrädern 32, Motor 33, Getriebekasten 34 und Kupplung 35 versehen. Ein Vorratstank 36 ist für eine Flüssigkeit vorgesehen, die einen festen Stoff in Suspension. enthalten kann; in: diesem Fall soll ein Rührer (nicht eingezeichn:et) vorhanden sein. Eine Zuleitung 37 verbindet den Vorratsbehälter 36 mit einer Pumpe 38, die von dem Motor durch die Kupplung 35 oder durch einen nicht eingezeichneten, im Schraubenstrahl rotierenden Propeller angetrieben wird. Die Pumpe hat eine durch das Nadelventil 40 gesteuerte Ableitung 39, und diese Leitung 39 liefert Flüssigkeit in dieLeitungen4l, 42 unid43. DieLeitungen4i, 42 und 43 könnten selbständig durch die Nadelventile 44, 45 und 46 verschlossen werden. Die Leitungen 41, 42 und 43 beliefern Sprühstangen 47, 48 bzw. 49; diese haben Sprühdüsen 50, 51 bzw. 52, die die Sprühflüssigkeit in den Schraubenstrahl verteilen. Der Schraubenstrahl des schwebenden Hubschraubers ist mit 53 angedeutet. Die Düsen sind so angeordnet:, daß der Sprühregen über die ganze Breite des Schraubenstrahls verteilt wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann man einen Luftkompressor, der ein Luftpolster über der Flüssigkeit in einem geschlossenen. Behälter erzeugt, oder hydraulische Strahlen bzw. solche aus schnell bewegter Luft zum Aufteilen der Flüssigkeit verwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Versprühen von, Staub oder Flüssigkeit aus dem Flugzeug, gekennzeichnet durch einen Hubschrauber (i), der mit einem Behälter, (8 oder 36) für den zu. versprühenden Staub oder die Flüssigkeit. ausgerüstet ist, Mittel (17 oder 38) zum Verteilen des Staubes oder der Flüssigkeit, eine Dosierungseinrichtung (12, 13 oder 40) und Mittel (25, 26, 27 oder 5o, Si, 52) zum Einführen des Staubes oder der Flüssiglweit in den ringförmigen Schraubenstrahl (28 oder 53) des Hubschrauberrotors (2 oder 30).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Staub oder die Flüssigkeit in den Schraubenstrahl durch an Rohren (22, 23, 24 oder 47, 48, 49) angeordnete Düsen (25, 26, 27 oder 50, 54 52) eingeführt wird.
DER3969A 1943-04-08 1950-09-30 Einrichtung zum Verspruehen von Staub oder Fluessigkeit aus dem Flugzeug Expired DE863752C (de)

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GB863752X 1943-04-08

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DE863752C true DE863752C (de) 1953-01-19

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DER3969A Expired DE863752C (de) 1943-04-08 1950-09-30 Einrichtung zum Verspruehen von Staub oder Fluessigkeit aus dem Flugzeug

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