DE8634096U1 - Zur Befestigung an eine Armlehne eines Armsessels ausgebildeter Tisch - Google Patents

Zur Befestigung an eine Armlehne eines Armsessels ausgebildeter Tisch

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Description

GRÜNECKER. KINKELDEY STOCVmaIr'* PARTNER PATENTANWÄLTE
DR H KINKELDEV r>*. OR VV STOCKMAlR &eegr;·-,
Mikael Särnmark or &kgr; Schumann „r.
P H JAKOB &Ggr;»«·, ,.,r.
Riddargatan 3 B dr g bezold ^1 cH
W MEISTER M\ ■■«-· S-IlA 35 STOCKHOLM hh.lgew.... ..
Schweden DD " bott-booenh
DR U KINKELDEY tr·
&THgr;&Ogr;&Ogr;&Ogr; MÜNCHEN 22
Z-ur Befestioun° sn eins Ar'sslehn ausgebildeter Tisch
Die Neuerung betrifft einen zur Befestigung an eine Armlehne eines Armsessels ausgebildeten Tisch.
Es sind bereits kleine Tische bekannt, die insbesondere als Bett-Tische z.B. in Krankenhäusern vorgesehen sind und die eine(n) von einem Ende eines verhältnismässig grossflächigen Fusses senkrecht aufrechtstehende Stange oder Pfosten und eine davon getragene, in der Höhe und mit Bezug auf ihre Neigung verstellbare, um die Stange drehbare Tischplatte umfassen. Für gewöhnliche Personen sind solche Tische ziemlich leicht umzustellen, nicht aber für bewegungsbehinderte Personen, die in einem Rollstuhl sitzen.
Hauptaufgabe der Erfindung ist infolgedessen einen Tisch zu schaffen, der an eine Armlehne eines Rollstuhls oder gegebenenfalls eines anderen Stuhles leicht befestigt werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der neuerungsgemässe Tisch einen an einem Randbereich der Unterseite der Tischplatte befestigten, etwa senkrecht zu der Unterseite hinausragenden Zapfen und eine dem Zapfen zugeordnete Klemm- oder Spannvorrichtung, die
an die Armlehne fesbspannbar .i&tj'luid eine zur Aufnehme des Zapfens vorgesehene' Offnung aufweist, umfasst.
In einer bevorzugten AusfUhrungsform der Neuerung ist der Zapfen nahe einer Ecke der im wesentlichen rechteckigen Tischplatte befestigt. Dank dieser Ausbildung kann die schwenkbare Tischplatte aus einer Lage vor der Öffnung (Vorderseite) des Stuhls in eine seitliche Lage neben der Öffnung geschwenkt werden, in der sie die Zutritt zu und die Austritt aus dem Rollstuhl nicht behindert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung gehen aus den beiliegenden Zeichnungen hervor, die scheziatisch und als nicht begrenzendes Beispiel eine Ausführungsform der Neuerung veranschaulichen. Es zeigen:
Fig. 1 die Armlehne eines Rollstuhls und den daran befestigten Tisch gemäss der Neuerung in Seiten
Fig. 2 die Tischplatte von unten gesehen;
Fig. 3 einen Zapfen, der dem Tisch gehört und an dessen Unterseite zu befestigen ist, in Perspektiv;
Fig. U einen gegenüber dem Zapfen nach Fig. 3 abgeänderten Zapfen in Perspektiv;
Fig. 5 ein zum Zusammenwirken mit dem Zapfen genoss Fig. 3 oder 4 vorgesehenes Verlängerungsstück in Perspektiv ;
Fig. 6 die Klemm- oder Spannvorrichtung in einer ersten Richtung in Perspektiv gesehen;
Fig. 7 die in Fig. 6 gezeigte Klemmvorrichtung in einer anderen Richtung in Perspektiv gesehen; und
Fig. 8 eine abgeänderte Klemm- oder Spannvorrichtung in Perspektiv gesehen.
Auf der Unterseite der Tischplatte 1 des Tisches sind ein Zapfen 2 und eine zwischen der Tischplatte und dem oberen Ende des Zapfens gelegene Verstärkungsplatte 3 befestigt. Die Befestigung ist dadurch gewährleistet, dass ein Gewindebolzen mit einem
grossf lächig£n *üjid vjorz\igfefrei$e :sehr niedrigen Kopf (Fig. 1), das gegen die Oberseite des Tisches anliegt, die Verstärkungsplatte 3 durchdringt und in einer wenigstens teilweise gewindeten, vorzugsweise tiefen Bohrung 21, die nur in Fig. 5 gezeigt ist, in dem der Tischplatte 1 an nächsten gelegenen Ende des Zapfens 2 eingeschraubt ist. Zweck der Verstärkungsplatte 3 ist es das Gewicht der Tischesplatte 1 und der darauf befindlichen Gegenstände aufzunehmen und auf dem Zapfen 2 zu übertragen. Infolgedessen ist die Platte 3 steif ausgebildet und hat eine ziemlich grosse Fläche, die etwa 10 - 20 %, vorzugsweise mindestens 15 %, der Fläche der Tischplatte 1 beträgt.
Der Zapfen 2, von dem zwei Ausführungsformen in Fig. 3 und 4 gezeigt sind, besteht aus zwei zylindrischen Teilen 22 und 23, von denen die erstgenannte einen grösseren Durchmesser als der letztgenannte Teil 23 hat. Infolgedessen entsteht eine ringförmige Stossfläche 24, die am deutlichsten im Fig. 3 ersichtlich ist#am inneren Ende des dickeren Teils 22. Der einzige Unterschied zwischen den in Fig. 3 und 4 gezeigten Zapfen 2 liegt darin, dass der dickere Teil 22 sowie auch der ganze Zapfen 2 kürzen in Fig. 3 als in Fig. 4 ist. Die Tiefe des wenigsten teilweise gewindeten .Loches 21 ist gegebenenfalls etwas grosser als die Länge des dünneren Zapfenteils 23, der zum Zusammenwirken mit einer Klemm- oder Spannvorrichtung 5 nach Fig. 6-8 gemeint ist.
Die Zapfen 2 in Fig. 3 und 4 sind austauschbar gegen einander.
, Mit Il I I t t t
Falls man die:'HOh'e dtfs 'Tl'sciftis'vergrössern will, kann man ein oder mehrere Verlängerungsstücke 4 gemäss Fig. 5 verwenden, die dem Zapfen 2 in Fig. 4 völlig gleich sind. Die Teile 42, 43 und 44 des Verlängerungs-
p Stückes oder -Zapfens 4 stimmen somit mit den entsprechenden '; Teilen 22, 23 bzw. 24 des Zapfens 2 in Fig. 4 genau ; überein. Bei solcher Verlängerung wird das Verlängerungs stück 4 mit seiner der Bohrung 21 des Zapfens 2 entsprechenden (nicht gezeigten) Bohrung auf den dünneren j Teil 23 des Zapfens 2 aufgesteckt. ..
; Die in Fig. 6 und 7 gezeigte erste Ausführungsform der
dem Tisch gehörenden Klemm- oder Spannvorrichtung 5 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen 51 und 52, die
, durch Schrauben 53 mit einander losnehmbar vereinigt
sind. Der grössere Teil 51 weist eine durchgehende
/vorzugsweise durch die Vermittlung von einer Bohrung 54, die zur Aufnahme des Zapfens 23 bestimmt ist,/
(nicht gezeigten) zweckmässig metallischen Hülse/ /und eine im wesentlichen halbzylindrische Aussparung
auf. Mit dieser Aussparung, die dem kleineren Teil r der Spannvorrichtung zugewandt ist und deren Achse *it
dem Achse der Bohrung 54 parallel ist, wirkt eine gleiche
; Aussparung 56 zusammen, die in der dem grösseren Teil
: zugewandten Seite des kleineren Teils 52 gerade gegenüber
der Aussparung 55 vorgesehen ist und zusammen damit I eine durchgehende, etwa zylindrische Öffnung bildet.
'■'■■ Die in Fi8· 6-8 gezeigten Spannvorrichtungen 5 sind
I für Rollstühle und gegebenenfalls Sessel gemeint, deren Arm-
1 lehnen wenigstens teilweise aus Stahlrohren od.dgl.
t§ bestehen. Solche Stahlrohre haben gewöhnlich einen
J Durchmesser von 22 mm, und die Aussparungen 55, 56 sind
I entsprechend bemessen. Die Spannvorrichtung nach Fig.
• · ■ ■ ■
· · · t · t »III ·
6 und 7, derpn^l^ehjsS.-i ·5$*>$"<|&bgr;&idiagr;&eegr; Loch 54 parallel
ist, ist zu Befestigung an einem senkrechten Teil 61
der Armlehne 6 in Fig. 1, die einem Rollstuhl gehört, bestimmt. Die Spannvorrichtung nach Fig. 8, deren Loch 55 + 56 zu dem Loch 54 senkrecht ist, ist zur Befestigung an einem waagerechten Teil 62 der Armlehne 6 bestimmt. Nach der Festsetzung der Spannvorrichtung 5 an der Armlehne 6 wird der Teil 23 des an der Tischplatte 1 befestigten Zapfens 2 in die Öffnung 54 eingesteckt. Die Tischplatte kann um diesen Zapfen gedreht werden, sodass der Tisch in gewünschte Lage vor oder neben dem Stuhl oder Sessel gebracht werden kann, wenn der Zapfen 2 nahe einer Ecke einer im wesentlichen rechteckigen Tischplatte 2 angebracht ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Die oben beschriebene und auf den Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsform ist selbstverständlich nur als nicht begrenzendes Beispiel zu betrachten und kann mit Bezug auf ihre Einzelheiten in mehreren Hinsichten im Rahmen der folgenden Schutzansprüche abgeändert werden. Insbesondere kann die Klemm- oder Spannvorrichtung derart abgeändert werden, dass sie an die Armlehnen von Sesseln und Stühlen anderen Art als Rollstühlen angebracht werden kann. Ferner kann die Anzahl von Verlängerungsstücken grosser als ein, z.B. zwei oder drei, sein.
Darüber hinaus könnte die Tischplatte gegen ein anderes Hilfsmittel, z.B. eine orthopädische Armlehne, einen Lesetisch, eine Lampe od.dgl. ausgetauscht werden.

Claims (1)

  1. &Ggr;-2143
    &bull; »· · ·· Il «ft
    &bull; · . · Il ■ flj ■ ||
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    &bull; · · ft I · &agr; &Idigr;
    Schutzanspriiche
    1) Zur Befestigung an eine Armlehne eines Armsessels od.dgl., insbesondere eines Rollstuhls, ausgebildeter Tisch, gekennzeichnet durch einen an einem Randbereich der Unterseite der Tischplatte (1) befestigten, etwa senkrecht zu der Unterseite hinausragenden Zapfen (2) und eine dem Zapfen zugeordnete Klemm- oder Spannvorrichtung (5), die an die Armlehne (6) festspannbar ist und eine zur Aufnahme des Zapfens (2) vorgesehene Öffnung (54) aufweist.
    2) Tisch nach Anspruch 1, die für Armsessel, deren Armlehnen (6) wenigstens teilweise aus Rohren mit kreisförmigen Querschnitt bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (5) zwei von einander trennbare und mit einander zusammenschraubbare Teile (51, 52) aufweist, die jeweils an einer seiner Seiten eine im wesentlichen halbzylindrische Aussparung (55; 56) haben, die mit der Aussparung (56 bzw. 55) des anderen Teils (52 bzw. 51) zusammenwirkt um das Armlehnerohr umzuschliessen, wenn die Klemmvorrichtung (5) an der Armlehne (6) befestigt ist.
    3) Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von den beiden halbkreisförmigen Aussparungen (55, 56) gebildete Öffnung zu der Öffnung (54) für den Zapfen (21) im wesentlichen senkrecht ist.
    4) Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von den beiuen halbkreis-
    &bull; ■ I))I t
    , ·· &igr; &igr; nit iit
    förmigen ku&tftungan J'55,'. Sfijjebildete Öffnung zu der Öffnung (54) für den Zapfen im wesentlichen parallel ist.
    5) Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (2) an dem Tisch losnehmbar festgeschraubt ist und .gegen einen anderen ähnlichen, z.B. längeren oder kürzeren, Zapfen austauschbar ist.
    6) Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprache,
    = dadurch gekennzeichnet, dass der
    I Zapfen (2) aus mehreren Teilen (2, 4) zusammengesetzt
    P ist, von denen mindestens einer (4) ein Verlängerungs-
    jn stück ist, das aus einem in die Aufnahmeöffnung (54)
    I der Spannvorrichtung (51) passenden Zapfen (43) und
    [I einem damit fest verbundenen, rohrförmigen Teil (42)
    % besteht, in den ein ähnlicher Zapfen (23) einführbar ist,
    I 7) Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    &iacgr; dadurch gekennzeichnet, dass
    der Zapfen (2) nahe einer Ecke der Tischplatts, die im wesentlichen rechteckig ist, befestigt ist.
    8) Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorzugsweise dreieckige Ver-
    : stärkungsplatte (3) zwischen dem Zapfen (2) und der
    Unterseite der Tischplatte (2) befestigt ist.
    ·.! 9) Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
    !; zeichnet, dass die Oberfläche der Verstärkungs-
    % platte (3)'etwa 10 - 20 %, vorzugsweise etwa 15 % der-
    I j^nigen der Tischplate (1), beträgt.
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