DE8633276U1 - Schutzschalterkombination - Google Patents
SchutzschalterkombinationInfo
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Description
Md.-Nr. 670-86 ... 3 10· Dez. 1986
Beschrei bung 5
Die Erfindung betrifft eine Schutzschalterkombination gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrische Verbrauchernetze sind vielfach abgesichert mix, Schutzschaltern, welche das Verbrauchernetz vor
überlast oder Kurzschluß sowie gegen zu hohe Berührungsspannungen schützen sollen. Hierbei hat sich die Verwendung
von Selbstschaltern in Form von Leitungsschutzschaltern zum Schutz vor überlast oder Kurzschluß sowie
von Fehlerstrom- oder Personenschutzschaltern zu Schutz geeen zu hohe Berührungsspannungen durchgesezt. Derartige
Schutzschalter, welche unterschiedliche Aufgaben erfüllen,
sind dementsprechend als selbständige Schaltermodule eingesetzt.
20
20
Zum Schutz für zweipolige elektrische Verbraucher^etze
ist vorgeschlagen worden, diese unterschiedlichen Schalterfunktionen in einem gemeinsamen Gehäusemodul unterzubringen,
d. h. eine Schutzschalterkombination zu bilden.
ö Eine solche Schutzschalterkombination ist aus der EP-A1-0
103 167 bekannt geworden, die einen Leitungsschutzschalter mit Fehlerstromauslösung behandelt. Diese
Schutzschalterkombination besteht aus nebeneinander angeordneten Schaltfluchten, in denen die Polstrecken für
die Unterbrechung des Phasenleiters und des Neutralleiters untergebracht sind. Beide Schaltfluchten enthalten
miteinander gekoppelte Schaltschlösser. Die Schaltflucht für den Phasenleiter weist sowohl einen thermischen als
Md.-Nr. 670-86 ... 4 10. Dez. 1986
• ■&igr; · · · a
auch einen magnetischen Auslöset* auf, während in der * Schaltflucht des Neutralleiters ein thermischer Auslöser
nicht vorhanden ist, wohl aber Bauteile für einen Magnetauslöser und das Schaltschloß, die den entsprechenden
Bauteilen in den Schaltfluchten des Phasenleiters gleichen. Die Strombahn des Neutralleiters verläuft von
der Zugangsklemme über einen Summenstromwandler, der auch den Phasenleiter erfaßt, zu einem Unterbrecherkontakt,
dessen Gegenseite mit der Abgangsklemme verbunden
ist.
10
10
Die Schaltflucht **ür den Phasenleiter ist in bekannter
Weise als Leitung3schutzschalter ausgestaltet, wobei die Strombahn, welche die Zugangsklemme mit dem magnetischen
und thermischen Auslöser verbindet, durch den Summenstromwandler geführt ist.
Bei der bekannten Anordnung, welche vorzugsweise stationär eingesetzt wird, ist peinlich darauf zu achten, daß
der Anschluß des Verbrauchernetzes seitenrichtig erfolgt, d. h. daß die Schaltflucht für den Phasenleiter
mit Phase und die andere entsprechend mit dem Neutralleiter verbunden werden.
lieh dazu, daß im Phasenleiter lediglich der Schutz gegen
zu hohe Berührungsspannungen sichergestellt ist, nicht aber der Schutz eeaen überlast bzw. Kurzschluß.
w kombination zu schaffen, bei der eine Verwechslung der
auf einfache Handhabung sowohl bei der Installation als
auch im Betrieb geachtet werden.
Mp.-Nr. 670-86
I : I f (
10. Dez. 1986
Die Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch die ' Merkmale des Anspruchs 1.
Es ist danach ein weiterer in einem Gehäusemodul angeordneter Leitungsschutzsehalter vorgesehen, der an die
bekannte Schutzschalterkombination angesetzt und über eine zwisohengefügtes Kupplungsteil mit dem in der bisherigen
Schaltflucht für den Neutralleiter untergebrachten Differenzstroraauslöser und damit auch mit dem für
/ja» pvisog»jlsitsr vor2SSshsnsn Auslöser verbunden ist.
Durch diese mechanische Kopplung ist eine allpolige Unterbrechung bei überlast ober Kurzschluß sichergestellt.
Die elektrische Beschaltung des zusätzlich vorgesehenen Leitungsschutzschalters ist gemäß der Erfindung so vorgesehen,
daß dieser in Reihe mit der bisherigen Schaltflucht für den Neutralleiter geschaltet ist. Hierbei ist
dessen Abgangsklemme mit der Zugangsklemme des weiteren Leitungsschrtzschalters über ein Leiterstück verbunden,
welches in einer Gehäaseausnehmung auf einer Flachseite ~
des Gehäusemoduls geschützt zwischen den beiden Gehäusemodulen berührungssicher hindurchgeführt ist. Mit dieser
Ausgestaltung ist gemäß der Erfindung sichergestellt, daß die abgangs- und zugangsseiteigen Anschlußklemmen
für beide Leiterpole seitenrichtig aneeordnet sind. 25
Die so ausgestaltete Schutzschalterkombination stellt einen allpoligen Schutz vor Überlast oder Kurzschluß
sowie gegen zu hohe Berührungsspannungen infolge von
Fehlerströmen dar. 30
Da eine Verwechslung der Schalterpole ohne Gefahr für den angeschlossenen Verbraucher bleibt, eignet sich die
erfindungsgemäße Schutzschalterkombination besonders für
Md.-Nr. 670-86
• ·
Dez· 1986
die Verwendung in mobilen, d. h. nicht ortsfesten AnIa-'
gen, bei denen aufgrund von lösbaren Verbindungen, z. B. Steckkontakte, eine eindeutige Zuordnung der Leiterpole
nicht möglich bzw. nicht üblich ist.
Für den Schutz gegen zu hohe Berührungsspannungen kann sowohl ein Fehlerstrora als auch ein Differenzstromauslöser
vorgesehen sein, entsprechend den in den Vorschriften (VDE 0641, Teil 4} VDE 0664, Teil 2) festgelegten
io =~
Im Hinblick auf einfache Handhabung kann ferner vorgesehen sein, die an den Schaltermodulen vorhandenen Handbetätigungshebel
mittels einer Brücke zusätzlich meehnisch miteinander zu verbinden und dadurch die gleichzeitige
Betätigung der Schaltkontakte beim manuellen Ein- oder Ausschalten sicherzustellen.
Diese und weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der einzigen Figur, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt ist, sollen
die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen und
25 ~
läutert werden.
Es zeigt
Einzige Figur die Frontansicht einer erfindungsgemäßen
Schutzschalterkombination (in schemati-
scher Darstellune)
Mp.-Nr. 670-86 . .. 7. .. .. .. 10. DeA. 1986
• · · I I
In der einzigen Figur ist eine modular aufgebaute Schutzschalterkombination 10 in schematischer Darstellung
gezeigt, die aus einem Leitungsschutzsohalter 12, e^nera Differenzstromschalter 14 und einem Leitungsschutzschalter
16 gebildet ist.
Die Leitungsschutzschalter 12, 16 sind in baugleichen Gehäusemodulen 18 angeordnet, welche den in einem Gehäusemodul
19 untergebrachten Differenzstromschalter 11 an ihren Flachseiten zwischen sich nehmen.
Die Gehäusemodule 18, 19 sind hinsichtlich ihrer Abmessungen und äußeren Gestaltung nahezu gleich bis auf eine
in eine Seitenfläche der Gehäusemodule 18 für die Leitungsschutzschalter eingeformte Nut 20, welche sich fast
über die gesamte Höhe des Gehäusemoduls 18 erstreckt.
Die Gehäusemodule 18, 19 sind mittels nicht näher gezeigter Schrauben-Mutter-Verbindung bzw. Nietverbindung
unverlier barzusammenttehalten und bilden so die einstük-
kige Schutzschalterkombination 10. Jeder der Schalter 12, 14, 16 verfügt über eine Zugangklemme 24 und eine
Abgangsklemme 26. Der in der Mitte angeordnete Differenzstromschalter 14 weist in seinem Inneren einen Summenstromwandler
21 mit elektromechanischen! oder elektro-
nisch verstärktem Auslöser 22 auf, die nur schematisch dargestellt sind. Der Auslöser 22 des Differenzstromschalters
14 ist über Kupplungsteile 28 mit den beiderseits anschließenden Leitungsschutzschaltern 12, 16 gekoppelt,
welche beim Zusammenbau der Schutzschalterkom-
bination 10 zwischengefügt sind. Zweck der Kupplungsteile 28 ist die gegenseitige, erzwungene gleichzeitige
Auslösung der beiden Leitungsschutzschalter 12, 16, welche jeweils einen Schalterpol bilden.
Mp.-Nr. 670-86 . .. 8 10. Des. 198^
: ftf
Während der Leitungsschutzschalter 12 Über eine nicht
' näher gezeigte durch die Gehäusewand geführte Leiterschleife von dem Summenstromwandler mit Auslöser 22 im
Differenzstromschalter 14 erfaßt wird, ist der Leitungsschutzschalter 16, der den anderen Leiterpol bildet,
über ein Leiterstück 30 mit dem Differenzstromschalter 11 verbunden. Hierbei ist das Leiterstück 30 von der Abgangsklemme
26 des Differtmz3tromschalters 11 in der
bereits erwähnten Nut 20 geführt und mit der Zugangsklemme 24 des anderen Leitunesschutzschalters 16 verbunden.
Auf diese Weise sind der Differenzstroraschalter 14 und der zweite Leitungsschutzschalter 16 elektrisch in
Reihe geschaltet, wobei der Strompfad von der Zugangsklemme 24 des Differenzstromschalters 14 mit deren Abeanesklemme
26 durch den Summenstromwandler 21 eeführt
i:
Bei der gezeigten Schutzschalterkombination 10 dienen die Zugangsklemraen 24 der Schaltermodule 12, 14 zum Anschluß
an die Leitemole 32 des Versoreunesnetzes, wäh-
* - - 7
rend an die abgangsseitigen Anschlußklemmen 26 der Schalterpole 12, 16 Verbraucherleitungen 34 angeschlossen
werden.
~
klemme 26 des Schalterpols 14 sowie die Zugangsklemme des Schalterpols 16, welche ausschließliche zum Anschluß
des verbindenden Leiterstücks 30 dienen, jeweils mit einem Blindstopfen 25, 27 verdeckt. Auf diese Weise ist
deren Fehlbelegung mit einem Leiterpol 23, 34 des Ver-
~
sorgungs- bzw. des Verbrauchernetzes verhindert und eine überbrückung des Differenzstromauslösers im Schalterpol
14 bzw. des Leitungsschutzschalters 16 ausgeschlossen, da auf jeder Seite der Schutzschalterkombination jeweils
nur zwei Anschlußklemmen 24, 26 zur Verfüeune stehen.
35
Md.-Nr. 670-86 . .- 9 10. Dez. 1986
einer Brücke 38 in bekannter Weise miteinander verbunden
sind, welche so die gleichzeitige manuelle Betätigung ;..
aller Schalterpole sicherstellt. &iacgr;
Das Leiterstück 30 ist vorzugsweise als Flachleiter aus- ?f
gebildet, der in der Nut 20, die aufgrund der geringen !
Gohäusewanddicke ein Breiten/Tiefen-Verhältnis von wenigstens
zehn zu drei aufweist, berührungssicher geführt
ist.
Als besonderer Vorteil der Erfindung ist hervorzuheben,
daß durch Anbau eines handelsüblichen Leitungsschutzschalters an eine bekannte LS/DI- bwz. FI/LS-Schalterkombination
mit einem geschützten Schalterpol eine allpolig abgesicherte Schutzschalterkombination 10 erhalten
wird, welche verpolungssicher ist und allpoligen Schutz vor überlast oder Kurzschluß sowie gegen zu hohe Berührunesspannuneen
eewährleistet. Unter verpolungssicher
wird in diesem Zusammenhang verstanden, daß jeder Schalterpol gleichermaßen für den Anschluß des Phasenleiters
wie auch des Neutralleiters geeignet ist, ohne daß es zu einer Gefährdung kommt.
Claims (6)
1. SchutzSchalterkombination zum Schutz vor Oberlast-Kurzschluß
sowie gegen zu hohe Berührungsspannungen in einem zweipoligen elektrischen Verbrauchernetz, mit
eineai nach dem Prinzip der Differenzstromauslösung arbeitenden
Schutzeinrichtung, welche bei zu hoher Berührungsspannung allpolig trennt, und mit einem Leitungsschutzschalter,
welcher bei Oberlast oder Kurzschluß allpolig unterbricht, welche Schutzschalterkombination
in einem mehrteiligen aufschnappbaren Gehäusemodul mit sich gegenüberliegenden, voneinander getrennten Anschlußklemmen
für den Zugang und den Abgang untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer in
einem Gehäuse (18) angeordneter Leitungsschutzschalter (16) vorgesehen ist, der an die Schutzeinrichtung (14)
anschließt und über ein zwischengefügtes Kupplungsteil (28) mit dem Differenzstromauslöser (22) verbunden ist.
Mp.-Nr. 670-86 .: .··, 2s .". .".." 10. Dez. 1986
• ■ t '
2. Schutzschalterkombination nach Anspruch 1, da-' durch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Beschaltung
des weiteren Leitungsschutzschalters (16) ein Leiterstück (30) vorgesehen ist, das in eine Nut (20) auf einer
Flachseite des Gehäusesmoduls (18) des Leitungsschutzschalters (16) eingelassen und damit berührungssicher
belegt ist und die Abgangsklemme (26) der Schutzeinrichtung (14) mit der Zugangsklemme (24) des weiteren
Leitungschutzschalters (16) verbindet.
3· Schutzschalterkombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgangsklemme (26) der
Schutzeinrichtung (14) sowie die Zugangsklemme (24) des Leitungsschutzschalters (16), die nur zum Anschluß des
Leiterstücks (30) vorgerehen sind, zum Schutz vor Fehlanschlüssen mit einem Blindstopfen (25, 27) verdeckt
sir.dw
4. Schutz^chalterkombination nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz-
Schalterkombination (10) auf ihrer Zugangsseite zwei
Anschlußklemmen (24) zum Anschluß von Versorgungsi^itern
(32) und an ihrer Abganpsseite zwei Anschlußklemmen zum
Anschluß von Leitungspolen (34) des Verbrauchernetzes
aufweist.
25
25
5. Schutzschalterkombination nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
Leitungsschutzschalter (12, 16) mittels Kupplungsteilen
(28) mit dem Differenzstromauslöser (22) verbunden sind. 30
6. Schutzschalterkombination nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltermodule
(12, 14, 16) Handbetätigungshebel (36) aufweisen, die mittels einer Brücke (38) gemeinsam und gleiehzeitig
manuell betätigbar sind.
Priority Applications (2)
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DE19863642471 DE3642471A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Schutzschalterkombination |
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DE19863642471 DE3642471A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Schutzschalterkombination |
DE8633276U DE8633276U1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Schutzschalterkombination |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8633276U1 true DE8633276U1 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=25850276
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863642471 Ceased DE3642471A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Schutzschalterkombination |
DE8633276U Expired DE8633276U1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Schutzschalterkombination |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863642471 Ceased DE3642471A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Schutzschalterkombination |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE3642471A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007025673A1 (de) * | 2007-06-01 | 2008-12-04 | Abb Ag | Leitungsschutzeinrichtung für ein Leitungsnetz |
Family Cites Families (4)
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---|---|---|---|---|
DE7602660U1 (de) * | 1976-01-31 | 1976-07-22 | Kloeckner-Moeller Elektrizitaets- Gmbh, 5300 Bonn | Mehrpoliger Leitungsschutzschalter bzw. Kleinselbstschalter für höheres Gleichspannungsschaltvermögen |
DE2618288C3 (de) * | 1976-04-27 | 1980-09-18 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Installations-Selbstschalter |
DE2737618C3 (de) * | 1977-08-20 | 1980-03-27 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anschluß des Stromwandlers eines mit Leitungsschutzschaltern kombinierten Fehlerstromauslösers |
DE3374487D1 (en) * | 1982-08-19 | 1987-12-17 | Bbc Brown Boveri & Cie | Circuit breaker with leakage current release |
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1986
- 1986-12-12 DE DE19863642471 patent/DE3642471A1/de not_active Ceased
- 1986-12-12 DE DE8633276U patent/DE8633276U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3642471A1 (de) | 1988-06-23 |
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