DE102007025673A1 - Leitungsschutzeinrichtung für ein Leitungsnetz - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leitungsschutzeinrichtung (1) für ein Leitungsnetz mit zumindest einer Phasenleitung (L1, L2, L3) und einem Nullleiter (N), wobei die Phasenleitungen (L1, L2, L3) jeweils zugeordnete Leitungsschutzschalter (4a, 4B, 4C) zur Abschaltung der Phasenleitungen (L1, L2, L3) aufweisen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Nullleiter (N) einen Nullleitungsschalter (5) aufweist, der bei einem im Nullleiter (N) auftretenden elektrischen Fehler wenigstens eine Phasenleitung (L1, L2, L3) abschaltet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leitungsschutzeinrichtung für ein Leitungsnetz mit zumindest einer Phasenleitung und einem Nullleiter, wobei die Phasenleitungen jeweils zugeordnete Leitungsschutzschalter zur Abschaltung der Phasenleitungen aufweisen.
  • Bei Elektroinstallationen werden Leitungsschutzschalter verwendet, welche gewöhnlich als Überstromschutzeinrichtung das Leitungsnetz vor einem Schaden bewahren. Der Leitungsschutzschalter schützt Leitungen vor einer Beschädigung durch zu starke Erwärmung in Folge eines zu hohen Stroms. Wenn der vorgegebene Nennwert des durch den Leitungsschutzschalter fließenden Stroms eine vorbestimmte Zeit nennenswert überschritten wird, erfolgt die Abschaltung, d. h. der Leitungsschutzschalter trennt die Phase vom Versorgungsanschluss. Ferner besteht die Möglichkeit, manuell eine Abschaltung zu bewirken, wenn der Leitungsschutzschalter mit einem Schaltknebel ausgeführt ist, welcher von Hand betätigt werden kann. Eine dritte Möglichkeit der Abschaltung einer Phasenleitung ist durch einen Leitungsschutzschalter gegeben, wenn im Leitungsnetz der Fall eines Kurzschlusses eintritt. Schaltet der Leitungsschutzschalter auf Grund eines Kurzschlusses ab, so kann die Abschaltung innerhalb weniger Millisekunden erfolgen, wobei die Abschaltung in Abhängigkeit der Ausführung des Leitungsschutzschalters durch einen in diesen integrierten Elektromagneten erfolgt.
  • Sowohl bei industrieller als auch bei häuslicher Installation umfassen derartige Leitungsnetze drei Phasenleitungen, welche gegen einen Nullleiter eine elektrische Span nung aufweisen und zur Versorgung von Verbrauchern dienen, welche entweder in einer Dreiecks-Anordnung der Phasenleitungen untereinander oder in einer Stern-Anordnung der Phasenleitungen gegen den Nullleiter an das Leitungsnetz angeschlossen werden. Einzelne Verbraucher können auch an jeweils zwei Phasenleitungen angeschlossen werden, wobei auch ein Betrieb eines Verbrauchers mit einem Anschluss an nur einer Phasenleitung gegen den Nullleiter möglich ist. Der Nullleiter wird auch als Neutralleiter bezeichnet.
  • Bei bekannten Ausführungen von Leitungsnetzen sind die Phasenleitungen jeweils mit Leitungsschutzschaltern abgesichert, wobei zusätzlich ein Fehlerstrom-Schutzschalter vor den Leitungsschutzschaltern einsetzbar ist. Ebenfalls können zusätzliche Auslöseeinrichtungen wie z. B. multifunktionale (Drei-)Phasenwächter zum Einsatz kommen, welche alle Phasenparameter wie Phasenfolge, Phasenausfall, Über- und Unterspannung oder eine elektrische Asymmetrie der Phasenfolge im Leitungsnetz überwachen können und ggf. für eine Abschaltung der Phaseleitungen sorgen.
  • In Versorgungsnetzen besteht jedoch häufig die Notwendigkeit, auch den Nullleiter zu überwachen. Bei einem Bruch des Nullleiters kann es beispielsweise zur Zerstörung von angeschlossenen Verbrauchern kommen, da sich überhöhte Spannungen oder Spannungseinbrüche in den Phasenleitungen ausbilden können, welche einen Schaden des angeschlossenen Verbrauchers oder des Leitungsnetzes zur Folge haben. Eine aktive Überwachung eines Nullleiters ist jedoch aus dem Stand der Technik nicht bekannt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leitungsschutzeinrichtung zu schaffen, die die Betriebssicherheit eines bestehenden Leitungsnetzes erhöht, insbesondere in Bezug auf mögliche Fehler beim Nullleiter.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Leitungsschutzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie einem Leitungsschutzschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 9 mit den jeweils kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass der Nullleiter eine Überwaschungseinheit und ein Auslöseelement aufweist, das bei einem im Nullleiter auftretenden elektrischen Fehler wenigstens eine Phasenleitung abschaltet. Die Überwachungseinheit nebst Auslöseelement wird im folgenden auch „Nullleitungsschalter" genannt.
  • Damit wird der Vorteil erreicht, dass bei einem Bruch des Nullleiters über den Nullleitungsschalter eine Abschaltung der Phasenleitung erfolgen kann. Die Leitungsschutzeinrichtung ist daher als phasenleitungs- und nullleiterüberwachtes System ausgebildet, welches sowohl über einen Leitungsschutzschalter als auch über die Nullleitungsüberwachung mit dem Auslöseelement und einer Betätigungsmechanik verfügt. Das Auslöseelement und die Betätigungsmechanik können dabei durch einen Arbeitsstromauslöser realisiert sein.
  • Ereignet sich ein elektrischer Fehler im Leitungsnetz, so kann der Nullleitungsschalter derart mit den Leitungsschutzschaltern zusammenwirken, dass bei einem im Nullleiter auftretenden elektrischen Fehler die Phasenleitungen durch Betätigung der Leitungsschutzschalter abgeschaltet werden. Damit werden Verbraucher wirksam vor einer Beschädigung geschützt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Nullleitungsschalters ist dieser nach Art eines multifunktionalen Phasenwächters ausgeführt. Dieser ermöglicht eine Netzüberwachung, wobei diese vorzugsweise Niederspannungsnetze (bis 1.000 Volt) betreffen. Erfindungsgemäß ist im Nullleiter ein derartiges Mess- und Überwachungsrelais angeordnet, welches bei Fehlern im Leitungsnetz den betreffenden Netzabschnitt durch selektives Abschalten einzelner Leitungsschutzschalter schützt oder ein Abschalten aller Leitungsschutzschalter möglich macht. Derartige Mess- und Überwachungsrelais reagieren bei einer fehlerhaften Phasenfolge, bei Spannungsschwankungen, bei einem Phasenausfall oder einer Phasenasymmetrie. Betreffend den Fehlerfall einer unrichtigen Phasenfolge können mehrere im Leitungsnetz betriebene Verbraucher Schaden nehmen. Gewöhnlich müssen die Phasen in der richtigen Reihenfolge aufgelegt werden, wobei normalerweise die Reihenfolge L1:L2:L3 ist. Bei ortsveränderlichen Verbrauchern kann die Phasenfolge unter Umständen geändert werden, so dass beispielsweise Motoren in die falsche Richtung drehen. In einem Gesamtsystem von Verbrauchern kann es zum teilweisen Ausfall des Systems kommen, wobei zwar die einzelnen Leitungsschutzschalter in den Phasenleitungen nicht selbsttätig auslösen, jedoch trotzdem ein Schaden an den durch das Leitungsnetz gespeisten Verbrauchern auftritt. Aufgrund möglicher Spannungsschwankungen können ebenfalls Teile der Verbraucher, die im Leitungsnetz angeschlossen sind, Schaden nehmen, so dass sowohl bei einer Überspannung als auch bei einer Unterspannung der Nullleitungsschalter für eine Abschaltung der Phasenleitungen sorgt. Gleiches gilt für den Phasenausfall oder einer Phasenasymmetrie.
  • Vorteilhafterweise sind der Nullleitungsschalter und die Leitungsschutzschalter auf einem gemeinsamen Aufnahmemittel mechanisch aufgenommen sowie parallel und angrenzend aneinander angeordnet. Das Aufnahmemittel zur gemeinsamen Aufnahme der Schutzschalter ist vorzugsweise als Hutschiene ausgeführt, und ermöglicht eine parallel zueinander angeordnete Montage der Schalter. Neben den drei Leitungsschutzschaltern sowie einem Phasenwächter und einem Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-Schalter) kann erfindungsgemäß ein weiterer multifunktionaler Phasenwächter als Nullleitungsschalter auf der Hutschiene angeordnet werden. Damit wird ein Leitungsnetz geschaffen, welches ein einheitliches Sicherungssystem umfasst und über die bekannten Leitungsschutzschalter zum Schutz der Phasenleitungen hinaus einen multifunktionalen Phasenwächter zum Schutz des Nullleiters besitzt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung umfasst eine mechanische oder elektrische Verbindung zwischen dem Nullleitungsschalter und wenigstens einem Leitungsschutzschalter, um einen Auslösemechanismus zu bilden. Mittels der mechanischen Verbindung ist eine Betätigung des zumindest einen Leitungsschutzschalters zur Abschaltung der zugeordneten Phasenleitung durch den erfindungsgemäßen Nullleitungsschalter möglich. Dabei besteht die Möglichkeit, die mechanische Verbindung lediglich auf einen Teil der Leitungsschutzschalter oder auf alle Leitungsschutzschalter zu erstrecken, so dass auch bei einem Fehler im Nullleiter, der lediglich durch eine Phasenleitung verursacht ist, alle Phasenleitungen abgeschaltet werden können.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, dass das Leitungsnetz ein Drehstromnetz ist und drei Phasenleitungen mit drei diesen zugeordneten Leitungsschutzschaltern umfasst. Die vor liegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein Leitungsnetz mit drei Phasenleitungen beschränkt, sondern es besteht die Möglichkeit, auch ein Leitungsnetz mit einem, zwei oder beliebig vielen Phasenleitungen durch einen erfindungsgemäßen Nullleitungsschalter zu erweitern. Zwischen den Phasenleitungen selbst sowie zwischen den Phasenleitungen und dem Nullleiter können Verbraucher angeschlossen werden, so dass eine asymmetrische Belastung des Netzes hervorgerufen werden kann. Daher kann bei Einzelabschaltung der Phasenleitungen durch einzelne Leitungsschutzschalter nicht grundsätzlich das Leitungsnetz vor einem Schaden bewahrt werden, so lange übrige Phasenleitungen weiterhin in Betrieb sind und entweder untereinander oder gegen den Nullleiter einen Verbraucher speisen. Daher ist insbesondere bei einem Mehrphasennetz die erfindungsgemäße Anordnung eines Nullleitungsschalters vorteilhaft.
  • Die mechanische Verbindung zwischen dem Nullleitungsschalter und dem wenigstens einen Leitungsschutzschalter zur Bildung des Auslösemechanismus umfasst zweckmäßigerweise eine durch die parallel zueinander angeordneten Schalter sich hindurch erstreckende mechanische Verbindung. Diese kann als durchgehende Schaltwelle oder als Teilschaltelemente ausgeführt sein, die derart ineinander greifen, dass bei Abschalten eines ersten Leitungsschutzschalters auch alle weiteren Leitungsschutzschalter mitbetätigt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der mechanischen Verbindung umfasst Leitungsschutzschalter mit jeweils zugeordneten Schaltknebeln, wobei die mechanische Verbindung ein am Nullleitungsschalter angeordnetes Umgriffselement aufweist, welches den wenigstens einen Schaltknebel der jeweiligen Leitungsschutzschalter im Fehlerfall zur Abschaltung betätigt. Derartige Umgriffselemente sind manuell einsetzbar und entnehmbar, wobei die Schaltknebel und die zugeordneten Umgriffselemente häufig an der Bedienseite der Leitungsschutzschalter angeordnet sind.
  • Es sei erwähnt, dass die Verbindung zwischen dem Nullleitungsschalter und den Leitungsschutzschaltern in den Phasenleitungen auch eine elektrische Verbindung umfassen kann, so dass in Abhängigkeit der Ausführungsform des multifunktionalen Phasenwächters auch eine elektrische Betätigung des Auslösemechanismus innerhalb der Leitungsschutzeinrichtung möglich ist.
  • Die elektrischen Fehler, welche im Nullleiter auftreten können und zur Auslösung des Nullleitungsschalters führen, betreffen eine bezogen auf eine vorgesehene Nennspannung oder einen Nennstrom größeren oder kleineren Wert, einen Phasenausfall oder eine vom Sollwert abweichende Phasenfolge. Grundsätzlich führen derartige Fehler zu einer Gefahr für die durch das Leitungsnetz betriebenen elektrischen Verbraucher. Insbesondere bei mehreren Verbrauchern, welche in einem System oder einer Anlage zusammenwirken, können bei einer Überspannung oder einer Unterspannung oder einem Phasenfehler innerhalb einer Phasenleitung elektrisch-mechanischen Fehlzustände auftreten, wenn beispielsweise Verbraucher in einem System langsamer oder schneller betrieben werden oder jeweilige Betriebszeitpunkte nicht aufeinander abgestimmt sind. Derartige Fehler können durch Unregelmäßigkeiten im Leitungsnetz hervorgerufen werden, welche durch Spannungsschwankungen oder Unregelmäßigkeiten in der Phasenfolge oder in der Phasenasymmetrie begründet sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Leitungsschutzschalter eines Leitungsnetzes, das wenigstens eine Phasenleitung und einen Nullleiter aufweist, wobei der Leitungsschutzschalter als Nullleitungsschalter ausgebildet und im Nullleiter des Leitungsnetzes angeordnet ist, um bei Auftreten eines elektrischen Fehlers im Nullleiter die zumindest eine Phasenleitung abzuschalten. Dieser als Nullleitungsschalter ausgeführte Leitungsschutzschalter umfasst einen Aufbau nach Art eines multifunktionalen Phasenwächters, der ferner eine mechanische oder elektrische Verbindung zu wenigstens einem Leitungsschutzschalter besitzt, um diesen bei Auftreten des elektrischen Fehlers zur Abschaltung zu betätigen.
  • Damit bezieht sich die vorliegende Erfindung nicht lediglich auf eine Leitungsschutzeinrichtung, sondern auch auf den Leitungsschutzschalter selbst. Dieser kann als Dreiphasenwächter ausgeführt sein, welcher ein Überwachungsrelais umfasst, um verschiedene Überwachungsfunktionen zu übernehmen, die beispielsweise Strom- und Spannungsüberwachung, eine Phasenüberwachung sowie eine Überwachung der Phasenasymmetrie im Nullleiter relativ zu den Phasenleitungen ermöglichen. Der erfindungsgemäße Nullleitungsschalter ist als an die Leitungsschutzschalter anbaubarer Hilfsschalter ausgeführt, welcher als einheitliche Baugruppe mit den Leitungsschutzschaltern auf einem Aufnahmemittel wie einer Hutschiene aufgenommen werden kann.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachfolgend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines Leitungsnetzes mit einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung, welche das Leitungsnetz in Form eines Schaltbildes wiedergibt; und
  • 2 eine schematische Ansicht der Leitungsschutzeinrichtung, in der die Leitungsschutzschalter gezeigt sind, wobei der erfindungsgemäße Nullleitungsschalter parallel angrenzend an die Leitungsschutzschalter angeordnet ist.
  • Das ist 1 gezeigte Leitungsnetz umfasst drei Phasenleitungen L1, L2, L3, so dass das Leitungsnetz als Drehstromnetz ausgebildet ist. Parallel zu den Phasenleitungen L1, L2 und L3 verläuft der Nullleiter N, wobei die erfindungsgemäße Leitungsschutzeinrichtung 1 eine jeweilige elektrische Verbindung mit den Phasenleitungen L1, L2 und L3 sowie dem Nullleiter N umfasst. In einer symbolhaft gezeigten Schaltbox ist das Prinzip des Leitungsschutzschalters dargestellt, welcher die Leitungsschutzschalter 4a, 4b und 4c zur Abschaltung betätigt, wenn der Strom größer ist als ein Sollwert. Dies ist angedeutet durch das > I (Überstrom) für die jeweilige Phasenleitung L1, L2 und L3 innerhalb des Leitungsnetzes. Durch eine gestrichelte Linie ist die Verbindung zwischen der Stromüberwachung innerhalb der Phasenleitungen L1, L2 und L3 mit den Leitungsschutzschaltern 4a, 4b und 4c gezeigt. Eine weitere gestrichelte Linie ist zwischen der Leitungsschutzeinrichtung 1 und zumindest den Leitungsschutzschaltern 4a, 4b und 4c gezeigt, so dass diese die Leitungsschutzschalter zur Abschaltung betätigt, sofern ein Fehler innerhalb des Nullleiters N durch die Leitungsschutzeinrichtung 1 detektiert wird.
  • Die Leitungsschutzeinrichtung 1 umfasst dabei den Nullleitungsschalter 5, welcher innerhalb des Nullleiters N in Gestalt eines Schaltersymbols gezeigt ist. Wird nunmehr ein Fehler im Nullleiter N detektiert, welcher beispielsweise auf einem Bruch des Nulllei ters beruhen kann, so ist die erfindungsgemäße Leitungsschutzeinrichtung 1 geeignet, die Leitungsschutzschalter 4a, 4b und 4c zur Abschaltung zu betätigen.
  • In 2 ist eine schematische Ansicht sowohl der Leitungsschutzschalter 4a, 4b und 4c gezeigt, wobei angrenzend an die Leitungsschutzschalter der erfindungsgemäße Nullleitungsschalter 5 angeordnet ist. Die Leitungsschutzschalter 4a, 4b und 4c sind mit den jeweiligen Phasenleitungen L1, L2 und L3 elektrisch verbunden, wobei der Nullleitungsschalter 5 innerhalb der Nullleitung N eingebracht ist. Eine nicht weitere gezeigte Verbindung erstreckt sich zwischen den Leitungsschutzschaltern 4a, 4b und 4c sowie dem Nullleitungsschalter 5, um eine Auslösung der Leitungsschutzschalter zu ermöglichen. Gemäß der Darstellung weist der Nullleitungsschalter 5 die gleichen Gehäusegeometrien auf, wie die Leitungsschutzschalter 4a, 4b und 4c, so dass dieser parallel zu diesen auf einem gemeinsamen Aufnahmemittel aufgenommen werden kann.
  • Beispielsweise kann der Nullleitungsschalter 5 das Gehäuse eines bekannten, seitlich an einen Leitungsschutzschalter anbaubaren Hilfsschalters haben. Hilfsschalter sind im Stand der Technik bekannt, beispielsweise als Signalkontakthilfsschalter oder als Arbeitsstromauslöser.
  • Ein Arbeitsstromauslöser arbeitet gewissermaßen als Zwangsauslöser, indem er von einem entfernt liegenden Ort ein Auslösesignal zugeführt bekommt, und dann über eine mechanische Kopplung mit dem Auslösehebel des Leitungsschutzschalters, an den er angebaut ist, die zwangsweise Auslösung des Leitungsschutzschalters bewirkt, auch wenn weder ein Überstrom noch ein Kurzschlussstrom in der von dem Leitungsschutzschalter überwachten Phase vorliegt.
  • Wenn nun in einen solchen Arbeitsstromauslöser die elektronische Schaltung eines an sich bekannten Phasenausfallwächters eingebaut wird, so kann damit eine sehr elegante und einfache Ausführung der Erfindung realisiert werden. Die Elektronik des Phasenausfallwächters übernimmt die Überwachung des Nulleiters. Im Fehlerfall löst die Elektronik des Phasenausfallwächters aus, und über die sowieso im Arbeitsstromauslöser vorhandene mechanische Ankopplung mit dem Auslösehebel des seitlich angebauten Leitungsschutzschalters wird dann die Auslösung des Leitungsschutzschal ters und somit die Unterbrechung des Stromflusses in der oder den von dem Leitungsschutzschalter überwachten Phasen bewirkt.
  • Als elektronische Schaltung kann beispielsweise die Schaltung des Phasenwächters PVE mecotron economy der Firma ABB, gezeigt in dem Katalog „Elektronische Relais und Automatisierungskomponenten" aus dem Jahr 2002 verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich andersgearteten Ausführungen Gebrauch macht.
  • 1
    Leitungsschutzeinrichtung
    L1
    Phasenleitung
    L2
    Phasenleitung
    L3
    Phasenleitung
    N
    Nullleiter
    4a
    Leitungsschutzschalter
    4b
    Leitungsschutzschalter
    4c
    Leitungsschutzschalter
    5
    Nullleitungsschalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Katalog „Elektronische Relais und Automatisierungskomponenten" aus dem Jahr 2002 [0030]

Claims (11)

  1. Leitungsschutzeinrichtung (1) für ein Leitungsnetz mit zumindest einer Phasenleitung (L1, L2, L3) und einem Nullleiter (N), wobei die Phasenleitungen (L1, L2, L3) jeweils zugeordnete Leitungsschutzschalter (4a, 4b, 4c) zur Abschaltung der Phasenleitungen (L1, L2, L3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Nullleiter (N) einen Nullleitungsschalter (5) aufweist, der bei einem im Nullleiter (N) auftretenden elektrischen Fehler wenigstens eine Phasenleitung (L1, L2, L3) abschaltet.
  2. Leitungsschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nullleitungsschalter (5) nach Art eines multifunktionalen Phasenwächters ausgeführt ist.
  3. Leitungsschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nullleitungsschalter (5) und die Leitungsschutzschalter (4a, 4b, 4c) auf einem gemeinsamen Aufnahmemittel mechanisch aufgenommen sowie parallel und angrenzend aneinander angeordnet sind.
  4. Leitungsschutzeinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Nullleitungsschalter (5) und wenigstens einem Leitungsschutzschalter (4a, 4b, 4c) eine mechanische oder elektrische Verbindung zur Bildung eines Auslösemechanismus vorgesehen ist, mittels der eine Betätigung des zumindest einen Leitungsschutzschalters (4a, 4b, 4c) zur Abschaltung der zugeordneten Phasenleitung (L1, L2, L3) ermöglicht ist.
  5. Leitungsschutzeinrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsnetz ein Drehstromnetz ist und drei Phasenleitungen (L1, L2, L3) mit drei diesen zugeordneten Leitungsschutzschaltern (4a, 4b, 4c) umfasst.
  6. Leitungsschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindung zur Bildung des Auslösemechanismus zwischen dem Nullleitungsschalter (5) und dem wenigstens einen Leitungsschutzschalter (4a, 4b, 4c) eine durch die parallel zueinander angeordneten Schalter sich hindurch erstreckende mechanische Verbindung umfasst.
  7. Leitungsschutzeinrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsschutzschalter (4a, 4b, 4c) jeweilige Schaltknebel aufweisen, wobei die mechanische Verbindung zwischen dem Nullleitungsschalter (5) und dem wenigstens einen Leitungsschutzschalter (4a, 4b, 4c) ein am Nullleitungsschalter (5) angeordnetes Umgriffselement aufweist, welches den wenigstens einen Schaltknebel im Fehlerfall zur Abschaltung betätigt.
  8. Leitungsschutzeinrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Nullleiter (N) auftretende elektrische Fehler zur Auslösung des Nullleitungsschalters (5) eine bezogen auf eine vorgesehene Nennspannung oder einen Nennstrom größeren oder kleineren Wert, einen Phasenausfall oder eine vom Sollwert abweichende Phasenfolge umfasst.
  9. Leitungsschutzschalter eines Leitungsnetzes, das wenigstens eine Phasenleitung (L1, L2, L3) und einen Nullleiter (N) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsschutzschalter (4a, 4b, 4c) als Nullleitungsschalter (5) ausgebildet und im Nullleiter (N) des Leitungsnetzes angeordnet ist, um bei Auftreten eines elektrischen Fehlers im Nullleiter (N) die zumindest eine Phasenleitung (L1, L2, L3) abzuschalten.
  10. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Nullleitungsschalter (5) eine mechanische oder elektrische Verbindung zu wenigstens einem Leitungsschutzschalter (4a, 4b, 4c) aufweist, um diesen bei Auftreten des elektrischen Fehlers zur Abschaltung zu betätigen.
  11. Verwendung der elektronischen Schaltung eines Phasenausfallwächters mit dem Gehäuse eines Arbeitsstromauslösers in einer Leitungsschutzeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
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