DE10057645A1 - Mehrphasenwechselstromkreis - Google Patents
MehrphasenwechselstromkreisInfo
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- H02J7/34—Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
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Abstract
Durch zunehmende Verbreitung von nichtsinusförmig belastenden Geräten entstehen immer stärkere Ströme in den Null-Leitern. Die Null-Leiter in den bekannten Drehstromkreisen sind gegen die mit Überströmen einhergehende Überhitzung nicht geschützt. Sie können auch durch den schlichten Einbau von Überstromsicherungen in den Null-Leiter nicht geschützt werden; denn das Ansprechen einer solchen Sicherung würde zwar die Überhitzung des Null-Leiters beenden, dabei würden aber gleichzeitig die entstehenden Fehlerströme die angeschlossenen Geräte zerstören oder beschädigen. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Wechselstromkreis ist zum Anschluß nichtsinusförmiger Verbraucher geeignet, weil er entweder DOLLAR A - so ausgebildet ist, daß auch sehr hohe Ströme abgeführt werden können oder DOLLAR A - bei Erreichen kritischer Ströme der Kreis abgeschaltet oder Signale ausgelöst werden. DOLLAR A Dadurch können die existierenden Endgeräte weiterhin Verwendung finden und nach Unteranspruch 3 sogar vorhandene Drehstromnetze mit geringem Aufwand umgerüstet werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrphasenwechselstromkreis,
insbesondere Dreiphasen-Drehstromkreis, der dafür ausgelegt
ist, einen erheblichen Strom im Null-Leiter zu führen, ohne daß
dadurch Überhitzungs- und Brandgefahr entsteht.
Bekannt sind Drehstromkreise, die aus einem Null-Leiter
und mehreren Außenleitern bestehen, wobei der Null-Leiter
maximal den Querschnitt der einzelnen Außenleiter aufweist
und nur in den Außenleitern eine Überstromsicherung vorge
sehen ist.
Bekannt sind dabei insbesondere Schutzschaltungsanordnun
gen, welche zum selbständigen Abschalten von Drehstrom
kreisen im Falle von Überströmen oder Fehlströmen in den
Außenleitern eines Drehstromkreises führen (Deutsch
land 27 02 666; Deutschland 28 23 444). Bekannt ist wei
terhin eine Vorrichtung zum Schutz von elektrischen Anla
gen, bei denen der Null-Leiter nicht direkt an Masse
liegt, gegen eine Erhitzung des Null-Leiters (Deutsch
land 27 44 177). Hingegen ist noch keine Anordnung be
kannt, die bei Auftreten von Überströmen im Null-Leiter
den Drehstromkreis abschaltet; denn die Fachwelt hat einer
derartige Sicherung jahrzehntelang für überflüssig gehal
ten wg. des allgemeinen Vorurteils, im Null-Leiter könnten
keine, jedenfalls keine nennenswerten Ströme auftreten.
Diese Lehrmeinung beruht auf der Annahme, daß die Wechsel
ströme in den einzelnen Außenleiterkreisen (L1-L3 in Bild
4.1) in sinusförmigen Wellen zunehmen und abnehmen, wobei
diese Wellen um eine Phasenlänge von 120° versetzt verlau
fen, so daß die Summe aller drei Ströme, wenn sie im Null-
Leiter zurückfließen gleich Null ist (s. Darstellung des
Strom-Zeit-Verlaufs in Bild 4.1)
Die nach dem Stand der Technik aufgebauten Drehstromnetze
genügen den praktischen Anforderungen, solange fast aus
schließlich Verbraucher angeschlossen sind, die den sinus
förmigen Stromfluß in der Leitung nicht verändern. In die
sem Falle trifft die oben geschilderte Lehrmeinung zu, wo
nach die Summe der Ströme in den Außenleitern und damit
der Strom im Null-Leiter stets gleich oder annähernd
gleich Null ist. Es gibt jedoch auch Geräte, die den si
nusförmigen Stromfluß nicht unbeeinflußt lassen. Hierzu
zählen insbesondere Schaltnetzgeräte und andere Geräte,
die durch ihr von der Wechselstromfrequenz abhängiges Ein-
und Ausschaltverhalten und die damit einhergehenden Bela
stungswechsel zu einer steileren, mehr rechteckförmigen
Schwingung des Wechselstroms führen. Wenn der Anteil der
artiger Verbraucher an der Gesamtstromabnahme in einem
Drehstromnetz zunimmt, entsteht auch ein zunehmender Strom
im Null-Leiter; denn die Summe der Einzelströme in den
drei Außenleitern ist bei Überlagerung mehrerer annähernd
rechteckförmiger Wechselströme nicht mehr ständig gleich
Null (s. Darstellung in Bild 4.2). Mit der zunehmenden
Verbreitung von nichtsinusförmig belastenden Geräten ent
stehen deshalb immer stärkere Ströme in den Null-Leitern.
Dies ist mittlerweile in vorhandenen Anlagen oder in
zweckmäßigen Versuchsaufbauten meßtechnisch nachweisbar.
Auf derart starke Ströme im Null-Leiter sind die vorhande
nen Drehstromnetze technisch nicht vorbereitet; denn die
Null-Leiter sind entsprechend den einschlägigen techni
schen Sicherheitsvorschriften in der Regel nicht stärker
dimensioniert als jeder einzelne Außenleiter. Überdies
sind die Null-Leiter nicht mit den in den Außenleitern üb
lichen Sicherungen versehen, die eine Trennung des Leiters
bei Überschreiten einer bestimmten Stromstärke bewirken.
Eine solche Sicherung darf im Null-Leiter nicht angebracht
werden, weil bei einer Trennung (nur) des Null-Leiters
Überspannungen an Geräten zwischen den Außenleitern und
dem Null-Leiter auftreten würden.
Die Null-Leiter in den bekannten Drehstromkreisen sind al
so gegen die mit Überströmen einhergehende Überhitzung und
die daraus resultierende Brandgefahr nicht geschützt und
können auch durch den schlichten Einbau von Überstromsi
cherungen in den Null-Leitern nicht geschützt werden; denn
das Ansprechen einer solchen Sicherung würde zwar die
Überhitzung des Null-Leiters beenden, dabei würden aber
gleichzeitig die entstehenden Fehlerströme zur Beschädi
gung oder Zerstörung der angeschlossenen Geräte führen.
Es gilt also, einen Drehstromkreis zu entwickeln, der zum
Anschluß derartiger Verbraucher geeignet ist, der also oh
ne Überhitzungs- und Brandgefahr einen erheblichen Strom
durch den Null-Leiter abführen kann oder andernfalls bei
Überstrom abschaltet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil der Ansprüche 1. bis 3. gelöst.
Die Ansprüche beschreiben Drehstromkreise, die entweder
- - so ausgebildet sind, daß auch sehr hohe Ströme (bis zur Summe der Ströme in den Außenleitern) abgeführt werden können (Unteranspruch 2.) oder
- - die bei Erreichen kritischer Ströme den Kreis ab schalten oder Signale auslösen (Unteranspruch 3.).
Die Schaltungsanordnung laut Unteranspruch 3. mißt den
Strom im Endleiter und schaltet bei Erreichen der vorgese
henen Stromstärke die Außenleiter ab. Sinnvoll sind Aus
führungsvarianten, bei denen zunächst einzelne Außenleiter
abgeschaltet werden (Unteranspruch 3.3.) oder zur Einspa
rung von Material und Platz die Schalter gleichzeitig als
Leitungsschutzschalter ausgeführt sind (Unteranspruch
3.4., Fig. 3.1) oder gleichzeitig als Fehlerstrom-
Schutzschalter ausgeführt sind (Unteranspruch 3.4.,
Fig. 3.2).
Mit der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt,
daß die existierenden Endgeräte weiterhin massenhaft Ver
wendung finden können, ohne daß deren technische Charakte
ristik (Belastungsverhaltung) durch aufwendige konstrukti
ve Änderungen an den Endgeräten verändert werden müßte.
Der Unteranspruch 3 weist darüberhinaus den Vorteil auf,
daß vorhandene Drehstromnetze ohne aufwendige Nachrüstung
von Kabelstrecken weiterhin ohne Überhitzungs- und Brand
gefahr genutzt werden können, auch wenn im Null-Leiter ein
Strom auftritt, z. B. durch zunehmenden Anschluß von Ver
brauchern mit sinusförmigem Belastungsverhalten. Schal
tungsanordnungen nach diesem Unteranspruch 3. können auch
bei der Neuerrichtung von Drehstromkreisen genutzt werden;
für eine solche neue Anlage wird dann - im Vergleich zu
einer Ausführung nach Unteranspruch 2. - weniger Material
benötigt, da ohne eine Schaltungsanordnung nach Unteran
spruch 3. zur Vermeidung von gefährlicher Erhitzung des
Null-Leiters für den Null-Leiter u. U. ein solcher Quer
schnitt gewählt werden müßte, daß durch den Null-Leiter
auch der im schlechtesten Falle auftretende Gesamtstrom
(Summe der drei zulässigen Einzelströme in den Einzellei
tern) abgeleitet werden könnte.
Die im Unteranspruch 3.3. beschriebene Schaltungsanordnung
hat darüber hinaus den Vorteil, daß bei Auftreten von
Überströmen im Null-Leiter nicht sofort alle drei Außen
leiterkreise unterbrochen werden, sondern zunächst nur ei
ner und damit die Ausfälle im Drehstromkreis verringert
werden.
Die in Unteranspruch 3.4. geschilderten Ausführungsvarian
ten haben den Vorteil, daß durch platzsparende Kombination
der Erfindung mit anderen Schaltelementen eine platzspa
rende und preiswerte Ausführung möglich wird.
Claims (3)
1. Mehrphasenwechselstromkreis, insbesondere Dreiphasen-
Drehstromkreis (nachfolgend Drehstromkreis) dadurch ge
kennzeichnet, daß auch im Neutral- (oder PEN-)Leiter
(nachfolgend Null-Leiter) ein Strom geführt werden kann,
ohne daß es zu einer für den Null-Leiter oder für die Um
gebung schädlichen Erhitzung des Null-Leiters kommt;
2. Drehstromkreis nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet,
daß der Nulleiter eine größere Stromleitfähigkeit auf
weist als ein einzelner Außenleiter, z. B. daß er ebenso
stromleitfähig ist, wie die Summe der Außenleiter;
- 1. 2.1. Drehstromkreis nach Anspruch 2., dadurch gekenn zeichnet, daß der Null-Leiter einen größeren Quer schnitt aufweist als ein einzelner Außenleiter, z. B. einen solchen Querschnitt, welcher bei glei chem Leitermaterial den Strom ableiten kann, der bei gegebenem Querschnitt und Material der Außen leiter maximal bei Parallelschaltung aller Außen leitern gleichzeitig fließen kann;
- 2. 2.2 Drehstromkreis nach Anspruch 2., dadurch gekenn zeichnet, daß der Null-Leiter aus einem Material besteht, welches (bei gleichem Querschnitt der Lei ter) einen größeren Strom ableiten kann als das Ma terial der Außenleiter, z. B. einen solchen Strom, wie er in der Summe bei gegebenem Querschnitt und Material der Außenleiter maximal bei Parallelschal tung aller Außenleiter gleichzeitig fließen kann;
3. Drehstromkreis nach Anspruch 1., gekennzeichnet durch
eine Schaltungsanordnung zur selbstätigen Abschaltung
einzelner oder aller zugehörigen Außenleiterstromkreise,
sobald der Strom im Nulleiter eine bestimmte (schädliche)
Stärke erreicht;
- 1. 3.1. Drehstromkreis mit einer Schaltungsanordnung nach An spruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfunktion der Strommeßeinrichtung im Null- Leiter den Stromfluß in allen drei Außenleitern bei Erreichen der vorbestimmten Stromstärke unterbricht;
- 2. 3.2. Drehstromkreis mit einer Schaltungsanordnung nach An spruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfunktion der Strommeßeinrichtung im Null- Leiter den Stromfluß in allen drei Außenleitern bei Erreichen der vorbestimmten Stromstärke unterbricht und der Null-Leiter ebenfalls unterbrochen wird; wo bei der Nulleiter jedoch nie unterbrochen wird, bevor alle Außenleiter unterbrochen sind oder wenn er gleichzeitig als PE-Leiter dient
- 3. 3.3. Drehstromkreis mit einer Schaltungsanordnung nach An spruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfunktion in der Strommeßeinrichtung im Null-Leiter den Stromfluß nur in einem oder in zwei der Außenleiter unterbricht und der Null-Leiter in keinem dieser beiden letztgenannten Fälle unterbro chen wird; wobei insbesondere jeweils bei erneutem Erreichen der vorbestimmten Stromstärke ein anderer als der zunächst unterbrochene Außenleiter unterbro chen wird
- 4. 3.4. Drehstromkreis mit einer Schaltungsanordnung nach An spruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter in den Außenleitern gleichzeitig als Leitungsschutz schalter und/oder Fehlerstromschutzschalter ausge führt sind;
- 5. 3.5. Drehstromkreis mit einer Schaltungsanordnung nach An spruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Strom meßeinrichtung statt der Abschaltung oder gemeinsam mit der Abschaltung eine Signalisierung bei Erreichen der vorbestimmten Stromstärke auslöst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157645 DE10057645A1 (de) | 2000-11-16 | 2000-11-16 | Mehrphasenwechselstromkreis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000157645 DE10057645A1 (de) | 2000-11-16 | 2000-11-16 | Mehrphasenwechselstromkreis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10057645A1 true DE10057645A1 (de) | 2002-05-29 |
Family
ID=7664049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000157645 Withdrawn DE10057645A1 (de) | 2000-11-16 | 2000-11-16 | Mehrphasenwechselstromkreis |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10057645A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007025673A1 (de) * | 2007-06-01 | 2008-12-04 | Abb Ag | Leitungsschutzeinrichtung für ein Leitungsnetz |
-
2000
- 2000-11-16 DE DE2000157645 patent/DE10057645A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007025673A1 (de) * | 2007-06-01 | 2008-12-04 | Abb Ag | Leitungsschutzeinrichtung für ein Leitungsnetz |
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