DE3642471A1 - Schutzschalterkombination - Google Patents

Schutzschalterkombination

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzschalterkombination gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrische Verbrauchernetze sind vielfach abgesichert mit Schutzschaltern, welche das Verbrauchernetz vor Überlast oder Kurzschluß sowie gegen zu hohe Berührungs­ spannungen schützen sollen. Hierbei hat sich die Verwen­ dung von Selbstschaltern in Form von Leitungsschutz­ schaltern zum Schutz vor Überlast oder Kurzschluß sowie von Fehlerstrom- oder Personenschutzschaltern zu Schutz gegen zu hohe Berührungsspannungen durchgesetzt. Derarti­ ge Schutzschalter, welche unterschiedliche Aufgaben er­ füllen, sind dementsprechend als selbständige Schalter­ module eingesetzt.
Zum Schutz für zweipolige elektrische Verbrauchernetze ist vorgeschlagen worden, diese unterschiedlichen Schal­ terfunktionen, in einem gemeinsamen Gehäusemodul unterzu­ bringen, d. h. eine Schutzschalterkombination zu bilden. Eine solche Schutzschalterkombination ist aus der EP- A1-0 1 03 167 bekanntgeworden, die einen Leitungsschutz­ schalter mit Fehlerstromauslösung behandelt. Diese Schutzschalterkombination besteht aus nebeneinander an­ geordneten Schaltfluchten, in denen die Polstrecken für die Unterbrechung des Phasenleiters und des Neutrallei­ ters untergebracht sind. Beide Schaltfluchten erhalten miteinander gekoppelte Schaltschlösser. Die Schaltflucht für den Phasenleiter weist sowohl einen thermischen als auch einen magnetischen Auslöser auf, während in der Schaltflucht des Neutralleiters ein thermischer Auslöser nicht vorhanden ist, wohl aber Bauteil für einen Ma­ gnetauslöser und das Schaltschloß, die den entsprechen­ den Bauteilen in den Schaltfluchten des Phasenleiters gleichen. Die Strombahn des Neutralleiters verläuft von der Zugangsklemme über einen Summenstromwandler, der auch den Phasenleiter erfaßt, zu einem Unterbrecherkon­ takt, dessen Gegenseite mit der Abgangsklemme verbunden ist.
Die Schaltflucht für den Phasenleiter ist in bekannter Weise als Leitungsschutzschalter ausgestaltet, wobei die Strombahn, welche die Zugangsklemme mit dem magnetischen und thermischen Auslöser verbindet, durch den Summen­ stromwandler geführt ist.
Bei der bekannten Anordnung, welche vorzugsweise statio­ när eingesetzt wird, ist peinlich darauf zu achten, daß der Anschluß des Verbrauchernetzes seitenrichtig er­ folgt, d. h. daß die Schaltflucht für den Phasenleiter mit Phase und die andere entsprechend mit dem Neutral­ leiter verbunden werden.
Eine Verwechslung der Anschlußkontakte führt unweiger­ lich dazu, daß im Phasenleiter lediglich der Schutz ge­ gen zu hohe Berührungsspannungen sichergestellt ist, nicht aber der Schutz gegen Überlast bzw. Kurzschluß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schutzschalter­ kombination zu schaffen, bei der eine Verwechslung der Anschlüsse ohne gravierende Folgen bleibt. Hierbei soll auf einfache Handhabung sowohl bei der Installation als auch im Betrieb geachtet werden.
Die Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Es ist danach ein weiterer in einem Gehäusemodul ange­ ordneter Leitungsschutzschalter vorgesehen, der an die bekannte Schutzschalterkombination angesetzt und über ein zwischengefügtes Kupplungsteil mit dem in der bis­ herigen Schaltflucht für den Neutralleiter untergebrach­ ten Differenzstromauslöser und damit auch mit dem für den Phasenleiter vorgesehenen Auslöser verbunden ist. Durch diese mechanische Kopplung ist eine allpolige Un­ terbrechung bei Überlast oder Kurzschluß sichergestellt.
Die elektrische Beschaltung des zusätzlich vorgesehenen Leitungsschutzschalters ist gemäß der Erfindung so vor­ gesehen, daß dieser in Reihe mit der bisherigen Schalt­ flucht für den Neutralleiter geschaltet ist. Hierbei ist dessen Abgangsklemme mit der Zugangsklemme des weiteren Leitungsschutzschalters über ein Leiterstück verbunden, welches in einer Gehäuseausnehmung auf einer Flachseite des Gehäusemoduls geschützt zwischen den beiden Gehäuse­ modulen berührungssicher hindurchgeführt ist. Mit dieser Ausgestaltung ist gemäß der Erfindung sichergestellt, daß die abgangs- und zugangsseitigen Anschlußklemmen für beide Leiterpole seitenrichtig angeordnet sind.
Die so ausgestaltete Schutzschalterkombination stellt einen allpoligen Schutz vor Überlast oder Kurzschluß sowie gegen zu hohe Berührungsspannungen infolge von Fehlerströmen dar.
Da eine Verwechslung der Schalterpole ohne Gefahr für den angeschlossenen Verbraucher bleibt, eignet sich die erfindungsgemäße Schutzschalterkombination besonders für die Verwendung in mobilen, d. h. nicht ortsfesten Anla­ gen, bei denen aufgrund von lösbaren Verbindungen, z. B. Steckkontakte, eine eindeutige Zuordnung der Leiterpole nicht möglich bzw. nicht üblich ist.
Für den Schutz gegen zu hohe Berührungsspannungen kann sowohl ein Fehlerstrom als auch ein Differenzstromauslö­ ser vorgesehen sein, entsprechend den in den Vorschrif­ ten (VDE 0641, Teil 4; VDE 0664, Teil 2) festgelegten Bedingungen.
Im Hinblick auf einfache Handhabung kann ferner vorgese­ hen sein, die an den Schaltermodulen vorhandenen Handbe­ tätigungshebel mittels einer Brücke zusätzlich mechanisch miteinander zu verbinden und dadurch die gleichzeitige Betätigung der Schaltkontakte beim manuellen Ein- oder Ausschalten sicherzustellen.
Diese und weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der einzigen Figur, in der ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung schematisch dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher beschrieben und er­ läutert werden. Es zeigt
Einzige Figur die Frontansicht einer erfindungsgemäßen Schutzschalterkombination (in schemati­ scher Darstellung).
In der einzigen Figur ist eine modular aufgebaute Schutzschalterkombination 10 in schematischer Darstel­ lung gezeigt, die aus einem Leitungsschutzschalter 12, einem Differenzstromschalter 14 und einem Leitungs­ schutzschalter 16 gebildet ist.
Die Leitungsschutzschalter 12, 16 sind in baugleichen Gehäusemodulen 18 angeordnet, welche den in einem Gehäu­ semodul 19 untergebrachten Differenzstromschalter 14 an ihren Flachseiten zwischen sich nehmen.
Die Gehäusemodule 18, 19 sind hinsichtlich ihrer Abmes­ sungen und äußeren Gestaltung nahezu gleich bis auf eine in eine Seitenfläche der Gehäusemodule 18 für die Lei­ tungsschutzschalter eingeformte Nut 20, welche sich fast über die gesamte Höhe des Gehäusemoduls 18 erstreckt.
Die Gehäusemodule 18, 19 sind mittels nicht näher ge­ zeigter Schrauben-Mutter-Verbindung bzw. Nietverbindung unverlierbar zusammengehalten und bilden so die einstüc­ kige Schutzschalterkombination 10. Jeder der Schalter 12, 14, 16 verfügt über eine Zugangsklemme 24 und eine Abgangsklemme 26. Der in der Mitte angeordnete Diffe­ renzstromschalter 14 weist in seinem Inneren einen Sum­ menstromwandler 21 mit elektromechanischem oder elektro­ nisch verstärktem Auslöser 22 auf, die nur schematisch dargestellt sind. Der Auslöser 22 des Differenzstrom­ schalters 14 ist über Kupplungsteile 28 mit den beider­ seits anschließenden Leitungsschutzschaltern 12, 16 ge­ koppelt, welche beim Zusammenbau der Schutzschalterkom­ bination 10 zwischengefügt sind. Zweck der Kupplungstei­ le 28 ist die gegenseitige, erzwungene gleichzeitige Auslösung der beiden Leitungsschutzschalter 12, 16, wel­ che jeweils einen Schalterpol bilden.
Während der Leitungsschutzschalter 12 über eine nicht näher gezeigte durch die Gehäusewand geführte Leiter­ schleife von dem Summenstromwandler mit Auslöser 22 im Differenstromschalter 14 erfaßt wird, ist der Leitungs­ schutzschalter 16, der den anderen Leiterpol bildet, über ein Leiterstück 30 mit dem Differenzstromschalter 14 verbunden. Hierbei ist das Leiterstück 30 von der Ab­ gangsklemme 26 des Differenzstromschalters 14 in der bereits erwähnten Nut 20 geführt und mit der Zugangs­ klemme 24 des anderen Leitungsschutzschalters 16 verbun­ den. Auf diese Weise sind der Differenzstromschalter 14 und der zweite Leitungsschutzschalter 16 elektrisch in Reihe geschaltet, wobei der Strompfad von der Zugangs­ klemme 24 des Differenzstromschalters 14 mit deren Ab­ gangsklemme 26 durch den Summenstromwandler 21 geführt ist.
Bei der gezeigten Schutzschalterkombination 10 dienen die Zugangsklemmen 24 der Schaltermodule 12, 14 zum An­ schluß an die Leiterpole 32 des Versorgungsnetzes, wäh­ rend an die abgangsseitigen Anschlußklemmen 26 der Schalterpole 12, 16 Verbraucherleitungen 34 angeschlos­ sen werden.
Zur Vermeidung von Fehlinstallationen sind die Abgangs­ klemme 26 des Schalterpols 14 sowie die Zugangsklemme 24 des Schalterpols 16, welche ausschließliche zum Anschluß des verbindenden Leiterstücks 30 dienen, jeweils mit einem Blindstopfen 25, 27 verdeckt. Auf diese Weise ist deren Fehlbelegung mit einem Leiterpol 23, 34 des Ver­ sorgungs- bzw. des Verbrauchernetzes verhindert und eine Überbrückung des Differenzstromauslösers im Schalterpol 14 bzw. des Leitungsschutzschalters 16 ausgeschlossen, da auf jeder Seite der Schutzschalterkombination jeweils nur zwei Anschlußklemmen 24, 26 zur Verfügung stehen.
Die Schaltermodule 12, 14, 16 sind jeweils in bekannter Weise mit Handbetätigungshebeln 36 versehen, die mittels einer Brücke 38 in bekannter Weise miteinander verbunden sind, welche so die gleichzeitige manuelle Betätigung aller Schalterpole sicherstellt.
Das Leiterstück 30 ist vorzugsweise als Flachleiter aus­ gebildet, der in der Nut 20, die aufgrund der geringen Gehäusewanddicken ein Breiten/Tiefen-Verhältnis von we­ nigstens zehn zu drei aufweist, berührungssicher geführt ist.
Als besonderer Vorteil der Erfindung ist hervorzuheben, daß durch Anbau eines handelsüblichen Leitungsschutz­ schalters an eine bekannte LS/DI- bzw. FI/LS-Schalter­ kombination mit einem geschützten Schalterpol eine all­ polig abgesicherte Schutzschalterkombination 10 erhalten wird, welche verpolungssicher ist und allpoligen Schutz vor Überlast oder Kurzschluß sowie gegen zu hohe Berüh­ rungsspannungen gewährleistet. Unter verpolungssicher wird in diesem Zusammenhang verstanden, daß jeder Schal­ terpol gleichermaßen für den Anschluß des Phasenleiters wie auch des Neutralleiters geeignet ist, ohne daß es zu einer Gefährdung kommt.

Claims (6)

1. Schutzschalterkombination zum Schutz vor Über­ last-Kurzschluß sowie gegen zu hohe Berührungsspannungen in einem zweipoligen elektrischen Verbrauchernetz, mit einem nach dem Prinzip der Differenzstromauslösung ar­ beitenden Schutzeinrichtung, welche bei zu hoher Berüh­ rungsspannung allpolig trennt, und mit einem Leitungs­ schutzschalter, welcher bei Überlast oder Kurzschluß allpolig unterbricht, welche Schutzschalterkombination in einem mehrteiligen aufschnappbaren Gehäusemodul mit sich gegenüberliegenden, voneinander getrennten An­ schlußklemmen für den Zugang und den Abgang unterge­ bracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer in einem Gehäusemodul (18) angeordneter Leitungsschutz­ schalter (16) vorgesehen ist, der an die Schutzeinrichtung (14) seitlich anschließt, über ein zwischengefügtes Kup­ plungsteil (28) mit dem Differenzstromauslöser (22) ver­ bunden ist und mit der Schutzeinrichtung (14) in Reihe geschaltet ist.
2. Schutzschalterkombination nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Beschaltung des weiteren Leitungsschutzschalters (16) ein Leiter­ stück (30) vorgesehen ist, das in eine Nut (20) auf ei­ ner Flachseite des Gehäusemoduls (18) des Leitungs­ schutzschalters (16) eingelassen und damit berührungssi­ cher belegt ist und die Abgangsklemme (26) der Schutz­ einrichtung (14) mit der Zugangsklemme (24) des weiteren Leitungsschutzschalters (16) verbindet.
3. Schutzschalterkombination nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abgangsklemme (26) der Schutzeinrichtung (14) sowie die Zugangsklemme (24) des Leitungsschutzschalters (16), die nur zum Anschluß des Leiterstücks (30) vorgesehen sind, zum Schutz vor Fehl­ anschlüssen mit einem Blindstopfen (25, 27) verdeckt sind.
4. Schutzschalterkombination nach einem der vorher­ igen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz­ schalterkombination (10) auf ihrer Zugangsseite zwei Anschlußklemmen (24) zum Anschluß von Versorgungsleitern (32) und an ihrer Abgangsseite zwei Anschlußklemmen zum Anschluß von Leitungspolen (34) des Verbrauchernetzes aufweist.
5. Schutzschalterkombination nach einem der vorher­ igen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Leitungsschutzschalter (12, 16) mittels Kupplungsteilen (28) mit dem Differenzstromauslöser (22) verbunden sind.
6. Schutzschalterkombination nach einem der vorher­ igen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schal­ termodule (12, 14, 16) Handbetätigungshebel (36) aufwei­ sen, die mittels einer Brücke (38) gemeinsam und gleich­ zeitig manuell betätigbar sind.
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