DE8632954U1 - Über die Schlepperhydraulik angetriebenes Streugerät - Google Patents

Über die Schlepperhydraulik angetriebenes Streugerät

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DE8632954U1 DE19868632954 DE8632954U DE8632954U1 DE 8632954 U1 DE8632954 U1 DE 8632954U1 DE 19868632954 DE19868632954 DE 19868632954 DE 8632954 U DE8632954 U DE 8632954U DE 8632954 U1 DE8632954 U1 DE 8632954U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • A01C15/007Hoppers with agitators in the hopper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C17/005Driving mechanisms for the throwing devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Il ti
Hermann Weichs
Ober die Schlepperhydraulik angetriebenes Streugerät
Die Neuerung betrifft ein über die Schlepperhydraulik angetriebenes Streugerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
Derartige Streugeräte, z.B. für Düngemittel, Sand oder Splitt, Streusalz oder dgl. streufähige Güter sind bekannt. Hierbei wird ein hydraulischer Motor zum Antrieb für die Streuscheibe unterhalb des Streugutbehälters und zugleich für den im Inneren des Behälters angeordneten Streufinger verwendet. Nachteilig ist, daß hierbei die Antriebswelle für den Streufinger durch den Boden des Streugutbehälters hindurchgeführt werden muß. Bewegungen des Streugutbehälters gegenüber dem Motor und der Rührfingerwelle können dabei zu Undichtigkeiten des Behälters bzw. zu Klemmungen der durchgeführten Welle führen. Weiterhin ist es nicht möglich eine Abdrehprobe im Stand des Streugerätes ohne Gefährdung der Bedienungsperson auszuführen.
Der Kauerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Streugerät zu vereinfachen, die Gefahr der Klemmung der Antriebswelle für den Rührfinger zu vermeiden und eine Abdrehprobe des Streuers im Stand auf einfache Weise und ohne Gefährdung der Bedienungsperson zu ermöglichen.
Die Neuerung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen nach dem Schutzanspruch 1.
Die Neuerung bietet den Vorteil, daß durch die Verwendung von getrennten Hydraulikmotoren für den Antrieb der Streuscheibe und des Rührfingers, bei Anordnung des Rührfingermotors im Streugutbehälter eine Durchführung einer Antriebswelle durch den Behälterboden vermieden werden kann. Außerdem ermöglicht die Neuerung bei stillstehendem Antrieb für die Streuscheibe eine Abdrehprobe im Stillstand des Streugerätes auszuführen. Hierdurch wird die Durchführung einer
eine angetriebene Streuscheibe vermieden. Zusätzlich können die Streuscheibe und der Rührfinger mit unterschiedlicher Drehzahl angetrieben werden. So kann z.B. der Rührfinger nur die halbe Drehzahl der Streuscheibe besitzen. Eine Mahlwirkung des Rührfingers wird dadurch sicher vermieden.
Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Teil-Vertikalschnitt des Streugerätes nach der Neuerung und
Fig. 2 ein schematisches hydraulisches
Schaltschema für dieses Streugerät.
Das Streugerät besitzt wie üblich einen vorzugsweise trichterförmigen Behälter 1 zur Aufnahme des Streugutes, z.B. Düngemittel, Sand, Salz oder dgl. streufähige Güter. Der Behälter 1 besitzt eine AuslaufÖffnung 2. Diese ist vorzugsweise durch einen Schieber 3 in der Größe veränderbar.
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Unterhalb des Behälters 1/ der Austrittsöffnung 2 zugeordnet, ist eine Streuscheibe 4 liegend angeordnet. Die Streuscheibe 4 sitzt auf einer Welle 5 eines Hydraulikmotors 6. Dieser ist an eine Druck-Vorlaufleitung und eine Rücklaufleitung angeschlossen. Der Hydraulikmotor 6 ist über Querstrebe 7 und Vertikalstrebe 8 mit dem Behälter 1 fest verbunden.
Obsrhslb dsr Auslsßcffriun" 2 ist in*. Inneren des Behälters 1 ein Rührfinger 9 angeordnet. Der Rührfinger 9 sitzt auf einer Welle 10 eines weiteren Hydraulikmotors 11. Dieser ist im Inneren des Behälters 1 angeordnet und gehalten.
Vorzugsweise ist der Hydraulikmotor 11 durch ein Dach 12 ge halten und gegenüber dem Streugut abgedeckt.
Das hydraulische Schaltschema nach Fig. 2 zeigt selbstsperrende Schnellkupplungen 20, 21 des Streugerätes, die mit nicht dargestellten Hydraulikanschlüssen eines Schleppers kvppelbar sind. Die Schnellkupplung 20 liegt in der Druckvorlauf leitung 14; die Kupplung 21 ist in der Rücklaufleitung 15 angeordnet.
Die Druck-Vorlaufleitung 14 führt zu einem leckölfreien Sperrventil 22, welches den Druck auf einen zulässigen Höchstwert begrenzt. Dieses Sperrventil 22 ist über eine Steuerleitung 23 mit der Rücklaufleitung 15 verbunden. Über schreitet der Druck in der Rücklaufleitung 15 einen vorbestimmten Wert, nimmt das Sperrventil 22 seine Sperrstellung ein.
Die Druck-Vorlaufleitung 14 führt weiter zu einem Konstant-Stromregelventil 24. Vorzugsweise ist der Wert des Konstant Stromanteils dieses Ventils 24 fest eingestellt.
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Der über die Leitung 26 austretende Reststromanteil wird in die Rücklaufleitung 15 über ein Rückschlagventil 27 zurückgeführt.
Mit dem Konstant-Stromregelventil 24 kann ein weiteres Konstant-Stromregelventil 24' in Reihe geschaltet sein. Seine Reststromleitung 26' ist wieder mit der Rücklaufleitung 15 über das Rückschlagventil 27 verbunden. Dieses Ventil 24' ist einstellbar^
Der über die Zuleitung 25 zum Hydraulikmotor 6 austretende konstante Ölmengenanteil ist einstellbar. Die Hinterclnander-Anordnung der Ventile 24, 24' ermöglicht eine optimalere Konstanthaltung des dem Hydraulikmotor 6 zufließenden Ölmengenanteils. Dabei wird ein Hydraulikmotor 6 mit einem so geringen Schluckvolumen verwendet, daß bereits bei Standgas-Betrieb des Schleppers die Betriebsdrehzahl erreicht wird.
Mit dem Hydraulikmotor 6 kann über die Zuleitung 13 ein weiterer Hydraulikmotor 11 für den Rührfinger 9 angeschlossen sein. Mit diesem Hydraulikmotor 11 ist übe.* eine Zuleitung
28 ein Vorspannventil 29 verbunden, das an die Rücklaufleitung 15 angeschlossen ist. Parallel zu diesem Vorspannventil
29 ist eine Blende 30 angeordnet.
Das vorgespannte., vom Hydraulikmotor 11 kommende Öl wird über eine Leitung 31, Steuerschieber 32, 33, die elektrisch angesteuert werden, zu hydraulischen Arbeitszylindern 34, geführt, welche den Mengenschieber 3 für den Streugutbehälter 1 betätigen.
Damit der Streuteller 4 bei abgestelltem Antrieb frei auslaufen kann, ist dem Hydraulikmotor 6 ein Rückschlagventil 36 parallelgeschaltet.
Um auf einfache Weise eine Abdrehprobe des Streuers im Stand ausführen zu können, ist ein Absperrventil 37 zum Hydraulik-
motor 6 parallel geschaltet. Bei geöffnetem Absperrventil wird nur der Hydraulikmotor 11 für den Rührfinger 9 angetrieben, nicht aber der Hydraulikmotor 6 für die Streuscheibe 4. Außerdem erlaubt der Bypass mit Absperrventil 37 bei gesteuerter Zwischen-Öffnungsstellung eine Veränderung des Verhältnisses der Drehzahlen der Hydraulikmotoren 6 und 11 und damit der Streuscheibe 4 und des Rührfingers 9. Es können Hydraulikmotoren 6, 11 mit unterschiedlichen Schluckvolumen verwendet werden. Vorzugsweise besitzt der Hydraulikmotor 11 ein größeres Schluckvolumen, so daß die Rührfinger 9 mit kleiner Drehzahl und verzögert läuft.
Patentanwalt·
Dipl.-Ind. E. Ector
Dipl.-Ing. &Lgr;&idiagr; Schioschke
8000 MOnchftMO. Elisabettiatr. 34
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Claims (4)

1. Ober die Sehlepperhydraulik angetriebenes Streugerät mit einer Streuscheibe, die von einem an eine Druck-Vorlaufleitung und eine Rücklaufleitung angeschlossenen Hydraulikmotor antreibbar ist und einem angetriebenen Rührfinger, der im Streugutbehälter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Rührfingers (9) ein weiterer Hydraulikmotor (11) vorhanden ist
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß der Hydraulikmotor (11) für den Rührfinger (9) im Streugutbehälter (1) angeordnet ist.
3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hydraulikmotor (6) für die Streuscheibe (4) ein By-Pass mit Absperrventil (37) angebracht ist.
4. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikmotoren (6, 11) gleiches oder ein unterschiedliches Schluckvolumen besitzen.
5« Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (6) für die Streuscheibe (4) ein so kleines Schluckvolumen besitzt, daß er bereits bei Standgas des Schleppers seine volle Betriebsdrehzahl
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erreicht und daß der Hydraulikmotor (11) für den Rührfinger ein demgegenüber größeres Schluckvolumen besitzt.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Ector
DipL-lng. K. Schieschke
8000 München 40, EBsabethstr.
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