DE8632770U1 - Doppelprofilschließzylinder mit seine Zylinderkernenden umklammerndem Schließbart - Google Patents

Doppelprofilschließzylinder mit seine Zylinderkernenden umklammerndem Schließbart

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DE8632770U1
DE8632770U1 DE19868632770 DE8632770U DE8632770U1 DE 8632770 U1 DE8632770 U1 DE 8632770U1 DE 19868632770 DE19868632770 DE 19868632770 DE 8632770 U DE8632770 U DE 8632770U DE 8632770 U1 DE8632770 U1 DE 8632770U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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PATENTANWÄLTE Ü V DIPL-ING. P. EICHLER HRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
BKS GmbH, Heidestr. 71, 5620 Velbert 1
Doppelprofilschließzyllnder mit seine Zylinderk&rnenden umklammerndem Schließbart
Die Neuerung betrifft einen Doppelprofilschließzylinder mit zwei sich koaxial gegenüberliegenden, durch einen Gehäusesteg miteinander verbundenen, je einen Schließzylinderkern enthaltenden Zylindergehäusehälften und einem dazwischen drehbeweglich gelagerten, über in ihm axial verschieblich untergebrachte Kupplungselemente von dem einen oder anderen Zylinderkern abkuppelbaren Schließbart, dessen die Bartnase tragende Nabe die inneren Zylinderkernenden ringförmig umklammert und durch zwei diametral gegenüberliegende Teilungsfugen in zwei Nabenhälften unterteilt ist, die durch eine radial auf sie aufgeschobene Federklammer zusammengehalten sind.
Doppelprofilschließzylinder obiger Art sind z.B. durch die DE-OS 34 18 680 bekannt. Durch ihren die inneren Zylinderkernenden ringförmig umklammernden Schließbart wird sichergestellt, daß solche Schließzylinder an ihrer gefährdetsten, nämlich im Bereich des durch die Gewindebohrung für die Schloßstulpschraube noch zusätzlich geschwächten Gehäusesteges nicht einfach aufgebrochen werden können, wie das bei anderen Doppelprofilschließzylindern ohne solche Kerninnenumkiamiueruiiy häufig der Fäii ist. Wegen dieser Kernumklammerung muß der Schließbart notwendigerweise geteilt oder zumindest radial geöffnet sein. Beiden bekannten Doppelprofilschließzylindern liegen die beiden die Nabe in zwei Hälften unterteilenden Teilungsfugen in einer durch die Schließbartnase verlaufenden Längsmittelebene, wobei die beiden Nabenhälften im Bereich der Schließbartnase gelenkig ineinandergreifen und die andere, diametral gegenüber gelegene Teilfuge von der etwa halbzylindrisch geformten Federklammer umgriffen wird, die die beiden Nabenhälften an dieser Stelle zusammenhalt. Daß dabei die Schließbartnase in die Unterteilung der Schließbartnabe einbezogen wird, ist aber mit Nachteilen verbunden. So ist es bei solchen Schließbärten beispielsweise nicht möglich, in ihrer Nase Kugelrasten unterzubringen, wie sie für Zylinder mit Gefahrenfunktion zweckmäßig sind. Auch die Maßhaltigkeit der Schließbartnasen wird durch die darin gelegene Gelenkverbindung der beiden Nabenhälften beeinträchtigt. Sie erfordert darüber hinaus entsprechenden Platzbedarf und erlaubt es daher nicht, Schließbartnasen mit geringeren Abmessungen bzw. kleineren Radien damit auszurüsten.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Doppelprofilschließzylinder der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der die Vorzüge der Kernumklammerung durch die unterteilte Schließbartnabe aufweist, jedoch deren Nachteile vermeidet, nämlich die Schließbartnase dabei
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unbeeinträchtigt läßt und den Schließbart dennoch leicht zu fertigen und zu montieren erlaubt. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäßen Doppelprofilschließzylinder neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die beiden Teilungsfugen zwischen den Nabenhälften außerhalb der Schließbartnase verlaufen und die auf die nasenfreie Nabenhälfte aufgeschobene Federklammer beide Teilungsfugen übergreift. Ein solcher Schließbart ist bezüglich seiner beiden Nabenhälften leicht herstellbar und kann auch ohne weiteres auf den inneren Enden der bereits fertig eingebauten Zylinderkerne montiert werden, indem die beiden Nabenhälften darauf radial einfach aufgesetzt und durch die denn aufzuschiebende, beide Teilungsfugen übergreifende Federklammer gesichert bzw. zusammengehalten werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist es von Vorteil, wenn sich die beiden Nabenhälften im Bereich ihrer die Teilungsfugen bildenden, aufeinanderliegenden Stoßkancen axial gegenseitig überlappen, indem ihre Stoßkanten entsprechend abgetreppt sind und jeweils abwechselnd teilweise auf der einen wie auch auf der ande.ven Seite einer ihre Treppenstufen schneidenden, durch die Schließbartnabe gehenden Längsmittelebene verlaufen. Hierdurch kommt man zu einem noch besseren, insbesondere auch axial verschiebesicheren Zusammenhalt der beiden Schließbartnabenhälften.
Beide Nabenhälften des Schließbarts sind in ihren jeweils über die Längsmittelebene hinaus ragenden, sich gegenseitig axial überlappenden Bereichen außen vorteilhaft mit einer achsparallel durchgehend verlaufenden Flachnut versehen, in die an den beiden Enden der Federklammer vorhandene, entsprechend achsparallel verlaufende Flachschenkel hineinragen. Beim Obeochieben der Federklammer über die nasenfreie Nabenhälfte schnappen deren achsparal-
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IeI verlaufende Flachschenkel schließlich in diese beidseitig im Bereich der abgetreppt verlaufenden Teilungsfuge gelegenen Flachnuten ein.
Weiterhin empfiehlt es sich, wenn beide Nabenhälften außen noch mit die achsparallel verlaufenden Flachnuten schneidenden, halbringförmigen Randnuten versehen sind und die darin entsprechend hineinpassende Federklammer aus einem entsprechend halbringförmig gebogenen, rechteckigrahmenförmigen Federblechteil besteht. Auf diese Weise kommt man zu einer kompakten Schließbartnaben-Baueinheit, die trotz des Vorhandenseins der die beiden Nabenhälften umgreifenden Federklammer nicht über die Baumaße herkömmlich ausgebildeter einteiliger Schließbartnaben hinausgehen .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Doppelprofilschließzylinders nach der Neuerung dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines solchen Doppelprofilzylinders, der in seinem für die Neuerung interessanten Mittelbereich längsmittig geschnitten ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 die Federklammer in der Stirn- und Seitenansicht,
Fig. 5 und 6 die nasenfreie Nabenhälfte in der Stirn- und Seitenansicht,
Fig. 7 und 8 die mit der Schließbartnase versehene
Nabenhälfte, wiederum in der Stirn- und Seitenansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Doppelprofilschließzylinder besitzt zwei sich koaxial gegenüberliegende, durch einen schmalen Gehäusesteg 1 miteinander verbundene Zylinderge-
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häusehäZften 2, 3, in denen jeweils ein schlüsselbetätigbarer Schließzylinderkern 4 bzw. 5 samt seinen Zuhaltungsstiften und -federn untergebracht ist. Ibt Gehäusasteg 1 befindet sich eine Gewindebohrung 6 für die darin einzudrehende Schloßstulpschraube. Zwischen den beiden Gehäusehälften 2, ist der generell mit 7 bezeichnete Schließbart drehbeweglich gelagert, dessen an der Schließbartnabe 8 sitzende Nase 9 den in Höhe des Gehäusesteges 1 liegenden Gehäusedurchbruch 10 bedingt. Innerhalb der Schließbartnabe 8 sind die beiden, über den Bolzen 11 drehbeweglich miteinander verbundenen Kupplungselemente 12 axial versohieblich untergebracht. Über diese durch den eingesteckten Schlüssel 13 axial verschiebbaren Kupplungselemente 12 kann der Schließbart 7 wahlweise von dem einen oder anderen Zylinderkern 4, 5 abgekuppelt werden. Im dargestellten Fall ist der Schließbart 7 über das allein mit ihm in Kupplungs eingriff stehende Kupplungselement 12' mit dem Zylinderkern gekuppelt, so daß er durch dessen schlüsselbetätigbare Drehbewegung mitbewegt wird, wohingegen der andere Zylinderkern 4 abgekuppelt bleibt und daher die vorerwähnte Schließbewegung nicht zu verhindern vermag.
Um ein Aufbrechen des Doppelprofilschließzylinders im Bereich seiner schwächsten Stelle, nämlich des Gehäusesteges 1 zu verhindern, werden die inneren Enden der Zylinderkerne 4, 5 von der Schließbartnabe 8 ringförmig umklammert, die dazu durch zwei diametral gegenüberliegende Teilungsfugen 14, 141 in zwei Nabenhälften 8, 81 unterteilt ist, von denen die Nabenhälfte 8' die Schließbartnase 9 trägt. Wesentlich iat, daß beide Teilungsfugen 14, 14' nicht durch die Schließbartnase 9, sondern außerhalb davon verlaufen, die Nase 9 also unbeeinträchtigt lassen. Der Zusammenhalt der beidr-n Nabenhälften 8, 81 wird durch eine radial über die Naben!^uite 8 gestreifte, beide Teilungsfugen 14, 14' übergreifende Federklammer 15 gewährleistet.
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Die beiden Nabenhälften sind, wie das insbesondere die Fig. 5 bis 8 zeigen so gestaltet, daß sie sich im Bereich ihrer die Teilungsfugen 14, 14' bildenden, aufeinander liegenden Stoßkanten 16 bzw. 17 axial gegenseitig überlappen, indem diese Stoßkanten 16, 17 entsprechend abgetreppt sind und jeweils abwechselnd teilweise auf der einen oder anderen Seite einer ihre Treppenstufen 16' bzw. 17' schneidenden, durch die Schließbartnabe gehenden Längsmittelebene 18 verlaufen. Dadurch können die beiden Nabenhälften 8, 8', wie insbesondere die Fig. 6 und 8 erkennen lassen, radial aufeinander passend zusammengeschoben werden. Beide Nabenhälften 8 bzw. 8* sind in ihren jeweils über die Längsmittelebene 18 hinausragenden Bereichen 8'1 bzw. 8'11 mit einer achsparallel durchgehend verlaufenden Flachnut 19 bzw. 19' versehen, die im zusammengesetzten Zustand der beiden Nabenhälften 8, 8' bündig liegen. Weiterhin sind beide Nabenhälften außen mit die achsparallel verlaufenden Flachnuten 19 bzw. 19' schneidenden, halbringförmigen Randnuten 20 bzw. 20' versehen, um die aufgeschobene Federklammer 15 aufnehmen zu können.
Die Federklammer 15 ist von der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Gestalt. Sie besteht aus einem entsprechend Fig. 3 halbringförmig gebogenen Federblechteil, das im gestreckten Zustand eine rechteckig-rahmenförmige Gestalt besitzt, nämlich je zwei achsparallel verlaufende Flachschenkel 15' und die letztere miteinander verbindenden entsprechend gekrümmt quer verlaufenden Flachschenkel 15'' besitzt.
Die beiden Nabenliälften 8, 8' sind innen in Anpassung an die Kupplungselemente 12, 12' und die Enden der Zylinderksrne 4, 5 entsprechend konturiert. Sie weisen insbesondere
IV an ihren Rändern einspringende Ringflansche 8 auf, die in an den Zylinderkernenden vorhandene Ringnuten 41 bzw. 51 greifen und dadurch die Kernumklammerung bewirken.
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Wie die Zeichnungen ohne weiteres erkennen lassen, können die beiden Nabenhälften einfach radial auf die inneren Enden der fertig montierten Zylinderkerne 4, 5 aufgeschoben und danach durch entsprechend radiales Aufschieben der Federklammer 15 fest miteinander verbunden werden. Die Federklammer 15 liegt dabei mit ihren achsparallel verlaufenden Schenkeln 15' und den querverlaufenden Scr.enkeln 15' ' in den entsprechenden Flachnuten 19, 19' bzw. 20, 20' der beiden Nabenhälften 8, 8' flach auf, so daß die Federklammer 15 außen bündig mit den beiden Nabenhälften 8, 8' verläuft. Diese können in kostengünstiger Sintertechnik hergestellt werden, wobei lediglich je zwei Einstiche spanabhebend bearbeitet zu warden brauchen.

Claims (4)

I ! ifth-im«: nim*-PUVti !&eegr;, fiTURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Schutzansprflche:
1. Doppelprofilschließzylinder mit zwei sich koaxial gegenüberliegenden, durch einen Gehäusesteg miteinander verbundenen, je einen Schließzylinderkern enthaltenden Zylindergehäusehälften und einem dazwischen drehbeweglich gelagerten, über in ihm axial verschieblich untergebrachte Kupplungselemente von dem einen oder anderen Zylinderkern abkuppelbaren Schließbart, dessen die Bartnase tragende Nabe die inneren Zylinderkernenden ringförmig umklammert und duroh zwei diametral gegenüberliegende Teilungsfugen in zwei Nabenhälften unterteilt ist, die durch eine radial auf sie aufgeschobene Federklammer zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teilungsfugen (14, 14') außerhalb der Schließbartnase (9) verlaufen und die auf die nasenfreie Nabenhälfte (8) aufgeschobene Federklammer (15) beide Teilungsfugen (14, 14') übergreift.
2. Doppelprofilschließzylinder nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nabenhälften (8, 81) im Bereich ihrer die Teilungsfugen (14, 14') bildenden, aufeinander liegenden Stoßkanten (16, 17) sich axial gegenseitig überlappen, indem ihre Stoßkanten (16, 17) entsprechend abgetreppt sind und jeweils abwechselnd teilweise auf der einen und der anderen Seite einer ihre Treppenstufen (16* bzw. 17') schneidenden, durch die Schließbartnabe (8) gehenden Längsraittelebene (18) verlaufen.
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3. Doppelprofilschließzylinder nach Anspruch 2, d a durch gekennzeichnet, daß beide Nabenhälften (8, 81) in ihren jeweils Ober die Längsmittelsbene (18) hinausragenden, sich gegenseitig axial überlappenden Bereichen (811, 8111) außen mit einer achsparallel durchgehend verlaufenden Flachnut (19, 19') versehen sind, in die an den beiden Enden der Federklammer (15) vorhandene, entsprechend AChsparallel verlaufende Flachschenkel (15') hineinragen.
4. Doppelprofilschließzylinder nach Anspruch 3, d a durch gekennzeichnet, daß beide Nabenhälften (8, 8') außen mit die achsparallel verlaufenden Flachnuten (19, 19') schneidenden, halbringförmigen Randnuten (20, 20') versehen sind und die darin entsprechend hineinpassende Federklammer (15) aus einem entsprechend halbringförmig gebogenen, rechteckigrahmenförmigen Federblechteil besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0676517A1 (de) * 1994-04-09 1995-10-11 JOSIAH PARKES &amp; SONS LIMITED Schlösser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0676517A1 (de) * 1994-04-09 1995-10-11 JOSIAH PARKES &amp; SONS LIMITED Schlösser

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