DE8632767U1 - Spezialzange zum Entfernen eines Haltestopfens aus stangenförmigen Verpackungen für elektronische Bauteile - Google Patents
Spezialzange zum Entfernen eines Haltestopfens aus stangenförmigen Verpackungen für elektronische BauteileInfo
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Description
Spezialzange zum Entfernen eines Hattestopfens aus stangenförmigen Verpackungen
für elektronische Bauteile
Die Erfindung betrifft eine Spezialzange zum Entfernen eines Haltestopfens aus stangenförmigen
Verpackungen für elektronische Bauteile, insbesondere
integrierte Schaltungen (IC's) mit in einem Gelenk verbundenen Zangenteilen.
IC's werden vielfach in stangenförmigen Verpackungen
aus einem Kunst stoffhöhLprofiI verpackt. Das Profil
jf ist der äußeren Form der IC's angepaßt, so daß
^ diese im Inneren des Profils mit geringem SpieL
'];. gehalten werden. Die IC's können in diesen.Ver-
<;'. packungsstangen in Längsrichtung rutschen, wenn
H man die Verpackungsstangen schräg oder senkrecht
I hält.
j| Um ein Herausgleiten der IC's aus den Verpackungs-
% stangen während des Transports zu verhindern, sind
k üblicherweise an den Enden der Stangen Haltestopfen
I ' vorgesehen. Die Haltestopfen bestehen aus Kunst-
% liehen zylindrischen Stiftes mit einem verdickten
&eegr;. Kopf an einem Ende. Der Kopf ist meist erheblich
3 breiter als der Stift. Es werden jedoch auch Stopfen
;'| verwendet, die Köpfe haben, die nur geringfügig
% breiter sind als der Stift selbst.
: stangen an ihren Enden jeweils zwei fluchtende Löcher,
in die der Stift des Stopfens gesteckt wird. Der Stift
.;■' hat entweder in seinem mittleren Teil oder an seiner»
\ Ende eine Verdickung, deren Durchmesser geringfügig
größer ist als der Durchmesser der Löcher. Dadurch wird der Stift in einer Rast ha Iterung sicher festgehalten.
% Die IC's werden unmittelbar aus den stangenförmigen
'% Verpackungen entsprechenden Verarbeitungsmaschinen,
'$, beispielsweise Bestückungsautomaten oder Prüfautomaten
4 zugeführt. Hierzu wird der Haltestopfen auf einer Seite
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der Verpackungsstange entfernt und die Stange mit den ICs in eine entsprechende Aufnahme des Automaten
schräg eingesetzt.
testopfen entfernt werden. Da diese, um einen sicheren
HaLt zu gewährleisten, verhältnismäßig fest sitzen,
ist dies oft schwierig. Häufig werden Zangen, wie beispielsweise Seitenschneider verwendet, um den Kopf
des Haltestopfens zu erfassen und ihn herauszuziehen.
( Dies ist jedoch mühsam und führt häufig zu Beschädigungen der Stange. Ähnliches gilt auch für ein zu diesem
Zweck verwendetes Hilfsmittel in Form einer zweizinkigen
Gabel, die unter den Kopf des Verschlußstopfens geschoben werden kann, um diesen abzuhebein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Werkzeug zu schaffen, mit dessen Hilfe Haltestopfen
aus stangenförmigen IC-Verpackungen möglichst schnell, einfach und sicher zu entfernen sind.
Diese Aufgabe wird mittels einer Spezialzange der ^ eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß eines
der Zangenteile ein vorspringendes Druckstück mit einer
im wesentlichen parallel zur Mittelebene der Zange verlaufenden Druckfläche aufweist, und daß der andere
Zangenteil gegenüber dem Druckstück ein Gegenstück mit einer Abstützfläche und einer Aufnahmeausnehmung für
den Haltestopfen aufweist, wobei die Mitte der Aufnahmeausnehmung bei geschlossener Zange gegenüber der
Mitte des Druckstücks liegt und die Abstützfläche im
wesentlichen parallel zur fiJtelebene der Zange verläuft.
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Als Mittelebene wird die Ebene bezeichnet, in der
die Schwenkachse des Gelenks liegt und die sich in Längsrichtung der gesch losse,nen Zange erstreckt.
Die erfindungsgemäße Zange wird so angesetzt, daß
die Druckfläche des Druckstücks gegen das Ende des Stiftes des Haltestopfens drückt, während zugleich
sich die Abstützfläche des Gegenstücks in der Umgebung
des Kopfes des Haltestopfens gegen die Verpackungsstange abstützt. Der Kopf liegt dabei in der Aufnahme-
Schließen der Zange leicht entnehmen, ohne daß er herunterfällt
oder weggeschleudert wird. Dadurch wird die Gefahr von Verletzungen vermieden. Es kann auch nicht
mehr vorkommen, daß der heruntergefallene Haltestopfen
bewegliche Teile der Verarbeitungsautomaten blockiert
oder beschädigt. Die Druckfläche des Druckstücks kann aufgerauht sein, um dem Stift des Verschlußstopfens Halt
zu geben. Bevorzugt hat sie eine zu ihrer Mitte hin konisch zulaufende Zentriervorrichtung.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung, die auch
selbständige Bedeutung hat, ist dadurch gekennzeichnet,
^ ' daß an jedem Zangenteil ein zur Mittelebene der Zange
hin spitz zulaufendes Greifbackenteil vorgesehen ist,
wobei jedes der Greifbackenteile eine Aussparung aufweist.
Die Greifbackenteile dienen dazu, beidseitig des Zangenkopfes ähnlich wie bei der Benutzung eines
Seitenschneiders angesetzt zu werden, so daß sie beim
Schließen der Zange den Kopf anheben und damit den Verschlußstopfen
lösen. Wesentlich ist, daß dabei der Stift des Verschlußstopfens nicht beschädigt werden darf. Dies
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wird durch die einander gegenüberliegenden Aussparungen
sichergestellt, wobei die Zange so angesetzt
wird, daß der Stift bei gesch lossener.Zange durch die Aussparungen verläuft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungs-' ' gemäße Spezia Izange,
entlang der Mittelebene &Aacgr;, Fig. 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt,
entlang der Mittelebene M entgegen
der Darste I lungsrichtung von Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines
i &eegr; Funkt ion,
Fig. 5 eine Detailansicht eines Zangen teils.
Fig. 5 eine Detailansicht eines Zangen teils.
Die Zange 1 besteht im wesentlichen aus zwei Zangenteilen 2 und 3, die über ein Gelenk 4 um die Gelenkachse
4a schwenkbar miteinander verbunden sind. Jeder der Zangenteile läßt sich in einen Griff 5 bzw. 6
und in einen Zangenbacken 7 bzw. 8 unterteilen. Die
Zangenbacken 7,8 bilden den Zangenkopf 1a.
Die dargestellte Zange entspricht dem überwiegend verwendeten Typ, bei dem sich das Gelenk zwischen
den Zangenbacken und den Griffteilen befindet. Die Erfindung kann jedoch auch in Form einer Zange reali-
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siert werden, bei der das Gelenk andern vom Kopfende abgewandten Ende der Zange vorgesehen ist. Eine
derartige Zange weist keine Hebelübersetzung auf und erfordert deswegen einen höheren Kraftaufwand.
Sie läßt sich jedoch besonders einfach herstellen, insbesondere, wenn das Gelenk in der Weise realisiert
ist, daß die beiden Zangenteile über einen biegeelastischen Steg miteinander verbunden sind. Eine derai—
tige Zange kann aus einem Stück hergestellt wrrden.
&kgr; \) In Fig. 2 ist der Zangenbacken 7 des ersten Zangen-
i· teils 3 in einer teilweise geschnittenen Ansicht
|: auf die Hittelebene der Zange, die in Fig. 1 mit der
f' Linie M markiert ist, dargestellt. An dem Zangenbacken
befindet sich ein vorspringendes Druckstück 9 mit einer
Druckfläche 10. Daneben in Richtung auf das Gelenk 4 ist
eine Ausnehmung 11 in dem Zangenbacken 7 vorgesehen.
j; Der in Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden D a r -
?■■ stelllung gezeigte Zangenbacken 8 des zweiten Zangen-
gegenüber Li egt <■ eine Auf nahmeausnehmung 12, die in
. Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Sie ist umgebe-n
■ von einer in der Mittelebene M liegenden Abstützfläche
13. Der obere Teil des Zangenbackens 8 bildet somit ein Gegenstück 14 für das Druckstück 10.
j Zangenbacke&eegr; 7,8 in seinem mittleren Bereich hohl aus
gebildet. Die Höhlung 7c,8c wird durch vordere Würde
7a und 8a und hintere Wände 7b,8b begrenzt.
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In der hinteren Wand 7b bzw. 8b ist jeweils ein zur Mittelebene M hin, spitz zulaufendes Greifbackenteil
15 bzw. 16 vorgesehen. In .der dargestellten Ausführungsform
ist die zum Zangeninneren, d.h. zu der
Höhlung 7c,8c hin gewandte Fläche der Greifbackenteile
jeweils kegeI stumpfmante Iförmig ausgebildet/ so
daß sie auch in der Darstellungsebene der Fig. 2 und
konisch spitz zuläuft. In der vorderen Wand 7a bzw. 8a der Zangenbacken 7,8 befindet sich eine jeweils
halbkreisförmige öffnung 17,18, durch welche in der
Aufsicht gemäß Fig. 1 die Greifbackenteile 15,16,
welche etwa den gleichen Durchmesser wie die öffnung 17,18 haben, zu erkennen sind. Man erkennt in Fig. 1
auch deutlich die halbkreisförmigen Aussparungen 19,20
der Greifbackenteile 15,16.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Zange bei der Benutzung
in einem Zustand, bei dem die Druckfläche 10 des Druckstücks 9 gegen ein Ende des Haltestopfens
anliegt, während gleichzeitig die Abstützfläche 13 gegen eine Fläche der Verpackungsstange anliegt, welche
von dem Stift des Haltestopfens 21 durchdrungen wird.
Der Kopf des Haltestopfens 21 befindet sich in der Aufnahmeausnehmung
12. Schließt man die Zange, so wird der Haltestopfen relativ zu der Verpackungsstange von
links nach rechts bewegt, wobei er in die Aufnahmeausnehmung 12 eindringt. Da diese bei der dargestellten
bevorzugten Ausführungsform allseitig geschlossen ist,
kann ernicht herunterfallen.
Für die Funktion der erfindungsgemäßen Zange ist die
Dimensionierung der Bauteile von erheblicher Bedeutung.
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Die Druckfläche des Druckstücks ist bevorzugt Länglich geformt, wie dies aus Fig. 2 deutlich zu erkennen
ist. Die Länge der Fläche beträgt mindestens 6, bevorzugt <;twa 8 mm. Dadurch werden die Toleranzen
beim Ansetzen der Zange erhöht und damit die Handhabung erleichtert. Die Breite der Fläche liegt
zwischen 3 und 5, bevorzugt bei etwa A mm. Durch diese geringe Breite ist es möglich, die Zange bei allen
praktisch vorkommenden IC-Verpackungsstangen anzuwenden. Erstaunlicherweise hat sich in der Praxis gezeigt,
daß diese geringe Breite ausreicht, um dennoch leicht das Ende des Verschlußstopfens zu erfassen. Dabei ist
die in Fig. 1 übertrieben dargestellte Zentriervertiefung
in der Druckfläche 10 eine erhebliche Hilfe. Die Zentriervertiefung kann beispielsweise die Form einer
negativen Pyramide (wie in Fig. 2 angedeutet), oder eines negativen Kegels mit stark elliptischem Querschnitt
haben.
Die Ausnehmung 11 hat eine Länge in Richtung auf das Gelenk von mindestens 12, bevorzugt mindestens 15 mm
und eine Tiefe von mindestens 6 mm, bevorzugt mindestens 9 mm. Dadurch wird erreicht, daß alle gängigen
Größen von Verpackungsstangen mit der Zange bearbeitet
werden können.
Bei der dargestellten Ausführungsform liegt sowohl
die Druckfläche 10 als ajch die Abstützfläche 13 in der Mittelebene. Obwohl dies bevorzugt ist, kann
auch vorgesehen sein, daß beide Flächen in Fig. 1 nach rechts oder Links von der Mittelebene versetzt
parallel zu dieser verlaufen.
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IHe dargestellte Abstützfläche 13 umgibt die Aufnahmeausnehmung
12 vollständig. Dies ist besonders bevorzugt, weil dadurch eine gleichmäßige Abstützung
der entsprechenden Fläche der Verpackungsstange
sichergestellt wird. Es ist jedoch auch ausreichend,
wenn die Abstüt2f lache 13 die Aufnahmeausnehmung 12
nur partiell umgibt.
Für die Funktion der Greifbackenteile ist der Abstand
D zwischen der Vorderkante der Greifbacken bzw. den darin vorgesehenen Aussparungen 19 bzw. 20 und
dem Rand des Zangenkopfes 1a bzw. allgemeiner ausgedrückt,
zum zugeordneten Abstützpunkt A von erheblicher Bedeutung. Der Abstand D soll deswegen mindestens 1 cm,
bevorzugt etwa 1,5 cm betragen. Die Greifbackenteile
der erfindungsgemäßen Zange werden, ähnlich einem Seitenschneider eingesetzt. Dabei umgreifen sie den Kopf
des Haltestopfens, während dessen Stift in den Aussparungen
19,20 liegt. Da nun häufig der Haltestopfen so fest sitzt, daß er nicht einfach abgezogen werden
kann, sondern abgehebelt werden muß, kommt es bei einem geringen Abstand zwischen Aussparung 19,20 und zugeordneten
Abstützpunkt häufig zu Beschädigungen der stangenförmigen
Verpackung. Dies wird durch den Mindestabstand
ve rmi eden.
Die erfindungsgemäße Zange ist bevorzugt selbstöffnend
ausgebildet, wobei eine Feder (24) in Öffnungsrichtung
der Zange wirkt. In Fig. 5 ist der Mittelteil des Zangenteils 2 dargestellt. Der Gelenkbereich 23 hat eine
koaxial zu der Schwenkachse 4a gekrümmte kanaIförmige
Vertiefung 25, in der eine Druckfeder 24 liegt,
die sich an den jeweiligen Zangenteilen zugeordneten Abstützpunkten abstützt, von denen in ,Fig. 5
nur der dem Zangenteil 2 zugeordnete Abstützpunkt zu erkennen ist. Der Kanal wird bei der Montage der
Zange durch das andere Zengenteil abgedeckt.
Als besonders geeignetes Material für die Herstellung
der Zangenteile 2,3 hat sich glasfaserverstärkter
Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktes Polyamid
mit einem Glasfaseranteil von mindestens 40 %
erwiesen.
Claims (7)
1. Spezialzange zum Entfernen eines HaLtestopfens aus
stangenförmigen Verpackungen für elektronische Bauteile,
insbesondere integrierte Schaltungen, mit
/~\ in einem Gelenk verbundenen Zangenteilen, da-,
durch gekennzeichnet,daßeines der Zangenteile (3) ein vorspringendes Druckstück
(9) mit einer im wesentlichen parallel zur Mittelebene (M) der Zange (1) verlaufenden Druckfläche
(10? aufweist, und daß der andere Zangenteil (2) gegenüber dem Druckstück (9) ein Gegenstück (14)
mit einer Abstützfläche (13) und einer Aufnahmeausnehmung (12) für den Haltestopfen (21) aufweist, wobei
die Mitte der Aufnahmeausnehmung (12) bei geschlossener
Zange gegenüber der Mitte des Druckstücks (9) liegt und dis Abstützfläche (13) im wesentlichen
parallel zur Mittelebene (M) der Zange
( ) (1) verläuft.
2. Spezialzarge nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei
chnet, daß die Druckfläche (10) des Druckstücks (9) eine zur Mitte hin konisch zulaufende
Zentriervertiefung hat.
3. Spezialzange nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei
chnet, daß die Druckfläche (10) in der Zangenmittelebene (M) Liegt.
4. Spezialzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfläche (10) des Druckstücks (9) länglich geformt ist, wobei ihre Längsrichtung
parallel zur Achse (4&) des Gelenks (4) der Zange verläuft und die Druckfläche (10) mindestens
6 mm lang und zwischen 3 mm und 5 mm breit ist.
5. Spezialzange nach Anspruch 4, dadurch g e kennzei
chnet, daß die Druckfläche (10) des Druckstücks (9) mindestens 8 mm lang und etwa 4 mm
breit ist.
6. Spezialzange nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß sich in Richtung auf das
Gelenk neben dem Druckstück eine Ausnehmung (11) befindet, die eine Länge in Richtung auf das Gelenk
von mindestens 12 mm und eine Tiefe in Richtung senkrecht zur Zangenmittelebene von mindestens 6 mm hat.
-J
7. Spezialzange nach Anspruch 6, dadurch ge~
kennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) eine
Längt von mindestens 15 mm und eine Tiefe von mindestens
9 mm hat.
8. Spezialzange nach Anspruch 1, dadurch ge"
kennzeichnet, daß die Abstützfläche (13)
des Gegenstücks (14) die Aufnahmeausnehmung (12) vollständig
umgibt.
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9. Spezialzange, insbesondere nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Zangenteil (2,3) je ein zur Mittelebene der Zange hin spitz zulaufendes Greifbackenteil (15,16)
vorgesehen ist, und daß beide Greifbackenteile sich
gegenüberliegende Aussparungen (19,20) aufweisen.
10. Spezialzange nach Anspruch 9, dadurch g e kennzei chnet, daß die zum inneren des
Zangenkopfes da) gewandte Fläche der Greifbackenteile (15,16) kegeI stumpfmante I förmig ausgebildet
ist, und die Aussparungen jeweils halbkreisförmig
mit einem Radius von etwa 1,3 mo sind.
11. Spezialzange nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chnet, daß mindestens eines der
Zangenteile (2,3) in Richtung senkrecht zur Zangenmittelebene (M) mindestens 1 cm von der Aussparung
(20) entfernten Abstützpunkt (A) aufweist.
12. Spezialzange nach Anspruch 11, dadurch ge kennzei chnet, daß der Abstützpunkt (A)
mindestens 1,5 cm von der Aussparung (20) entfernt ist.
13. Spezialzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zange mittels einer Feder (24) selbstöffnend ausgebildet ist.
Spezialzange nach Anspruch 13, dadurch g e kennzei chnet, daß die Feder (24) als Druck·
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feder ausgebildet und in einem im Ge lenkbereich (23)
der Zangenteile vorgesehenen gekrümmten Kanal (25) unter Abstützung an den jeweiligen Zangente.ilen (2)
zugeordneten Abstützpunkten (26) untergebracht ist.
15. Spezialzange nach Anspruch 14, d a d u r c h g e ■
kennzei chnet, daß die Zangenteile (2,3)
aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sind.
16. Spezialzange nach Anspruch 15, dadurch g e kennzei
chnet, daß der Kunststoff Polyamid ist und der Glasfaseranteil mindestens etwa 40 %
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868632767 DE8632767U1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Spezialzange zum Entfernen eines Haltestopfens aus stangenförmigen Verpackungen für elektronische Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868632767 DE8632767U1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Spezialzange zum Entfernen eines Haltestopfens aus stangenförmigen Verpackungen für elektronische Bauteile |
Publications (1)
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---|---|
DE8632767U1 true DE8632767U1 (de) | 1987-02-05 |
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ID=6800907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19868632767 Expired DE8632767U1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Spezialzange zum Entfernen eines Haltestopfens aus stangenförmigen Verpackungen für elektronische Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8632767U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109590946A (zh) * | 2019-01-18 | 2019-04-09 | 中车洛阳机车有限公司 | 一种屏蔽线屏蔽框专用钳 |
-
1986
- 1986-12-06 DE DE19868632767 patent/DE8632767U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109590946A (zh) * | 2019-01-18 | 2019-04-09 | 中车洛阳机车有限公司 | 一种屏蔽线屏蔽框专用钳 |
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