DE8632284U1 - Haltevorrichtung für ein Gehäuse - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Gehäuse

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0204Mounting supporting structures on the outside of casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

EVl/Li/We/2452 ·,.·.:.. ,:,,;.. ',.'',.' 24. Nov. 1986
Haltevorrichtung für ein Gehäuse
Gegenstand der Erfindung ist eine Haltevorrichtung für ein Gefjäuse, welches an ein anderes Gehäuse anbringbar ist. So gibt es z£>. für Schreibmaschinen zusätzliche Geräte, die als Option zu erhalten sind, sich aber für unterschiedliche Schreibmaschinen eignen. Es kann sich z&. um Schnittstellen, zusätzliche Speicher oder andere, vornehmlich elektronische Zusatzeinrichtungen handeln, die in einem Gehäuse untergebracht sind. Es ist bekannt, diese Gehäuse so auszubilden, dall Ae an das andere Gehäuse angesteckt werden können. Dies bedeutet aber, daß somit für unterschiedliche Gehäuse von Schreibmaschinen auch unterschiedliche Gehäuse der zusätzlichen Vorrichtungen benötigt werde... Durch die hierfür benötigte Anzahl von Werkzeugen, in welchen die Gehäuse aus Kunststoff abgespritzt werden, verteuert sich die Zusatzvorrichtung ganz erheblich. Auch wird die Lagerhaltung erschwert.
' Aufgabe der Erfindung ist es, die Möglichkeit zu schaffen, daß unter Beibehaltung
! eines einheitlichen Gehäuses für die Zusatzvorrichtung diese an unterschiedliche
\:f andere Gehäuse, zJä. Schreibmaschinengehäuse unterschiedlicher Größe, angebracht
f. werden können. Hierzu eignet sich eine Haltevorrichtung nach den Merkmalen
des Anspruches 1. Somit braucht lediglich für jedes Schreibmaschinengehäuse eine unterschiedliche Klammer hergestellt zu werden, die nach zwei Gesichtspunkten ausgerichtet ist. Das eine Kriterium ist die Form und Größe des Gehäuses der Zusatzvorrichtung. In diesem Bezug sind die Klammern alle gleich. Das andere Kriterium ist das Gehäuse der Schreibmaschine. Hier unterscheiden sich die Klammern, je nach dem, für welches Schreibmaschinengehäuse sie bestimmt sind. Da die Klammern erheblich kleiner als die Gehäuse sind, sind selbstverständlich auch die Werkzeugkosten niedriger. Außerdem vereinfacht sich auch die Lagerhaltung, durch die kleineren Teile.
Wenn Gehäuse und Klammer nach den Merkmalen des Anspruches 2 ausgebildet sind, ergibt sich eine einfache aber sichere Verbindung zwischen Gehäuse und Klammer, die aber auch wieder gelöst werden kann.
Die Ausgestaltung der Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 3 hat den Vorteil, daß die Klammer an dem Schreibmaschinengehäuse z«B. in ohnedies vorhandene LUftungsschiitze eingehängt werden kann. Das heißt, der Längs- und Seitenabstand der Krallen ist dem Schreibmaschinengehäuse anzupassen, für welches sie bestimmt sind.
Die Haltevorrichtung kann natürlich auch in Verbindung mit Zusatzgeräten für
änucPc mä5Ci&igr;&iacgr;&Ggr;&igr;&bgr;&Pgr; Oucf victätc äiö jCiitciuniääCiii&Pgr;6&Pgr; TcfwenuUMg linucfu i_rie ciekifiSCiie Verbindung zwischen Haupt- und Zusatzgerät bzw. Maschine erfolgt über ein Kabel mit einem Stecker.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Es zeigt:
Fig. 1 die Teilrückenansicht einer Schreibmaschine mit angehängtem Gehäuse eines Zusatzgerätes und
Fig. 2 das Gehäuse des Zusatzgerätes mit den Klammern.
Mit 1 ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel das Gehäuse einer Schreibmaschine und mit 2 das Gehäuse des Zusatzgerätes bezeichnet. Das Gehäuse 1 weist Lüftungsschlitze 3 auf. Ein Kabel 4 mit einem Stecker 5 verbindet die beiden Geräte elektrisch miteinander.
Aus Fig. 2 ist die Ausbildung der Klammern 6 im Detail ersichtlich. Jede Klammer
6 weist zwei Arme 7 und 8 auf, die dazu bestimmt sind, zwei gegenüberliegende Seiten 9 und 10 des Gehäuses 2 des Zusatzgerätes zu umfassen. An den Armen
7 und g ist jeweils ein auf das Gehäuse 2 zu gerichteter Steg 11 und 12 angeformt, die dazu bestimmt sind, in einen Schlitz 13 am Gehäuse 2 einzugreifen. Für jeden Steg 11 bzw. 12 ist jeweils in den Gehäusewänden 9 und 10 ein Schlitz 13 vorgesehen, wobei aus der Zeichnung nur ein solcher Schlitz in der Gehäusewand 10 zu erkennen ist. Dadurch erhalten die Klammern einen festen Sitz am Gehäuse 2.
Entgegengesetzt zur Richtung der Arme 7 und 8 sind an jeder Klammer 6 Krallen 1* und 15 angeformt, die in die Lüftungsschlitze 3 des Schreibmaschinengehäuses 1
einsteckbar sind. Dazu sollten die Krallen 14 und 15 etwas federnd ausgebildet sein. Der Längsabstand der Krallen 14 und 15 zueinander kann auch so gewählt werden, daß die Krallen mit leichter Vorspannung am Gehäuse 1 anliegen. Dadurch ergibt sich eine spielfreie und sichere Verbindung.
Je nach der Größe und dem Gewicht des Zusatzgerätes können die Breite der Klammern 6 und deren erforderliche Anzahl festgelegt werden. -
Aus der Zeichnung geht deutlich hervor, daß die Klammern lediglich im Bereich der Krallen 14, 15 dem Schreibmaschinengehäuse angepaßt sein müssen. Die Anpassung betrifft sowohl die Breite der Krallen 14, 15 sowie deren Längs- und Querabstände zueinander.

Claims (3)

EVl/Li/We/2*52 ! ! .*' * ! .*' " : :: : 2*. Nov. 1986 TA TRIUMPH-ADLER Aktiengesellschaft Schutzansprüche
1. Haltevorrichtung für ein Gehäuse, welches an ein anderes Gehäuse anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (2) wenigstens eine Klammer (6) ansteckbar ist, die ihrerseits am anderen Gehäuse (1) einhängbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (6) mittels zwei Armen (7,8) das Gehäuse (2) auf zwei gegenüberliegenden Seiten (9,10) umfaßt und mittels Stegen (11,12) in Schlitze (13) eingreift.
3. Vorrichtung nach Ansprüchenm 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Armen (7,8) entgegengesetzt sich erstreckende Krallen
3) an der Klammer (6) angeformt sind.
DE8632284U 1986-12-02 1986-12-02 Haltevorrichtung für ein Gehäuse Expired DE8632284U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0684065A2 (de) * 1994-05-24 1995-11-29 DAYCO EUROPE S.p.A. Filtervorrichtung zur Rückgewinnung von Brennstoffdampf in einem Fahrzeug
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