DE8630978U1 - Präsentationsvorrichtung für teller- oder schüsselartige Gegenstände - Google Patents

Präsentationsvorrichtung für teller- oder schüsselartige Gegenstände

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DE8630978U1
DE8630978U1 DE19868630978 DE8630978U DE8630978U1 DE 8630978 U1 DE8630978 U1 DE 8630978U1 DE 19868630978 DE19868630978 DE 19868630978 DE 8630978 U DE8630978 U DE 8630978U DE 8630978 U1 DE8630978 U1 DE 8630978U1
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Roesle Metallwarenfabrik & Co Kg 8952 Marktoberdorf De GmbH
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Roesle Metallwarenfabrik & Co Kg 8952 Marktoberdorf De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0064Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for crockery, e.g. plates, glasses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/01Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features made of tubes or wire

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung für schüsselart.ige Gegenstände. Unter schüsselartigen Gegenständen werden insbesondere Schüsseln und Siebe mit Randflansch verstanden, wobei die Schüsseln oder Siebe gegebenenfalls mit einem radial abstehenden Stiel ausgeführt sein können.
Derartige Gegenstände werden bisher in Verkaufsräumen, aber auch in Großküchen, stapelartig in Regalen aufbewahrt und zur Betrachtung bzw zur Entnahme präsentiert. Diese Art der Präsentation ist mit dem Nachteil behaftet, daß die ineinander gestapelten Gegenstände nur schwer voneinander getrennt werden können, insbesondere wenn sie derart ineinander stapelbar sind, daß ihre Randflansche dicht aufeinanderliegen. Ein weiterer Nachteil ist, daß in einem Regal mit jeweils zwei aufeinanderfolgenden Böden die Stapelhöhe auf ein Maß beschränkt ist, welches das Herausheben des jeweils obersten Gegenstandes noch erlaubt. Schließlich ist die Präsentation auch vom ästhetischen Standpunkt und vom Standpunkt des Kaufanreizes her zu beanstanden, weil der Käufer nicht - ohne jeweils einen Gegenstand zu entnehmen - die Möglichkeit hat, die Innenseite des Gegenstandes zu betrachten, die durch ihre Oberflächengestaltung grundsätzlich sehr wohl den Kaufanreiz steigern könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vom Standpunkt der Ergonomie und gegebenenfalls auch vom Standpunkt des Kaufanreizes her verbesserte Präsentation zu schaffen. Dabei soll eine möglichst einfache und preiswerte Konstruktion zur Verfügung gestellt werden, die auch in beengtem Raum innerhalb einer Verkaufsstätte
oder einer Großküche jederzeit leicht Platz findet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtung für schüsselartige Gegenstände ausgeführt mit mindestens einem Paar von an einem Stell- oder Hängeträger angeordneten, zueinander parallelen, im wesentlichen höhengleichen Stäben in einem Abstand kleiner als der Maximaldurchmesser der bestimmungsgemäß zugeordneten Gegenstände und einer Mehrzahl von über die Stäbe nach oben ragenden Sicherungselementen zum Zusammenwirken mit Randflanschen einer Mehrzahl von Gegenständen.
Die Gegenstände erfahren an der Präsentationsvorrichtung einen sicheren Halt und einen hohen Ordnungsgrad, wenn mindestens für einen endständigen der von einem Stabpaar getragenen Mehrzahl von Gegenständen an den beiden Stäben gabelförmig im wesentlichen vertikal nach oben ragende Sicherungselemente angeordnet sind, welche einen Randflansch des Gegenstandes zwischen sich eingabein.
Zur weiteren Sicherung und zur Vermeidung von Verletzungsgefahr empfiehlt es sich, daß die gabelförmigen Sicherungselemente an ihren oberen Enden durch einen randflanschumgreifenden Bügel geschlossen sind.
Ein vom Standpunkt der Ergonomie, d. h. der Entnahmeleichtigkeit, aber auch vom Standpunkt des preiswerten und eifachen Aufbaus her besonders günstige Ausgestaltung besteht darin, daß lediglich für einen der Mehrzahl von Gegenständen gabelförmige Sicherungselemente vorgesehen sind, welche dem jeweiligen Gegenstand eine fest Orientierung im Raum vermitteln, und
daß für weitere Gegenstände Sekundärsicherungselemente vorgesehen sind, welche lediglich dem Abstand nachfolgender Gegenstände von dem erstgenannten und voneinander beetimnen, wobei diese folgenden Gegenstände durch Schwerkraftanlage an dem jeweils vorangehenden Gegenstand zusätzlich in ihrer Lage gesichert sind.
Dabei können die Sekundärsicherungselemente einfach von im wesentlichen vertikal nach oben gerichteten Zapfen gebildet sein, welche jeweils als einseitige Anschläge mit einem Randflansch eines Gegenstandes zusammenwirken.
Sowohl bei Tellern als auch insbesondere bei Schüsseln empfiehlt es sich, daß die Sicherungselemente und die Sekundärsicherungselemente derart angeordnet sind, daß die Gegenstände jeweils mit der tiefstgelegenen Mantellinie eines konischen Mantels echwerkraftbedingt ineinanderliegen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die StäbC: des Stabpaars von dem Träger aus nach unten geneigt. Diese Ausführungsform ist vom Standpunkt des Kaufanreizes her vorteilhaft. Sie hat überdies den Vorteil, daß sich auch dann, wenn die Sekundärsicherungselemente als einfache Abstandhalter ausgebildet sind und die Gegenstände im übrigen durch Schwerkraftanlage an dem jeweils vorangehenden Gegenstand orientiert sind, ein höherer Ordnungsgrad einstellt, weil nämlich die Randflansche dann durch Schwerkraft jeweils in satter Anlage an den jeweiligen Sekundärsicherungselementen gehalten werden, wie groß auch immer die Abstände aufeinanderfolgender Sekundärsicherungselemente vonein-
ander sind.
Im Hinblick auf Vermeidung von Verletzungsgefahr und auf erhöhte Stabilität empfiehlt es sich, daß die Stäbe des Stabpaars an ihren freien Enden durch einen Querstab miteinander verbunden sind.
Im Hinblick auf die Unterbringung einer großen Anzahl von Gegenständen, beispielsweise auch Gegenständen unterschiedlichen Formats, empfiehlt es sich, daß mehrere Stabpaare an dem Träger übereinander angeordnet sind. Dabei ist zu beachten, daß der Abstand der Stabpaare voneinander jeweils nur so groß sein muß, daß die Gegenstände jeweils bis über die Höhe der Sekundärsicherungselemente angehoben werden können. Auf diese Weise wird leichte Entnahmemöglichkeit mit dichter Packung kombiniert.
Der Träger kann einfach, billig und formschön als Drahtkonstruktion ausgebildet werden, beispielsweise aus lakiertem oder sonst oberflächenbehandelten Stäben.
Zum Aufstellen am Boden kann der Träger mit einem Standfuß ausgebildet sein.
Zum Aufhängen an einer Lochwand kann der Träger mit mindestens einem Z-förmig gekröpften Haken ausgebildet sein.
Zur Erhöhung der Stabilität- kann der Träger mit einer tragenden Rückwand und Versteifungsstäben ausgeführt sein, welche ubereinandergelegene Stäbe in Abstand von der tragenden Rückwand miteinander verbinden.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Präsentationsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Präsentationsvorrichtung und
Fig. 4 ein vergrößertes Detail zu Fig. 2.
Im Beispielsfall hängt an einer Lochwand 10 eine Trägerrückwand 12 in Form einer Tragkonstruktion, wobei zur Aufhängung ein Z-förmig gekröpfter Haken 14 vorgesehen ist. An der tragenden Rückwand 12 sind in unterschiedlichen Höhen Stabpaare 16 angeordnet, welche an ihrem jeweils vorderen Ende durch einen Verbindungsstab 18 miteinander verbunden sind. Übereinandereliegende Stabpaare 16 sind durch Versteifungsstäbe 20 zusätzlich abgestützt. An jedem Stabpaar 16 ist ein erstes paar von Sicherungselementen 22 angebracht. Diese Sic'".erungselemente 22 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, gabelförmig ausgebildet und an ihren oberen Enden durch einen Bügel 24 geschlossen. Die Sicherungselemente 22 gabeln den Randflansch 26a jeweils einer endständigen Schüssel ein, so daß diese in ihrer Orientierung im Raum eindeutig festgelegt ist. Folgende Schüsseln 26 sind jeweils nur durch Zapfenpaare 28 gesichert, wobei dank der Neigung der Stabpaare 16 die Randflansche 26a jeweils bis an die Zapfen 28 heranrutschen. Die Sicherung der vorderen Schüsseln 26 gegen Kippen wird, wie aus Fig.
3 ersichtlich, dadurch bewirkt, daß die Schüsseln dank ihres gegenüber dem Randflansch 26a nach rückwärts verlagerten Schwerpunkts mit ihrer jeweils tiefsten Mantellinie an der jeweils folgenden Schüssel anliegen. Die vorderste Schüssel 26 kann durch den Verbindungsstab 18 gesichert sein. Wie aus Fig. 1 und ersichtlich, ist der Abstand zweier paarweise zusammengehörender Stäbe voneinander kleiner als der maximale Flanschdurchmesser der Schüsseln. Das Abstandsverhältnis liegt zwischen 0,5 : 1 und 0,8 : 1.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Präsentationsvorrichtung für teller- oder schüsselartige Gegenstände, gekennzeichnet durch mindestens ein Paar von an einem Stell- oder Hängeträger (J2, 20, 14) angeordneten, zueinander parallelen, im wesentlichen höhengleichen Stäben (16) in einem Abstand kleiner als der Maximaldurchmesser der bestimmungsgemäß zugeordneten Gegenstände und eine Mehrzahl von über die Stäbe (16) nach oben ragenden Sicherungselementen (22, 28) zum Zusammenwirken mit Randflanschen (26a) einer Mehrzahl von Gegenständen (26).
    2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß mindestens für einen endständigen der von einem Stabpaar getragenen Mehrzahl von Gegenständen
    (26) an den beiden Stäben (16) gabelförmig im wesentlichen vertikal nach oben ragende Sicherungselemente
    (22) angeordnet sind, welche einen Randflansch (26a) des Gegenstandes (26) zwischen sich eingabein.
    3. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die gabelförmigen Sicherungselemente (22) an ihren oberen Enden durch einen den Randflansch (26a) umgreifenden Bügel (24) geschlossen sind.
    4. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich für einen der Mehrzahl von Gegenständen (26) gabelförmige Sicherungelemente (22) vorgesehen sind, welche dem jeweiligen Gegenstand (26) eine feste Orientierung im Raum vermitteln, und daß für weitere Gegenstände (?6) Sekundärsicherungselemente (28) vorgesehen sind, welche lediglich den Abstand nachfolgender Gegenstände (26) von dem erstgenannten und voneinander bestimmen, wobei diese folgenden Gegenstände (26)
    durch Schwerkraftanlage an dem jeweils vorangehenden Gegenstand (26) zusätzlich in ihrer Lage gesichert sind.
    5. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Sekundärsicherungselemente
    (28) von im wesentlichen vertikal nach oben gerichteten Zapfen (28) gebildet sind, welche jeweils als einseitige Anschläge mit einem Randflansch (26a) eines Gegenstands (26) zusammenwirken.
    6. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente (22) und die Sekundärsicherungselemente (28) derart angeordnet sind, daß die Gegenstände (26) jeweils mit der tiefstgelegenen Mantellinie eines konischen Mantels schwerkraftbedingt ineinanderliegen.
    1. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (16) des Stabpaars von dem Träger aus nach unten geneigt sind.
    8. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (16) des otabpaars an ihren freien Enden durch einen Querstab (18) miteinander verbunden sind.
    9. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stabpaare (16) an dem Träger (12, 20, 14) übereinander angeordnet sind,
    LO. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
    4 ·
    t
    * ♦ *
    bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12,
    20, 14) als Drahtkonstruktion ausgebildet ist.
    11. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12, 20, 14) mit einem Standfuß ausgebildet ist.
    12. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12, 20, 14) mit mindestens einem Z-förmig gekröpften
    Haken (14) zum Einhängen in einer Lochwand (10) ausgebildet ist.
    13. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12, 20, 14) aus einer tragenden Rückwand (12) und Versteifungsstäben (20) gebildet ist, welche übereinandergelegene Stäbe (16) in Abstand von der tragenden Rückwand (12) miteinander verbinden.
DE19868630978 1986-11-20 1986-11-20 Präsentationsvorrichtung für teller- oder schüsselartige Gegenstände Expired DE8630978U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0279247A1 (de) * 1987-02-04 1988-08-24 W.F. Kaiser U. Co. Gmbh Warenträger zur Lagerung und Präsentation von Backformen u.dgl. in Verkaufsregalen
FR2671470A1 (fr) * 1991-01-16 1992-07-17 Del Prete Europ Systeme de presentation pour vaisselle et verrerie.

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WO1992012658A1 (fr) * 1991-01-16 1992-08-06 Del Prete Europe S.A. Systeme de presentation pour vaisselle et verrerie

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