DE863088C - Gegengekoppelter Verstaerker mit erhoehter Verstaerkungskonstanz - Google Patents

Gegengekoppelter Verstaerker mit erhoehter Verstaerkungskonstanz

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DE863088C
DE863088C DES11633D DES0011633D DE863088C DE 863088 C DE863088 C DE 863088C DE S11633 D DES11633 D DE S11633D DE S0011633 D DES0011633 D DE S0011633D DE 863088 C DE863088 C DE 863088C
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DE
Germany
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gain
frequency
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negative feedback
constancy
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Expired
Application number
DES11633D
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English (en)
Inventor
Franz Feil
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Gegengekoppelter Verstärker mit erhöhter Verstärkungskonstanz Bekanntlich dient die Gegenkopplung bei Verstärkern nicht nur zur Verminderung der linearen und nichtlinearen Verzerrungen, sondern auch zur Verminderung der Verstärkungsschwankungen, die durch die Röhrenalterung oder die Spannungsabhängigkeit der Röhrendaten bedingt sind. Im allgemeinen wird angenommen, daß die Verstärkungskonstanz in dem gleichen Maße zunimmt, in dem die Verstärkung durch die Gegenkopplung herabgesetzt wird. Dies gilt aber nur für den speziellen Fall, daß die von dem Verstärkerausgang auf den Eingang rückgekoppelte Spannung gegenphasig zur Eingangsspannung ist. In Fig. i ist die Prinzipschaltung eines rückgekoppelten Verstärkers dargestellt. IC ist das (komplexe) Übertragungsmaß des Hinweges, ß das Übertragungsmaß des Rückführungsweges für die Rückkopplungsspannung. ß ist durch die Röhren Schwankungen unterworfen, ß kann als konstant angenommen werden. Das Produkt ,uß ist das Übertragungsmaß der ganzen Rückkopplungsschleife. Die komplexe Verstärkung b des Verstärkers mit Rückkopplung ist Bezeichnet man den Winkel von ,uß mit a, so ist ruß = 1yß ! eia, und man erhält für den Betrag der Verstärkung Bei der meistens betrachteten reellen Gegenkopplung ist a = i8o° und (,cc und ß seien in diesem Fall und bei den weiteren Betrachtungen die Beträge). Die günstigen Wirkungen der Gegenkopplung treten aber auch auf, wenn a von i8o° verschieden ist. Wegen der Frequenzabhängigkeit von ,u und ß wird a im allgemeinen nur bei einer Frequenz des Übertragungsbereiches 18o° sein.
  • Die relative Verstärkungsänderung von v bei Änderung von A findet man aus (2) durch Logarithmieren und partielles Differenzieren zu Für reelle Gegenkopplung wird d. h. die reelle Gegenkopplung erhöht die Verstärkungskonstanz um den gleichen Faktor, um den sie die Verstärkung herabsetzt.
  • Ist so tritt der bemerkenswerte Fall ein, wird.
  • Gleichung (3) gibt die Beziehung zwischen den Verstärkungsänderungen mit und ohne Gegenkopplung nur bei sehr kleinen, genau genommen unendlich kleinen .Änderungen von A an. Von praktischem Interesse ist jedoch mehr das Verhältnis der Änderungen bei endlicher Änderung von ß. Mo sei der Sollwert der Verstärkung ohne Gegenkopplung. Ändert er sich um Au, dann weiche die Verstärkung mit Gegenkopplung um A v vom Sollwert v, ab.
  • Aus (2) folgt: Setzt man . 1-2 AJ cos a --J- (,uoß)2 = a 2 ß (,uo ß - cos a) = b so wird i. a = i8o°.
  • Nach mehreren Umrechnungen ergibt sich aus (4)- a = (ßo ß)2 - i Setzt man Durch Reihenentwicklung und Abbrechen der Reihe nach dem dritten Glied erhält man den genauer auswertbaren Ausdruck: In Fig.'2 ist der Quotient der die Verbesserung der Verstärkungskonstanz durch die Gegenkopplung angibt, als Funktion von fair a = 18o° und dargestellt. Parameter ist die Verstärkungsminderung Man erkennt, daß auch bei größeren Änderungen von ,u die Verstärkungskonstanz durch die Bemessung gegenüber a = i8o° sehr erheblich verbessert wird. Ändert sich z. B. ,u im Bereich von -#- o,2 N und beträgt die Verstärkungsminderung durch Gegenkopplung nur i N, so ist die Änderung von v mindestens zwanzigmal kleiner, wenn statt i8o° ist. Um bei a= i8o° die gleiche Verstärkungskonstanz zu erzielen, müßte man die Gegenkopplung von i N auf q. N erhöhen. Bei größerer Gegenkopplung nimmt die Erhöhung der Verstärkungskonstanz durch die Dimensionierung noch beträchtlich zu.
  • Es ist daher zweckmäßig und auch schon bekannt, das Übertragungsmaß ,u ß der Gegenkopplungsschleife von gegengekoppelten Verstärkern, bei denen eine hohe Verstärkungskonstanz erwünscht ist und insbesondere, wenn der Verstärkungsverlust durch die Gegenkopplung nicht groß sein soll, so zu dimensionieren, daß im ganzen Übertragungsbereich a etwa arc cos ist.
  • Die Erfindung gibt an, wie diese Bedingung erfüllt werden kann. Zum Verständnis muß vorher folgendes erwähnt werden. Es läßt sich zeigen, daß Vierpole oder Kombinationen von Vierpolen nur dann in einem Frequenzbereich eine von 0 oder i8o° verschiedene konstante Phase besitzen können, wenn sie in diesem Bereich auch einen Frequenzgang des Betrages haben. Bei den in Verstärkerschaltungen meist nur vorkommenden Abzweigvierpolen besteht ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Betrag und Phase; z. B. ist eine Phase von go° in einem größeren Frequenzbereich (> i Oktave) mit einer stetigen Zu- oder Abnahme des Betrags um 0,7 N je Oktave im etwa gleichen Frequenzbereich verbunden.
  • Bei den üblichen Verstärkerschaltungen zeigt das Übertragungsmaß ,u # ß im allgemeinen den aus Fig. 3 ersichtlichen Verlauf in Abhängigkeit von der Frequenz f. Das Übertragungsmaß hat im Übertragungsbereich B ein Maximum. In der Mitte dieses Bereiches läßt sich die bekannte Bedingung nicht erfüllen, wie die in Fig. 3 dargestellte Abhängigkeit des Phasenwinkels a von der Frequenz erkennen läßt. Gemäß der Erfindung werden deshalb die Übertragungselemente des gegengekoppelten Verstärkers im Hin- und/oder Rückweg derart bemessen, daß das Maximum von li ß unterhalb oder oberhalb des Übertragungsfrequenzbereiches liegt. Bei einer derartigen Bemessung ist es möglich, die obengenannte Bedingung innerhalb des Übertragungsbereiches zu erfüllen und die dadurch mögliche Erhöhung der Verstärkungskonstanz zu erzielen. In Fig. q. ist der Verlauf von ,u ß und der zugehörige Phasenwinkel a in Abhängigkeit von der Frequenz dargestellt. Da die Verstärkung v für ,u ß > i bekanntlich in der Hauptsache von ß abhängt, muß ß frequenzunabhängig sein, wenn eine frequenzunabhängige Verstärkung verlangt wird. Es ist deshalb in diesem Fall notwendig, den Verlauf von ,u so zu wählen, daß der gewünschte Verlauf des Phasenwinkels a durch ,u bestimmt wird. In den Fällen, wo dies nicht möglich ist, muß die für die Verstärkungskonstanz notwendige Phase ganz oder teilweise durch den in den Rückweg eingeschalteten Vierpol (ß-Vierpol) erzeugt werden. Der dadurch entstehende Frequenzgang der Verstärkung v kann dabei durch einen dem Verstärker nach- oder vorgeschalteten Entzerrer ausgeglichen werden. Dieser Entzerrer müßte etwa den gleichen Frequenzgang wie das ß-Netzwerk aufweisen.
  • In manchen Fällen soll der Verstärker selbst einen entzerrenden Frequenzgang haben, der durch das ß-Netzwerk erzeugt wird. Die Phase von ß kann dann zugleich zur Erhöhung der Verstärkungskonstanz dienen. ,u muß dann nur einen restlichen Beitrag zu a liefern. Da die durch den Frequenzgang des Betrags erzeugte notwendige Phasendrehung größer als go sein muß und dazu eine Änderung des Betrags von p ß um mehr als 0,7 N je Oktave gehört, kann der Übertragungsbereich nicht sehr breit sein, da sonst der Minimalwert von y ß und damit die Verstärkungs= konstanz zu klein würde, vorausgesetzt, daß der Maximalwert nicht sehr groß sein darf. Man wird den Übertragungsbereich bis zu zwei Oktaven breit machen können. Die Betragsänderung von ,u ß ist bei zwei Oktaven Breite 1,5 ... 2 N. Ist im ganzen Übertragungsbereich dann wäre bei einer Änderung von ,u die zugehörige .Änderung von v im ganzen Übertragungsbereich verschieden. Es ist aber in vielen Fällen erwünscht, daß eine noch verbleibende Änderung von v im ganzen Übertragungsbereich möglichst gleich groß ist, um Verzerrungen der Verstärkungskurve zu vermeiden. Eine reine Parallelverschiebung läßt sich durch den Verstärkerregler leicht ausgleichen, nicht dagegen eine Verzerrung. Man bemißt a daher besser so, daß` nur bei der geringsten Gegenkopplung die Bedingung erfüllt wird und macht a im übrigen Übertragungsbereich durch eine geringe Abweichung vom Optimum so groß, daß bei der mittleren in Betracht kommenden Änderung von ,u die Änderung von v im ganzen Übertragungsbereich gleich groß ist. Die Verstärkungskonstanz ist dann durch den kleinsten Wert von ,u ß bestimmt. Aus Stabilitätsgründen ist es zweckmäßiger, das Maximum von ,u ß unterhalb des Übertragungsbereiches zu legen, wie es die ausgezogene Kurve in Fig. q. zeigt.
  • Soll der Verstärker nur eine Frequenz, z. B. eine Pilotfrequenz, oder ein sehr schmales Frequenzband verstärken, dann spielt die unterschiedliche Verstärkungskonstanz für die einzelnen Frequenzen keine Rolle. In diesem Fall ist es zweckmäßig, das Übertragungsmaß ,u zur Erzielung möglichst großer Verstärkung auf die zu übertragende Frequenz abzustimmen, d. h. reell zu machen. In diesem Fall muß das im Rückweg liegende Netzwerk (ß-Netzwerk) die für die Verstärkungskonstanz günstige Phasenbeziehung aufweisen. Fig.5 zeigt als Ausführungsbeispiel das Prinzipschaltbild eines gegengekoppelten Pilotfrequenzverstärkers; dessen Verstärkungskonstanz durch die Bemessung erheblich verbessert wurde. Die Gegenkopplungsspannung wird an dem Kathodenw iderstand i R, abgegriffen und über ein phasen-, drehendes Netzwerk N dem Gitterkreis zugeführt. Das Vektordiagramm für die Spannungen des Netzwerkes ist in Fig. 6 angegeben.- Der Nachübertrager ist durch den Kondensator C3 auf die Pilotfrequenz abgestimmt. Die Verstärkungsverminderung durch Gegenkopplung betrug x N. Die Steilheit der Röhre wurde durch Änderung der Anoden- und Schirmgitterspannung geändert und die Verstärkungsänderung des Verstärkers mit und ohne Gegenkopplung gemessen. Bei der Messung mit Gegenkopplung wurde die Verstärkungskonstanz ohne und mit Netzwerk gemessen. Durch Änderung des Kathodenwiderstandes wurde die Verstärkung beim Sollwert der Speisespannung von 250 V in beiden Fällen gleich. groß gemacht. Die folgende Tabelle enthält die Meßergebnisse:
    Spannung Verstärkung in Neper
    in Volt ohne GK mit GK
    ohne N @. mit N
    ioo 3,26 2,38 2,483
    150 3.37 2,425 2485
    2.00 3,46 2,46 2483
    250 3,53 -2@4$ 2,483
    300 3,58 2,505 2,483
    350 3,63 2,52 2,48o
    Änderung .... 0,37 0,14 0,005
    Das Meßergebnis zeigt den großen Erfolg der Einschaltung des Netzwerkes. Die Verstärkungsänderung mit Netzwerk ist kaum meßbar. Um ohne Netzwerk bei reeller Gegenkopplung die gleiche Verstärkungskonstanz zu erzielen, hätte man die Gegenkopplung um etwa 3 N stärker machen müssen und hätte keine Spannungsverstärkung bekommen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gegengekoppelter Verstärker, dessen GegenkoPplungsschleife im Hinweg das Übertragungsmaß ,u und im Rückweg das Übertragungsmaß ß hat -(ßß = Ißßi. ei", a = Phasenwinkel der Rückkopplungsschleife) und bei dem im Übertragungsbereich zwecks Erhöhung der Verstärkungskonstanz angenähert die Beziehung gilt, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Übertragungselemente im Hin-und/oder Rückweg, daß das Maximum von ,u ß unterhalb oder oberhalb des Übertragungsfrequenzbereiches liegt.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß der angegebene Frequenzgang des Übertragungsmaßes,uß ganz oder teilweise durch entsprechende Bemessung des Rückweges erzeugt wird, der zugleich der .Verstärkung einen entzerrenden Frequenzgang gibt.
  3. 3. Verstärker nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daa die Bedingung nur bei der Frequenz des Übertragungsbereiches, bei der j gß i am kleinsten ist, erfüllt ist und daß ,aß bei den übrigen Frequenzen einen solchen Wert hat, daß die Verstärkungsänderung mit Gegenkopplung für eine mittlere Änderung von ,u im ganzen Übertragungsbereich annähernd gleich groß ist.
  4. 4. Verstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verstärkung einer Frequenz oder eines sehr schmalen Frequenzbandes das Übertragungsmaß ,u des Hinweges auf die zu übertragende Frequenz bzw. das zu übertragende schmale Frequenzband abgestimmt ist und das Übertragungsmaß ß des Rückweges den Phasenwinkel aufweist.
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