DE8629681U1 - Dosierpumpe mit Pumpenbalg - Google Patents

Dosierpumpe mit Pumpenbalg

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Description

Dosierpumpe mit Pumpenbalg $
Die Erfindung betrifft eine insbesondere auf Flaschen oder dergleichen aufsetzbare Dosierpumpe mit Pumpenbalg und zwei Ventilen, von denen das eine dem Flascheninnenraum und das andere einem Mundstück zugeordnet ist, wobei der mundstückseilige Ventilverschlußkörper in der Decke einer den Pumpenbalg überfangenden Kappe sitzt, die sich auf einem den Pumpenbalg umfassenden Topf führt, in dessen Boden der flascheninnenraumseitige Ventilverschlußkörper sitzt, wobei Topf und Kappe in Expansionsstellung des Pumpenbalges zueinander drehanschlagbegrenzt verriegelbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dosierpumpe dieser Art dahingehend in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Weise so weiterzubilden, daß in Verriegelungsstellung zugleich ein hermetischer Abschluß des Behälterinhalts vorliegt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der Dosierpumpe.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Dosierpumpe von
erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Einhergehend mit dem Verriegeln der S Kappe, welche Verriegelungsstellung die axiale Pumpbewegung der Kappe
unterbindet, erfolgt das Blockieren der Ventilöffnungsverlagerung, !n ;
geschickter Weise wird die Sperr- bzw. Öffnungsbewegung der Kappe be- |
nutzt. Die baulichen Mittel sind einfach und können zweckmäßig darin S
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bestehen, daß der Ventilverschlußkörper über einen von der Oberseite seines Tellers ausgehenden Vorsprung mit einem zentralen Stutzen der Kappe gekuppelt ist. Es handelt sich dabei um eine einfache Steck" kupplung, welche nach Positionieren der Eingerichtteile aus deren Montage-Grundstellung heraus selbst gesichert ist. Im Hinblick auf das Fließverhalten des den Pumpenbalg durchlaufenden Mediums erweist es eich weiter als vorteilhaft, daß der Vosprung gegabelt ist und die Gabelzinken in Längsschlitzen der Stutzenwandung sitzen. Zufolge der Gabelung bleibt mehr Durchtrittsquerschnitt frei; andererseits ergibt sich aufgrund der Längsschlitzung der Stutzenwandung ein sicherer Kupplungseingriff. Ein Auslenken der Gabelzinken ist gleichsam ausgeschlossen. Die Gabelzinken erhalten insofern noch eine Doppelfunktion zufolge Berücksichtigung einer Stützanlage der federnd ausspreizbaren Gabelzinken am Grund der Längsschlitze. Es kommt so zu einer Unterstützung der Balgruckstellbewegung. Die sich zurückstellenden Gabelzinken schieben den Stutzen in gleicher Richtung zurück in die Grundstellung. In vorteilhafter Weise ist weiter so vorgegangen, daß die Axialverlagerung des Ventilverschlußkörpers von ortsfesten Haltenasen begrenzt ist und vom Rand des Tellers des Ventilverschlußkörpers oberseitig Sperrnocken ausgehen, die in Verriegelungsstellung die Haltenasen sperrend untergreifen. Diesen Haltenasen kommt insofern eine Doppelfunktion zu. Insgesamt sind drei winkelgleich verteilte Sperrnocken am Ventilverschlußkörper angebracht bzw. gleich mitangespritzt. Um ein sicheres Unterlaufen der Haltenasen zu gewährleisten, sind die Sperrnocken mit in Drehsperrichtung liegenden Auflaufschrägen versehen. Weiter bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß sich die Sperrnocken
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in den Schaft der Haltenasen ajßenseitig umgreifende, eine in Umfangsrichtung verlaufende Fangöffnung bildende Arme fortsetzen. Solche Arme stützen praktisch den Rücken der Schäfte ab. Es gibt keinerlei Ausweichmöglichkeit für die Haltenasen. Endlich besteht noch eine vorteilhafte Ausgestaltung durch eine keulenartige Verdickung der Gabelzinken-Enden. Hieraus resultiert auch eine weitere Flächenvergrößerung der miteinander gekuppelten Teile. Andererseits bringt die keulenartige Verdickung eine partielle Versteifung der Enden, so daß deren Gleitkufen-Funktion am Grund der Längsschlitze optimiert ist. Die entsprechende Abstützung findet erst unter Durchlaufen eines in Axialrichtung liegenden Freiganges statt. Hierdurch kann das Medium auch noch über die sich ers* allmählich schließenden Längsschlitze in den Bereich des mundstückseitigen Ventilverschlußkörpers gelangen.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die auf einen Flaschenhals aufgeschraubte Dosierpumpe im Vertikalschnitt, und zwar in ihrer federbelasteten Grundstellung, unverriegelt und in Freigabestellung des flascheninnenseitigen Ventil Verschlußkörpers,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch in Pumpbetätigungsstellung, also komprimiertem Pumpenbalg,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie Ill-Ill in Fig. 1, und zwar bei entferntem Pumpenbalg,
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Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch in Verriegelungsstellung und Blockierungsstellung des flascheninnenraumseitigen Ventilverschlußkörpers,
Fig. 5 eine Ansicht gegen die die Verriegelungsstellung bringenden Mittel, in vergrößerter Wiedergabe und in Betätigungsbereitschaftsstellung der Kappe,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch in anschlagdefinierter Verriegelungsstellung,
Fig. 7 die Dosierpumpe in aufgebrochener Seitenansicht in der Stellung gemäß Fig. 1,
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 2,
Fig. 9 den flascheninnenraumseitigen Ventilverschlußkörper in Einzeldarstellung, und zwar in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 10 die Draufsicht hierzu und
Fig. 11 die Seitenansicht zu Fig. 9 bei teilweise aufgebrochenem Ventilrand.
Die Dosierpumpe 1 ist auf den Hals 2 einer Flasche 3 aufgeschraubt. Deren Außengewinde trägt das Bezugszeichen 4. Das damit in Eingriff
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bringbare Innengewinde ist mit 5 bezeichnet. Der entsprechende Aufschraubten 6 der Dosierpumpe setzt unterhalb des horizontalen Bodens 7 eines Topfes 8 an. Letzterer weist mit seiner Öffnung nach oben.
Der Topf 8 nimmt, konzentrisch darin eingelagert, einen Pumpenbalg B auf. Letzterer ist oberseitig von einer Kappe 9 überfangen, an deren Decke 10 sich das obere Ende des Pumpenbaiges B abstützt. In Grundstellung (Fig. 1) der Dosierpumpe erstreckt sich der Stirnrand 81 des Topfes 8 in einem Abstand &khgr; zur Unterseite der Decke 10, die in der Druckbetätigungsstellung (vergl. Fig. 2) mittelbar den Hubbegrenzungsanschlag für die in Richtung der Standfläche der Flasche entgegen Federwirkung verlagerbaren Kappe bildet. Deren Innenfläche 91 führt sich auf der Mantelfläche 8" des Topfes 8. Die Rückstellfeder bildet der Pumpenbalg B selbst.
Die Grundstellung der Dosierpumpe ist anschlagdefiniert. Hierzu bildet die Kappe 9 an ihrem unteren Rand einen einwärts gerichteten Ringbund 11 aus. Letzterer schnappt hinter eine topfseitige Schulter 12 auf Höhe des Bodens 7 des Topfes 8. Der den Aufschraubteil 6 bildende untere Abschnitt des Topfes springt dazu querschnittsmäßig leicht zurück. Seine zylindrische Mantelfläche weist eine axiale Länge auf, die mindestens dem des Abstandes &khgr; entspricht, so daß die Mantelfläche als zusätzliche Führungsfläche für die Kappe 9 zur Verfügung steht.
Der Boden 7 formt zentral angeordnet ein Anschlußröhrchen 13 zum Aufstecken eines Steigrohres 14. Letzteres reicht bis kurz vor den Boden der Flasche 3, taucht also auf ganzer Länge in das dosiert auszugebende
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flüssige Medium 15 ein. Das Anschlußröhrchen 13 besitzt einen Durchmesser, der noch einen genügenden Ringraum zwischen seiner im Mittelbereich leicht abgesetzten Mantelwand und der Flaschenöffnung 16 beläßt, in die das Anschlußröhrchen 13 also frei hineinragt.
Die obere, etwas verbreiterte Hälfte des Anschiußröhrchens 13 enthält einen axial darin geführten Ventilverschlußkörper 17. Dessen obenliegender, flach kegelstumpfförmiger Teller 17' tritt in Schließstellung gegen eine Ventilsitzfläche 18 des Durchtrittslochs im Boden 7. Im Anschluß an den dichtend anliegenden Tellerrand springt der flach kegelstumpfförmige Abschnitt des Tellers 17' von der Anschlußröhrchen-Innenwand zurück und setzt sich in einen kreuzprofilierten Ventilverschlußkörper-Führungsschacht 19 fort.
Wie der Zeichnung entnehmbar, gehen vom oberen Rand des den bodenseitigen Ventilverschlußkörper 17 aufnehmenden Anschlußröhrcher-Loches Haltenasen 20 zur Fesselung des somit begrenzt axial verschieblich angeordneten Ventilverschlußkörpers 17 aus. Die Haltenasen 20 sind dem Boden 7 gleich angeformt. Im allgemeinen reichen zwei, diametral einander gegenüberliegend angeordnete Haltenasen 20 aus. Zweckmäßig werden jedoch drei, in gleicher Winkelverteilung zueinander angeordnete Haltenasen bevorzugt. Die vertikalen Nasenschäfte 20' weichen bei Klipszuordnung von 17 aus.
Der zweite der beiden im Bereich der Enden des Pumpenbalges B angeordnete Ventilverschlußkörper 21 befindet sich in der Decke 10 der Kappe 9. Letzterer ist gleichen Aufbaues wie der Ventilverschlußkörper 17,
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weshalb die Bezugsziffern, ohne textliche Wiederholung, sinngemäß übertragen sind. Der einzige Unterschied besteht darin, daß dieser nicht schwergewichtsabhängig in seiner Schließstellung gehalten ist, sondern in dieser Richtung unter Federbelastung steht. Hierzu gehen von der Telleroberseite zwei Federzungen 22 aus. Letztere sind hörnerartiger Gestalt, d. h. sie divergieren und gehen endseitig in eine nach auswärts gerichtete Rundung über. Diese gerundeten Endabschnitte treten gegen die Unterseite 23' einer Betätigungsfläche 23 der Kappe 9. Die* von der Oberseite her eingedellte Betätigungsfläche 23 überfängt in axialem Abstand die Decke 10 der Kappe 9. Gebildet ist die Betätigungsfläche 24 von der Bodenpartie eines topfförmigen Steckteils 24, welches deckelartig in einen Fortsatz 25 der Kappe 9 eingeklipst ist. Die Klipszone trägt das Bezugszeichen 24'. Vorzugsweise wird eine irreversible Klipszuordnung angewandt. Der kragenartige, entsprechend nach oben offene Fortsatz 25 der Kappe 9 bildet quer gerichtet ein schnabelartiges Mundstück 26 aus, dessen Kanal 27 strömungstechnisch mit einer im Bereich des Fortsatzes 25 realisierten Kammer 28 in Verbindung steht.
Zur Aufnahme des mundstückseitigen Ventilverschlußkörpers 21 formt die Decke 10 einen in den Innenraum des Pumpenbalges B hineinragenden Stutzen 29. Letzterer weist eine axiale Länge auf derart, daß in der Pumpbetätigungsstellung dieser noch in genügendem Abstand zu den Haltenasen 20 stehenbleibt (vergl. Fig. 2).
Zur Abstützung und am Topf 8 auch zugleich zur Abdichtung und Lage fixierung des Pumpenbalges B sitzen die Endfalten 30 des Pumpenbalges B auf je einem Kragen 31 des Bodens 7 bzw. der Decke 10. Beide Kragen 31
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erstrecken sich konzentrisch zur Längsmittelachse y-y der Dosierpumpe. Die Endfalten 30 beider Enden setzen sich sodann in FuSstützringe 32 fort. Topfbodenseitig kommt dem Fußstützring 32 eine weitergehende Funktion zu. Dieser überfängt nämlich eine oder mehrere Lufteinlaßöffnungen 35 im Boden 7 des Topfes 8. Er übt Dichtlippenfunktion aus und liegt dazu mit seinem freistehenden Lippenabschnitt 32' an der korrespondierenden Topf innenwand 8'" elastisch an. um den der Ausgabemenge entsprechenden Volumenanteil an Luft zu ersetzen, hebt sich beim Saughub des Pumpenbalges der umlaufende Lippenabschnitt 32' von der Topfinnenwand 81" ab, so daß über die Fuge F zwischen Topf 8 und Kappe 9 in Richtung des Pfeiles &zgr; Luft in den Flaschehinnenraum eintreten kann. In Grundstellung hingegen tritt der Lippenabschnitt 32' wieder in seine aus Fig. 1 ersichtliche dichtende Lage. Da der genannte Lippenabschnitt 32' in einer schräg abfallenden Ausrichtung verläuft und beim Komprimieren des Pumpenbalges ein Kippmoment in Richtung der Topfinnenwand 8!" um den Faltenendpunkt entsteht, wird die entsprechende Dichtungsanlage auch noch mechanisch begünstigt, zumal der Pumpenbalg auch mit leichter Vorspannung eingesetzt ist. Eine solche Ventilfunktion des Lippenabschnitts 32' verhindert es, daß bei umgefallener Flasche Medium 15 austreten bzw. in das freie, ringraumartige Umfeld des Pumpenbalges gelangen kanri. Wie Fig. 1 entnehmbar, hebt der untere Rand der dortigen Endfalte 30 des Pumpenbalges B oberseitig von der Lufteinlaßöffnung 35 ab.
Topf 8 und Kappe 9 der Dosierpumpe sind in Expansionssteliung des Pumpenbalges B, also in der aus Fig. 1 ersichtlichen Grundstellung zueinander anschlagend begrenzt drehbar. Der entsprechend rotations-
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symmetrisch gewählte Aufbau der pumpenbildenden Bauteile ergibt sich y
£"js den Fig. 3 und 4. Durch Drehen der beiden Pumpenteile zueinander $\
wird die Kappe 9 in eine Betätigungsbereitsehaftsstellung oder in eine |
Verriegelungsstellung gebracht. Dadurch können zufällige Berührungen an der Kappe oder beispielsweise ein kopfübergerichtetes Herunterfallen der Flasche 3 nicht mehr zu einer ungewollten Ausgabe führen. Die Dreh-Ancrhtano fi'ir* KairJa CnWctalli innon eirt/-4 wrtn Macon *3R &pgr;&agr;&EEgr;&idiagr;&Igr;&EEgr;&agr;&idiagr; I at?*t*Cipp
gehen, wie den Fig. 5-9 deutlich entnehmbar, vom oberen Stirnrand 8' des Topfes 8 aus. Sie ragen mit ihren in Drehrichtung liegenden Stirnkanten in den Bereich von die entsprechenden Gegenanschläge bildenden Rippen 37 der Kappe 9. Sie schlagen je nach Drehrichtung an der einen oder anderen äußeren Seitenflanke dieser paarig angeordneten Rippen an (vergl. Fig. 3 und 4).
Die Rippenpaare erstrecken sich in winkelsymmetrischer Anordnung an der Innenfläche 91 der Kappe 9. Der Winkelabstand beträgt 120°. Die entsprechende Vervielfachung der Anschläge bringt den Vorteil einer geringen Rippenhöhe, da sich der Anschlagdruck auf mehrere Flächen verteilt. Topf und Kappe können daher sehr dünnwandig gehalten sein.
Die Rippen 37 verlaufen in axialer Richtung der Dosierpumpe und wirken mit ansprechend ausgerichteten Nuten 38 an der korrespondierenden Mantelfläche 8" des Topfes 8 zusammen. Die mindestens ebenfalls in paariger Anordnung realisierten Nuten 38, d. h. ihr Eintrittsquerschnitt für die Rippen 37 wird durch Relativverdrehung des einen oder anderen Pumpenteiles, also des Topfes 8 oder der Kappe 9 aus der kongruenten Lage gebracht, so daß sich vor dem eintrittseitigen, unteren Stirnende 37' der
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Rippen 37 statt die Nut 38 der geschlossene Topfrand, also die Stirnflä-
; ehe 8' de.s Topfes 8 erstreckt.
Bei einer durchgehend umlaufenden Rippung, wie sie sich aus Fig. 7 &igr; ergibt, kann die entsprechende Sperrung bei nicht zugezogenem Topfrand
natürlich auch von den korrespondierenden Stirnflächen der zwischen den ;. Nuten 38 belassenen Rippen 39 der Mantelfläche des Topfes 8 bzw. des
nach untenhin anschließenden Aufschraubteils 6 übernommen werden. Die Anschlagnasen 36 müssen entsprechend angeordnet sein. Der Drehweg muß mindestens der lichten Breite einer Nut entsprechen bzw. einem Vielfachen dieser Breite. Durch die entsprechende Verrippung der Mantelfläche des Topfes bzw. des Aufschraubteils ergibt sich nicht nur eine bessere Führung der beiden drehbar zueinander angeordneten pumpenbildenden Teile, sondern auch eine Erhöhung der Griffigkeit für das Aufbzw. Abschrauben des Topfes 8. Außerdem läßt sich die Verrastung zwischen dem Ringbund 11 der Kappe 9 und der Schulter 12 des Topfes 8 günstiger einleiten. Die Stufe ist weniger hart. Der Ringbund kann ai'ch von in die kreisrunde Höhlung der Kappe 9 sekantenartig vorspringenden Stegen gleicher Winkelverteilung gebildet sein.
: Wie den Fig. 3 und 4 entnehmbar, ist nur ein Bruchteil der insgesamt auf
j der Mantelfläche des Topfes 9 realisierten Nuten 38 zur Bildung der
'# Verriegelungsmittel herangezogen, und zwar die, welche in der jeweiligen
Dreh-Anschlagstellung vor den paarig angeordneten Rippen 37 der Kappe 9 liegen.
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Um die Drehbewegung der pu:npenbildenderi Teile nicht auf den Pumpenbalg B zu übertragen, ist eine Ausgestaltung dahingehend getroffen, daß die Kappe 9 mit ihrem zentralen, den Ventilkörper 21 lagernden Stutzen 29 in einen diesen Stutzen konzentrisch umgebenden Kragen des Pumpenbalges B drehbar eingreift. Der entsprechende Umgriff berücksichtigt dabei zugleich das Erfordernis der Abdichtung zwischen dem medienführenden Bereich der Dosierpumpe und dem balgumgebenden Ringraumbereich der zum Luftausgleich dient.
In die durch Drehen der Kappe 9 erreichbare Verriegelung der Dosierpumpe ist unter vorteilhafter Weiterbildung eine Lösung dahingehend geschaffen, daß der riascheninnenraumseitige Ventilverschlußkörper 17 in dieser Verriegelungsstellung (Fig. 4) der Kappe 9 seinerseits gegen Ventilöffnungsverlagerung blockiert wird. Hierzu sind bereits vorhandene Gestaltungsmittel genutzt, und zwar die den Boden 7 des Topfes 9 angeformten Haltenasen 20. Mit diesen den Ventilhub bestimmenden Haltenasen wirken Sperrnocken 41 des Ventilverschlußkörpers 17 zusammen. Insgesamt sind drei solcher Sperrnocken 41 der Oberseite des Tellers 17' der Ventiiverschlußkörpers 17 angeformt, entsprechend der Anzahl der Haltenasen 20. In beiden Fällen ist auf eine gleichwinklige Verteilung geachtet. Die Haltenocken 41 verlaufen am Tellerrand. In Dreh-Sperrichtung bilden sie Auflaufschrägen 42 aus, so daß praktisch ein sicheres Einfühlen in sie (?) durch Drehen des Ventilverschlußkörpers erreicht wird.
Die entsprechende Drehmitnahme geschieht über die Kappe 9, wozu diese mit dem Ventilverschlußkörper in Kupplungsverbindung steht. Konkret ist hier so vorgegangen, daß der Ventil Verschlußkörper 17 an seiner
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Oberseite einen Vorsprung 43 ausbildet. Letzterer ist, von der Oberseite des Tellers 17' ausgehend, diesem gleich mitangeformt. Der Vorsprung ist gegabelt. Die auf der Diametralen des Tellers liegenden Gabelzinken tragen das Bezugszeichen 43'. Sie laufen endseitig in keulenartige Verdickungen 44 aus. Die keulenartige Ausladung ist peripher gerichtet und bildet im Rücken konvex gewölbte Gleitkufen 45 aus.
Der gegabelte Vorsprung 43, respektive seine Zinken 43' greifen zur Drehmitnahme des flascheninnenseitigen Ventilverschlußkörpers 17 in den balgeinwärts gerichtet verlängerten Stutzen 29 der Kappe 9 ein. Der freie Endabschnitt dieses Stutzens 29 ist quergeschlitzt. So entstehen in seiner zylindrischen Wandung diametral einander gegenüberliegende Längsschlitze 46. Diese liegen im que^schnittsverringerten Abschnitt des Stutzens 29. Die Längsschlitze 46 enden rr.it Abstand zum darüber liegenden mundstückseitigen Ventilverschlußkörper 21. Der Grund 46 der Längsschlitze nimmt einen spitzwinkligen Verlauf zur Längsmittelachse y-y der Dosierpumpe. Die Verlängerung der konvergierenden Grundflächen schneiden sich etwas oberhalb der Telleroberseite. Es liegt somit ein Winkel von ca. 70° vor. In der Pump-Endphase gleiten die sich in den Längsschlitzen 46 verschiebenden Verdickungen 44 über den schrägen Grund 46. Sie werden dabei, wie aus Fig. 8 ersichtlich, ausgelenkt. Dies geschieht unter Spreizen der Gabelzinken 43'. Deren Rückstellkraft wirkt gleichsinnig zur Rückstellkraft des Pumpenbalges B; insofern unterstützen die Zinken 43' die Rückstellbewegung der Kappe 9 in ihrer Grundstellung.
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Die Sperrnocken 41 setzen sich am der Auflaufschräge 42 abgewandten Ende in einen nach auswärts gerichteten Arm 48 fort. Letzterer umschreibt eine Fangöffnung 49 zufolge hakenförmiger Ausrichtung des Armes 48. In die Ventilöffnungsverlagerung blockierender Grundstellung (Fig. 4) umgreift der Arm 48 den Schaft 20' der Haltenase 20. Der Umgriff ist praktisch formschlüssig. Dies hat die Konsequenz, daß sich bei Auftreten höherer Verlagerungskrafte auf den flascheninnenraumseitigen Ventilverschlußkörper der Schaft nicht ausweichend verbiegen kann.
Zum besseren Einfangen ist die Fangöffnung 49 eingangsseätig durch eine Abschrägung 50 leicht geweitet.
Der etwa radial peripher abgehende Steg 51 des Armes 48 definiert beide Anschlagstellungen mit, indem sein Rücken in nicht blockierendem Zustand gegen die andere Seite des jeweiligen Schaftes 20' der Haltenasen 20 fährt.
S Die Gabelzinken 43' verlaufen in unbelastetem Zustand parallel zueinander. j
Die Funktion ist wie folgt:
Durch Ausübung einer Kraft in Richtung des Pfeiles P auf die Betätigungsfla'che 23 wird nach vorheriger Entriegelung der bewegliche Teil der Dosierpumpe 1, also die Kappe 9, geführt nach unten verlagert. Es liegt die in Fig. ?. ersichtliche Stellung vor, in der sich das Volumen im Balg verringert. Das darin befindliche flüssige Medium 15 wird folglich unter
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Passieren des oberen Ventils unter Anheben des dortigen Ventilverschlußkörpers 21 verdrängt, um über die Kammer 28 in den Mundstückkanal 27 zu gelangen zwecks Ausgabe. Der im Balgraum entstehende Druck schließt dabei den unteren Ventilverschlußkörper 17. Wird nun die Kappe 9 losgelassen, bewirkt der Pumpenbalg B zufolge seiner ihm innewohnenden Rückstellkraft die Herbeiführung der aus Fig. 1 ersichtlichen Grundstellung. Das führt zu einem Saughub. Der im Boden 7 liegende Ventilverschlußkörper 17 hebt von seiner Ventilsitzfläche 18 ab. Über das Steigrohr 14 wird so die nächste dosierte Füllmenge in den Balgkörper gesogen. Die entsprechende Saugkraft, unterstützt durch die Federzungen 22, hält den oberen Ventilverschlußkörper 21 in Schließstellung. Das Ausgabevolumen wird durch Luft, welche in der oben geschilderten Weise über die Lufteinlaßöffnung 35 in den Flaschenraum eindringen kann, ausgeglichen. Nach Gebrauch wird die Dosierpumpe wieder durch Relativverdrehung zwischen Kappe und Topf verriegelt, wobei die Rippen 37 aus dem Bereich der durchgehend offenen Nuten 38 treten und mit ihren Stirnenden 37' sperrend vor der Stirnwand 8' stehen. Die bloße Reibungskraft zwischen den beiden Teilen 8 und 9 sichert diese anschlagdefinierte Grundstellung völlig ausreichend, obwohl hier auch nicht näher dargestellte Rastmittel beigezogen werden könnten. Zufolge der Kupplung des flascheninnenseitigen Ventilverschlußkörpers 17 mit der Kappe 9 bewirkt die entsprechende Einrichtung in der den axialen Hub derselben sperrenden Stellung zugleich ein Verschließen dieses Ventilverschlußkörpers 17. Das flüssige Medium 15 ist dadurch hermetisch abgeschlossen. Hierzu fährt die Oberseite der Sperrnocken 41 unter die Haltenase 20. In der anderen drehbegrenzten Stellung hingegen kann die Nase in die zwischen den einzelnen Sperrnocken 41 belassene, praktisch bis zur
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Oberseite des Tellers 17 reichende Vertiefung einfahren bzw. der Teller fährt bis unter die Nasen kante.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmaie sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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ti a ■ &igr; &igr; · ■ &igr; &igr;· &igr; I Il I Il It MEGA PLAST Product- u. Verpackungsentwicklung Marketing Gesellschaft '·-■ arl- mit beschränkter Haftung & Co., Friedrich-Benz-Straße 3, 7844 Neuenburg SCHUTZANSPRÜCHE
1. Insbesondere auf Flaschen oder dergleichen aufsetzbare Dosierpumpe mit Pumpenbalg und zwei Ventilen, von denen das eine dem Flascheninnenraum und das andere einem Mundstück zugeordnet ist, wobei der mundstückseitige Ventilverschlußkörper in der Decke einer den Pumpenbalg überfangenden Kappe sitzt, die sich auf einem den Pumpenbalg umfassenden Topf führt, in dessen Boden der fiascheninnenraumseitige Ventilverschlußkörper sitzt, wobei Topf und Kappe in Expansionsstellung (Fig. 1) des Pumpenbalges (B) zueinander drehanschlagbegrenzt verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der flascheninnenraumseitige Ventilverschlußkörper (17) in Verriegelungsstellung (Fig. 4) der Kappe (9) gegen Ventilöffnungsverlagerung blockiert ist.
2. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper (17) über einen von der Oberseite seines kegelstumpfförmigen Tellers (17") ausgehenden Vorsprung (43) mit einem zentralen Stutzen (29) der Kappe (9) gekuppelt ist.
VNR: 107212 19 202 Dr. R ./P/G 24.10.1986
3. Dosierpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vosprung (43) gegabelt ist und die. Gabelzinken (431) in Längsschlitzen (46) der Stutzenwandung sitzen.
4. Dosierpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der Pumpenhub-Endphase eintretende Stützanlage der federnd ausspreizbaren Gabelzinken (431) am Grund (461) der Längsschlitze (46).
5. Dosierpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverlagerung des Ventilverschlußkörpers (17) von ortsfesten Haltenasen (20) begrenzt ist und vom Rand des Tellers (17') des Ventilverschlußkörpers (17) oberseitig Sperrnocken (41) ausgehen, die in Verriegelungssteliung (Fig. 4) die Haltenasen (20) sperrend untergreifen.
6. Dosierpumpe nach eineni oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch drei winkelgleich verteilte Sperrnocken (41) mit in Drehsperrichtung liegender Auflaufschräge (42).
7. Dosierpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sperrnocken (41) in den Schaft (201) der Haltenasen (20) außenseitig umgreifende, eine in Umfangsrichtung verlaufende Fangöffnung (49) bildende Arme (48) fortsetzen .
: 107212 19 202 Dr. R./P/G 24.10.1986
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8. Dosierpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine keulenartige Verdickung (44) der Gabelzinken-Enden.
VNR: 107212 19 202 Dr. R./P/G 24.10.1986
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