DE8629664U1 - Schachtelzuschnitt - Google Patents

Schachtelzuschnitt

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/725Incised or pre-scored openings or windows provided in the side wall of containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

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STBEHL SCHÜBEL-HOPF GHOEJfING SCHULZ
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTOHNEYS
KENNETH A. AARON
DEG-27981
^ Schachtelzuschnitt ~J
Die Erfindung befaöt sich mit einer schachtel in Form eines Ausgabebehälters aus Pappe mit einem herausziehbaren unteren vorderen Wandteil, der nach außen schräggestellt werden kann, um Gegenstände aus der Nähe des Bodens der Schachtel entnehmen zu können, wobei die Bewegung dieses Wandteils durch Gleitsperrzungen begrenzt ist, die Senkrecht zum unteren vorderen Wandteil verlaufen. Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für eine Schachtel dieser Art, die leichter als bekannte derartige Schachteln aufgebaut, gefüllt und benutzt werden kann.
Ein bekanntes gegenwärtig benutztes Beispiel einer Schachtel in Form eines Ausgabebehälters ist aus einem Zuschnitt gebildet, der entlang paralleler Falzlinien gefaltet und dann entlang einer Verbindung verklebt ist, um eine Hülse zu bilden, die im flach zusammengelegten Zustand verfrachtet werden kann. Wenn die Schachtel aufzustellen und zu füllen ist, müssen die Teile, die den unteren herausziehbaren vorderen Wandteil und seine Gleitsperrzungen bilden, von Hand aus umgefaltet werden, da für sie ein komplizierterer Faltvorgang erforderlich ist, als er bei Standardmaschinen verfügbar ist. Diese Handarbeit erhöht stark die Kosten der Verwendung einer derartigen Schachtel. Beispiele derartiger Schachteln sind in der OS PS 2 333 und der US PS 2 684 792 dargestellt.
Ein anderes Beispiel einer Schachtel in Form eines Ausgabebehälters besteht aus einem Zuschnitt, der eine mehr oder weniger herkömmliche rechteckige Schachtel bildet, bei dem jedoch die vordere Wand der Schachtel mit Schwächungslinien versehen ist.
die es erlauben, den unteren vorderen Wandteil so herauszuziehen, daß er eich an seinen Seiten und am oberen Rand von den benachbarten Teilen der Schachtel löst, wenn die Schachtel vom Endbenutzer zu öffnen ist. Beispiele derartiger Schachteln sind in der US PS 3 593 908 und der US PS 3 944 128 dargestellt.
Die Notwendigkeit, den unteren vorderen Wandteil vom Rest der Schachtel abreißen zu müssen, ist für den Endbenutzer lästig, wobei ein derartiges Abreißen natürlich oftmals nicht entlang del" Tieh-h-liTor» SrfHttfHrtHitnrrei &iacgr;&eegr;&iacgr;&ogr;&eegr; &bgr;*-·&Rgr;r\l rr+· j ~.-.._--7 .»_.»._«■. V__V_7V.
Bei einem dritten Beispiel einer bekannten Schachtel sind der untere vordere Wandteil und die Gleitsperrzungen sowie einige zugehörige Bauteile aus einem Zuschnitt gebildet, der von dem Zuschnitt getrennt ist, der den Hauptteil des Behälters bildet.
Derartige Ausbildungen sind in der US PS 3 161 341 und der US PS 3 207 380 dargestellt.
Durch die Erfindung wird ein Zuschnitt zum Bilden einer Schachtel in Form eines Ausgabebehälters geschaffen, der zu einer Hülse in einfacher Weise vorzugsweise mittels einer einfachen geradlinigen Klebemaschine geformt werden kann. Die Hülse ist so ausgebildet, daß sie in flach zusammengelegter Form zum Hersteller verfrachtet werden kann, der den Behälter für sein Produkt benutzen kann, und durch diesen Hersteller unter Verwendung von herkömmlichen Schachtelfüll- und schließmaschinen ohne jede Handarbeit aufgebaut, gefüllt und geschlossen werden kann. Die gefüllte Schachtel kann durch den Endbenutzer geöffnet werden, ohne daß es notwendig ist, irgendwelche Teile aufzureißen.
Der erfindungsgemäße Zuschnitt zum Bilden einer Schachtel in Form eines Ausgabebehälters weist einen Endabschnitt mit einem unteren vorderen Wandteil und Gleitsperrzunaen zum Begrenzen der Bewegung des unteren vorderen Wandteiles bei der Benutzung, die gelenkig an den gegenüberliegenden Enden des vorderen unteren Wandteiles angebracht sind, wobei der untere
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vordere Wandteil eine freie Kante aufweist, dis einen Teil sines Endes des Zuschnittes bildet, eine Bodenwand, die über eine erste Falzlinie mit dem unteren vorderen Wandteil verbunden ist, eine Rückwand, die über eine zweite Falzlinie mit der Bodenwand verbunden ist, eine Deckwand, die über eine dritte Falzlinie mit der Rückwand verbunden ist, einen oberen vorderen Wandteil, der über eine vierte Falzlinie mit der Deckwand verbunden ist, wobei dieser obere vordere Wandteil Seitenwände aufweist, die gelenkig mit seinen Enden verbunden sind,und eine Bodenverbindungswand auf, die über Zwischenwandeinrichtungen und eine fünfte Falzlinie mit den Seitenwänden verbunden ist, wobei die Verbindungswand einen Abstand von dem oberen vorderen Wandteil hat, um eine Öffnung zu liefern, die von der Bodenverbindungswand, dem oberen vorderen Wandteil und den Seitenwänden umgeben ist.
Der untere vordere Wandteil und der obere vordere Wandteil sind so angeordnet, daß der Zuschnitt zu einer Hülse dadurch gebildet werden kann, daß er um die Falzlinien, die alle parallel zueinander laufen, gefaltet und die Bodenverbindungswand mit der Außenseite der Bodenwand verklebt wird, nachdem ein freier Endabschnitrt des unteren vorderen Wandteiles in die öffnung derart eingesetzt worden ist, daß er den Rand des oberen vorderen Wandteiles neben der öffnung überlappt.
Die Ausbildung, bei der eine Bodenverbindungswand, die vom oberen vorderen Wandteil über eine öffnung getrennt ist, mit der Bodenwand verklebt werden kann, erlaubt es, herkömmliche Staubklappen für die Seiten der Schachtel ausschließlich an der Deckwand und der Bodenverbindungswand vorzusehen. Keine derartigen Staubklappen werden an der Bodenwand benötigt, was bedeutet, daß auf diese zuletzt genannte Wand der Klebstoff durch eine Geradlinienklebemaschine aufgebracht werden kann.
Die Staubklappen, die mit der Deckwand und der Bodenverbindungswand verbunden sind, sind vorzugsweise separate herkömmliche
Staubklappen, die nicht direkt mit den Seitenwänden verbunden sind. Bei derartigen Klappen können die Staubklappen und die Seitenwände über eine herkömmliche Maschine ohne Handarbeit gefaltet werden. Die Gleitsperrzungen sind so angeordnet, daß sie automatisch in ihre Lage gefaltet werden, wenn die Staubklappen und die Seitenwände gefaltet werden. Bei einer derartigen Anordnung der Staubklappen umfassen die Zwischenwandeinrichtungen/die die Bodenverbindungswand mit den Seitenwänden verbinden -, kleine dreieckige Wänds an dsn gsgsnübsrliegenden Erjken der öffnung, die gelenkig mit den beiden Seitenwänden und mit der Bodenverbindungswand verbunden sind.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Bildung der in Figur 3 dargestellten Schachtel,
Figur 2 eine Hülse, die durch das anfängliche Falten und
Kleben des Zuschnitts nach Figur 1 gebildet ist, und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der fertigen Schachtel im Ausgabezustand.
Die in Figur 3 dargestellte Schachtel ist den bekannten Ausgabeschachteln und Behältern insofern ähnlich, als sie einen herausziehbaren unteren vorderen Wandteil 10 mit einer obere Zunge 10a aufweist, dessen Bewegung durch Gleitsperrzungen 11 begrenzt ist.
Die Schachtel weist weiterhin eine Bodenwand 12, eine Rückwand 14, eine Deckwand 16, einen oberen vorderen Wandteil 18 und Seitenwände 22 auf.
Figur 1 zeigt den speziellen Zuschnitt, der zur Bildung dieser Schachtel benutzt wird. Wie es in Figur 1 dargestellt ist, bilden der Wandteil 10 und die Zungen 11 einen Endabschnitt des Zuschnittes, wobei der Wandteil 10 eine freie Kante aufweist.
die einen Teil des Endes des Zuschnittes bildet und schließlich die Oberkante des unteren vorderen Wandteiles wird. Die Sperrzungen 11, die gelenkig mit dem Wandteil 10 verbunden sind, haben eine bogenförmige Kante 11a, die in einer umgekehrt abgewinkelten Schulter 11b endet.
Die Bodenwand 12 ist über eine erste Falzlinie a mit dem Wandteil 10 verbunden und die Rückwand 14 ist über eine zweite Falzlinie b mit der Bodenwand 12 verbunden. Die Deckwand 16 ist über eine dritte Falzlinie c mit der Rückwand verbunden und der vordere obere Wandteil 19 ist über eine vierte Falzlinie d mit der Deckwand verbunden. Der Wandteil 18 weist Seitenwände 22 auf, die gelenkig mit seinen Enden verbunden sind, wobei jede Seitenwand 22 eine Einsahlagklappe 22a aufweist. Der Wandteil 18 ist weiterhin mit einem T-förmigen Schlitz 18a an seiner Mitte und neben der öffnung versehen.
Die 3odenverbindungswand 20 ist über Zwischenwandeinrichtungen 24 mit Teilen der Seitenwände 22 verbunden, die über den
Außenrand des oberen vorderen Wandteils 18 hinaus verlaufen.
Die Wände 24 sind mit den Seitenwänden 22 über Falzlinien, die in einer Linie mit den Falzlinien ausgerichtet sind, die die Wände 22 mit dem Wandteil 18 verbinden, und gleichfalls über fünfte Falzlinien e mit der Wand 20 verbunden. Es ist ersicht lieh, daß alle Falzlinien a,b,c,d und e parallel verlaufen. Wie es in Figur 1 dargestellt ist, wäre zu erwarten, daß die kleinen Wände 24 in gewissem Maße das Offnen des unteren vorderen Wandteiles 10 behindern würden, um diese Störung so gering wie möglich zu halten, weist die Falzlinie a jedoch kleine
Schlitze 28 neben ihren Enden auf und weist der Wandteil 10
Falzlinien 29 quer über «eine Ecken auf, die mit den Schlitzen 28 verbunden sind und es erlauber. daß sich die unteren Ecken des unteren Wandteiles 10 nach ' m;en falten, wenn sie mit den Wänden 24 in Berührung kommen.
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Die Deckwand 16 und die Bodenverbindungswand 20 weisen jeweils an ihren Enden Staubklappen 32 auf. Diese sind einfache Klappen, die nicht mit den benachbarten Rändern der Seitenplatten 22 verbunden sind und derart ausgebildet sind, daß sie über eine herkömmliche Maschine gefaltet werden können.
Im folgenden wird anhand der Figuren 1 und 2 das Falten der Schachtel beschrieben.
Der in Figur 1 dargestellte Zuschnitt wird einer Klebemaschine
zugeführt und dann von rechts nach links entlang der Falzlinie b umgefaltet. Zwei geradlinige Klebstoffzüge werden dann von oben auf die Außenseite der Bodenplatte 12 aufgebracht, wonach der gefaltete Teil nach oben zurückspringen gelassen wird, so daß er unter einem spitzen Winkel von etwa 45° zur Deckwand 14 verläuft. Während der Zuschnitt in der Maschine weiterläuft, wird er von links nach rechts entlang der Kerb- oder Falzlinie d gefaltet, wodurch die Bodenverbindungswand 20 oben auf die Bodenwand 12 gelegt wird. Bei dieser Faltung gehen die Zunge 10a und der zugehörige mittlere Teil des Wandteiles 10 in die öffnung A, bis diese Teile über dem Rand des Wandteiles 18 neben der öffnung A liegen und diesen überlappen. Der Zuschnitt wird dann flach nach unten gedrückt, um die Verbindungswand 20 fest mit der Bodenwand 12 zu verkleben. Da die Wand 12, die den Klebstoff aufnimmt, keine Staubklappen hat, kann die Verklebung über eine Geradlini en klebemaschine erfolgen. Die in dieser Weise erzeugte Hülse ist in Figur 3 dargestellt.
Die in dieser Weise gebildete Hülse kann flach zum Hersteller zum Füllen verfrachtet werden. Die Hülse kann aufgestellt werden, an einer Seite geschlossen werden, gefüllt werden und an der anderen Seite geschlossen werden, was alles über herkömmliche automatische Maschinen erfolgen kann, die in der Lage sind, die dargestellten herkömmlichen Staubklappen zu falten. Die Gleitsperrzungen 11 werden automatisch gefaltet, wenn die
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Seitenwände 22 gefaltet werden, und werden dann in die Zwischenräume zwischen den Seitenwänden 22 und der benachbarten Staubklappe gleiten und werden nicht durch das Material in der Schachtel behindert. 5
Im letzten Schritt kann die Zunge 10a in den Schlitz 18a geschoben werden, um den unteren vorderen Wandteil geschlossen zu halten.
KO Der Sndbenutzer der Schachtel kann leicht die Zunge 10a dadurch freilegen, daß er die Seiten der Schachtel nach innen drückt und den Wandteil 10 herauszieht, bis die Schultern 11b der Gleitsperrzungen 11 die Falzlinien zwischen dem vorderen Wandteil 18 und den Seitenwänden 22 erfassen.
Die Notwendigkeit, die Wände 24 vorzusehen, kann dadurch vermieden werden, daß Faltstaubklappen benutzt werden, die eine dauerhafte Verbindung zwischen den Seitenwänden 22 und der Bodenverbindungswand 20 liefern. Derartige Staubklappen würden als die oben erwähnten Zwischenwandeinrictitunoen dienen. Das würde auch die Notwendigkeit vermeiden, die Schlitze 28 und die FsJLzlinien 29 vorzusehen. Faltstaubklappen sind jedoch nicht bevorzugt, da sie nicht ohne weiteres über herkömmliche automatische Maschinen gefaltet werden können.
Statt Staubklappen 32 an der Bodenverbindungswand 20 vorzusehen, können diese auch an der Bodenwand 12 vorgesehen sein. In diesem Fall kann der Klebstoff durch die Klebemaschine statt auf die Wand 12 auf die Wand 20 aufgebracht werden.
Eine Abdichtungsendklappenanordnung kann gleichfalls dadurch vorgesehen sein, daß Seitenklappen zusätzlich an der Rückwand 14 vorgesehen sind.

Claims (3)

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1. Zuschnitt zum Bilden einer Schachtel in Form eines Ausgabebehälters mit einem herausziehbaren unteren vorderen Wandteil, der so angelenkt ist, daS er sich von einer geschlossenen in eine geöffnete Stellung bewegt, die einen Zugriff zum unteren Teil der Schachtel erlaubt, gekennzeichnet durch einen Endabschnitt mit dem unteren vorderen Handteil (10) und Gleitsperrzungen (11) zum Begrenzen der Bewegung des unteren vorderen Wandteiles (1O) bei der Benutzung, die gelenkig an dessen gegenüberliegenden Enden angebracht sind, wobei der untere vordere Wandteil (10) ein freies Ende aufweist, das einen Teil des Endes des Zuschnittes bildet, eine Bodenwand (12), die über eine erste Falzlinie (a) mit dem unteren vorderen Wand teil (10) verbunden ist, eine Rückwand (14), die über eine zweite Falzlinie (b) mit der Bodenwand (12) verbunden ist, eine Deckwand (16), die über eine dricte Falzlinie (c) mit der Rückwand (14) verbunden ist, einen oberen vorderen Wandteil (18), der über eine vierte Falzlinie (d) mit der Deckwand (16) verbunden ist, wobei dieser obere vordere Wandteil (18) Seitenwände (22) aufweist, die gelenkig mit seinen Enden verbunden sind, und eine Bodenverbindungswand (20), die über Zwischenwandeinrichtungen (24) und eine fünfte Falzlinie (e) mit den Seitenwänden (22) verbunden ist, wobei die Bodenverbindungswand (20) einen Abstand vom oberen vorderen Wandteil (18) hat, um eine öffnung (A) zu liefern, die von der Bodenverbindungswand (20), dem oberen vorderen Wandteil (18) und den Seitenwänden (22) umgeben ist, wobei der untere vordere Wandteil (10) größer als die öffnung (A) ist und der untere vordere Wandteil (10) und ein Teil d«>s oberen vorderen Wandteils (18) neben der öffnung (A) Verriegelungseinrichtungen aufweisen, um die vordere Wand geschlossen zu halten, wenn die Schachtel aufgestellt wird, und wobei alle Falzlinien (a-d) parallel zueinander verlaufen und die Wände (10-22) so angeordnet sind, daß der Zuschnitt zu einer Hülse dadurch gebildet werden kann, daß er der Reihe nach um die zweite Falzlinie (b) und die vierte Falz-
linie (d) gefaltet wird und die Bodenverbindungswand (20) mit der Außenseite der Bodenwand (12) verklebt wird, nachdem das freie Ende des unteren vorderen Wandteils (10) in die öffnung (A) so eingesetzt ist, daß es außen den Rand des oberen vorderen Wandteils (18) neben der öffnung (A) überlappt.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenverbindungswand (20) im wesentlichen die gleiche Größe wie die Bodenwand (12) hat und die Bodenverbindungswand (20) und die Deckwand (16) beide an ihren Enden mit Staubklapp<m (32) versehen sind, wobei die Bodenwand (12) keinerlei Sndklappen aufweist und Klebstoff von einer Geradlinigenklebemaschine aufnehmen kann.
3. Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubklappen (32) keine direkte Verbindung mit den Seitenwänden (22) haben und die Zwischenwandeinricttungen (24), die die Bodenverbindungswand (20) mit den Seitenwänden (22) verbinden, Wände an den Ecken der Öffnung (A) einschließen, die gelenkig mit beiden Seitenwänden (22) und der Bodenverbindungswand (20) verbunden sind.
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