DE8629092U1 - Sicherheits-Ablagevorrichtung - Google Patents

Sicherheits-Ablagevorrichtung

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DE8629092U1 DE19868629092 DE8629092U DE8629092U1 DE 8629092 U1 DE8629092 U1 DE 8629092U1 DE 19868629092 DE19868629092 DE 19868629092 DE 8629092 U DE8629092 U DE 8629092U DE 8629092 U1 DE8629092 U1 DE 8629092U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/005Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/006Storage means specially adapted for one specific hand apparatus, e.g. an electric drill

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

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5 Hans Wittlich
5461 Hausen Beschreibung:
iJicherhe its-Ablagevorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Sicherheits-Ablagevorrichtuny
für WinkelschLeifer.
Winkelschleifer dienen zum Schleifen, Trennen und anderen Grobarbeiten bei der Metall-/ Stein- und Kunst stoffbearbeitung . Diese Geräte haben eine sich schnell drehende, frei zugängliche Bearbeitungsscheibe, die insbesondere im unbenutzten Zustand des Winkelschleifers eine nicht unerhebliche Gefahr darstellen kann, wenn keine geeignete Maschinenablage zur Verfugung steht. Nach dem Abstellen des WinkeI sch Leifers läuft dessen Bearbeitungsscheibe nach, so daß beim Ablegen des Gerätes auf dem Boden oder einer Werkbank leicht hiervon erfaßte Materialreste hochgewirbelt werden oder andere Verletzungen auftreten können. Um dieses und auch ein Eindringen von Verunreinigungen in die Maschine zu vermeiden, wurden bspw. an Wänden anzubringende Aufhängevorrichtungen in Form von Gabeln oder Federwinden entwickelt. Diese Vorrichtungen sind jedoch teilweise schon deshalb ungeeignet, weil sie einen bestimmten Anbringungsort erfordern und somit in vielen Fällen schwer oder schlecht zugänglich sind, ferner aus Bequemlichkeitsgründen häufig unbenutzt bleiben und teils sehr kostenaufwendig sind.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preiswerte Sicherheits-Ablagevorrichtung für WinkelschLeifer zu schaffen, die jederzeit und an jedem Arbeitsort ohne besonderen Aufwand einsatzfähig ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Sicherheits-Ablagevorrichtung für Winkelschleifer durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale aus. Der standstabile Ständer mit dem Kreuzfuß und dem Aufnahmekorb kann überall in unmittelbarer Nähe des Arbeitsortes aufgestellt werden und somit ständig betriebsbereit sein. Mit Hilfe der Sicherheits-Ablagevorrichtung wird aufgrund ihrer bequemen Anwendungsweise vermieden, daß das Arbeitspersonal den Winkelschleifer an einer ungeeigneten Stelle ablegt, wie auf dem Boden oder einem Arbeitstisch. Außerdem ermöglicht der Ständer ein sehr handhabungsgerechtes Ablegen des Winkelschleifers, wobei dieser eine bezüglich seiner Höhenlage und seiner Ausrichtung günstige Ruheposition einnimmt, in der auch die sich evtl. noch drehende Bearbeitungsscheibe ungefährlich ist. Die Si eherheits-Ablagevorrichtung kann aufgrund ihrer Mobilität ständig an dem günstigsten Einsatzort gehalten und nach Verwendung beliebig abgestellt werden. Aufgrund ihres einfachen Aufbaues kann sie preiswert, leicht und kompakt hergestellt werden.
Wenn die Einzelteile des Kreuzfußes, vorzugsweise gemäß Anspruch 2, gegeneinander verschwenkbar sind, kann hierdurch eine besonders kompakte Bauform im unbenutzten Zustand der Sicherheits-Ablagevorrichtung erzielt werden. Diese Maßnahme ist wichtig, damit die Sicherheits-Ablagevorrichtung auf engem Raum abgelegt werden kann, solange sie nicht benutzt wird.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform zum Erzielen einer Verschwenkbarkeit der Kreuzfuß-Teile ergibt sich mit den bevorzugten Maßnahmen aus den Ansprüchen 3 und 4. Dabei kann nach Entriegelung eines schwenkbaren Unterteils dieses so verschwenkt werden, daß es raumsparend parallel zu einem Oberteil des Kreuzfußes verläuft.
Mit den" bevorzugten Maßnahmen der Ansprüche 5 bis 7 wird eine gute StandstabiLi tat des einen Winkelschleifer aufnehmenden Ständers auch dann erreicht, wenn der Winkelschleifer im Aufnahmekorb in Bezug auf das Standelement außermittig gelagert ist. Somit wird sichergestellt, daß sich der Ständer bei einer geringfügigen SchrägsteLLung wieder aufrichtet, weil eine günstige Schuerpunktabstützung vorliegt.
Gemäß Anspruch 8 können die Obei— und Unterteile sehr
einfach und preiswert aus Flacheisen hergestellt werden. Abgewinkelte Fußenden erhöhen die StandstabiLi tat
Gemäß Anspruch 9 ist es bevorzugt, den Aufnahmekorb etwas zum kürzeren Abschnitt des Kreuzfuß-Oberteils zu neigen, um hierdurch eine sehr bequeme, sichere und handhabungsfreundliche Ablage des Winkelschleifers zu ermöglichen. Dabei kann der Aufnahmekorb gemäß Anspruch 10 am Standelement zweckmäßigerweise außermittig so angeordnet sein, daß sein kürzeres, vorderes Ende über dem kürzeren Abschnitt des Kreuzfuß-Oberteils angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders Lagegerechte und sichere Ruheposition des Winkelschleifers.
Mit den gemäfo den Ansprüchen 11 bis 14 bevorzugten Maßnahmen kann der Aufnahmekorb sehr einfach, preiswert, Leicht und zweckmäßig aus geeignet geformten Längs- und Querelementen, die aus Flacheisen bestehen, hergestellt werden. Im FaLLe von zwei Querelementen ergeben sich durch die abgewinkelten Enden der Längsund Querelemente fünf seitlich? Anlagepunkte für einen Winkelschleifer, so dafi dieser im Aufnahmekorb sicher gehalten werden kann. Die lichten Abmessungen des Aufnahmekorbes sind zweckmäßigerweise so zu wählen, daß alle gängigen Formen und Größen von Winkelschleifern zur Ablage geeignet sind.
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In weiterer Ausgestaltung kann gemäß Anspruch 15 durch divergierende Endabschnitte an den Enden, zumindest der Querelemer.te, ein Leichteres AbLegen des Winke Ischlei fers erzielt werden, wobei eine Art Ruhepositionsführung entsteht.
Gemäß Anspruch 16 kann der Aufnahmekorb sehr einfach aus verschweißten Flacheisen hergestellt werden. Hierdurch ergibt sich auch ein sehr Leichter Aufnahmekorb, was die Standstabilität des gesamten Ständers erhöht.
Vorzugsweise kann gemäß Anspruch 17 am Standelement ein Aufhängehaken vorgesehen sein, an dem bspw. Ersatzscheiben und/oder Werkzeuge zum Montieren derselben angebracht werden können.
Gemäß Anspruch 18 solLte das Längselement des Aufnahmekorbes am hinteren Teil verlängert sein. Diese Verlängerung ermöglicht ein Aufwickeln des Kabels des Winkelschleifers oder auch ein Erfassen des Ständers zusammen mit dem Winkelschleifer zwecks Veränderung des Aufstellungsortes.
Die neuerungsgemäße Sicherheits-Ablagevorrichtung ist insgesamt sehr einfach und stabil ausgeführt. Sie kann aus handelsüblichen Materialien, wie Flacheisen, Vierkantrohr und Rundrohr, preiswert hergestellt werden. Sie ist äußerst handhabungsfreundlich und ermöglicht eine sehr sichere, bedarfsgerechte Ablage von Winkelschleifern an praktisch allen Betriebseinsatzorten.
Die Neuerung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 - in einer schematischen perspektivischen Gesamtansicht eine neuerungsgemäße Sicherheits-AbLagevorrichtung in Form eines standstabiLen Ständers zusammen mit einem darauf abgelegten WinkeLschLeifer,
Fig. 2- die Sicherheits-AbLagevorrichtung aus Fig. in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 3 - den unteren Teil der Sicherheits-
AbLagevorrichtung aus den Fig. 1 und 2 in einer schematischen Seitenansicht, wobei ein Unterteil, eines Kreuzfußes in Richtuny dessen Oberteils geschwenkt ist und
Fi;,- 4 - eine Ansicht der neuerungsgemäßen
Sicnerheits-Ablagevorrichtung gemäß Fig. und ^ von oben gesehen in Standposition mit Blick auf den Aufnahmekorb.
Gemäß der zeichnerischen Darstellung ist die Sicherheits-Ablagevorrichtung in Form eines standstabilen Ständers 1 ausgebildet, der im vorliegenden Fall zur Ablage eines elektrisch betriebenen Winkelschleifers 2 dient. Der Ständer 1 besteht aus einem aufrechten, rohrförmigen Standelement 3, an dessen unterem Ende ein Kreuzfuß 4 und an dessen oberem Ende ein Aufnahmekorb 5 für den Winkelschleifer 2 angeordnet sind.
Der Kreuzfuß 4 besteht aus einem Oberteil 6 und einem in Aufstel lungs lage hierzu rechtwinkligen Unterteil Das letztere greift im vorliegenden· Fall mit einem dornartigen Führungselement 8 durch das Oberteil 6 und in die offene Stirnseite des Standelementes 3. In diesem ist das Führungselement 8 mittels eines
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SpLints 9 o. dgL., zumindest in der rechtwinkLi gen Anordnung des UnterteiLs 7 zum OberteiL 6, fixierbar. Nach einem Lösen des SpLints 9, aLso nach Aufhebung der Lagefixierung, kann das UnterteiL 7 gegenüber dem OberteiL 6 so verschwenkt werden, daß diese TeiLe gemäß Fig. 3 paraLLeL verLaufen. Dieser Zustand, der
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ggfs. wieder mit dem Sp Li nt 9 gesichert werden kann, ermöglicht eine raumsparende Ablage des sich in unbenutztem Zustand befindlichen Ständers.
Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Ober- und Unterteile 6, 7 endseitige, abgewinkelte Fußenden 10, die die Lagestabilität des Ständers 1 vergrößern.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht der Aufnahmekorb S im vorliegenden Fall aus einem Längselement 11 und zwei Querelementen 12. Das Längselement 11 ist gegenüber dem Kreuzfuß 4 so geneigt, daß sein in Bezug auf das Standelement 3 kürzerer, vorderer Abschnitt zu dem kürzeren Abschnitt des außermittig angebrachten Oberteils 6 weist. Die Abmessungen sind bspw. dergestalt, daß der vordere Abschnitt des Längselements 11 etwa einem Drittel der gesamten Längsabmessung des Aufnahmekorbes 5 entspricht und daß der kürzere Abschnitt des außermittigen Oberteils 6 ebenfalls etwa einem Drittel der Gesamtlänge des Oberteils 6 entspricht. In Verbindung mit einer Gesamtlänge der Ober- und Unterteile 6, 7 des Kreuzfußes 4 ergibt sich dann eine recht gute Standstabilität der gesamten Anordnung.
Die Enden der Querelemente 12 und das vordere Ende des Längselements 11 sind vom Kreuzfuß 4 abweisend um etwa 90 Grad abgewinkelt, wobei die lichte Weite zwischen den Enden eines Querelements 12 bspw. etwa 105 mm beträgt. Alle Enden sind etwa gleich lang abgewinkelt und ergeben fünf sichere seitlich Abstützungsbereiehe für den Winkelschleifer 2.
Durch weiteres Divergieren des Abwinkeins der Endabschnitte der Enden, zumindest der Querelemente 12,
kann ein besonders einfaches und sicheres Ablegen des WinkelschLei fers 2 erzielt werden, da dieser eine Art Führung in die Ruheposition erfährt. Durch die Schrägstellung des Aufnahmekorbes 5 kann der Winkelschleifer 2 zwischen den abgewinkelten Enden der Querelemente 12 auf dem Längselement 11 gegen dessen abgewinkeltes vrrdsres Ende rutschen und hierdurch eine definierte Endlage einnehmen/ in der eine optimale Schwerpunktabstutzunp vorliegt. Auch ein geringfügiges Schrägstellen des Ständers 1 ist unschädlich, da sich dieser wieder in die normale Standposition einpendelt.
Gemäß Fig. 2 befindet sich am Standelement 3 ein Aufhängehaken 13/ der bspw. zum stets betriebsbereiten Aufhängen von Bearbeitungsscheiben für den Winkelschleifer 2 und/oder von Werkzeug zum Montieren der Bearbeitungsscheiben benutzt werden kann. Dadurch ist es möglich/ daß die für die Handhabung des Winkelschleifers 2 erforderlichen Ersatz- und Montageteile jederzeit geordnet und leicht zugänglich gehalten werden können.
Die neuerungsgemäße Sicherheits-Ablagevorrichtung vermindert in erheblichem Maße das sonst bei der Anwendung von Winkelschleifern vorliegende SicherheitsrisikO/ da der mobile Ständer stets günstig zum Betriebseinsatzurt und sehr standstabil aufgestellt werden kann. Dadurch läßt sich der Winkelschleifer auch bei einer kurzzeitigen Betriebsunterbrechung mühelos und schnell sowie sicher ablegen. Der Ständer kann durch gegenseitiges Verschwenken seiner Kreuzfuß-Teile zusammengelegt und somit raumsparend gelagert werden. Außerdem läßt er sich aufgrund seines einfachen Aufbaues preiswert und gewichtsleicht herstellen.
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D ! e Figur 4 zeigt die Draufsicht der neuerungsgemäßen iicherheits-Ablagevorrichtung 1 .Aus dieser Abbildung ist ersichtlich/ daß das Standelement 3 im Kreuzpunkt von Unterteil 7 und Oberteil 6 des Kreuzfußes 4 angeordnet ISt7 wobei das Unterteil 7 das Oberteil 6 an einer Stelle kreuzt, die in einem Abstand von etwa einem Drittel der Länge des Oberteiles 6 angeordnet ist.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel* und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (18)

Schutzansprüche:
1. Sicherheits-Ablagevorrichtung für WinkeLschLeifer, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Form eines standstabiLen Ständers (1) mit einem Länglichen St.indelement (3) ausgebildet ist, an dessen einem Ende ein Kreuzfuß (4) und an dessen anderem Ende ein Länglicher Aufnahmekorb (5) für einen Winkelschleifer (2) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzfuß (4) aus einem am Standelement (3) befestigten Oberteil (6) und einem gegenüber diesem in der Fußebene verschwenkbaren Unterteil (7) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (3) rohrförmig ausgebildet ist und daß ein Führungselement (8) des Unterteils (7) stirnseitig in das Standelement eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement <8) in dem Standelement (3) mittels eines Splints (9) in zwei Schwenkpositionen lösbar fest legbar gehalten ist, wobei das Unterteil (7) entweder parallel zum Oberteil (6) oder quer hierzu verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (7) mittig und das Oberteil (6) außermittig zum Standelement (3) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil mit dem StandeLement (3) an einer Stelle verbunden ist, die von einem Ende einen
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Abstand von etwa einem Drittel, der Länge des Oberteils (6) hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Obei&mdash; und UnterteiLe (6, 7) eine Gesamtlänge von jeweils etwa 500 mm haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterteile (6, 7) aus Flacheisen bestehen und jeweils abgewinkelte Fußenden (10) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Aufnahmekorbes (5) in Richtung des Kreuzfuß-Oberteils jC6) verläuft sowie unter einem Neigungswinkel im Bereich von etwa 20 Grad hierzu angeordnet ist, wobei der dem Kreuzfuß (4) enger benachbarte vordere Teil des Aufnahmekorbes zum kürzeren Abschnitt des Oberteils (6) weist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeiennet, daß die Länge des zum Aufnehmen des Schleifscheibenendes des Winkelschleifers (2) dienenden, an einer Seite des Standelements (3) befindlichen vorderen Teils des Aufnahmekorbes
(5) etwa einem Drittel seiner Gesamtlänge entspri cht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekorb (5) aus einem geneigten, am Standelement (3) befestigten Längselement (11) und zumindest zwei hierzu quer verlaufenden sowie hieran befestigten Querelementen (12) besteht, und däß die zum seitlichen Halten
eines Winkel sch Leifers (2) dienenden Enden der Querelemente sowie das Ende des Längselements am vorderen Teil des Aufnahmekorbes (5) von dem Kreuzfuß (4) abweisend um etwa 90 Grad abgewinkelt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Enden der Längs- und Querelemente (11, 12) etwa gleich lang sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querelement (12) etwa am Standelement (3) und/oder arc Längselement (11) und das andere Querelement Ci2.) im hinteren Teil des Aufnahmekorbes (5) am Längselement (11) befestigt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Enden eines jeden Querelements (12) einen gegenseitigen lichten Abstand von etwa 105 mm haben.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der abgewinkelten Enden der Querelemente (12) über eine Länge von etwa 30 mm unter einem Winkel von etwa 5 Grad divergierend abgewinkelt sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querelemente (11, 12) als Flacheisen ausgebildet und über Schweißnähte miteinander und/oder mit dem Standelement (3) verbunden sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Standelement (3) zumindest ein Aufhängehaken (13) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine am hinteren Teil des Aufnahmekorbes (5) in dessen Längsrichtung weisende Verlängerung des Längselements (11).
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