DE862871C - Verschlussband fuer Packungen u. dgl. - Google Patents

Verschlussband fuer Packungen u. dgl.

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DE862871C
DE862871C DEK7761A DEK0007761A DE862871C DE 862871 C DE862871 C DE 862871C DE K7761 A DEK7761 A DE K7761A DE K0007761 A DEK0007761 A DE K0007761A DE 862871 C DE862871 C DE 862871C
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Germany
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tape
adhesive
tear
self
fastener
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DEK7761A
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English (en)
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Claus Koenig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1009Adhesive tapes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/0818Destructible or permanently removable bands, e.g. adhesive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2555/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D2555/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D2555/025Applied tearing or cutting means, e.g. tear-strings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

  • Verschlußband für Packungen u. dgl.
  • Es ist bekannt, Zigarettenpadungen u. dgl. durch eine Kunststoffhülle abzuschließen und in diese Hülle ein Reißband einzulegen durch das die Hülle leicht aufgerissen werden kann. Es ist ferner bekann, Dosen, Schachteln und sonstige Packungen für Arzneimittel, Lebensmittel usw. durch ein Verschlußband zu schließen. Verwendet man für den Verschluß Rautschukklel}estreifen, so kann man einerseits den Verschluß ohne weiteres von Hand lösen. Er hat aber den Nachteil, daß man hierbei eine Berührung mit dem Klebstoff, der lange klebfähig bleibt, nicht ganz vermeiden kann. Andererseits ermöglichen es diese Verschlußbänder, mit einem geringen Aufwand einen guten Verschluß herzustellen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verschlußband, das die Vorteile der vorerwähnten Verschlüsse in sich vereinigt. Das neue Verschlußband besteht aus einem Selbstklebeband als dem eigentlichen Verschluß band und aus einem Reißband in Gestalt eines schmäleren, auf die Klebstoffseite des Selbstklebebandes aufgelegten, seinerseits klebstofffreien Mittelbandes. Dieses Verschlußband gestattet es, Packungen von Arzneimitteln, Lebensmitteln usw. mit einem geringen Aufwand gut zu verschließen, zugleich bietet der so hergestellte Verschluß den Vorteil, daß er in einfachster Weise mit Hilfe des Reißbandes geöffnet werden kann. Dieses Reißband ist selbst klebstofffrei, infolgedessen kommt man beim Öffnen des Verschlusses praktisch nicht mit Klebstoff in Berührung. Auch die geöffnete Packung enthält keine Klebstoffränder.
  • Zur weiteren Erläuterung sei auf die Zeichnung Bezug genommen, in der einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind; es zeigt Fig. I ein ausführungsbeispiel des neuen Verschlußbandes in Draufsicht, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II -der Fig. 1, Fig. 3 eine Wiederholung der Darstellung nach Fig. 2, jedoch zur Erhöhung der Übersicht unter Belassung von Zwischenräumen zwischen den einzelnen- Bestandteilen, Fig. 4 einen Schnitt durc'h eine mit dem neuen Verschlußband verschlossene Packung, Fig. 5 eine schaubild'liche Darstellung einer Packung mit dem neuen Verschlußlband, Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel des Verschlußbandes in Draufsicht, Fig. 7 und 8 in Seitnansicht und Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, die bei der Herstellung des Verschlußbandes nach Fig.6 verwendet wird, Fig. g und 10 in Draufsicht je ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verschlußbandes, Fig. 11 ein zu einer Rolle aufgewickeltes Verschlußband, Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel einer in Verbindung mit dem neuen Verschlußband zu verwendenden Doppelschere.
  • In Fig. 1 bis 3 ist bei 1 das eigentliche Verschlußband, bei 2 die auf die eine Seite dieses Bandes über seine ganze Breite aufgetragene Klebstoffschicht und bei 3 ein schmäleres Band dargestellt, das auf die Mittelzone des Bandes I, und zwar auf dessen Klebstoffseite, aufgelegt ist und daher als Mittelband bezeichnet werden möge, es bildet das obenerwähnte Reißband. Der Deutlichkeit halber ist Idie Dicke der drei Bestandteile I, 2 tmd 3 in der Zeichnung übertrieben dargestellt. Das eigentliche Verschlußiband I und ebenso dus Reißband 3 können bei der praiktischen Ausführung sehr dünn gewählt werden. Für beide Bänder werden vorzugsweise Folienbänder verwendet. Das Band I ist bei der bevorzugten Ausführung ein durchsichtiges Folienband, für das Reißband 3 kann in an sich bekannter Weise eine andere Farbe gewählt werden, so daß das Reißband durch das eigentliche Verschlußband I hindurch sichtbar ist, was zugleich zu einer Erhöhung der geschmacklichen Wirkung führt. Das Band I mit der Klebstoffschicht: 2 ist ein Selbstklebeband, es wird also für die Klebstoffschicht 2 ein Klebstoff benutzt, der auch bei längerem Lagern klebfähi,g bleibt. Insbesondere wird hierfür ein Kautschukklebstoff verwendet.
  • Fig. 4 und 5 veranschaulichen die Anwendung des neuen Verschlußbandes, bei einer schachtelförmigen Verpackung, deren Unterteil mit 4 und deren Deckel mit 5 bezeichnet ist. Das Verschlußband wird in. der aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen Welse so angebracht, daß die Fuge zwischen Unterteil 4 und Deckel 5 nach außen hin gut geschlossen ist und hierbei die Mittellini,e des Reißbandes 3 mehr oder weniger genau in Deckung mit der Fuge zwischen 'dem Unterteil4 und dem Oberteil 5 gelangt. Auch zur Darstellung nach Fig. 4 ist zu tbe--merken, daß die Stärke der verschiedenen Teile der Deutlichkeit halber übertreieben dargestellt ist.
  • Das eine Ende des 'Reiß!bandes wird,'wie Fig. 5 bei 3a andeutet, in bekannter Weise freigelegt, um zum Öffnen des Verschlusses an diesem Ende 3a anfassen zu können. Das Freilegen des Reißbandendes 3a läßt sich mit der Sonderschere naoh Fig. (2 leicht durchführen. Wie man sieht, ist diese Schere nach Fig. 12 eine Doppelschere, deren Klingen 6 und 7 durch die Achse 8 miteinander verbunden sind und si gemeinsam über den Griff 9 gegenüber den beiden Gegenklingen des Teils 10 beweg werden, Mit dem Teil 10 ist der Griff II verbunden.
  • Der Abstand zwischen den beiden Klingen 6 und 7 und ebenso der Abstand zwischen den Gegenklingen des Teils 10 ist gleich der Breite des Reißbandes 3 oder etwas größer. Nachdem das Verschlußband um die zu verschließende Packung mit einer kinreichenden Uberlappung gelegt ist, wird das Ende 3a des Reißbandes durch einen Schnitt der Doppelschere nach Fig. 12 freigelegt. Darauf wird das Ende des eigentlichen Verschluß!bandes I, das durch das Freilegen des Reißibandendes 3a ,einen entsprechenden Ausschnitt erhalten hat, gegen die Packung bzw. gegen das andere Ende des Verschlußbandes angedrückt und dadurch festgelegt. Beim Öffnen des Verschlusses wird lediglich die der Breite des Reißbandes 3 entsprechende Mittelzone des eigentlichen VersChlUßlbandeS I herausgerissen, während die 'Außenzonen des eigentlichen Verschlußbandes I an der Packung haftenbleiben. Dies bedeutet, daß beim Öffnen des Verschlusses keine Klebstoffstellen freigelegt werden; das Reißband 3 ist auf der freigelegten Seite klebstofffrei. Dies ist gemeint, wenn oben und in den Ansprüchen das Reißband selbst als klebstofffrei bezeichnet ist.
  • Um beim Öffnen gerade Reißkanten zu erhalten und um in besonderes hohem Maße sicherzustellen, daß beim Öffnen des Verschlusses lediglich die Mittelzone des eigentlichen Verschlußbandes 1 herausgerissen wird, werden bei der bevorzugten Ausführung längs der Kanten des Reißbandes 3 in dem eigentlichen Verschlußband linienförmige Falze vor,gesehen, wie das in Fig. 6 bei Ia und Ib angedeutet ist. Diese Falze lassen sich leicht mit Hilfe der in Fig. 7 und 8 gezeigten Vorrichtung bilden.
  • Diese Vorrichtung umfaßt eine Metallwalze I2 und eine Gummiwalze I3. Die Walze 12 enthält in ihrem stärkeren Mittelteil eine Eindrehung a2a, die der Breite des Reißbandes 3 entspricht und durch zwei vorspringende flanschartige Prägesohneiden I2b und I2C gebildet sind. Das mit der Klebstofl5-schicht 2 versehene Band I wird zwischen den WalzenI2 und I3 hindurchgeführt. Hierbei wird zugleich das Reißband3 zugeführt, und zwar so, daß es durch die Eindrehung I2a zwischen den Prägeschneidlen I2b und I2e hindurchläuft, Durch den Druck der Gummiwalze I3 wird das Band I gegen das Reißband 3 und gegen die Prägeschneiden I2b und I2¢ in solchem Maße angelegt, daß die beiden Bänder 1 und 3 miteinander verbunden und zugleich die Falze Ia und 1b (s. Fig. 6) in das Band I gedrückt werden.
  • Es empfielhlt sich, das eigentliche Verschlußband I noch mit einer Prägung zu versehen, die beim Aufwickeln des Verschlußbandes zu einer Rolle (Fig. 11) ein Zusammenkleben der einzelnen Lagen des Verschlußband-s verhindert. Bekanntlich ist es am einfachsten, Selbstklebebänder und somit auch das neue Verschlußband zu Rollen aufgewickelt in den Handel zu bringen. Die Prägung kann, wie Idas Fig. g in einem Ausführungsbeispiel zeigt, z. B. eine Querstrichprägung 1c oder auch eine Kreuzprägung sein, wie das in Fig. IO bei Id angedeutet ist.
  • Wenn oben und in den Ansprüchen das Reißband 3, um seine Lage näher zu bestimmen, als Mittelwand bezeichnet ist, so soll dies nicht bedeuten, daß entsprechend der Zeichnung die Mittellinie des Reißbandes 3 stets mit der Mittellinie des eigentlichen Vers chlußban des I zusammenfallen müßte. Es besteht vielmehr die Möglichkeit und es mag bei manchen Packungen auch vorteilhaft sein, das Reißband 3 aus der genauen Mittellage zum eigentlichen Verschlußband I zu verschieben oder, anders ausgedrückt, die Randzonen des eigentlichen Verschlußbandes I- verschieden breit zu halten.
  • Für die Bänder 1 und 3 können Papierbänder oder auch Kunststoffbänder geeigneter Beschaffenheit verwendet werden. Es ist auch möglich, für das eine Band ein Papierband und für das andere ein Kunststoffband zu benutzen. Es lassen sich ganz oder teilweise auch Gewebebänder oder sonstige Bänder aus geeignetem Stoff verwenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCH: I. Verschlußband für Packungen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Selbstklebeband als dem eigentlichen Verschlußband und aus einem Reißband in Gestalt eines schmäleren, auf die Klebstoffseite des Selbstklebebandes aufgelegten, seinerseits klebstofffreien Mittelbandes besteht.
  2. 2. Verschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Reißbandes in das Selbstklebeband, das das eigentliche Verschlußband bildet, Falzlinien eingeprägt sind, die die Rißlinien beim Reißvorgang bestimmen.
  3. 3. Verschlußband nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoffträger des Selbstklebebandes ein vorzugsweise durchsichtiges Folienband dient.
  4. 4. Verschlußband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißband durch seine Färbung sich von dem Selbstklebeband abhebt.
  5. 5. Verschlußband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Selbstklebeband Prägungen, z. B.
    Querstrichprägungen oder Kreuzprägungen, besitzt, die, bis auf die Reißbandzone, eine Flächenberührung zwischen den benachbarten Lagen des zu einer Rolle aufgewickelten Bandes verhindern.
  6. 6. Werkzeug zur Freilegung des einen Endes des Reißbandes bei der Herstellung von Verschlüssen mit Hilfe des Verschlußbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine der Breite des Reißbandes entsprechende Doppelschere (Fig. 12).
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