DE8628719U1 - Haltestellenelement - Google Patents

Haltestellenelement

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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
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Description

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llui'liinurt & Buchniürt. l'ostfach/P.O.Bux 22 Ol 37, D-8000 München 22 PATENTANWALT DK-ING. IvAKL BOEHMERT (,1933-5973)
. PATENTANWALT DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT*. BREMEN RECHTSANWALT WILHELM J. H. STAHLBERG, BREMEN PATENTANWALT DR.-ING, WALTER HOORMANN*, BREMEN PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR*, BREMEN PATENTANWALT DIPL.-ING. EDMUND F. EITNER«, MÜNCHEN
An das rechtsanwaltwolf-dieterkuntze, Bremen
Deutsche Patentamt Patentanwalt dipl.-i ng,ennoMüller,München
ZWeibtSekenstr. 12 * european patent attorneys
München 2
Ihr Zeichen
Your ref.
Neuanmeldung
ihr Schreiben vom
Your letter oi
Unser Zeichen
Our ref.
GXM 1301
München
28. Oktober 1986
Produkt- und Projektkommunikation,
Dipl.-Ing. Arnold Gabor,
Alfred Schmidt-Str. 8, 8000 München 70
Haltestellenelement
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haltestelleneliiment, insbesondere für eine Straßenbahn, U-Bahn, S-Bahn oder eine Omnibushaltestelle, mit einem Ständerelement und einem Verkehrszeichenträger.
Derartige Haltestellenelemente sind aus dem Straßenbild wohlbekannt und sie tragen einerseits das durch ein großes H gekennzeichnete Verkehrszeichen 233 STVO und andererseits oftmals einen Fahrplan, dem die jeweiligen Verkehrsverbindungen zu entnehmen sind. Ein solches bekanntes Haltestellenelement besteht aus einem norma-
:n/Munn
Büro München/Munich Office (nurFaicnunwiiu).
Postfach / P. O. Box 22 Ol 37
Widenmayerstraße4, D-8000 München 22
Telephon: (089)" 2233 11
Telekop./Telecop.: (089) 22 15 69 CCITT 2
Telegr. / Cables: Forbopal München
Konten / Accounts:
Bank für Gemeinwirtschaft, München
(BLZ 700101 11) 17 907 702 00
Bremer Bank. Bremen
(BLZ 290 800 10) 100 144 900
i k, B/emen, ..
t 50) \n 2Q02: \
PScJiA.f!amburg I I '".
(BLZ^OO ICW 205'1260'8"3"-2OJ
Büro Bremen / Bremen Office:
Postfach / P.O.Box 10 71 27
HoHerallee 32. D-2800 Bremen 1
Telephon: (04 21) *34 90 71
Telckop. /Telecop.: (04 21) 34 69 68 CCITT
Telegr. / Cables: Diagramm Bremen
Telex: 244 958 bopatd
lan Rohrelement mit rundem Querschnitt, an das mittels Manschetten oder dergleichen das die Haltestelle kennzeichnende &EEgr;-Schild und ein Fahrplanhalter angebracht ist.
Wenn auch diese bekannten Haltestellenelemente sich bewährt haben, so sind sie jedoch nicht in jeder Hinsicht zufriedenstellend. Insbesondere sind sie nicht in der erwünschten Weise an unterschiedliche Aufstellungsbedingungen anpaßbar. Darüber hinaus ist das bekannte Haltestellenelement auch nicht in der gewünschten Weise robust aufgebaut, so daß Beschädigungen durch Unachtsamkeiten oder durch teilweise zu beobachtende mutwillige Aktionen auftreten.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, das bekannte Haltestellenelement so auszugestalten und weiterzubilden, daß es möglichst einfach an verschiedene Aufstellungsbedingungen anpaßbar ist und sogleich auch eine robuste und wenig leicht beschädigbare Konstruktion aufweist.
Diese Aufgabe ist nach der Lehre der Erfindung zunächst und im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Verkehrszeichenträger aus einem Rahmenelement und einem innerhalb des Rahmenelements anordbaren Verkehrszeichen besteht, wobei das Rahmenelement an zumindest zwei Seiten zur Einbringung von Befestigungselementen geeignete Befestigungsausnehmungen aufweist.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, das Rahmenelement, das zunächst immer quer zur Fahrbahn zu befestigen ist, einmal, bevorzugt, am oberen Ende des Ständerelementes mittig zu dem Ständerelemeni anzubringen, aber auch,
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alternativ, seitlich an den, Ständerelement anzubringen, wenn etwa das Haltestellenelement an einer sehr schmalen Stelle der Fahrbahn angebracht ist und ein Hineinragen in die Fahrbahn vermieden werden soll.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verbindungselement mit zumindest auf zwei gegenüberliegenden Seiten ausgebildeten Befestigungsausnehmungen vorgesehen, welches vorzugsweise würfel- oder quaderförmig gestaltet ist und zwischen dem Ständerelement und dem Verkehrszeichenträger anordbar ist, zur Verbindung dieser beiden Elemente. Dadurch, daß auf zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten ausgebildete Befestigungsausnehmungen in dem Verbindungselement vorgesehen sind, ergibt sich eine weitere einfache Änderbarkeit in der Anordnung der beiden Elemente zueinander. Darüber hinaus ist nicht zu verkennen, daß ein derartiges zwischengeschaltetes würfel- oder quaderförmiges Verbindungselement eine optisch ansprechende Trennung zwischen dem Ständerelement und dem Verkehrszeichenträger ergibt, was zu einem ansprechenden ästhetischen Aussehen des gesamten Haltestellenelementes beiträgt.
Darüber hinaus ist in Ausgestaltung vorgesehen, daß das Ständerelement eine obere Abschlußfläche aufweist und daß das Ständerelement im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist, also beispielsweise aus einem bekannten Vierkantrohr besteht. Zumindest an der oberen Abschlußfläche des Ständerelementes und an einer seiner Seitenflächen sind zur Aufnahme von Befestigungselementen geeignete Befestigungsausnehmungen ausgebildet, was die variable Anordbarkeit des Verkehrszeichenträgers - über das Verbindungselement - an dem Ständerelement ermöglicht.
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Besonders bevorzugt ist, daß das Verbindungselement in zumindest einer Querschnittslänge größer ist als jede der beiden Querschnittslängen des Ständerelementes. Hiermit wird erreicht, daß das Verbindungselement zumindest einseitig über das Ständerelement, den Querj schnitt des Ständerelementes, vorsteht, was einerseits
eine relativ große Auflagefläche des Rahmenelementes auf dem Vermittlungselement ermöglicht, andererseits aber auch zu einem eigenartigen, besonderen Aussehen des. so aufgebauten Haltestellenelementes beiträgt.
Die zuvor beschriebene würfel- oder quaderförmige Gestalt des Verbindungselementes ist lediglich eine bevorzugte Ausgestaltung. Es ist auch möglich, das Verbindungselement mit anderen äußeren geometrischen Formen zu gestalten, beispielsweise rohrförmig, kreisscheibenförmig oder ähnlich. Wesentlich sind die erwähnten, auf gegenüberliegenden Seiten ausgebildeten Befestigungsausnehmungen und entsprechenden Befestigungsflächen .
Bei dem erfindungsgemäßen Haltestellenelement ist in der Regel, soweit die Platzverhältnisse dies erlauben, weiterhin ein Fahrplanhalter vorgesehen, der eine fest angebrachte transparente Abdeckung und einen nach unten herausziehbare, unterhalb der Abdeckung angebrachte, Fahrplanauflage aufweist. Die erfindungsgemäße Ausge-[ Btaltung schützt einen auf der Fahrplanauflage befind-
liehen Fahrplan vor unmittelbaren Witterungseinflüssen.
Gegenüber bekannten Ausgestaltungen fallen aber auch Scharniere und dergleichen weg, die etwa ein Aufklappen der transparenten Abdeckung ermöglichen müßten, da die Fahrplanauflage nach unten herausziehbar ist, also
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BOEHMERT & BOEHMERT
parallel zu der Abdeckung verschiebbar gelagert ist, wozu der Fahrplanhalter insgesamt in seinem unteren Bereich geöffnet ist.
Die Arretierung der Fahrplanauflage in dem Fahrplanhai-
S ter wird erfindungsgemäß durch eine im Bereich des
unteren Endes des Fahrplanhalters quer verschiebbar geführte Sicherheitsleiste gewährleistet.
*i Zur Anbringung des Fahrplans auf den Fahrplanhalter ist
der Fahrplanhalter mit mindestens einer Klemmleiste versehen. Dies kann beispielsweise auch ein &Ggr;,-.iiralfe- (" derelement sein, das den Fahrplanhalter, zumindest auf
seiner Oberseite, umschlingt, worunter ein Fahrplan, dann klemmbar ist.
Der erfindungsgemäße Fahrplanhalter besteht desweiteren aus zwei im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Teilen, die an dem längeren Schenkelbereich jeweils miteinander verbindbar bzw. aneinander oder miteinander befestigbar sind. Hierzu sind die Teile bevorzugt entsprechend gekröpft. Der kürzere Bereich der L-Form dient der Halterung der transparenten Abdeckung. Bevorzugt ist auch vorgesehen, daß die Seitenwände mit (von oben nach unten) zunehmender Breite ausgebildet sind, &ngr; was insgesamt eine schräg gestellte Fahrplanhalterfläche ergibt, also zur besseren Les- und Erkennbarkeit des Fahrplanes beiträgt. Es kann aber aufgrund örtlicher Bedingungen erforderlich sein, die Seitenwände nicht mit zunehmender Breite auszugestalten.
Desweiteren kann ein derartiger Fahrplanhalter auf beiden Seiten vorgesehen sein, daß also beide Teile des Fahrplanhalters prinzipiell gleich ausgebildet sind
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(wenn auch vielleicht nur einer mit zunehmender Breite der Seitenwände). Andererseits kann aber auch Vorgese-^ hen sein, daß nur ein Teil des Fahrplänhalters eine transparente Abdeckung und eine Fahrplanauflagej wie sie weiter oben beschrieben sind, aufweist, und das andere Teil des Fahrplanhalters lediglich eine Abschlußwand darstellt.
In weiterer Ausgestaltung des erfindüngsgernäßen Haltestelleneiementes ist ein Fahrplanhalterdach vorgesehen, das oberhalb des Fahrplanhalters anordbar ist und in einer Richtung quer zur flächigen Erstreckung des Fahrplanhalters diesen zumindest teilweise freitragend überragt. Neben einem zusätzlichen Witterungsschutz spendet diese Ausgestaltung des Fahrplanhalterdaches auch Schatten, unterstützt somit eine gute Lesbarkeit des unter der transparenten Abdeckung auf der Fahrplanauflage befindlichen Fahrplans.
Das Fahrplanhalterdach besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und besteht aus zwei Teilen, die das Querschnittsrechteck längs teilen. In einem senkrechten Schnitt ist das Fahrplanhalterdach mit einer schräg verlaufenden Dachfläche und einer oberen AbschluBfläche versehen. Seitlich weist das Fahrplanhalterdach gleichfalls abgeschrägte Dachflächen auf.
Die zwei Teile, aus denen das Fahrplanhalterdach besteht, können zunächst zwei symmetrisch ausgebildete Teile sein. Zum anderen kann aber auch das zweite Teil lediglich ein eine Rückwand bildendes Teil sein, was dann ohne eine schräg verlaufende Dachfläche ausgebildet ist und eine geringere Tiefenerstreckung aufweist.
In weiterer bevorzugter AuSführungsforiti sind zur Befe^ stigung des Fahrplanhalterdaches zwei im Inneren des Fahrplandaches sich längs erstreckende bügelartige Befestigungselemente angeordnet, die jeweils Befestigungsausnehmungen aufweisen für eine Befestigung gegen= einander sowie eine Befestigung an den Querwänden des Fahrplanhalterdaches* Den Befestigungselementen ist so eine Doppelfunktion zugeordnet^ einmal die Teile des Daches selbst miteinander zu verbinden/ und dann auch eben das Fahrplanhalterdach an einem Ständerelement.
In anderer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Befestigungselemente mittig einen U-förmigen Verlauf aufweisen, beispielsweise zur Umschließung eines Ständerelementes, wenn, wie weiter unten noch im einzelnen ausgeführt, ein einzelnes, mittlges Ständerelement vorgesehen ist. In diesem Fall können die Befestigungselemente dieses Ständerelement in den U-fÖrmigen Bereichen umschließen, und so das Fahrplanhalterdach über eine Klemmhalterung an dem Ständerelement haltern. Zusätzlich kann jedoch an dem Ständerelement noch ein Winkelelement angebracht sein, auf dem die Befestigungselemente sodann einseitig aufliegen.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Haltestellenelementes weist das Haltestellenelement einen Papierkorb auf, der aus einem Papierkorbrahmen und einem Papierkorbteil besteht, welches eine Papierkorböffnung aufweist und gewöhnlich betrieblich nicht abnehmbar an dem Papierkorbrahmen befestigbar ist. Diese Ausgestaltung des Papierkorbs^ der für entwertete Fahrscheine und sonstigen Unrat, wie er an einer Haltestelle anfällt, gedacht ist, ermöglicht einerseits eine einfache Anbringung andererseits aber auch ein einfa-
dhes Entleeren dieses Papierkorbes.
Zur Anbringung des Papierkorbes an dem Ständerelement Weist der Papierkorbrahmen an seiner Unterseite zwei Zapfen auf, mittels welcher der Papierkorbrahmen in zwei Befestigungsausnehmungen einer Quertraverse des Ständerelementes einsetzbar ist. An seiner Oberseite ist der Papierkorbrahmen mit einem Verriegelungselement versehen^ das ggf. schloßartig betätigbar ist, zum Eingreifen in ein Verriegelungselement als Gegenelement, welches an einer weiteren Quertraverse des Ständerelementes befestigt ist. Letzteres Verriegelungsele^ ment kann mit der Quertraverse über einen Zapfen, Bolzen oder dergleichen verriegelbar sein.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des hier beschriebenen Haltestellenelementes betrifft das weiter oben schon erwähnte Rahmenelement zur Halterung des Verkehrszeichens. Dieses Rahmenelement kann auch rechteckig sein und in dem Rahmenelement, neben oder unter dem Verkehrszeichen, können Linientafeln anordbar sein, die also etwa an einem speziellen Haltestellenort frequentierende Linien, Linien des ü- oder S-Bahnnetzes oder des Omnibusnetzes anzeigen. Wenn das Verkehrszeichen quadratisch gewählt wird, kann der Rahmen auch wahlweise hochkant oder quer auf ein Ständerelement aufgesetzt werden, wobei dann, wie angedeutet, die Linientafeln entweder unter oder neben dem Verkehrszeichen anordbar sind.
Besonders bevorzugt ist es, daß das Verkehrzeichen und die Linientafeln in dem Rahmenelement zweifach, einander überdeckend, angeordnet sind. Sie sind dann über ein Befestigungsstück beabstandet und gleichzeitig über
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dieses Befestigungsstück miteinander verbunden. Das Befestigungsstück selbst ist an dem Rahmenelement anbringbar. So kann axe Anordnung der Befestigüngsstücke zunächst vorgenommen Werden und sodann auf den Befestigungsstücken, einander überdeckend, die Verkehrszeichen und Linientafeln angebracht werden.
Ein derartiges Befestigungsstück kann ein rechteckiges oder quadratisches, relativ flaches Teil sein mit entsprechend auf seinen verschiedenen Seiten vorgesehen Eefestigungsöff.nuncjen; in die beispielsweise Schrauben einschraubbar sind.
Das Ständerelement des hier beschriebenen Haltestellenelementes selbst kann auf sehr verschiedene Weise ausgebildet sein. Zunächst kann es einzelstabartig ausgebildet sein, also als ein einzelner Pfosten.
Darüber hinaus kann das Ständerelement auch in seinem unteren Bereich U-förmig ausgebildet sein und das Fahrplandach und/oder der Fahrplanhalter und/oder der Papierkorb können zwischen den Schenkeln dieses U-förmigen Bereiches anordbar und befestigbar sein.
Schließlich kann das Ständerelement auch noch insgesamt als U-förmiges Element ausgebildet sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung zu lesen ist, wobei auf der Zeichnung im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine Zusammenstellung verschiedener mög-
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licher Haltestellenelemente;
Fig. 2 ein Rahmenelement für das Verkehrszeichen sowie für Linientafeln;
Fig. 3 eine Verdeutlichung der Anbringung von
Linientafeln in einem Rahmen- oder Ständerelement gemäß Fig. 2
Fig. 4 einen Fahrplanhalter;
Fig. 5 einen Fahrplanhalter gemäß Figur 4,
jedoch in flacher Ausführung;
Fig. 6 eine Fahrplanauflage für einen Fahrplanhalter gemäß Figur 4 oder Figur 5, mit Verdeutlichung seiner Herausnehmbarkeit;
Fig. 7 ein Fahrplanhalterdach;
Fig. 8 verschiedene Einbaumöglichkeiten eines Fahrplanhalterdaches gemäß Figur 7;
Fig. 9 einen Papierkorb des Haltestellenelementes;
Fig. 10 verschiedene mögliche Ausgestaltungen des Papierkorbs gemäß Figur 9; und
Fig. 11 Verdeutlichung der Zusammenbaubarkeit und Zusammenstellbarkeit eines Haltestellenelementes .
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Dargestellt und beschrieben ist (Figur 1) ein Haltestellenelement 30 in seinen verschiedenen möglichen Ausgestaltungen in Anordnung der nachstehend beschriebenen einzelnen Elemente.
Zunächst ist in Figur 2 ein Verkehrszeichenträger 1 zu erkennen, der aus einem Rahmenelement 2 und einem darin angebrachten Verkehrszeichen 3 besteht. Der Verkehrszeichenträger 1 wird mittels eines Verbindungselement^ 5 an einem Ständerelement 6 befestigt. Verschiedene Befestigungsmöglichkeiten sind diesbezüglich in Figur 1 zu erkennen, wobei die jeweiligen Bezugszeichen nur bei einer der möglichen Ausführungsformen angegeben sind. Wie Figur 1 zu entnehmen ist, kann eine Variation der Anbringungsmöglichkeiten über das Verbindungselement 5 erreicht werden, welches würfel- oder quaderförmig ist und an verschiedenen Seiten, mindestens zwei Seiten (nicht dargestellte) Befestigungsausnehmungen besitzt.
Figur 1 ist weiterhin zu entnehmen, daß ein Ständerelement 6 ungeachtet der speziellen Ausführungsformen, wie sie weiter unten noch im einzelnen beschrieben sind, eine Abschlußfläche besitzt, an der das Verbindungselement 5> und über das Verbindungselement 5 der Verkehrszeichenträger 1 zu befestigen ist. Es ist nun vorgesehen, wie Figur 1 auch zu entnehmen ist, daß das Ständerelement eine obere Abschlußfläche aufweist und daß das Ständerelement 6 im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist, zumindest an dieser oberen Abschlußfläche, und daß an der oberen Abschlußfläche und einer Seitenfläche zur Aufnahme von Befestigungselementen geeignete Befestigungsausnehmungen ausgebildet sind. Über diese Befestigungsausnehmungen kann das Verbindungselement 5 an verschiedenen Stellen an einem Ständerelement 6
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befestigt werden, auch beispielsweise seitlich.
Das Verbindungselement 5 ist in seinen beiden Querschnittslängen, wie dies Figur 1 zu entnehmen ist, größer ausgebildet als die Querschnittslängen des Ständerelementes, was neben einer sicheren Aufsetzfläche auch ein besonderes geschmackliches Äußeres des Haltestellenelementes trägt.
Ein weiteres Element eines hier beschriebenen Haltestollenelementes 30 ist ein in Figur 4 im einzelnen dargestellter Fahrplanhalter 7. Dieser Fahrplanhalter 7 besteht aus einer transparenten Abdeckung 8 und einer Fahrplanauflage 9, die in den Fahrplanhalter 7, mit Abstand zu der transparenten Abdeckung 8, über im Inneren geeignet ausgebildete Schienen, einschiebbar ist. Da im übrigen der Fahrplanhalter 7 über keinerlei untere Abschli Bflache verfügt, ist zur Halterung des Fahrplanhalteri* 9-eine Sicherheitsleiste 10 vorgesehen, die aus dem Fahrplanhalter 7 seitlich herausziehbar ist.
Auf der Fahrplanauflage 9 sind desweiteren bei dem in Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Klemmleisten 11 vorgesehen, mittels welcher ein oder zwei Fahrpläne auf der Fahrplanauflage 9 halterbar ist bzw. sind.
Darüber hinaus besteht der Fahrplanhalter 7 gemäß Figur 4 aus zwei Teilen 12, die jeweils im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind. Die Teile 12 des Fahrplanhalters 7 weisen Verbindungskasten auf, an denen die Teile 12 miteinander und ggf. an einem Ständerelement 6 verschraubbar sind. Wie ersichtlich, sind diese Verbin-
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duiigsleisten geeignet gekröpft, um einen flächigen Übergang zu ermöglichen. Wahlweise, wie sich insbesondere auch aus Figur 5 ergibt, können die Teile 12 eines Fahrplanhaltes 7 mit im Querschnitt zunehmender oder
I" gleichbleibender Breite ausgebildet sein.
In Figur 6 ist im einzelnen verdeutlicht, wie eine Fahrplanauflage 9 über Betätigung der Sicherheitsleiste 10 aus einem Fahrplanhalter 7 herausnehmbar ist. Die Fahrplanauflage 9 besitzt eine seitliche Durchbrechung 32 (bei der Darstellung gemäß Figur 6 im Beieiich der Handhabe 31, bei eier Darstellung gemäß Figur 4 an der &Lgr;". gegenüberliegenden Seite, durch welche die Sicherheitsleiste 10 hindurchsteckbar ist. An der jeweils gegenüberliegenden Seite liegt die Sicherheitsleiste 10, bzw. die Kröpfung 33 der Sicherheitsleiste 10 lediglich an der Fahrplanauflage 9 an. Darüber hinaus ist in Figur 4 in dem Bereich des gezeichneten Schlüssels 34 eine schloßartig betätigbare Verriegelung vorgesehen, beispielsweise eine Verriegelungszunge, mit welcher die Sicherheitsleiste 10 und gleichzeitig, über eine geeignete Öffnung in dem Untergrund, die Fahrplanauflage 9 bei eingeschobener Sicherheitsleiste halterbar ist. Zum Herausnehmen wird zunächst diese Verriegelung geöffnet, sodann die Sicherheitsleiste 10 herausgezogen, bis die Kröpfung 33 an der Fahrplanauflage 9 anliegt (Nr. 2. in Figur 6). Dann muß eine Bedienungsperson, um die Fahrplanattflage nach unten herausziehen zu können, diese zunächst um ein weniges anheben, woraufhin die Sicherheitsleiste 10 frei wird und ilie Fahrplanauflage 9 nach unten vollständig herausziehbar i*t (Fig. 6 Nr. 4.). Hiermit ist eine Sicherheit eingebaut, daß die Bedienungsperson gezwungen wird, die Fahrplanauflage 9 anzufassen, diese also nicht versehentlich auf den Boden
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fallen kann oder dergleichen.
Weiterhin weist ein hier beschriebenes Haltestelleneleraent ggf. ein Fahrplanhalterdach 1 3 auf, wie es in Figur 7 dargestellt isti Das Fahrplanhalterdach 13 ist oberhalb des Fahrplanhalters 7 anordbar und mit einer gewissen Breite bzw« Tiefe ausgebildet, so daß es den Fahrplanhalter 7 quer zu dessen flächiger Erstreckung zumindest teilweise freitragend überragt*
Im wesentlichen besitzt das Fahrplanhalterdach 13 einen rechteckigen Querschnitt (in der Horizontalen) und besteht gleichfalls aus zwei miteinander verbundenen Teilen &Lgr; A1 die das Querschnittsrechteck längs teilen.
Zur Befestigung des Fahrplanhalterdaches 3 an einem Ständerelement 6, wie auch zur Befestigung der Teile 14 des Fahrplanhalters 1 3 miteinander sind bügelartige Befestigungselemente 15 vorgesehen, die jeweils Befestigungsausnehmungen 16 aufweisen. Wie sich im einzelnen aus der Darstellung in Figur 8 ergibt, können über diese Befestigungsausnehmungen Verbindungen zu den Ständerelementen 6 hergestellt werden.
Etwa mittig weisen die Befestigungselemente 15 einen U-förmigen Verlauf 17 auf, und zwar in miteinander verbundenem Zustand so, daß sich durch diesen U-förmigen Verlauf mittig eine rechteckige oder quadratische Ausnehmung bildet. Mittels dieser U-förmigen Verläufe 17 läßt sich ein derartiges Fahrplanhalterdach 13 an einem einzelstabartigen Ständerelement 6 befestigen, wie es insbesondere Fig. 8 zu entnehmen ist, wie es beispielsweise aber auch die beiden ganz rechts in Figur 1 dargestellten Haltestellenelemente 30 aufweisen.
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Wenn dagegen das Fahrplänhälterdach 13 an einem Ständerelement 6 in dessen Ü-förmigem Bereich anzubringen ist, wird eine dann nicht benötigte,* im Dach des Fahrplanhaiterdaches 13 gebildete Öffnung 29 mittels eines Äbschlußteiles 31 verschlossen.
Ein weiteres wesentliches Element eines hier beschriebenen Haltestellenelementes 30 ist ein in Figur 9 dari-lH-&ldquor;, r>~&ldquor;.J ,,,-1,,.-.W 1D T~,&ldquor;^ &Ogr;&agr;&eegr;4&Agr;&ngr;&iacgr;&eegr;&igr;·&Kgr; 1ß &Kgr;&ogr;&ogr;)-&ogr;>,»· 3&Igr;&igr;&agr;
einem Papierkorbrahmen 19 und einem Papierkorbteil 20/ welches eine Papierkorböffnung 21 aufweist und betrieblieh nicht abnehmbar an dem Papierkorbrahmen befestigbar ist. Damit ist der Papierkorb 18 vollständig jeweils herausnehmbar, auf eine Weise, die weiter unten noch im einzelnen erläutert ist. Wie in Figur 9 zu erkennen ist, weisen auch die Seitenwände des Papierkorbteils 20 eine sich ändernde Breite auf, in diesem Fall nimmt die Breite nach unten hin ab. Wie insbesondere aus Figur 1 zu erkennen ist, ergibt eine derartige Ausgestaltung des Papierkorbes 18, zusammen mit einem geneigt ausgebildeten Fahrplanhalter 7, bei Übereinanderanordnung, aufgrund der unterbrechenden Öffnung 21, ein besonderes, ansprechendes Äußeres dieser Kombination.
Der Papierkorbrahmen 19 weist weiterhin an seiner Unterseite zwei Zapfen 22 auf, mittels welcher der Papierkorbrahmen 19 in zwei Befestigungsausnehmungen 23 einer Quertraverse 24 des Stiänderelementes 6 einsteckbar ist. Der Papierkorbrahmen 19 besitzt ferner an seiner Oberseite ein schloßartig betätigbares Verriegelungselement 30, auf dem, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, beidseitig eine Verriegelungszunge 35
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herausfahrbar ist. Diese Verriegelungszunge greift in Verriegelungselemente 25, die an der Quertraverse 26 mittels eines Bolzen oder dergleichen befestigt sind. Das Verriegelungselement 30 ist ggf. über einen Schlüssel; wie in Fig. 9 angedeutet, betätigbar.
Mittels der beschriebenen Elemente des Papierkorbrahmens 18 ist es möglich, unterschiedliche Zusammenstellungen zu realisieren. So kann beidseitig des Papierkorbrahüiens 19 ein Papierkorbtsil 20 vorgesehen sein; oder aber auch nur einseitig (vgl. auch Fig* 1 ).
Im übrigen kann ein derartiger Papierkorb 1 8 auch mit geraden Seitenwänden ausgebildet sein, wie etwa insbesondere Figur 10 aber auch Figur 11 zu entnehmen ist.
Bezüglich der weiter oben schon beschriebenen Ausgestaltung des Verkehrzeichenträgers 1 ist weiter darauf hinzuweisen, daß insbesondere auch das Rahmenteil 2 rechteckig ausgebildet sein kann und sodann innerhalb des Rahmenteiles 3 Linientafeln 27 angebracht sein können. Diese Linientafeln 2 7 können aber auch innerhalb eines Ständerelementes 6 angebracht sein, w£nn dieses U-förmig ausgebildet ist.
Im einzelnen sind die Linientafeln 27, wie auch die Verkehrszeichen 3 in dem Rahmenelement 2 zweifach angeordnet, einander überdeckend, und über ein Befestigungsstück 28 beabstandet sowie miteinander verbunden. Das Befestigungsstück 28 ist an dem Rahmenelement 2 anbringbar. Jeweils über die beispielsweise in Figur 3 angedeuteten Befestigungsausnehmungen, in welche Schraubenelemente oder dergleichen Elemente eingebracht werden können.
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Wie bereits angesprochen wöräen ist, insbesondere abei: auch Figur 1 zu entnehmen ist, kann ein Ständerelement 6 verschiedenartig ausgebildet sein. Einmal kann es einzelstabartig ausgebildet sein, sodarin kann es in seinem unteren Bereich U-förmig ausgebildet sein, es kann aber auch vollständig U-förmig ausgebildet sein.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
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Bezugszeichenliste
1 Verkehrszeichenträger
2 Rahmenelement
3 Verkehr szeichen
4 Befestigungsausnehmung
5 Verbindungselement
O 6 Ständerelement
7 Fahrplanhalter
8 transparente Abdeckung
9 Fahrplanauflage
10 Sicherheitsleiste
11 Klemmleiste
12 Seitenwände, von 7
13 Fahrplanhalterdach
14 Teile, von 13
15 Befestigungselement
16 Befestigungsausnehmung, von 15
17 U-förmiger Bereich
Papierkorb
'«-■' 19 Papierkorbrahmen
20 Papierkoroteil
21 Papierkorböffnung
22 Zapfen
23 Befestigungsausnehmung
24 Quertraverse
25 Verriegelungselement
26 Quertraverse
27 Linientafel
1031
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&igr; if
BOEHMERT & BOEHMERT' *i :": \l· - 2 - '
28 Befestigungsstück
29 Öffnung
30 Verriegelung
31 Handhabe
32 Durchbruch
33 Kröpfung (von 10)
34 Schlüssel
35 Verriegelungszunge
1031
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Claims (19)

  1. BÖEHMERT«
    &ogr;&igr;»
    IbU DJ
    GXM 1301
    Ansprüche
    J 1. Haltestellenelement, insbesondere für Straßenbah-
    j/"~ nen, U-Bahn, S-Bahn und Omnibushaltestellen, mit einem
    j Ständerelement und einem Verkehrszeichenträger, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Verkehrszeichenträger (1 ) aus einem Rahmenelement (2) und einem innerhalb des RahmeneleTtrantes (2) anordbaren Verkehrszeichen (3) besteht, wobei daw RaLmenelement (2) an zumindest zwei Seiten zur Einbringung von Befestigungselementen geeignete Befestigungsausnehmungen (4) aufweist.
  2. 2. Haltestellenelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (5} mit zumindest zwei auf gegenüberliegenden Seiten ausgebildeten Befestigungsausnehmungen, wobei das Verbindungselement (5) vorzugsweise würfel- oder quaderförmig gestaltet ist.
    X
  3. 3. Haltestellenelement nach Anspruch 2, wobei das
    Ständerelement eine obere Abschlußfläche aufweist,
    \ dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerelement (6) im
    &iacgr; Querschnitt rechteckig ausgebildet ist und zumindest in
    seiner oberen Abschlußfläche und einer Seitenfläche zur
    1031
    Aufnahme von Befestigungselementen geeignete Befestigungsausnahmen ausgebildet sind.
  4. 4. Haltestellenelement nach einem der Ansprüche 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) in zumindest einer Querschnittslänge größer ist als jede der beiden Querschnittslängen des Ständerelementes (6).
  5. 5. Haltestellenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Fahrplanhalter (7), der eine fest angebrachte transparente Abdeckung (8) und eine nach unten herausziehbare Fahrplanauflage (9) aufweist.
  6. 6. Haltestellenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrplanauflage (9) in dem Fahrplanhalter (7) durch eine im Bereich des unteren Endes des Fahrplanhalters (7) quer verschiebbar geführte Sicherheitsleiste (10) gehaltert ist.
  7. 7. Haltestellenelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrplanhalter (7) zur Halterung des Fahrplans mindestens eine Klemmleiste (11) aufweist.
  8. 8. Haltestellenelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekannzeichnet, daß der Fahrplazihalter (7) aus zwei, im Querschnitt L-förmigen, ggf. an ihren
    1031
    BÖ5ii MERT- &:b©e hmbrt
    &igr;! &igr; > c &igr;-t' in · * · ' · <
    &mdash; 3 =
    Verbindungsbereichen geeignet gekröpften, Teilen (14) besteht.
  9. 9. Haltestellenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12) mit zunehmender Breite ausgebildet sind.
  10. 10. Haltestelieneiement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Fahrplänhälterdach (13), das oberhalb des Fahrplanhalters (7) anordbär ist und ^ in einer Richtung quer zur flächigen Erstreckung des
    ^ Fahrplanhalters (7) diesen zumindest teilweise freitragend überragt.
  11. 11. Haltestellenelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet^ daß das Fahrplanhalterdach (13) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt und aus zwei Teilen (14) besteht, die das Querschnittsrechteck längs teilen.
  12. 12. Haltestellenelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Inneren des Fahrplanhalterdaches (13) sich längs erstreckende bügelartige Befestigungselemente (15) angeordnet sind, die jeweils Befestigungsausnehmüngen (16) aufweisen für eine Befestigung gegeneinander sowie eine Befestigung an den Querwänden des Fahrplanhalterdaches (13).
  13. 13. Haltestellenelement nach Anspruch 12, dadurch
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    It··· ·!■·· &ogr;&igr; ' ·
    gekennzeichnet/ daß die Befestigungselemente (15) irtittig einen U-formigen Verlauf (17) aufweisen.
  14. 14. Haltestellenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Haltestellenelement einen Papierkorb aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierkorb (18) aus einem Papierkorbrahmen (19) und einem Papierkorbteil (20) besteht, welches eine Papierkorböffnung (21) aufweist und betrieblich nicht abnehmbar an dsis Papierkorbrahmen (19) befestigbar ist.
  15. 15. Haltestellenelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierkorbrahmen (19) an seiner Unterseite zwei Zapfen (22) aufweist, mittels welcher der Papierkorbrahmen (19) in zwei Befestigungsausnehmungen (23) einer Quertraverse (24) des Ständerelementes (6) einsteckbar ist und daß der Papierkorbrahmen (19) an seiner Oberseite ein, ggf. schloßartig, betätigbares Verriegelungselement (30) besitzt, zum Eingreifen in ein Verriegelungselement (25) an einer weiteren Quertraverse (26) des Ständerelementes (6).
  16. 16. Haltestellenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (2) rechteckig ist und daß in dem Rahmenelement (2) neben oder unter dem Verkehrszeichen (3) Linientafeln (27) anordbar sind.
  17. 1 7. Haltestellenelement nach einem der Ansprüche 1 0 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkehrszeichen
    BOEHMERT & R
    &mdash; 5 &mdash;
    (3) Und die Linientafeln (27) in dent Rahmen zweifach, einander überdeckend, angeordnet sind, daß sie über Befestigungsstücke (28) beabstandet und miteinander verbunden sind und daß ein Befestigungsstück (28) an dem Rahmenelement (2) anbringbar ist*
  18. 18. Haltestellenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17/ dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerelement (6) einzeistabartig ausgebildet ist.
  19. 19. Haltestellenelement nach einem der Ansprüche &iacgr; bis I7f dadurch gekennzeichnet, daß das Ständerelement (6) zumindest in seinem unteren Bereich U-förmig ausgebildet ist und daß das Fahrplandach (13) und/oder der Fahrplanhalter (7) und/oder der Papierkorb (18) zwischen den Schenkeln des ü-förmigen Bereichs anordbar und befestigbar sind.
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