DE8628009U1 - Sichtscheibe für Schutzbrillen und dgl. - Google Patents

Sichtscheibe für Schutzbrillen und dgl.

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DE8628009U1
DE8628009U1 DE19868628009 DE8628009U DE8628009U1 DE 8628009 U1 DE8628009 U1 DE 8628009U1 DE 19868628009 DE19868628009 DE 19868628009 DE 8628009 U DE8628009 U DE 8628009U DE 8628009 U1 DE8628009 U1 DE 8628009U1
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Uvex Winter Optik 8510 Fuerth De GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/022Use of special optical filters, e.g. multiple layers, filters for protection against laser light or light from nuclear explosions, screens with different filter properties on different parts of the screen; Rotating slit-discs

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Description

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RAU & SCHNECK
PATENTANWÄLTE
DIPL..ING, DR. MANFRED RAU DIPL..PHYS. DR, HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
VNR Io6984 Nürnberg, 2O4Io41986
S/St
UVEX WINTER OPTIK GMBH, Salzstraße 18-22, 851o Fürth Sichtscheibe für Schutzbrillen und dgl.
Die Erfindung richtet sich auf eine Sichtscheibe j
für Schutzbrillen, Visiere von Motorradhelmen, Wind-
i
· schutzscheiben, Instrumentenabdeckungen und dgl. umfassend wenigstens zwei miteinander verklebte Kunst^
j stoffscheiben*
Es ist bekannt, derartige Sichtscheiben, &zgr;*&Bgr;. für
Skibrillen, aus Kunststoffscheiben herzustellen,
f wobei eine tragende Kunststoffscheibe von größerer
Dicke mit einer sehr dünnen, folienartigen Kunststoffscheibe mit beschlagsabweisenden Eigenschaften verklebt wird« Darüber hinaus ist es bekannt, auf eine transparente Kunststoffscheibe auf chemischem Weg eine Antibeschlagschicht aufzubringen (z.B. durch Oberflächenverseifung). Dieses an sich sehr rationelle und wirkungsvolle Verfahren läßt sich allerdings nur bei Kunststoffscheiben brauchbar realisieren, welche
D-8500 NORNBERG 1 KONIGSTRASS&2.1TELEK)NJWn./14637· TELEFAX Wll/20856? TELEX 623965 POSTSCHECKAMT NBG. 134352-857 gj
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aus einem Zellulosederivat besteht. Diese Scheiben weisen aber wiederum den Nachteil auf, daß sie nicht so kratzfest sind, wie dies für viele Einsätzzwecke wünschenswert und notwendig ist. Eine entsprechend gute Kratzfestigkeit kann durch Aufbringen einer entsprechenden Beschichtung mit vertretbarem Aufwand, z.B. bei Polycarbonate Scheiben, erreicht werden (vgl. US-PS 4 332 859), wobei diese dann aber wiederum nicht kostengünstig mit einer wirksamen Antibeschlagschicht versehen werden können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sichtscheibe der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie an ihrer im Gebrauchszustand äußeren Seite eine hohe Kratzfestigkeit aufweist und an ihrer anderen Seite erforderlichenfalls mit iiiner Antibeschlagschicht versehen werden kann, wobei eine derartige Scheibe bei kostengünstiger Herstellbarkeit eine gute optische Qualität bei hoher mechanischer Verformbarkeit aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kunststoffscheiben mittels eines Klebstoffes auf Silikonkautschuk-Basis verbunden sind. Vorzugsweise ist der Klebstoff auf der Basis von Polydiakyl-, Polydiaryl- bzw. Polyalkylarylsiloxanen mit reaktionsfähigen Endgruppen hergestellt, wobei die reaktionsfähigen Endgruppen z.B. acide Endgruppen sind.
Durch die Verwendung eines derartigen Klebstoffes können Kunststoffscheiben auch dann dauerelastisch und fest miteinander verbunden v/erden, wenn jede der beiden Scheiben eine gewisse Eigenelastizität aufweist. Es können also z.B. Scheiben verarbeitet werden, deren Dicke in der Größenordnung von o,6 mm liegt, von welchen also nicht eine notwendigerweise
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folienartig dünn ausgestaltet Sein muß* Überraschenderweise hat sich gezeigt ^ daß düröh die Verwendung eines erfindungsgemäßen Klebstoffes neben der hohen mechanischen Festigkeit auch eine hohen optischen Ansprüchen gerecht werdende Transparenz erreicht werden kann, welche der optischen Güteklasse I im sphärischen Bereich entspricht.
Dementsprechend ist es möglich, durch geeignete Auswahl der Kunststoffscheiben nicht nur ein hinsichtlich der Transparenz optisch anspruchsvolles und mechanisch belastbares und deformierbares Produkt zu erhalten, sondern die Scheibenmaterialien können auch hinsichtlich der spezifischen Anforderungen an die jeweilige Scheibenseite gezielt ausgewählt werden. Dementsprechend sind neben Verbundscheiben aus Kunststoffscheiben jeweils gleichen Materials ganz unterschiedliche Materialkombinationen denkbar. Durch die erfindungsgemäße Lösung können also Scheiben realisiert werden, welche auf der einen Seite mit einer die Kratzfestigkeit erhöhenden und auf der anderen Seite mit einer beschlagabweiisenden Beschichtung versehen sind, was herkömmlicherweise in zufriedenstellender Qualität mit einem rationellen Herstellungsverfahren nicht möglich war.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß eine der Kunststoffscheiben aus Polycarbonat und die zweite aus einem Zellulosederivat, insbesondere aus Zelluloseacetat besteht. Erfindungsgemäß können die vorteilhaften Eigenschaften derartiger im Sichtscheibenbereich bereits erfolgreich eingesetzter Kunststoffe hervorragend derart kombiniert werden, daß an der Außenseite der Sichtscheibe, also im Bereich der Polycarbonatscheibe, durch eine entsprechende Beschichtung eine
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sehr gute Kratzfestigkeit erzielt werden kann, wahrend an der Innenseite, also auf der Seite der Zelluloöeacstatscheibej eine hochwirksame Antibeschlagbeschichtung aufgebracht Werden kann.
Eine derartige Scheibe <Ser vorstehend beschriebenen
Art ist besonders geeignet zur Verwendung als Sichtscheibe für Skibrillen oder für Motorradhelm-Visiere,
da es dort in besonders hohem Maße auf die erfindungsgemäß erzielbaren mechanischen Eigenschaften einerseits und die Erreichbarkeit einer möglichst guten Beschlagfreiheit andererseits ankommt, insbesondere wird
eine sehr hohe Elastizität erreicht, welche gerade
bei Skibrillen sehr wichtig Ist und mit herkömmlichen, mit im Abstand zueinander festgelegte^ Doppelscheiben nicht erzielt werden konnte*
Zur Herstellung einer derartigen Sichtscheibe dient
ein Verfahren, welches sich dadurch auszeichnet,
daß eine erste Kunststoffscheibe in einem Dosierrahmen
mittels einer Dosiereinrichtung mit Klebstoff versehen wird, daß die zweite Kunststoffscheibe in dem Dosierrahmen auf die erste, mit Klebstoff versehene Scheibe
aufgesetzt wird, daß die so gebildete Scheibenkombination einer Andrückeinrichtung zugeführt wird, daß
die Scheibenkombination zum Aushärten des Klebstoffes
gelagert wird, und daß anschließend eine Konturstanzung vorgenommen wird.
Vorzugsweise sind die als Ausgangsmaterial dienenden
Kunststoffscheiben beidseitig mit Schutzfolien versehen, wobei von jeder Kunststoff-Scheibe vor dem Verbinden
derselben jeweils nur eine Schutzfolie entfernt wird,
und die jeweils andere Schutzfolie erst nach dem
Konturstanzen bei der Montage entfernt wird.
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Durch diese erfindungsgemäß vorgesehene Herstelltmg wird eine kostengünstige Fertigung ermöglicht und eine schonende. Behandlung der freien Außenseiten bis zur Montage gewährleistet.
Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß wenigstens eine der beiden Kunststoff-Scheiben beidseitig mit einer Ant!beschlag&mdash;Beschichtung versehen ist. Überraschenderweise konnte festgestellt werden, daß hierdurch insbesondere beim Verkleben großflächiger Platten das Austrocknen der Klebeschicht erheblich beschleunigt wird.
V/eitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispxels.
Zur Herstellung von Sichtscheiben für Skibrillen geht man aus von beidseitig mit Schutzfolien versehenen Kunststoffplatten. Verwendet wird eine Polycarbonatplatte von 0,6 mm Stärke und eine Zelluloseacetatplatte von ebenfalls 0,6 mm Stärke.
Von diesen Kunststoffplatten wird einseitig die Schutzfolie abgezogen. j'
Die Zelluloseacetat-Platte wird mit der noch mit i
einer Schutzfolie versehenen Seite nach unten in ,
einen Dosierrahmen unterhalb einer Dosiereinrichtung j
gelegt. Der Dosierrahmen umgreift die Platte bündig. f
I Mittels einer in X-, Y- un·.· ^'-Richtung beweglichen Dosiereinrichtung wird als Klebstoff Silikonkautschuk Verwendet. Anschließend wird die Pölyca-rbortätscheibe in den Dosierrähmen eingesetzt.
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Der kantenbündige derart gebildete Verbund wird anschließend entnommen und einer Andrückeinrichtung in Form einer Walzeinrichtung zugeführt. Durch den hierdurch ausgeübten definierten Anpreßrtruck und die Walzbewegung wird eine für die optische Qualität wesentliche absolut gleichmäßige Dicke des Silikonkautschuks erreicht.
Anschließend werden die so erhaltenen Verbundscheiben mindestens 36 Stunden bei Raumtemperatur gelagert. In dieser Zeit erfolgt die Vernetzung des Silikonkautschuks durch Hydrolyse und Kondensation der Silanole.
Anschließend erfolgt das Stanzen der Scheiben, wobei die Kontur gestanzt und Lochungen eingebracht werden.
Zur Montage der Sichtscheiben in einer Skibrille werden nun die äußeren Schutzfolien abgezogen und nach einer Qualitätskontrolle wird die konturierte Sichtscheibe in den Brillenkörper eingesetzt.
Auf diese Weise hergestellte Sichtscheiben weisen folgende Eigenschaften auf:
- Der Klebefilm besitzt eine Stärke von 6o bis 7&ogr;&mgr;&pgr;&igr;.
- Sehr gute dynamische Beweglichkeit, Verwindbarkeit der Scheibe bis 9o°, Biegen der Scheibe bis zu einer Berührung der Scheibenenden ohne jegliche Beschädigung.
- Die grundsätzlich gleichen Eigenschaften bei etwas erhöhter Steifigkeit werden auch bei einer Temperatur von minug 2ööC erhalten.
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- Die Festigkeit der Klebeverbindung bleibt bei einem Temperaturwechsel von loo Stunden zwischen +600C und -2o°C im ZwölfStundenzyklus unbeeinträchtigt.
- Im Beschußtest bleibt bis 135 m/s der Scheibenverbund erhalten. Die Scheibe i-eißt und springt nicht. Am Aufschlagpunkt baucht um ca. 2 mm auf. Ein Durchschlagen des Scheibenverbundes erfolgte erst bei 143 m/s.
- Die optische Qualität entspricht der Güteklasse
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung e-geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Skibrille und
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch die Scheibe einer erfindungsgemaßen Skibrille, Arbeitsschutz-Brille, eines Visiers od.dgl.·.
Eine in Fig. 1 dargestellte Skibrille umfaßt einen Rahmen 1 aus flexiblem Kunststoff, an dessen Außenseite ein Halteband 2 befestigt ist, und welcher eine aus einem Stück hergestellte transparente Scheibe 3 aufnimmt.
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Hie Scheibe 3 umfaßt gemäß der Schnittdarstellung in Fig. 2 eine transparente Kunststoffscheibe 4 aus Polycarbonat und eine transparente Scheibe 5 aus einem Zellulosederivat, im Ausführungsbeispiel Zelluloseacetat. Die beiden Scheiben 4,5 sind flächig verklebt mittels einer Klebeschicht 6, welche durch einen Silikonkautschuk gebildet wird, wie er z.B. unter der Bezeichnung "Wacker RTV-2" im Handel ist. Die Dicke d^ der Klebstoffschicht beträgt
7o &mgr;, die Dicke d_ bzw. d&ldquor; der Polycarbonatscheibe bzw. der Zelluloseacetatscheibe 5 beträgt jeweils &ogr;, 6 mm.
Die Scheibe 3 ist so in den Rahmen 1 eingesetzt, daß die Polycarbonatscheibe 4 nach außen und die Zelluloseaceta,tscheibe 5 innen zu liegen kommt.
Die Außenseite der Polycarbonatscheibe 4 ist in an sich bekannter Weise mit einem Lack 7 versehen, durch welchen die Oberflächenhärte und damit die Kratzfestigkeit wesentlich erhöht wird. Die Zellulose« acetatscheibe 5 ist an der dem Innenraum der Brille zugewandten Seite verseift, wodurch aufgrund dieses chemischen Vorgangs eine Schicht 8 entsteht, welche einem Beschlagen der Scheibe entgegenwirkt.

Claims (5)

DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT VNR Io6984 Nürnberg, 08.04.1988 S/St UVEX WINTER OPTIK GMBH, Salzstraße 18-22, 851o Fürth 2 Ansprüche
1. Sichtscheibe für Schutzbrillen, Visiere von Motorradhelmen, Windschutzscheiben, Instrumentenabdeckungen
und dgl. umfassend wenigstens zwei miteinander verklebte Kunststoffscheiben, dadurch gekennzeichnet. daC die
Kunststoffscheiben mittels eines Klebstoffes auf
Silikonkautschuk-Basis verbunden sind.
2. Sichtscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff auf der Basis von Polydiakyl, PoIydiaryl- bzw. Polyalkylarylsiloxanen mit reaktionsfähigen Endgruppen hergestellt ist.
3. Sichtscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktionsfähigen Endgruppen acide Endgruppen
sind.
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&mdash; 2 &mdash;
4. Sichtscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kunststoffscheiben aus Polycarbonat und die andere Kunststoffscheibe aus einem Zellulosederivat besteht.
5. Sichtscheibe nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeliulosederivat Zelluloseacetat ist.
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DE19868628009 1986-10-21 1986-10-21 Sichtscheibe für Schutzbrillen und dgl. Expired DE8628009U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10136806A1 (de) * 2001-07-27 2003-02-13 Uvex Sports Gmbh & Co Kg Sichtscheibe, insbesondere für Skibrillen o. dgl. und Verfahren zu deren Herstellung
US7404217B2 (en) 2004-10-29 2008-07-29 Spy Optic, Inc. Screen for eye protection goggles and a method of forming a screen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10136806A1 (de) * 2001-07-27 2003-02-13 Uvex Sports Gmbh & Co Kg Sichtscheibe, insbesondere für Skibrillen o. dgl. und Verfahren zu deren Herstellung
EP1279387A3 (de) * 2001-07-27 2003-12-10 Uvex Sports GmbH & Co. KG Sichtscheibe, insbesondere für Skibrillen oder dergleichen und Verfahren zu deren Herstellung
US6705719B2 (en) 2001-07-27 2004-03-16 Uvex Sports Gmbh & Co. Kg Sight piece, in particular for skiing goggles and method for the manufacture thereof
US7404217B2 (en) 2004-10-29 2008-07-29 Spy Optic, Inc. Screen for eye protection goggles and a method of forming a screen

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