DE8627442U1 - Vorrichtung zur Regulierung des Pflanzenwachstums - Google Patents

Vorrichtung zur Regulierung des Pflanzenwachstums

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DE8627442U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/34Shaped forms, e.g. sheets, not provided for in any other sub-group of this main group
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
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Description

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BESCHREIBUNG
Die Neuerung bezieht sich auf eine das Wachstum von Pflanzen und insbesondere das Wachstum von Topfpflanzen regulierende Vorrichtung.
Die Behandlung von Topfpflanzen mit Pflanzenwachstumsregulatoren kann erwünscht sein/ um beispielsweise ein kompakteres Wachstum zu erzielen. Jedoch werden Pflanzenwachstumsregulatoren häufig für die Verwendung in großem Maßstab durch kommerzielle Züchter formuliert, weshalb es für häuslichen Gebrauch schwierig oder unzweckmäßig ist, solche Pflanzenwachstumsregulatoren in einer beschränkten Dosierung auf eine beschränkte Anzahl von 1-opfpflanzen aufzubringen.
Gegenstand dor Neuerung ist also eine das Pflanzenwachstum regulierende Vorrichtung, welche sich für die Verwendung von in Behältern wachsenden Pflanzen eignet, wobei das Kennzeichen darin liegt, daß sie aus einem länglichen, wasserabsorbierenden Fasertampon besteht, der mit einer das Pflanzenwachstum regulierenden Zusammensetzung imprägniert ist.
Eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Gegenstands ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Beim Gebrauch kommt Wasser, das auf die Topfpflanzen gegossen wird, mit dem wasserabsorbierenden Tampon in Berührung, wobei mindestens ein Teil der das Pflanzenwachstum
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regulierenden Zusammensetzung, die im Tampon absorbiert ist, sich in Wasser auflöst und in die Nachbarschaft der Wurzeln verteilt wird. So kann der Fasertampon von oben her in das Wachstumsmedium der Pflanze eingeführt werden, wo er beispielsweise dann in Wirkung tritt, wenn die Topfpflanze von oben gegossen wird. Das Wachstumsmedium kann Erdreich sein, beispielsweise Torf oder Topfpflanzenkompost. Alternativ kann die Topfpflanze über einem Wasserreservoir angeordnet werden, wobei der Fasertempon von unten her durch die Drainagelöcher in die Unterseite des Topfs eingeführt und dabei etwas Vorspringen gelassen wird, so daß er in das Reservoir eintaucht. Hierbei ist es lediglich nötig, das Reservoir in Intervallen aufzufüllen, um eine gleichmäßige und regelmäßige Zufuhr von Wasser und aufgelöster, das Pflanzenwachstum regulierender Zusammensetzung zu den Wurzeln zu erreichen. Der Fasertampon kann im Topf belassen werden, bis die das Pflanzenwachstum regulierende Zusammensetzung erschöpft ist. Er kann aber auch dann entfernt werden, wenn die gewünschte Menge an Pflanzenwachstumsregulator in den Pflanzen beobachtet wird.
Die das Pflcnzenwachstum regulierende Zusammensetzung kann eine solche Löslichkeit in Wasser aufweisen, daß die Geschwindigkeit der Zufuhr des Pflanzenwachstumsregulators zur Pflanze durch herauslösendes Wasaer, das durch den Fasertempon hindurchgeht, einer gewünschten Anwendungsrate entspricht. Alternativ kann für stärker lösliche Pflanzenwachstumsregulatoren der Fasertampon mit einer im wesentlichen einzelnen Beschickung der aktiven Verbindung beladen werden. Es wurde gebunden, daß Zusammen-Setzungen, die auf der pflanzerwcichstumsreguiatorverbindung E3ScI obuträzol (1- (4-Chlorophenyl)-4, 4-dimethyl-2-(lH-.l,2,4-triazol-l-yl)-penta^3-Ol^ basieren/ besonders geeignet als Pflanzenwachstümöregulatoren sind.
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Die das Pflanzenwachstum regulierende Zusammensetzung kann auch ein Wachstumsverbesserer seih, wie z*B» eine GibberellinsäUre.
Andere das Pflanzenwachstum regulierende Zusammensetzungen/ die in der erfindungsgemaßen Vorrichtung verwendet werden können, sind beispielsweise E-l-(4-Chiorophenyl)-4, 4-dimethyi-2- (i, &zgr;, 4-tf iazol-i-yi; -<penh-a-en-3-oi, (E)-i-Cyclohexyl-4,4-dimethyl-2-(IH-I,2,4-triazol-l-yl)-pent-l-en-3-oi und l-Phenoxy-3-(IH-I,2,4-triazol-l-yl)-4-hydroxy-5,5-dimethylhexan*
Es ist klar, daß die Abmessungen Jes Fasertampons dem vorgesehenen Zweck entsprechen müssen * So kann der Tampon ausreichend lang sein, daß er die Nachbarschaft der Wurzeln der Pflanze erreicht, wenn er in den Topf eingeführt wird, aber nicht so lang, da£ eins übermäßige Länge des Tampons aus dem Topf herausschaut. In ähnlicher Weise wird der Durchmesser des Tarpons ausreichen, eine geeignete Wasserzufuhr zur Pflanze sicherzustellen. Eine Anzahl von gesonderten Dochten können bei größeren Topfen verwendet werden. Typische Abmessungen für den Hausgebrauch sind eine Länge von 3 bis 20 cm (beispielsweise 3 bis 15 cm) und ein Durchmesser von 1 bis 10 mm (beispielsweise 2 bis 7 mm) .
Der Tampon besitzt zweckmäßigerweise eine zylindrische Form, obwohl auch andere Formen gegebenenfalls verwendet werden können.
Der Fasertampon kann von Haus aus steif sein oder kann in eine steife äußere Umhüllung eingeschlossen sein, beispielsweise in ein Plastikrohr, welches perforiert sein kann, um eine freie Bewegung der Chemikalie zu gestatten.
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Eine äußere Umhüllung kann auch als Applikator dienen, um den Anwender vor einem Kontakt mit der das Pflanzenwachstum regulierenden Zusammensetzung zu schützen, wenn er den Tampon einführt und gegebenenfalls später wieder entnimmt.
Die Menge des aktiven Bestandteils in der das Pflanzenwachstum regulierenden Zusammensetzung, die auf den Fasertampon aufgebracht wird, kann zwischen Q.05 und 5 mg liegen, was von der Größe des Behälters und der Pflanzentype abhängt. Vorzugsweise enthält der Fasertampon zwischen 0,1 und 0,5 mg und typischerweise 0,2 mg des aktiven Bestandteils. Wenn der Fasertampon lange genug mit dem Wachstumsmedium für die Pflanzen in Berührung bleibt, dann wird im wesentlichen die gesamte Menge des aktiven Bestandteils an das Wachstumsmedium abgegeben. Soll mehr als die genannten Mengen abgegeben werden, so kann dies dadurch erreicht werden, daß man mehrere Fasertampons in das Wachstumsmedium einbringt.
Um den Transport von Wasser entlang der Länge des Fasertampons zu unterstützen, sind die Fasern vorzugsweise entlang der Längsrichtung des Tampons ausgerichtet. Um die Porosität des Tampons zu erhöhen, können die Fasern gegebenenfalls gekräuselt sein. Geeignete Fasermaterialien für die Verwendung im Fasertampon sind z.B. Cellulosediacetatfasern und insbesondere gekräuselte Cellulosediacetatfasern. Der Fasertpmpon kann dadurch hergestellt werden, daß man die ausgerichteten Fasern in die gewünschte Form preßt, und zwar gegebenenfalls unter Erhitzung. Gegebenenfalls kann ein Binder aufgebracht werden, um die Festigkeit des Fasertampons zu erhöhen. Jedoch ist die Neuerung nicht auf diese Fasern beschränkt. Andere Fasertypen, die sich zur Herstellung des neuerungs-
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geinäßen Tampons eignen/ sind für einen Fachmann ohne weiteres aufzufinden.
Die das Pflanzenwachstum regulierende Zusammensetzung wird in zweckmäßiger Weise dadurch auf den Fasertampon aufgebracht, daß man den Tampon mit einer Lösung der das Pflanzenwachstum regulierenden Zusammensetzung in einem geeigneten organischen Lösungsmittel benetzt und hierauf das organische Lösungsmittel abdampfen läßt. Es kann eine große Reihe von Lösungsmitteln verwendet werden, was von der Natur der das Pflanzenwachstum regulierenden Zusammensetzung und dem Material des Fasertampons abhängt. Wenn beispielsweise Paclobutrazol als das Pflanzenwachstum regulierende Zusammensetzung und ein Fasertampon auf der Basis von Cellulosediacetat verwendet wurde, dann wurde gefunden, daß Isopropylalkohol ein besonders geeignetes Lösungsmittel ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Starre Fasertampons, die aus in Längsrichtung ausgerichteten gekräuselten Cellulosediacetatfasern bestanden und die Form von Zylindern mit den Abmessungen 4 mm &khgr; 45 mm aufwiesen, wurden mit einer Lösung von Paclobutrazol in Isopropylalkohol imprägniert, und das Lösungsmittel wurde abdampfen gelassen. Die Lösung von Paclobutrazol wurde auf die Oberseite des zylinderischen Tampons aus einer Mikropipette bzw. Injektionsspritze aufgebracht. Eine Beschickung von 100 ;ul einer Lösung, die 5o g/l Paclobutrazol in Isopropylalkohol enthielt, wurde verwendet, um eine Beschickung des Fasertampons mit 5 mg aktivem Bestandteil zu erreichen, and eine lOO ul Beschickung von
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5 g/l bzw* 0/5 g/l Lösung wurde Verwendet, Um FasertamponC herzustellen, die mit 0,5 mg aktiven Bestandteil bzw* 0,05 mg aktiven Bestandteil beschickt waren.
Die zylindrischen Fasertampons wurden von oben her' in dröi Töpfe mit dem Durchmesser von 7,5 cm eingeführt, die Ringelblumen&mdash; und xömätensamiinge enthielten, Welche in Jtmn Ihnes Nr. 1 Potting Compost eine Hohe von 4 cm erreicht hatten. Die Pflänzenhöheri wurden nach 7 und 14 Tagen gemessen und mit unbehand^lten Vergleichspflanzen verglichen. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle I (Ringelblumen) und Tabelle II (Tomaten) angegeben.
TABELLE I Hemmung bei Ringelblumen
Konzentration von
Paclobutrazol im Tampon
(mg je Tampon)
% Hemmung 14 TNB
0,05
0,5
5
7 TNB+ 4
22
32
5
15
29
Tage nach Behandlung
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TABELLE II Hemmung bei Tomaten
Konzentration von
Paclobutrazol im Tampon
(mg je Tampon)
% Hemmung 38
49
64
0,05
0,5
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ä
7 TNB j 14 TNB
51
66
Die Ringelblumen wurden auf irgendwelche Anzeichen von abträglichen Einflüssen auf das Blühen untersucht. Es konnte kein Unterschied zwischen der durchschnittlichen Anzahl von Knospen und Blumen im Vergleich zu unbehandelten Vergleichspflanzen festgestellt werden.
Beispiel 2
Der Einfluß der Zeitdauer, während der der Tampon im Boden bleibt, wurde unter Verwendung von imprägnierten Tampons untersucht, die wie in Beispiel 1 hergestellt worden waren. Tomaten, die in Topfen mit einem Durchmesser von 10 cm wuchsen, welche mit John Innes Potting Compost Nr. gefüllt waren, wurden mit imprägnierten Fasertampons behandelt, die 1, 7 bzw. 14 Tage nach der Behandlung (TNB) entfernt oder aber dauernd im Topf belassen wurden. Die prozentuale Hemmung wurde in jedem Fall 21 Tage nach der Behandlung (TNB) bestimmt. Die Resultate sind in Tabelle III für eine Konzentration von Paclobutrazol von 0,05 bzw. 0/S mg/Tampon angegeben,
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TABELLE III
% Hemmung am 21. TNB
Anzahl der Tage nach der
Behandlung, nach denen der
Fasertampon entfernt wurde
1 7 14 dauernd
0,05 mg/Tampon
0,5 mg/Tampon
16
23
17
30
20
34
OJ OJ
to to
Beispiel 3
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung eines Fasertampons, der mit einem Wachstumshemmer (Paclobutrazol) imprägniert war, und die anschließende Verwendung eines Fasertampons, der mit einem Wachstumsförderer (Gibberellinsäure) imprägniert war, bei der gleichen Pflanze. Die verwendeten Pflanzen waren Tomaten, die in John Innes Potting Compost in Topfen mit 10 cm Durchmesser wuchsen. In einer Duplikatgruppe von Versuchen wurden Fasertampons, die mit 0,5 mg Paclobutrazol imprägniert waren, in zwei Pflanzengruppen eingeführt. 14 Tage nach der Behandlung wurden die Tampons entfernt, und bei einer Gruppe der Pflanzen wurden diese durch Tampons ersetzt, die mit 0,5 mg Gibberellinixdure imprägniert waren. 21 Tage nach der Behandlung zeigten die mit Paclobutrazol behandelten Pflanzen nur eine 34 »ige Hemmung (im Vergleich zu Vergleichspflanzen), während die mit Paclobutrazol und dann mit Gibberellinsäure behandelten Pflanzen nur eine 17 äsige Hemmung zeigten.
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Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Regulierung des Pflanzenwachstums, welche sich für die Verwendung von in Behältern wachsenden Pflanzen eignet, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem länglichen, wasserabsorbierenden Fasertampon besteht, der mit einer das Pflanzenwachstum regulierenden Zusammensetzung imprägniert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fasern aus Cellulosediacetatfasern bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 od<sr 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fasern im wesentlichen entlang der Längsachse des Tampons ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß d^r Fasertampon zwischen 0,05 und 5 mg aktiven Bestandteil enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Fasertampon zwischen 0,1 und 0,5 mg aktiven Bestandteil enthält.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Fasertampons zwischen 3 und 20 cm und der Durchmesser des Fasertampons zwischen 1 und 10 mm liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet / daß die Länge das Fasertampons zwisähen 3 und 15 cm und der Durchmesser des Fäsertampons zwischen 2 und 7 mm liegt.
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8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die das Pflanzenwachstum regulierende Zusammensetzung als aktiven Bestandteil Paclobutrazol enthält.
11 ■< Ott I I
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GB8525271D0 (en) 1985-11-20
GB2181332B (en) 1989-09-27
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