DE8627165U1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE8627165U1 DE19868627165 DE8627165U DE8627165U1 DE 8627165 U1 DE8627165 U1 DE 8627165U1 DE 19868627165 DE19868627165 DE 19868627165 DE 8627165 U DE8627165 U DE 8627165U DE 8627165 U1 DE8627165 U1 DE 8627165U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
    • A47B1/05Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

7.0/19
Reinhard Hörnlein, Einbecker Straße 39, 3450 Holzminden
Tisch
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Tisch mit mindestens einer, mittels eines Scharnieres um eine Außenkante der Tischplatte schwenkbare Verlängerungsplatte, die in ausgeschwenkter Stellung durch ein Stützteil gehalten wird.
Bei derartigen Tischen ist die Verlängerungsplatte in Nichtgebrauchslage nicht arretiert, sondern hängt seitlich an der Tischplatte herunter. Naturgemäß führt dies zu einer Einschränkung der Gebrauchsfähigkeit des Tisches, da ein einwandfreies Benutzen infolge fehlender Beinfreiheit, insbesondere eine Benutzung in sitzender Position, nicht in wünschenswertem Maße möglich ist.
Dies ist vor allem dann als äußerst nachteilig anzusehen, wenn aYt einem rechteckigen oder quadratischen Tisch alle vier Seiten mit einer Verlängerungsplatte versehen sind.
Zur Unterstützung der Verlängerungsplatte in ausgeschwenkter Stellung sind Stützteile bekannt, die verschiebbar an der Tischplatte befestigt sind und in ausgeschwenkter Lage der Verlängerungsplatte unter diese geschoben werden. Diese Anordnung der Stützteile ist für eine praktische Hand-
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Hörnlein - 2 -
habung ungeeignet, da es doch einiger körperlicher Geschicklichkeit bedarf, um einerseits die Verlängerungsplatte in ihrer ausgeschwenkten Stellung zu halten und andererseits das Stützteil unter der Tischplatte hervorzuziehen.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, , einen Tisch der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß
die Handhabung seiner Verlängerungsplatte vereinfacht und seine Gebrauchsfähigkeit insgesamt verbessert wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß unter der Tischplatte eine Arretiereinrichtung angeordnet ist, in die das Stiitzteil in einer Nichtgebrauchslage der Verlängerungsplatte eingreift, wobei dann die Verlängerungsplatte parallel zur Tischplatte verläuft.
Dadurch wird beispielsweise erreicht, daß bei eingeklappter Verlängerungsplatte die Benutzungsfähigkeit des Tisches voll erhalten bleibt. So können jetzt auch rechteckige oder &Ggr; quadratische Tische an jeder Seite mit einer Verlängerungsplatte versehen sein, wenn diese jeweils in vorteilhafter Weise dreieckförmig ausgebildet ist, wobei ihre jeweilige Spitze im Mittenbereich der Tischplatte liegt.
Im Zusammenwirken mit einer unter der Tischplatte angeordneten Arretiereinrichtung wird die Verlängerungsplatte in Nichtgebrauchslage durch das Stützteil unter der Tischplatte gehalten, wobei dann die Verlän;,-i.· &igr; ungsplatte parallel zur Tischplatte verläuft.
Nach einem weiteren Vorteilhaften Gedanken der Neuerung ist
'Hörnlein - 3 -
die Verlängerungsplatte aus ihrer arretierten Nichtgebrauchslage zu lösen, indem durch Druck auf eine im sichtbaren Stirnkantenbereich der Verlängerungsplatte angeordnete Stirnseite des Stützteiles die Arretierung gelöst wird.
Ein weiterer Gedanke der Neuerung sieht vor, daß die in Nichtgebrauchslage sichtbare Außenkante der Verlängerungsv platte durch eine Zargenleiste gebildet wird, die gleichzeitig das Scharnier abdeckt, mit dem die Verlängerungsplatte schwenkbar an der Tischplatte festgelegt ist. Dabei ist die Zargenleiste so angeordnet, daß sie in ausgeschwenkter Stellung der Verlängerungsplatte flächenbündig mit dieser und der Tischplatte abschließt und so eine vollkommen geschlossene Gebrauchsfläche gebildet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand &Ggr; > beigefügter Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispie] eines neuerungsgemäß ausgebildeten Tisches in perspektivischer Darstellung
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines neuerungs-
gemäßeil Tisches in einer Draufsicht, Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch einen Tisch gemäß der Neuerung,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig, 3,
Fig. 5 einen Weiteren Teilquerschnitt gemäß der Linie V-1V in Fig. 3,
·- Hörnlein 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
Fig.
einen Eckbereich eines neuerungsgemäß ausgebildeten Tisches in einer Draufsicht,
einen Längsschnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6,
einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 6, die Draufsicht eines weiteren Eckbereiches eines neuerungsgemäß ausgebildeten Tisches,
Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X in Fig. 9.
Die Figur 1 zeipt einen rechteckigen Tisch, an dessen
Schmalseiten jeweils eine Verlängerungsplatte 2 schwenkbar festgelegt ist. Dabei ist in dieser Darstellung eine Verlange; ungsplatte 2 ausgeschwenkt, während die andere Verlängerungspiatte 2 in einer Nichtgebrauchslage unter der
Tischplatte 1 ar etiert ist, wobei diese Verlängerungsplatte 2 parallel zur Tischplatte 1 verläuft.
Ein Stützteil 3,das im folgenden noch näher beschrieben wird, übernimmt für die ausgeklappte Verlängerungsplatte 2 eine Stützfunktion und hält die Verlängerungsplatte 2 so, daß
sich gemeinsam mit der Tischplatte 1 eine vergrößerte Gebrauchsfläche ergibt. In Nichtgebrauchslage der Verlängerungsplatte 2 greift das Stützteil 3 in eine Arretiereinrichtung 5 ein, die unter der Tischplatte festgelegt ist.
Die Verlängerungsplatte 2 wird so sicher und zuverlässig
gehalten·
Ein in der Fi pur 2 dargestellter Tisch ist mit vier Verlängerungsplatten 3 ausgestattet, die dreieckförmig gestaltet sind und deren Spitzen sich in eingeklappter Lage gemeinsam im Mittenbereich der Tischplatte 1 befinden.
Prinzipiell erfolgt auch hier die Halterung in einer Nichtgebratidhslage und Stützung in einer Gebrauchslage entsprechend
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Hörnlein
dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel.
Ein Teillängsschnitt durch einen neuerungsgemäß ausgebildeten Tisch im Bereich des Stützteiles 3 bei eingeschwenkter Stellung der Verlängerungsplatte 2 ist in der Figur 3 dargestellt.
Wie zu erkennen ist, besteht das Stützteil 3 aus einer Stützstange 6 die auf der der Tischplatte 1 zugewandten Seite der Verlängerungsplatte 2 aufliegt und in einem Gehäuse 8 längsverschiebbar geführt ist, das mit der Verlängerungsplatte 2 fest verbunden ist.
Wie in der Figur 4 zu erkennen ist, weist das Gehäuse eine in Längsrichtung der Stützstange 6 verlaufende im Querschnitt rechteckige Nut 13 auf, die durch die Verlängerungsplatte 2 verschlossen ist. Der Nutgrund der Nut 13 ist ebenfalls mit einer Nut 14 versehen, die im Querschnitt die Forin eines Kreisabschnittes besitzt und in der die Stützstange 6 einliegt.
Das dem Innern des Tisches zugewandte Ende des Gehäuses 8 ist mit einer Abdeckkappe 11 verschlossen, die lediglich eine Durchtrittsöffnung für die Stützstan?,e 6 besitzt.
In dem dieser Abdeckkappe 11 benachbarten Endbereich ist das Gehäuse 8 mit einer über die krexsabschnittförmige Nut 14 hinausgehende Vertiefung 15 versehen, die gemeinsam mit einer gegenüberliegenden in der Tischplatte 2 vorgesehenen Vertiefung 16 eine Aufnahmekammer für eine Druckfeder bildet , die über die Stützstange 6 geführt ist und sich mit einer Stirnfläche an der Abdeckkappe 11 und mit der anderen an den Stirnflächen der Vertiefungen 15, 16 abstützt.
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Hörnlein - 6 -
Einerseits zur zusätzlichen Lagesicherung der Druckfeder 9 Und andererseits zur Verdrehsicherung der Stützstange ist durch sie in Querrichtung im Bereich der der Abdeckkappe 11 abgewandten Stirnseite ein SicherUngsstift 10 geführt. Dieser ist so angeordnet, daß er sich mit seinen über die Stützstangenwandung herausragenden Enden am Grund der Nut 13 abstützt und lediglich eine geringfügige Verdrehung der Stützstange 6 zuläßt.
In der in der Figur 3 dargestellten Nichtgebrauchslage der Verlängerungsplatte 2 ist das zum Tischinneren weisende Ende der Stützstange 6 mit einem Rastzapfen 7 versehen, der vorzugsweise aus gehärtetem Metall besteht und in eine an der Tischplatte 1 festgelegte Arretiereinrichtung 5 ein-^ greift.
Der Rastzapfen 7 ist mit einer Einschnürung 17 versehen, deren Abmaß kleiner ist als eine Einschuböffnung 18 der Arretiereinrichtung 5. Diese Einschuböffnung 18 bildet den Eingang zu einer Aufnahmeöffung 19 in der der Rastzapfen 7 in arretierter Stellung der Verlängerungsplatte 2 einliegt.
Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Arretiereii-.richtung aus einem aus Federstahl hergestellten Winkelstück.
Mit ihrem gegenüberliegenden Ende durchtritt die Stützstange 6 eine Zargenleiste 4, die bei dieser Stellung der Verlängerungsplatte 2 die Außenkante bildet. Dabei ist die Stirnseite der Stützstange 6 mit einem Stopfen 12 abgedeckt, der sovohl die Bedienungsfreundlichkeit der Stützstange 6 als auch den optischen Eindruck verbessert.
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Hörnlein - 7 -
Zum Lösen der Verlängerungsplatte 2 aus ihrer arretierten Lage wird die Stützstange 6 durch Fingerdruck auf den Stopfen 12 in Längsrichtung soweit verschoben, bis die Einschnürung 17 mit der üinschuboffnung 18 der Arretiereinrichtung 5 in Deckung kommt. Dabei wird die Druckfeder 9 durch den Sicherungsstift 10 so zusammengedrückt, daß nach einem Nachlassen des Finderdrucks die Stützstange 6 in ihre Ursprungslage zurückgedrückt wird. Sodann kann die Ver- ^- längerungsplatte 2 um Scharnierbolzen 20 um die entsprechende
Außenkante der Tischplatte 1 geschwenkt werden, und zwar soweit, bis die Tischplatte 1 und die Verlängerungsplatte 2 flächenbündig zueinander liegen.
Nun wird durch Druck auf den Rastbolzen 7 die Stützstange 6 in Richtung der Tischplatte 1 verschoben und zwar maximal soweit, bis der Sicherungsstift 10 an der Zargenleiste 4 anschlägt.
Da sinnvollerweise -der Abstand der Tischplatte 1 zum Scharnierbolzen 20 nahezu gleich dem Abstand des Scharnierbolzens 20 zu der der Verlängerungsplatte 2 zugewandten Außenseite der Stützstange 6 ist, darüberhinaus die Zargen-C. ^ leiste 4 fläcbenbündig mit der Außenseite der Verlängerungsplatte 2 abschließt, ergibt sich in ausgeschwenkter Stellung der Veriängerungsplatte 2 eine durchgehende ununterbrochene Tischplatte.
Ein Eckbereich des in der Figur 2 dargestellten Tisches ist in der Figur 6 gezeigt. Dabei ist der Scharnierbolzen 20 mit einem Ende in einer in ein Tischbein 21 eingelassenen Hülse 24 gelagert. Mit seinem übrigen Bereich ist der Scharnierbolzen 20 in der Zargenleiste 4 festgelegt, und zwar so, daß er in einer Nut 22, die auch in der Figur 8 zu erkennen ist, einliegt, deren offene Längsseite durch
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HÖrnlein - 8 -
eine Leiste 25 verschlossen ist. Gegen ein Herausrutschen aus der Hülse 24 ist der Scharnierbolzen 20 durch einen Anschlagstift 26 gesichert, der in die Zargenleiste 4 eingelassen ist und im Bereich der freien Stirnfläche des Scharnierbolzens 20 quer zu diesem angeordnet ist.
Bei Bedarf, beispielsweise bei einer notwendigen Reparatur, wird der Anschlägstift 26 herausgezogen uiid der Schärnierbolzen 20 kann in Längsrichtung verschoben und aus der · Hülse 24 gezogen werden. Selbstverständlich ist die Zargenleiste 4 bzw. die Verlängerungsplatte 2 mit ihrer anderen, einem weiteren nicht dargestellten Tischbein zugewandten Seite in der beschriebenen Weise mit dem Tischbein verbunden
Wie Figur 8 sehr deutlich zeigt, ist die Verlängerungsplatte 2 in vorteilhafterweise mittels einer Feder 29, die Bestandteil einer Nut-Federverbindung ist, mit der Zargenleiste 4 verbunden.
Aus Stabilitätsgründen sind diagonal unter der Tischplatte 1 verlaufend Streben 23 vorgesehen, die an ihren jeweiligen Enden mit einem Tischbein 21 verschraubt sind. So können beispielsweise zwei parallel zueinander verlaufende Schrauben 28, die sowohl durch Durchgangsbohrungen des Tischbeines als auch durch Durchgangsbohrungen der Strebe geführt sind, in Gewindemuffen 27 eingeschraubt sein. Diese wiederum stützen sich in Bohrungen der Strebe 23 ab.
Auf diese Weise kann ein derartiger Tisch als Bausatz geliefert werden, der vom Kunden selbst zu montieren ist.
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fo Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung ist
P in den Figuren 9 und 10 dargestellt. Dabei ist über den
Scharnierbolzen 20 eine Spreizfeder 30 geführt, die
j?' schraubenförmig gewunden ist und mit ihrem jeweiligen
S,,' 5 Ende einmal in der Tischplatte 1 und gegenüberliegend
I in der Verlängerungsplatte 2 festgelegt ist.
}| Beim Lösen der Verlängerungsplatte 2 aus ihrer arretierten
P Stellung wird sie durch die gegenläufig wirkende Feder-
I? v' kraft in ihrer Schwenkbewegung gedämpft, so daß die Be-
&iacgr;/ 10 dienungsfreundlichkeit erhöht Wird.
Ij Beim Zurückschwenken der Verlängerungsplatte aus einer Ge-^
! brauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung wird der
i, notwendige Kraftaufwand, der erforderlich ist, um die Verlängerungsplatte 2 aus ihrer vertikalen Lage in die hori-
fi 15 zontale Arretierlage zu schwenken, durch die gleichge-
If richtete Federkraft gemindert.
>,, Wie Figur 9 sehr deutlich zeigt, liegt die Spreizfeder
f 30 einerseits in einer Vertiefung 31 der Zargenleiste 4
und wird andererseits durch Leistenstücke 32 und 33, die- &iacgr;~&Lgr; 20 in der Nut 22 befestigt sind, abgedeckt, so daß sich insgesamt eine fixierte Lage ergibt.

Claims (1)

  1. Hörnlein - 1 -
    \ Schutzansprüche
    j 1. Tisch mit mindestens einer, mittels eines Scharnieres
    \ um eine Außenkante der Tischplatte schwenkbare Ver-
    -v längerungsplatte, die in ausgeschwenkter Stellung durch
    j ein Stützteil gehalten wird, dadurch g e -
    j kennzeichnet, daß unter der Tischplatte
    \ (1) eine Arretiereinrichtung (5) angeordnet ist, in die
    [ das Stützteil (3) in einer Nichtgebrauchslage der Ver-
    i längeruDgsp]^tte (2) eingreift, wobei dann die Ver-
    i längerungsplatte (2) parallel zur Tischplatte (1) ver-
    r läuft.
    ' 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß die
    } in Nichtgebrauchslage freie Außenkante der Verlängerungs
    platte (2) durch eine Zargenleiste (A) abgedeckt ist.
    C) 3· Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    Scharnierbolzen (20) vorgesehen sind, die einerseits in jeweils ein der Verlängerungsplatte (2) benachbartes Tischbein (21) eingreifen und andererseits in der Zargenleiste (4) festgelegt sind.
    j 4. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    I Stützteil (3) mit einer Stützstange (6) versehen ist,
    j die in einem auf der Unterseite der Verlängerungsplatte
    (2) befestigten Gehäuse (8) längsverschiebbar geführt ist, Wobei die Stützstänge (6) auf der Unterseite der Veflängerungsplatte aufliegt und in deren NichtgebrauGhsstellung mit einem Ende in die Arretiefexnrichtung (5)
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    eingreift und mit dem anderen Ende in einer Durchgangsbohrung der Zargenleiste (4) geführt ist.
    5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange (6) an ihrem in die ArretiereinriLütung (5) eingreifenden Enrle mit einem Rastzapfen (7) versehen ist.
    f") 6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastzapfen (7) aus gehärtetem Metall besteht.
    7. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastzapfen (7) eine Einschnürung (17) aufweist, die kleiner ist als das zugeordnete Abmaß einer Einschuböffnung (18) der Arretiereinrichtung (5).
    8. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stützstange (6) in dem Rastzapfen (7) zugewandten Endbereich des Gehäuses (8) eine Druckfeder (9) geführt ist, die in einer Vertiefung (15) des Gehäuses (8)
    .- und einer Vertiefung (16) der Verlängerungsplatte (2)
    einliegt und sich mit einer Stirnfläche an einer das Gehäuse (8) verschließenden Abdeckkappe (11) und mit der anderen Stirnfläche sowohl an einem quer durch die Stützstange (6) geführten Sicherungsstift (10) als auch an den zugeordneten Stirnflächen der Vertiefungen (15,16) abstützt.
    9. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) in Richtung der Stützstange (6) mit einei» im Querschnitt rechteckförmigen Nut (13) versehen ist, deren offene Längsseite durch die VeIlängerungsplatte
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    (2) Verschlossen ist, und daß der Nutgrüfid eine gleichgerichtete, im Querschnitt kreisabschnittförmige Nut (14) aufweist .
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    spfüche 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange (6) einerseits in der kreisabschnittformigen Nut y" (14) einliegt und sich andererseits an der Unterseite
    der Verlängerungsplatte (2) abstützt»
    13. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der | Sicherungsstift (10) am Grund der Nut (13) anliegt. I
    12. Tisch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß $ der Abstand jedes Scharnierbolzens 2Ö zur Unterseite der Tischplatte (1) gleich oder etwa gleich groß dem Abstand zwischen dem Scharnierbolzen (20) und der der Verlängerungsplatte (2) zugewandten Seite der Stützstange (6) ist.
    13. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die (_ Stützstange (6) aus einem Rundrohr besteht.
    14. Tisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Rastzapfen (7) abgewandte Ende der Stützstange (6) mit einem Stopfen (12) versehen ist.
    15. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (5) aus einem abgewinkelten Federblech besteht, an dessen Einschuböffnung (18) sich eine Aufnahmeöffnung (19) anschließt. die in ihrem Abmaß größer ist als die Einschuböffnung (18) und in die der Rast-
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    Hörnlein = 4 -
    zapfen (7) in Nichtgebrauchslage der VeflangefUngsplätte (2) eingreift.
    16. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Tischbein (21) auf seiner der Verlängerungsplatte (2) zugewandten Seite eine Hülse (24) angeordnet ist, in der ein Scharnierbolzen (20) drehbar festgelegt istä
    17. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scharnierbolzen (20) in einer Nut (22) der Zargenleiste (A) einliegt, deren offene Längsseite durch eine Leiste (25) verschlossen ist.
    18. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des der Hülse (24) abgewandten Endes des Scharnierbolzens (20) quer zu seiner Längsrichtung in der Zargenleiste (4) ein Anschlagstift (26) lösbar festgelegt ist.
    19. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an allen Stirnseiten eines rechteckigen oder quadratischen Tisches jeweils eine Verlängerungsplatte (2) vorgesehen ist.
    20. Tisch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Tischplatte (1) diagonal Streben (23) verlaufen, die endseitig jeweils mit einem Tischbein (21) verbunden sind.
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    Hörnlein
    21&iacgr; Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß über jeden Scharnierbolzen (20) eine Spreizfeder (30) geführt ist, deren jeweilige Enden einerseits in der Tischplatte (1) und andererseits in der Verlängerüngsplatte (2) festgelegt sind .
    22* Tisch nach Anspruch 21,dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (30) teilweise in einer Vertiefung (31) der Zargenleiste (4) einliegt.
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