DE8626283U1 - Kokskühler - Google Patents

Kokskühler

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DE8626283U1
DE8626283U1 DE19868626283 DE8626283U DE8626283U1 DE 8626283 U1 DE8626283 U1 DE 8626283U1 DE 19868626283 DE19868626283 DE 19868626283 DE 8626283 U DE8626283 U DE 8626283U DE 8626283 U1 DE8626283 U1 DE 8626283U1
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DE
Germany
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rotor
coke
cooler according
compartments
cooling
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DE19868626283
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Triten Corp
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

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Triten Corporation : :: :* : „;'. ' :..: :.K.:23 415/3kö
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kokskühler. 5
Eine Vielzähl von Kokskühlern sind bekannt (z.B. aus den US-PS 2,840,922; 2,899,176 und 3,917,516), um heiße Koksmengen zu kühlen, die während der Destillation von Kohle oder Petroleum abgegeben werden.
Im allgemeinen umfassen diese Kokskühler einen zylindrischen Rotor, der in einem Kühlmittel in einem Gefäß rotiert, wobei der Rotor das zu kühlende Material hält. Heißer Koks tritt an einer Seite des Rotors, typischerweise bei 14000C ein, und verläßt das andere Ende bei etwa €5°C. Das Innere des Rotors kann mit Übertragungsgliedern ausgestattet sein, um den Koks entlang des Rotors zu bewegen, sowie er rotiert.
Wegen des hohen Temperaturdifferentials und der Abrieb-Wirkung des Sich bewegenden Kokses bedürfen der Rotor und die Fächer darin einer häufigen Wartung.
In bekannten Kokskühlern sind der Zutritt und die Wartung des Rotors schwierig. Der Kokskühler kann nicht leicht bewegt werden. Zusätzlich gibt es einen Weg zwischen den Kühlfächern oder Rohren, die das Kühlmittel tragen, und der Innenseite des Rotors, wobei dieser Weg eine Bahn für das Abriebmaterial schafft, um sowohl den Rotor als auch die Fächer abzunutzen.
Die vorliegende Erfindung hilft zumindest durch ihre bevorzugten Ausführungsformen, diese Nachteile zu verringern.
Nach einem Aspekt schafft die Erfindung einen Kokskühler, der ein Gefäß zum Beinhalten des Kühlmittels, einen Rotor
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umfaßt, der über einer im wesentlichen horizontalen Achse
in dem Gefäß drehbar ist, während er teilweise in das Kühlmittel getaucht wird# wobei der Rotor einen Einlaß benachf bart zu einer Seite zur Aufnahme des heißen Kokses und
einen Auslaß benachbart zur anderen Seite zum Entladen des Kokses, eine Vielzahl von hohlen Kühlfächern aufweist, die in dem Rotor angeordnet sind, so daß, sowie sich der Rotor durch das Kühlmittel dreht, das Kühlmittel die Fächer betreten und verlassen wird, und das Gefäß.zu öffnen ist, um den Zutritt zu dem Rotor zur Entfernung des Rotors aus dem Gefäß zu ermöglichen.
Dies ermöglicht die Wartung und Reparatur des Rotors.
}$ Nach einem anderen Aspekt schafft die Erfindung einen erfindungsgemäßen. Kokskühler, in dem die Fächer als einstückige Strukturen ausgebildet sind, die in gekrümmten öffnungen in dem Rotor angeordnet sind, wobei die Wand des Rotors keinen Teil der Fächer bildet.
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Dies eliminiert den Weg zwischen den Fächern und dem Rotor, ■ was zu verringertem Abrieb führt.
Nach einem anderen Aspekt sind die Fächer aus einer hartäuftragsgeschweißten Platte gefertigt und ihre Umrandungen haben üblicherweise eine Schicht aus Hartauftragsschwei-
ßungsmaterial, das einstückig damit ausreichend dick ist, - um den Bedarf nach zusätzlichen Abnutzungsschutzteilen zu
eliminieren.
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Die Erfindung schafft darüberhinaus einen Kühler mit einschiebbaren Radteilen, durch die der Kühler leicht bewegt werden kann.
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10
15
20
30
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
35
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun als Beispiel Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, einer
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kokskühlers;
eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kokskühlers;
eine Ansicht einer Seite des Kckskühlers, der in
Fig. 2 gezeigt ist;
eine Ansicht der anderen Seite des Kokskühlers, der
in Fig. 2 gezeigt ist;
eine Draufsicht auf den Kokskühler aus Fig. 2;
eine perspektivische Ansicht des Vorderabschnittes
des Rotors mit entferntem Zuführungsabschnitt;
einen Teilschnitt entlang der Linie VII-VII der
Fig. 6 und
eine Schnittansicht der Vorderflanke des Kühlfaches,
ausgestattet mit einem einstückigen übertragungsglied.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Kokskühler auf einer bewegbaren Schiene 2 befestigt, die vier einschiebbare Räder 3 hat. Der Kokskühler 2 umfaßt ein Gefaßt 4, das Wasser 5 in seinem unteren Abschnitt und einen Rotor 6 enthält, der zur Rotation über einer im wesentlichen horizontalen Achse an Rollen 7 befestigt ist. Sprühdüsen 8 sind über dem Rotor 6 zum Sprühen von Kühlwasser auf den Rotor 6 befestigt. Es gibt mehr Düsen 8 über der heißen Einlaßseite 9 des Rotors als an der relativ kühleren Auslaßseite 10.
Die Räder 3 bilden einen Teil des Radaufbaus, wobei jedes einen Hydropulsor 11 umfaßt, &Lgr;«.?: auf die bewegbare Schiene 2 befestigt ist. Durch Wirkung des Hydropulsors 11 können die einschiebbaren Räder 3 nach unten bewegt werden, indem sie die Schiene 2 und folglich den gesamten Kokskühler 1 über den Boden heben. Die Bewegung des Kokskühlers 1 auf
den einschiebbaren Rädern 3 wird dann stark erleichtert. Nach der Einsteilung des Kokskühlers 1 können die Räder 3 erneut eingeschoben werden, so daß die bewegbare Schiene
2 auf dem Boden ruht.
5
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Kokskühlers, die im allgemeinen zu der ähnlich ist, die in Fig. 1 gezeigt ist, außer daß ein Sammeltrichter 13 auf der bewegbaren Schiene 2 an der Auslaßseite 10 des Rotors 6 befestigt ist. Darüberhinaus ist ein Zufuhrrohr 14 gezeigt,
das sich in die Einlaßseite 9 erstreckt. Wie in Figuren j
2 und 5 gezeigt, hat das Gefäß 4 einen unteren Abschnitt !
15 und zwei obers Abschnitte 16 und 17. Die zwei oberen &eeacgr;
Abschnitte 16, 17 sind entfernbar an den unteren Ab-
•15 schnitt 15 verschraubt und sind entlang der Fuge 18 aneinander verschraubt. Im anderen Fall sind die oberen Abschnitte 16, 17 an den unteren Abschnitt 15 an einer Seite durch Scharniere 19 befestigt (Fig. 2). In jeder Anordnung können die zwei oberen Abschnitte 16, nach oben und von dem unteren Abschnitt 15 weg bewegt werden, getrennt oder zusammen, um den Zutritt zu dem Rotor zu ermöglichen, so daß der Rotor 6 aus dem Gefäß 4 entfernt werden kann, oder in seiner Position in dem Gefäß 4 bearbeitet werden kann.
Dies erleichtert die Wartung des Rotors 6 erheblich.
Bei Verwendung betritt heißer Koks den Rotor 6 durch die Einlaßseite 9, bewegt sich entlang des Rotors 6 und wird durch die Auslaßseite 10 entladen. Eine Aufragungsschweißungsschicht 20 ist auf das Innere des Rotors 6 aufgetragen, um die Beständigkeit gegenüber Temperatur und Abrieb zu erhöhen.
Der Rotor 6 ist mit einer Reihe von parallelen verschachtelten oberen^ seitlichen und unteren Kühlfächern 21 ausgebildet, wobei jedes einen Einlaß 22 und einen Auslaß 23
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(Fig. 6) hat, so daß das Kühlmittel durch die Kühlfächer 21 fließt, sowie der Rotor durch das Wasser 5 in dem Gefäß 4 in Richtung des Pfeiles A rotiert.
Jedes Kühlfach 21 hat eine Form, die im allgemeinen das Segment eines Kreises ist (eine "Taco"-Mantelform) und umfaßt ein Paar paralleler räumlich getrennter Seitenwände 24 mit gekrümmten Außenkanten von im wesentlichen dem gleichen Radius wie der Rotor 6. Die Wände 24 sind durch eine Innenwand 25 und eine Außenwand 26 verbunden.
Jedes Kühlfach 21 ist als eine einstückige Struktur gefertigt und der Rotor 6 ist mit einer Vielzahl von gekrümmten öffnungen 27 ausgebildet, jede so geformt, um ein Fach 21 aufzunehmen. Die Kühlfächer 21 sind in diese öffnungen 27 eingesetzt, so daß sich die Seitenwände 24 leicht über die äußere Oberfläche des Rotors 6 hinaus erstrecken, was es möglich macht, die Kühlfächer 21 am Ort mit einer annehmbaren Schweißnaht von der Außenseite des Rotors 6 zu verschweißen. Vorzugsweise hat auch die GrenzfläcLs zwischen dem Rotor 6 und der Kühltasche 21 an der Innenseite der Verbindung eine darauf aufgetragene Auftragsschweißung.
In herkömmlichen Kokskühlern wurden zwei öffnungen in den Rotor geschnitten und ein Kühlfach wurde durch eine öffnung und aus der anderen herausgeschoben und dann am Ort verschweißt. Dies erzeugte eine Fläche zwischen dem Fach und dem Rotor, die für eine Auftragsschweißung unerreichbar war und der Abnutzung ausgesetzt war.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform füllen die Seitenwände 24 des Kühlfaches 21 tatsächlich den vorherigen Raum zwischen dem Kühlfach und dem Rotor, so daß es keinen ungewollten Abnutzungsweg gibt. Der Rotor 6 bildet keinen Teil der Außenwand 26, die den inneren Teil 28 des Kühlfaches 21 abschließt, durch den Wasser fließt.
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Die Wände 24, 25 jedes Kühlfaches 21 sind aus hartauftragsgeschweißten Platten hergestellt, die dann eine Auftragsschweißung haben können, die auf sie aufgetragen ist. Die Innenwand 25 des leeren Faches 21, wie es aus Figuren 7 und 8 ersichtlich ist, hat einstückig darauf ausgebildet eine Schicht einer Auftragsschweißung, die etwa 0,95 cm dick ist. Die bevorzugte Auftragsschweißung ist handelsüblich verfügbar als Triten T200X.
Die Verwendung dieser Auftragsschweißung eliminiert den Bedarf an getrennten Abriebrohren, Abriebschutzschildern oder Abriebplatten, wie sie in bekannten Kokskühlern verwendet werden.
wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, können Übertragunsglieder 29 einstückig an die Seiten der Kühlfächer 21 durch Schweißen befestigt werden, um die Bewegung des Kokses durch den Kokskühler 1 zu erleichtern.
Der Rotor 6 ist mit einem Zuftihrungsabschnitt 30 und einem Schleppabschnitt 31 ausgestattet und wird durch einen Motor 32 in Rotation gebracht, der durch ein Getriebe 33 wirkt, das ein gezahntes Ritzel 34 in Zahneingriff mit einem gezahnten Teil 35 betreibt, das bezüglich des Rotors 6 fest ist.
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Claims (11)

1. Kokskühler, der ein Gefäß zur Aufnahme eines Kühlmittels, einen Rotor umfaßt, der über einer iiti wesentlichen horizontalen Achse drehbar in dem Gefäß ist,
während er teilweise in das Kühlmittel getaucht wird,
wobei der Rotor einen Einlaß benachbart zu einer Seite zur Aufnahme des heißen Kokses und einen Auslaß benachbart zur anderen Seite zum Entladen des Kokses und eine Vielzahl von hohlen Kühlfächern aufweist, die in dem Rotor angeordnet sind, so daß, sowie sich der Rotor durch das Kühlmittel dreht, das Kühlmittel die Fächer betreten
und verlassen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gefäß (4) einen oberen Abschnitt (16, 17) aufweist, der zu öffnen ist.
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2. Kokskühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (16, 17) drehbar an einen unteren Abschnitt (15) verbunden ist.
3. Kokskühler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schiene (2) und Räder (3), die an die Schiene (2) verbunden sin~:.
4. Kokskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der zumindest ein übertragungsglied aufweist, das mit zumindest einem Kühlfach verbunden ist, wobei das oder jedes übertragungsglied in einem Winkel zu dem zugehörigen Kühlfach steht, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder jedes übertragungsglied (29) direkt an sein zugehöriges Kühlfach (21) verbunden ist.
5. Kokskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet.· daß die Kühlfächer (21) vor ihrer Verbindung an den Rotor (6) einstückige Strukturen sind, wobei die Wände des Rotors (6) keinen Teil der Kühlfächer (21) bilden.
6. Kokskühler nach einem der Ansprüche 1 bis.5, worin jedes Kühlfach eine Vorderkante hat, die den Koks berührtr dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Vorderkanten (33) aus einer hartauftragsgeschweißten Platte ausgebildet sind und/oder eine AuftragsschweiJJungs schicht einstückig damit aufweisen.
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7. Kökskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (6) mit einer Vielzahl vor» gekrümmten Öffnungen (27) ausgebildet ist und jedes Kühlfach (21) eine gekrümmte Kante von im wesentlichen entsprechendem Radius hat, die in eine der öffnungen (27) befestigt ist, um diese Öffnung im wesentlichen von dem Einlaß und Auslaß (22, 23) des Faches abzuschließen, ohne einen sich axial erstreckenden Kanal zwischen dem Kühlfach (21) und dem Rotor (6)*
8. Kokskühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ^edes Kühlfach (4) in seiner öffnung (22) durch Schweißen auf die Außenseite des Rotors (6) befestigt ist.
9. Kokskühler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Rotors (6) an der Grenzfläche mit einem oder mehreren Fächern (21) hartauftragsgeschweißt ist.
10. Kokskühler nach einem der Ansprüche 1 bis Bt dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kühlfach (4) ähnliche, räumlich getrennte im wesentlichen parallele Wände (24) hat, die Segmente eines Kreises sind, die zentralen Abschnitte der gekrümmten Kanten davon durch eine Außenwand (26) verbunden sind, und die inneren im wesentlichen geraden Kanten davon.durch eine Innenkante (25) verbunden sind.
11 * Kühler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (24, 25) aus
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einer hartauftragsgeschweißten Platte hergestellt sind und die Innenkante (25) eine zusätzliche aufgebrachte Auftragsschweißung aufweist.
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