DE8625972U1 - Identifikationseinrichtung für ein Betriebsdatenerfassungsgerät - Google Patents

Identifikationseinrichtung für ein Betriebsdatenerfassungsgerät

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DE8625972U1
DE8625972U1 DE19868625972 DE8625972U DE8625972U1 DE 8625972 U1 DE8625972 U1 DE 8625972U1 DE 19868625972 DE19868625972 DE 19868625972 DE 8625972 U DE8625972 U DE 8625972U DE 8625972 U1 DE8625972 U1 DE 8625972U1
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity

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Description

Düsseldorf, 25. Sept. 1986
BDE Betriebsdatenerfassüngssysteme GmbH 429 4.Isselburg^Werth
•Identif ikationseinrichtüng für ein Betriebs- · datenerf ass ungsgerät.. ...
Die Erfindung betrifft eine Identifikationseinrichtüng für ein Betriebsdatenerfassungsgerät, das aus einem oder mehreren Erfässungsmoduln zur Erfassung der Betriebsdaten, wie Auftragsnummer, Personalnummer, Datum, Uhrzeit von Arbeitsbeginn und Arbeitsende, Arbeitszeit, u. dgl., einer mit dem Erfassungsmodul über ein Kabel o. dgl. verbindbare Auswerteeinrichtung zur Auswertung der erfaßten Daten, und mit an die Auswerteeinrichtung anschließbaren Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen, wie Tastatur, Bildschirm, Drucker, Magnetspeichereinrichtungen .
Ein derartiges Betriebsdatenerfassungsgerät dient dazu, im Dienstleistungsbereich oder in der Produktion die Anwesenheit des Personals zu überwachen, insbesondere aber bei der Fertigung eine Kostenkontrolle vornehmen zu können, indem alle Personal- und Auftragszeiten lückenlos erfaßt und nach verschiedenen Kriterien ausgewertet und analysiert werden. Von einer zentralen Stelle aus kann die Tätigkeit der einzelnen Mitarbeiter überwacht werden, über jeden Mitarbeiter und über jeden Auftrag kann beispielsweise täglich eine Übersicht erhalten werden, was eine bessere Vorplanung ermög-
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licht and ein sofortig/es Eingreifen bei Abweichungen von der Vorplanung sicherstellt t Zur Identifikation der einzelnen Personen werden diesen Personalnummer&eegr; zugeordnet, die in das Gerät eingetastet werden, oder es werden Magnetkärten mit gespeicherter Fersonalnümmer eingeschoben Und von dem Gerät abgelesen. Auch Karten mit bestimmtem Loch- oder Einschnittmuster werden benutzt, oder auch Bartschlüssel t bei denen das Schlüsselprofi1 einen Code für die PersonalhUmmer Umfaßt.
Nachteilig war bisher, daß die verwendeten Einrichtungen v/ viel zu kostenaufwendig oder aber zu kompliziert zu bedienen oder dem rauhen Betrieb im Produktionsbereich oder der Werkstatt nicht gewachsen Waren. Auch das Problem des Miß-* brauchs ist bei den bisherigen Anordnungen nie richtig gelöst worden. So lassen sich Schlüssel zu leicht duplizieren, Lochkarten erfordern zu komplizierte Abtastvorrichtungen, die störanfällig sind; Magnetkarten wiederum können durch Störmagnetfelder leicht gelöscht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Identifikationseinrichtung gemäß der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die vorstehend geschilderten Aufgaben (lücken- s-\ lose Erfassung aller Personal- und Auftragsreiten, Überwachung der Mitarbeiter, ggf. von einer zentralen Stelle aus, tägliche Übersicht über jeden Mitarbeiter und über jeden Auftrag, Erleichterung von Vorkalkulation und Nachkalkulation) auch bei rauhem Einsatz in der Werkstatt oder der Fertigung erreichbar sind,
Insbesondere soll dabei zur Kontrolle der das Erfassungsmodul bedienenden Person eine Personalidentifikationseinrichtung vorgesehen werden, die handlich ist, dem rauhen Betrieb im Produktions- oder Werkstattbereich standhält, möglichst billig in der Herstellung ist und trotzdem weitgehende Betrugssicherheit wie auch Betriebssicherheit gewährleistet.
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Die Aufgabe Wird dadurch gelöst, daß die Identifikationsein-' richtung aus einem Identifikationsstecker" besteht, der zWöi Impedanzwerte enthält j die über Kontaktebenen mit entsprechenden Kontaktebenen eines im Erfassungsmodul angeordneten Steckkontaktes verbindbar sind. Durch diese Maßnahmen wird eine weitgehend betrugs- und betriebssichere Identifikation fler Person bei der Eingabe der zu erfassenden Daten unter Zuordnung zu dieser Person gewährleistet.
&n sicn konnte bersit.3 clie Anordnung einss einzigen Impedanz·= ^n Wertes in dem Stecker zur Unterscheidung von sehr vielen Personen dienen. Jedoch ist die Störanfälligkeit und damit die Sicherheit del: Identifikation in diesem Falle nicht genügend klein und damit dem rauhen Betrieb, wie er in Werkstätten beispielsweise vorkommt, nicht gewachsen. Erst durch die Anordnung von zwei (ggf. auch mehr als zwei) Impedanzwerten in dem Stecker wird eine ausreichend betriebssichere und auch gegenüber unautorisierten Manipulationen weitgehend geschützte Identifikation möglich, die andererseits außerordentlich einfach und damit billig hergestellt Werden kam., ggf. unter Verwendung von im Handel erhältlichen Steckbauteilen, wie Klinkenstecker und Klinkenbuchsen, die die gewünschten drei Kontaktebenen aufweisen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind diese zwei Impedanzwerte in Form von zwei ohm'sehen Widerständen gebildet, die fest in dem Stecker eingebaut sind. Auch diese Anordnung ist außerordentlich preiswert, weil derartige Widerstände mit festgelegten, ausreichend genauen Widerstandswerten ebenfalls im Handel erhältlich sind.
Gemäß einer noch anderen Weiterbildung besitzt der Stecker einen zylindrischen Steckstift mit drei voneinander isolierten metallischen Ringflächenbereichen zur Bildung der drei Kontaktebenen, wobei der Steckstift in einen isolierten Handgriff übergeht, in den die beiden ohm'sehen Widerstände eingebettet sind. Ein derartiger Stecker ist deshalb von
besonderem Vorteil, weil er in der Form eines sogenannten Stereo-Klinkensteckers zur Verfügung steht Und nur geringfügig abgewandelt bzWi ergänzt werden muß.
Zur Erhöhung der Wetterfestigkeit und Betriebssicherheit wie
auch um unautorisierte Manipulationen zu erschweren, ist es
&bull;günstig, wenn die Widerständ-ö und die Verbindungen zu den
Eteckanschlüssen in Epoxiharz o. dgl* eingebettet sind«
Die Handhabung des als Identifikätiönseinriehtung dienenden Beckers läßt sich erleichtern, wenn das Ende der Handhabe einen Schlüsselring mit Namensschild, Personalnummernschild o. dgl. trägt. Statt dessen könnte auch der Handgriff selbst entsprechende Aufdrucke oder Eingravierungen aufweisen, wie auch unterschiedliche Färbung unterschiedliche Personengruppen ödet auch unterschiedliche Werkbereiche kennzeichnen könnten. Alternativ könnte der Handgriff auch unterschiedlich geformt sein, je nach zugehöriger Personengruppe oder Werksbereich» So ist einerseits eine zylindrische Form des Handgriffs möglich, andererseits eine Mehrkantform, eine Kugelform oder auch eine Plattenform.
Zur Ermittlung der Impedanzwerte kann eine Impedanzmeßeinrichtung dienen, die eine Festspannungsquelle mit fester? Innenwiderstand (ggf. verwirklicht durch eine Festspannungsquelle ohne Innenwiderstand mit vorgeschaltetem Zusatzwiderstand, der als Inirenwiderstand wirkt), der an die ohm'sche Impedanz anlegbar ist, umfaßt, sowie einen digitalen Spannungsmesser zur Messung der jeweils sich an der Impedanz ergebenden Spannung und deren digitaler Wiedergabe. Der Steckkontakt könnte auch eine Schalteinrichtung aufweisen, die beim Anschluß der Impedanzwerte schaltet.
Die Schalteinrichtung kann dabei so gestaltet werden, daß sie die Impedanzeinrichtung zur aufeinanderfolgenden Messung und Zwischenspeicherung der beiden Impedanzwerte auslöst. Indem zwei in weitem Bereich variable Werte zur Verfugung
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stehen, wird eine sehr sichere Verknüpfung von bestimmten Widerstandswertepaaren mit Personalidentifikationsnummern möglich, wobei je nach Genauigkeit der einsetzbaren Widerstandswerte und der zugehörigen Messung eine Anzahl von unterschiedlichen Personalnummern verwirklicht werden kann, die von mehreren hundert bis zu mehreren tausend oder noch höher reicht. Bei sehr hoher Anzahl von Identifikationsnummern kann es zweckmäßig sein, einen dritten und, ggf. noch weitere Widerstände vorzusehen, die dann ebenfalls nacheinander abgetastet werden würden. Im allgemeinen wird aber die f Anordnung der zwei Widerstände für alle üblichen Betriebsgroßen ausreichen.
Die Impedanzmeßeinrichtung umfaßt zweckmäßigerweise einen Halbleiterumschalter, insbesondere in Form eines integrierten Schaltkreises, der dann unter Steuerung des Mikroprozessors den (hochohmigen) Eingang eines Analog-Digital-Spannungswandlers zunächst an einen Pol und dann an einen zweiten Pol des dreipoligen Steckkontaktes legt, wobei jeder Pol über einen Widerstand mit einem Anschluß an einer Bezugsspannungsquelle ohne wesentlichen Innenwiderstand angeschlossen ist, während der dritte Pol mit dem anderen Anschluß (üblicherweise der Masseanschluß) der Bezugsspannungsquelle verbunden ( ist.
Dieser Aufbau hat sich als besonders robust und einfach erwiesen, zumal passende integrierte Bausteine zum Aufbau dieser Schaltung im Handel zur Verfügung stehen. Es wurden verschiedene Möglichkeiten der Verknüpfung von Widerstandswerten und Personalnummern untersucht, wobei sich als besonders günstig für die Erfassung von beispielsweise bis zu 48 Personen pro Erfassungsstelle (bei z. B. maximal 15 Erfassungsstellen pro zentraler AV'*w?.rteeinrichtung) herausgestellt hat, wenn der Analog/Di^italspannungswandler bei ( detf eisten Messung eine erste düale Zahl abgibt, die einen $
■i ersten Zahlenfäktor für die Auswertung (a. B. 0, 1, 2 UsWJ |
ergibt, Und bei del? zweiten Messung: entsprechend einen f
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zweiten Zahlenfaktor, und daß die beiden Zahlenfaktoren zur Bildung einer dem Stecker zugeordneten Zahlenwert (z. B. Personalnuinmer) benutzt werden, z. B. durch Addition des zweiten Zahlenfaktors und des Produkts aus dem ersten Zahlenfaktor mit einem festen Zahlenwert (wie z. B. 24).
Die Erfassungeinrichtung weist eine Tastatur zur Eingabe der gewünschten Betriebsdaten (ausgenommen der Personalnummer) auf, wobei es sich insbesondere um Zahlendaten, wie Auftragsnuminer, Kostenart handelt, sowie Zeitlaufauslösetasten _ und Zeitlaufstoptasten zur Eingabe z. B. des Arbeitsbeginns \ und des Arbeitsendes, des Präsenzbeginns, des Präsenzendes
u. dgl. sowie eine Löschtaste zur Korrektur von eingegebenen Zahlendaten und eine Ziffernanzeige zur Wiedergabe der aus den gemessenen Impedanzwerten dekodierten (mehrstelligen) Zahl sowie der eingegebenen Zahlendaten.
Die Erfassungseinrichtung sollte zweckmäßigerweise eine Zeittakteinrichtung zur Speicherung und/oder Wiedergabe von Uhrzeit und Datum bei Betätigung der Zeittasten, ggf. auch | vor oder nach Betätigung der Zeittasten aufweisen. Außerdem | sollte die Erfassungseinrichtung eine Zustandsanzeige (&zgr;. &Bgr;. in Form einer Leuchtdiode) aufweisen, um der Bedienungs-/ person anzuzeigen, daß nach Drücken der Zeitlaufauslösetaste die Arbeitszeit für einen bestimmten Auftrag oder auch lediglich die Zeit der Anwesenheit erfaßt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführung&beispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer schematische Darstellung den Grundaufbau einer Betriebädateneffassungseinrichtung mit drei erfindungögemäßen Erfassungsmodüln, in die der erfihdüngsgemäße Identifikationsstecker einführbär
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- 7 ist;
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Tasten- und Anzeigefeldes für ein Erfassungsmodul gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen Stecker für den Steckkontakt eines Erfassungsmoduls gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 das Blockschaltbild einer in dem Erfassungsmodul verwendbaren Impedanzmeßeinrichtung;
In Fig. 1 ist in einer schematischen Darstellung ein Betriebsdatenerfassungsgerät dargestellt, das hier aus mehreren, nämlich drei parallelgeschalteten Erf assuncfsmoduln 10 zur Erfassung der Betriebsdaten an drei unterschiedlichen Stellen besteht, wobei die Betriebsdaten beispielsweise neben der Personalnuipmer desjenigen, der in das Erfassungsmodui Daten eingibt, eine Auftragsnummer, eine Kostenart, das Datum, die Uhrzeit der Arbeitsaufnahme, die Uhrzeit der Arbeitsbeendigung, den Beginn der Präsenz an einer Arbeitsstelle, wie auch das Ende der Präsenz, die Arbeitszeit, die Zei", die einem bestimmten Auftrag gewidmet wurde, und ähnliches, &mgr; umfaßt. Die Erfassungsmodula 10 sind über Datenleitungen sternförmig (wie dargestellt) oder ringförmig mit einer Auswerteeinrichtung 14 verbindbar, wobei die Verbindung vorzugsweise über Kabel erfolgt. Üblicherweise wird die Auswerteeinrichtung, hier in Form eines sogenannten Personalcomputers 16 mit angeschlossener Tastatur 18 und aufgesetztem Bildschirm 20 die einzelnen Erfassungsmoduln seriell abtasten und dabei gespeicherte Daten auslesen und ggf. Betriebsanweisungen in ihn einschreiben (z. B. Uhrzeit einstellen, Gerät löschen usw.). Für die beiden Vorgänge sind zwei Adern 24, 26 in einer abgeschirmten Leitung 28 im allgemeinen ausreichend, so daß die für das System erforderlichen Installationskosten niedrig bleiben*
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Die Auswerteeinrichtung "14 kann neben einer Wiedergabeeinrichtung in Form eines Bildschirms auch noch (hier nicht dargestellten) Drucker zur Herstellung von Hartkopien aufweisen, wie auch Magnetspeichereinrichtungen, beispielsweise in Form von Floppy-Disk-Stationen, mit der ausgewertete Daten dauerhaft gespeichert werden können.
In Fig. 2 ist schematisch die Frontansicht der in Fig. 1 dargestellten Erfassungsmoduln 10 wiedergegeben, wobei die Frontseite 3 0 neben Eingabetasten für Ziffern (0, 1, 2 ~ ... 9) noch eine Löschtaste (LÖ), eine Taste zur L.ingabe des ■' Arbeitsanfanges (AA), des Arbeitsendes (AE), ggf. noch eine getrennte Taste für die Eingabe des Beginns der Präsenz am Arbeitsplatz (AFA) bzw. Beendigung der Präsenz (AFE) aufweist.
Weiterhin sind Leucht.ziffernanzeigen 34, 36, 38 zu erkennen, wobei beispielsweise die Leuchtziffernanzeige 34 zur Anzeige der Auftragsnummer (maximal 8stellig) bzw. der Zeit bzw. ührzeit (4stellig), die Anzeige 36 zur Darstellung der Kostenart bzw. des Eratums (4stellig) und die Anzeige 38 zur Darstellung der Personalnuinmer (hier 3stellig) dient.
Die Frontseite 3 0 des Erfassungsmoduls 10 weist außerdem ) einen Steckkontakt 40 auf, hier in Form einer Rundbuchse. Alternativ könnte auch eine Flachbuchse, eine Diodenbuchse oder ähnliches vorgesehen sein, wobei der Steckkontakt 40 vorzugsweise dreipolig ist, wobei ein Pol an Masse gelegt sein kann. Der Steckkontakt oder die Buchse 40 besitzt auch einen beim Hineinstecken eines zugehörigen Steckers betätigten Schalter 42, der in Fig. 4 als ein Schaltkontakt dargestellt ist, der eine Leitung 44 beim Einstecken des Steckers in die Buchse 4 0 mit Masse verbindet oder von Masse trennt. Der Stecker 46, der in einer bestimmten Ausführungsform, nämlich als sogenannter 6,3 mm Stereo-Klinkenstecker dargestellt ist, besitzt in seinem Handgriffteil 48 in dem Raum, *; in dem normalerweise das Anschlußkabel untergebracht Wird, zwei ohm'sche Widerstände Rl, R2, Vorzugsweise Miniatur-
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schiehtwiderstände, die rriit ihrem einen Ende an dem Massekontakt 5 0 angelötet sind, Während sie mit ihrem anderen
Ende äri den AnsdhlUß "Rechts" bzw* "links" des Stereo-Klinkensteekers angelötet sind, siehe die Bezügszahlen 52, 54*
Diese Schiehtwiderstände sind handelsüblich und können beispielsweise mit einer Genauigkeit Von 0,-1 % ausgewählt sein.
Beispielsweise besitzt der Widerstand Rl einen Wert von
200 Ohm Und der Widerstand R2 einen Wert von 600 Ohnu Nach | dem Anlöten der Widerstände an die Kontakte 50, 52, 54 Und I Aufschrauben des Handgriffteiis 48 auf Sen Stiftteil 56 mit § seinen drei ringförmigen Kontäktbereichen Masse (58), Anschluß | rechter Kanal (60) und Anschluß linker Kanal (62) kann der j Raum zwischen den Widerständen Und der inneren Bohrung des § Handgriffteils 48 mit einem Epoxiharz ausgegossen werden, |
das nach Aushärtung die GesamtanordrMng gegen mechanische |
und chemische Angriffe schützt und so sicherstellt, daß I
stets gleiche Widerstandswerte zwischen desi Kontakt- |
ebenen 58/60 bzw* 58/62 gebildet sind. |
In Fig. 4 ist das Erfassungsmodul hinsichtlich der inneren | Schaltung näher dargestellt. Insbesondere umfaßt das Erfassungs- §
modul Impedanzmeßeinrichtungen für die beiden Widerstände |
Rl, R2, die in dem Stecker 46 untergebracht sind. Diese |
&Ggr; Impedanzmeßeinrichtungen können aus zwei unabhängigen Meß- |
einrichtungen bestehen, oder aber aus nur einer Meßeinrich- |
tung, die mit einem Umschalter 64 versehen ist, so daß zu- f
nächst der eine Widerstandswert und dann der andere Wider- |
standswert meßbar ist. Bei der in Fig. 4 dargestellten Aus- |
führungsform umfaßt die Impedanzmeßeinrichtung für die I
Messung der beiden ohm'sehen Widerstände Rl, R2 eine Fest- ,
Spannungsquelle 66 mit eingegebenen, oder, günstiger, künst- ' lieh erzeugtem Innenwiderstand R. Die Festspannungsquelle 66
wird hier gebildet durch eine Spannungsregelschaltung, mit
einem festen Spannungsausgang A von beispielsweise 10 V, der
von einem integrierten Baustein IC 4, der von einer Energiequelle B von beispielsweise 15 V gespeist wird, erzeugt
wird. Diese festliegende Spannung U von z. B. 10 V wird über
jeweils einen einen Innenwiderständ R simulierenden Widerstand 68 bzw. 70 an die zu den Widerständen Rl bzw. R2 führenden Änschlußdrähte 72, 74 geführt. Dadurch entsteht an diesen ÄnschlUßdrähten ein Spannungsabfall, der definiert wird durch das Verhältnis von r1:(r1+r) bzw. R2:(R2+R). Am Anschluß 72 entsteht somit eine Spannung Ul = U &khgr; Rl/(R1+R), wobei U die Ausgangsspannung der Festspannungsquelle 66 ist, und am Ahschlußpunkt 74 eine Spannung U2 = U &khgr; £|. . Über eine Umschalteinrichtung 64, die als elektronischer Schalter
ati &agr;/-#&Agr;-&Rgr;&igr;&iacgr; Wy 4- &eegr;&lgr;&EEgr; &ogr;&ngr;+·&ogr;&ngr;>&eegr; ii V*^* V &Tgr;.· 4^ "V "^ ■»**"»*■* &Lgr; *% trr\ rl^tr Ali ouar 4*&ogr;&agr;&iacgr; &Pgr;-; A
richtung 14 her steuerbar sein könnte, und beispielsweise | w als wiederum integrierter Baustein IC 3 aufgebaut sein
könnte, wird wahlweise der Anschlußpunkt 72 bzw. 74 an den einen Eingang 76 eines als Impedanzwandler geschalteten Operationsverstärkers 78 gelegt. Der Operationsverstärker 78 kann wiederum durch einen integrierten Baustein (IC 2) aufgebaut werden. Dieser Impedanzwandler dient lediglich dazu, den Eingang des nachfolgenden Digital/AnalogWändlers (aufgebaut wiederum durch einen integrierten Baustein, IC 1) so hochohmig zu machen, daß er den Spannungsabfall an den Widerständen Rl und R2 nicht beeinflußt. Der Digital/Änalogwandler 80 wandelt nun die jeweils gemessene Spannung Ul bzw. U2 in einen Digitalwert um und gibt diesen an einen als /'&Lgr; Zwischenspeicher arbeitenden Ausgabebaustein 22 ab. Alle Bauelemente, insbesondere die Widerstände R, Rl, R2 und die Bezugsspannung, die von der Spannungsregelschaltung 66 erzeugt wird, sollten ausreichend genau sein, wobei eine Genauigkeit von 0,1 % sich bewährt hat. Von einem im Erfassungsmodul befindlichen Mikroprozessor können dann die digitalisierten Spannungswerte Ul, U2 bzw. die dazu äquivalenten Werte Rl, R2 abgelesen werden. Der Ablesevorgang könnte durch Betätigen einer der Tasten 32 ausgelöst werden oder aber, vorzugsweise, durch einen Impuls oder durch eine Spannungsänderung, die durch das Schließen des Schalters 42 in der Leitung 44 entsteht, die in geeigneter Weise mit einer Signalspannung beaufschlagt ist, die bei Schließen des Schalters 42 oder bei dessen Öffnen sich ändert und dabei
einen Spannüngssprüng erzeugt, der zu einem Impuls Umgewandelt werden kann»
Die beiden Widerstände Rl ufid R2 in dem Stecker definieren die PersohäinUmmer eines bestimmten Benutzers, wobei be-&bull;timmte Verknüpfungsgesetze zwischen Widerstandswert Rl, Kfiderstandswert R2 und der jeweiligen Persönälnummer benutzt werden. Es hat sich als besonders günstig erwiesen, diese Verknüpfung folgendermaßen vorzunehmen: Der erste Widerstand Rl wird so gewählt; daß dessen Impedänzmessung eine erste duale Zahl ergibt, die einen ganzzahligen Zahienfaktor ergibt, z. B. 0, 1, 2, usw. Bei der zweiten Messung ergibt eich entsprechend ein zweiter ganzzahliger Zahlenfaktor, beispielsweise 1, 2, 3, usw. Der erste Zahlenfaktor kann üann in der Auswerteeinrichtung mit einem festen Zahlenwert, Z. B. mit der Zahl 24, multipliziert werden und zu diesem Produkt der zweite Zahlenfaktor addiert werden. Dann ergeben eich, wenn der zweite Zahlenfaktor die ganzen Zahlen 1, 2, ... 24 umfaßt, eine Zahlenreihe, die stufenweise 1 bis 24, 25 bis 48, 49 bis 72, Usw. ergibt,bis beispielsweise die j Personalnumner 600 erreicht wird. Selbstverständlich sind
t auch andere Bildungsgesetze möglich, doch hat sich das ■i vorstehende als besonders sicher gegenüber Verfälschungen
&Ggr;&Lgr; durch Kontaktschwierigkeiten und Spannungsschwanken u. dgl. erwiesen. Die Codierung wird nämlich derart vorgenommen, daß S der Zahlenfaktor 0 durch die Digital^zahl 5 (oder 00000101) dargestellt wird, während der Zahlenfaktor 1 die Digitalzahl 15 repräsentiert, oder 00001111. Entsprechend werden die weiteren Zahlenfaktoren 2, 3, ... 24 durch Digitalzahlen gebildet, die jeweils um 10 größer sind, bis zur Zahl 255, die den Zahienfaktor 24 ergibt. Bei einer Spannung am Ausgang der Festspannungsquelle 66 von 10 V ergibt das eine Spannungsdifferenz pro Bit von 10 V : 255 = 39,2 mV. Das ist ausreichend, um Störspannungen, Spannungsschwankungen, Widerstandsabweichungen usw. klein gegenüber diesem Spannungssprung zu machen, so daß die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, daß die beiden Widerstandswerte im Stecker zu einer
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falschen Personalnummer führen. Da die Persorialnümmer angezeigt werden kann, hat die Bedienungsperson jeweils die Möglichkeit, die richtige Deködierüng an der Anzeige 38 noch zu kontrollieren.
Es sei noch erwähnt; daß beispielsweise die Ziffer 0, entsprechend der Digitaizahl 5, z. B. durch die Widerständswerte Rl = ^00 Ohm, R2 = 600 Ohm verwirklicht wird, die Zahl 1 entsprechend einer Digitalzahl 15 durch die Widerstands-Werte Rl = 200 Ohm, R2 = 1000 Ohm, Usw. bis zur Zahl 24, entsprechend der Digitalzahl 255, durch den Widerstandswert Rl = 200 Ohm und dem Widerstandswert R2 = 150 kOhm.
Die am Widerstand Rl abfallende Spannung von z. B. 19 6 mV wird durch Digitalisierung in die duale Zahl 5 umgesetzt und dann im Software-Programm der Auswerteeinrichtung in den Zahlenfaktor 0 umgesetzt. Auch die vorstehend geschilderten Umrechnungen und damit die Ermittlung der Personalnummer erfolgt durch Programmierung eines Mikroprozessors, obwohl auch eine entsprechende Verdrahtung vorgesehen sein könnte, die die entsprechenden Berechnungen und Anzeigen ergeben würde.
f\ Die Datenübertragung zwischen dem Erfassungsmodul und der Auswerteeinrichtung erfolgt zweckmäßigerweise durch Diff tsrenzspannungsübertragung, wobei eine serielle Bit-Übertragung stattfindet. Es kann ein Interface notwendig sein, um die übertragenen Daten an den Rechner, beispielsweise den Personalcomputer anzupassen. Die Übertragung erfolgt in Form von Datensätzen, die neben der Personalnummer, errechnet aufgrund der beiden Impedanzwerte Rl, R2, aus den weiteren eingegebenen Daten bestehen, wie z. B. die Auftragsnummer, die Kostenart, den Arbeitsanfang und das Arbeitsende. Dieser Datensatz wird in einem batteriegepufferten und damit gegen Netzausfall gesicherten Pufferspeicher innerhalb des Er^- fassungsmoduls gespeichert.
Mi Endo eines Arbeitstages kann dann die Auswerteeinrichtung die Datensätze der einzelnen Erfassungsmoduln abfragen und eine Zusammenstellung der aufgelaufenen Daten liefern»
Die Bedienung des Erfassungsmoduls 10 erfolgt in der Weise, daß beispielsweise ein Arbeiter seinen Identifikationsstecker 46 in die Buchse 40 einführt, woraufhin durch Impedanzmessung der beiden darin enthaltenen Widerstände Rl, R2, die Personalnummer ermittelt und in der Anzeige 38 dargestellt wird. Nachdem der Arbeiter festgestellt hat, daß diese mit seiner ihm bekannten Personalnummer übereinstimmt,
v- gibt er über die Tastatur 32 zuerst eine Auf trag s nummer und dann die Kostenart ein. Er kann die eingegebenen Zahlen überprüfen und ggf. die Eingabe auch mittels der Taste LÖ löschen und neue Zahlenwerte eingeben. Dann betätigt er die Taste AA und die A-Zeitanzeige 41 leuchtet auf woraufhin er den Stecker wieder herauszieht und mit seiner Arbeit beginnt. Anschließend können weitere Eingaben von weiteren Personen in entsprechender Weise gemacht werden, bevor der Erstgenannte das Erfassungsmodul erneut bedient, um den Abschluß eines bestimmten Auftrages einzugeben, indem er erneut den Stecker einsteckt, woraufhin seine vorher eingegebenen Daten wieder in der Anzeige erscheinen, und durch Drücken der
r Taste AE dem Erfassungsmodul den Zeitpunkt des Arbeitsendes mitteilt.
Durch ein entsprechendes Programm könnte außerdem eine Erfassung der Präsenzzeit des jeweiligen Arbeiters erfolgen, die nicht mit einer bestimmten Autragsnummer oder Kostenart verknüpft ist. Dazu dienen die Tasten AFA bzw. AFE, sowie eine entsprechende getrennte Anzeige 43.
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Claims (5)

DR.-ING. ERNST STRATMANNDüsseldorf,Gm18., Dezember 19£6!PATENTANWALTBetriebsdatenerfassungssysteme GmbHID-4000 DÜSSELDORF I ■ SCHADOWPLATZ 9Isselburg-WerthVNR: 109126utzansprüche:8649BDE4294Sch
1.
2.
I^entifikationseinrichtung für ein Betriebsdatenerfassung sgerat, das aus einer oder mehreren Erfassungsmoduln (10) ;ur Erfassung der Betriebsdaten, wie Auftragsnummer, Personalnummer, Datum, Uhrzeit von Arbeitbeginn, Arbeitsende, Arbeitszeit, u. dgl., einer mit den Erfassungsmodln (10) über ein Kaber oder dgl. Auswerteeinrichtung (14) zur Auswertung der erfaßten Daten und mit an die Auswerteeinrichtung (14) anschließbaren Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen, wie Tastatur (18), Bildschirm, Drucker, Magnetspeichereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationseinrichtung aus einem Identifikationsstecker (46) besteht, der zwei ohm'sche Widerstände (68, 70) enthält, die fest in den Stecker eingebaut sind und Kontaktebenen (62, 60, 58) mit entsprechenden Kontaktebenen eines im Erfassungsmodul (10) angeordneten Steckkontaktes (40) verbindbar sind.
üdentifikationseinrxchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (46) einen zylindrischen Steckstift (56) mit dtfei voneinander iso-
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röSTScHEcKi berlin WBSf (BL2 &Igr;&Ogr;&Ogr;&Iacgr;&Ogr;&Ogr;&Igr;&Ogr;&Mgr;&OHacgr;^&Bgr;&oacgr;&Tgr;&Ogr;&sfgr;»'' d£(jMche bank (BLZ 300 700 10) 6 160203
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lierten metallischen Ringflächenbereichen (62, 60, 58) zur Bildung der drei Kontaktebenen aufweist, und daß der Steckstift (56) in einen isolierten Handgriff (48) übergent, in den die beiden ohm'sehen Widerstände (68, 70) eingebettet sind.
3. Ident.if ikationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederstände (68, 70) und die Verbindungen zu den Steckeranschlüssen (50, 52, 54) in Epoxiharz oder dgl. eingebettet sind.
) 4. Identifikationsej-nrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Handgriffteils (48) einen Schlüsselring trägt.
5. Identifikationseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffteil zylindrisch, prismatisch, kugelförmig oder plattenförmig ist.
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DE19868625972 1986-09-29 1986-09-29 Identifikationseinrichtung für ein Betriebsdatenerfassungsgerät Expired DE8625972U1 (de)

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