DE2717106A1 - Zentralschloss fuer elektronische datenverarbeitungsanlagen - Google Patents

Zentralschloss fuer elektronische datenverarbeitungsanlagen

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DE2717106A1
DE2717106A1 DE19772717106 DE2717106A DE2717106A1 DE 2717106 A1 DE2717106 A1 DE 2717106A1 DE 19772717106 DE19772717106 DE 19772717106 DE 2717106 A DE2717106 A DE 2717106A DE 2717106 A1 DE2717106 A1 DE 2717106A1
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Germany
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Andreas Baba
Hans Fischer
Peter Gruenig
Gerhard Schuldt
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BIELEFELDER ELEKTRONIK und APPARATEBAU GmbH
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BIELEFELDER ELEKTRONIK und APPARATEBAU GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/02Keyboards
    • G06C7/04Interlocking devices, e.g. between keys
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zentral schloß für elektronische Datenverarbei-
  • tungsanlagen Die Erfindung betrifft ein Zentralschloß für elektronische Datenverarbeitungsanlagen wie Registrierkassen, Buchungsmaschinen od.dgl., bestehend aus einem Schloßkörper mit mehreren Schlüsseln, die jeweils einem bestimmten Bediener zugeordnet sind.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1 239 122 ist ein Zentralschloß für auf mechanischer Basis arbeitende Datenverarbeitungsanlagen bekannt geworden, dem mehrere einem einzigen Schloßkörper zugeordnete profilierte tastenförmig gestaltete Schlüssel zugeordnet sind, die zwecks Steuerung und Auswahl jeweils einem Bediener zugeteilter Addierwerke bzw. zur Auslösung verschiedener Maschinengänge unterschiedlich gestaltet und jeweils in einer bestimmten Schlüsselstellung in die Schloßnut des gemeinsamen Schloßkörpers auszuführen sind. Die Schlüsselmarkierungen wirken dabei auf mechanische Fühlglieder ein, welche die jeweils geforderte Addierwerksauswahl, bzw. den gewünschten Maschinengang auslösen.
  • Das bekannte auf mechanische Geschäftsmaschinen zugeschnittene Zentralschloß ist jedoch für auf elektronischer Basis arbeitende Anlagen nicht geeignet.
  • Ferner ist ein Schloß für elektronische Datenverarbeitungsanlagen bekanntgeworden (DT-OS 2 340 788), das ebenfalls zwecks Auswahl bestimmter Rechenwerke bzw. Steuerfunktionen mehrere profilierte tastenförmig gestaltete Schlüssel vorsieht, auf deren Profilflächen fotoelektrisch abtastbare Markierungen in unterschiedlicher Anordnung gemäß einem Code angeordnet sind. Die abtastbaren Markierungen aktivieren und steuern im gemeinsamen Schloßkörper befindliche Fotodioden als Abtastglieder entsprechend der jeweils zu tätigenden Speicherauswahl.
  • Auch in diesem Falle sind die Schlüssel jeweils in einer bestimmten Schlüsselstellung, die auf dem Tastenknopf angezeigt ist, in die Schloßnut des Schloßkörpers einzuführen.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die einer bestimmten Funktion zugeordneten Schlüsselmarkierungen auf dem Tastenschaft hintereinander angeordnet sind (vgl. auch DT-PS 1 524 601). Hierdurch ist die Zahl der Bediener der Anlage auf einen Wert, der den Möglichkeiten des verwendeten Codes entspricht, festgelegt. Eine Erhöhung der Bedienerzahl kann nur durch Codeerweiterung bei gleichzeitiger Verlängerung der Tastenschäfte der Schlüssel erfolgen.
  • Eine Verlängerung der Tastenschäfte ist jedoch in vielen Fällen nicht durchführbar, weil für die damit verbundene zwangsweise Verlängerung des Schloßkörpers sehr oft kein ausreichender Platz in den sehr kompakt gehaltenen Anlagen zur Verfügung steht. In Kenntnis dieser Mängel hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, ein Zentralschloß für elektronische Datenverarbeitungsanlagen, wie autarke elektronische Kassenterminals od.dgl. der eingangs genannten Art zu schaffen, welches nicht mit den vorerwähnten Nachteilen behaftet ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen stiftförmig ausgebildeten Schlüssel für den mehreren Schlüsseln gemeinsamen Schloßkörper mit zwei auf der Außenseite untereinanderliegend angeordneten elektrischen Kontakten, zwischen denen und mit diesen verbunden ein innerhalb des Schlüssels liegender schaltbarer Widerstand mit vorbestimmtem Widerstandswert angeordnet ist.
  • In den Unteransprüchen sind dazu einige vorteilhafte Ausgestaltungen genannt. Die Erfindung wird nun an verschiedenen Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines als Zentralschloß ausgebildeten Schloßkörpers mit eingestecktem Schlüssel im Längsschnitt, Fig. 2 den Schlüssel in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schloßkörpers ohne Schlüssel im Längsschnitt, Fig. 4 einen Schlüssel im Längsschnitt zum Zentral schloß nach Fig. 3, Fig. 5 den Schlüssel nach Fig. 4 in der Ansicht, Fig. 6 den Schloßkörper nach Fig. 3 in Explosivdarstellung, Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Zentralschlosses.
  • Das in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Zentralschloß für eine elektronische Datenverarbeitungsanlage, die ein autarkes elektronisches Kassenterminal, wie z.B. Rellnerkasse od.dgl. sein kann, besteht aus einem separaten Schloßkörperlaus Kunststoff mit rechteckigem, quadratischem oder rundem Querschnitt, der mehreren gleichartig gestalteten stiftförmig ausgebildeten Schlüsseln 2 gemeinsam ist. Im Zusammenspiel mit der vorgenannten nicht dargestellten Datenverarbeitungsanlage wird dieses Zentralschloß (Kellnerschloß) von mehreren unabhängig voneinander arbeitenden Bedienern, z.B. Kellnern, bedient. Jedem Kellner ist innerhalb der Datenverarbeitungsanlage zur Aufrechnung und Abspeicherung seines Umsatzes ein eigener Rechenspeicher zugeteilt, der über den dem Kellner eigens zugeordneten Schlüssel 2 angewählt und abgerufen wird. Solch ein Schlüssel 2 ist auch in Fig. 2 gezeigt.
  • Der stiftförmige Schlüssel 2 selbst besteht aus Kunststoff und läuft, jeweils beginnend von der Mitte, zu beiden Enden hin leicht konisch aus. Etwa in Schlüsselmitte und am unteren Schlüsselende ist außen ein umlaufender ringförmiger elektrisch leitender Kontakt 3 bzw. 4 eingelassen, wobei der untere Rontakt 4 um das Schlüsselende hereingezogen ist.
  • Zwischen den beiden untereinander liegenden Kontakten 3 und 4 und mit diesen verbunden ist im Innern des Schlüssels 2 ein Fest-Widerstand 5 mit vorbestimmtem Widerstandswert in Reihe mit einem magnetisch steuerbaren Schalter 6 in Form eines Reed-Kontaktes angeordnet. Im Ruhestand, d.h. bei nicht eingeführtem Schlüssel ist der Reed-Kontakt offen. Beide Kontakte 3 und 4 selbst sind durch ein Isolierstück 7 elektrisch voneinander getrennt. Der Widerstandswert ist für jeden in den gemeinsamen Schloßkörper 1 zu steckenden Schlüssel 2 zwecks Auswahl der bedienerzugeordneten verschiedenen Rechenspeicher der elektronischen Datenverarbeitungsanlage unterschiedlich gewählt. Zum genauen Abgleich des gewünschten Widerstandswertes können auch zwei oder mehr Widerstände vorgesehen sein, die in Reihe oder parallel geschaltet werden. Mit 8 ist ferner ein mittig durch den Schlüssel 2 geführter Stift aus magnetisch leitendem Material bezeichnet, der am oberen Ende 8a des Schlüssels 2 in ein separates Ansatzstück 9 mit Bohrung 10 geschraubt ist, und dessen unteres Ende 8b stempelartig ausgebildet ist und als unterer Kontakt dient. Die Bohrung 10 ist zur Befestigung an einer Kette 11 od.dgl. vorgesehen, mittels welcher der Schlüssel 2 am Handgelenk oder Hals des Bedieners getragen werden kann. Durch Lösen des Ansatz stückes 9 lassen sich die formschlüssig ineinandergesteckten Teile wie Kontakte 3, 4 mit Widerstand 5 und Schalter 6 sowie der Stift 8 und das Isolierstück 7 vom eigentlichen Schlüsselkörper trennen. Diese Möglichkeit ist vorgesehen, damit der Schlüssel 2 montiert und auch im Falle des Auswechselns fehlerhafter Teile demontiert werden kann. Aus Sicherheitsgründen kann vorgesehen werden, die Teile des Schlüssel zu vergießen, so daß ein Eingriff nicht mehr möglich ist.
  • Der mit 1 bezeichnete schon erwähnte Schloßkörper, der fest in der Anlage montiert ist, weist zur Aufnahme des Schlüssels 2 eine einseitig offene Schloßnut 12 auf, welche der Form des unteren Schlüsselendes angepaßt ist. Beiderseits der Schloßnut 12 ragen im Bereich des oberen Schlüsselkontaktes 3 zwei sich gegenüberliegende Gegenkontakte 13 in die Schloßnut 12 hinein, welche gemeinsam mit einem am unteren Ende der Schloßnut 12 befestigten Gegenkontakt 14, der als Permanentmagnet ausgebildet ist, den elektrischen Stromkreis des eingesteckten Schlüssel 2 schließen. Durch das Magnetfeld des Permanentmagneten und über den metallischen Stift 8 wird der als Reed-Kontakt ausgebildete Schalter 6 geschlossen, so daß der mit diesem in Reihe liegende Widerstand 5 an zwei mit den Gegenkontakten 13, 14 verbundenen Anschlußleitungen 15 gelegt wird, welche zu einer nicht dargestellten Auswerteeinrichtung geführt sind. Die Auswerteeinrichtung erkennt aufgrund des eingeschalteten Widerstandes, welcher Bediener, d.h. welcher Schlüssel 2 das Kellnerschloß gerade betätigt. Hiervon wird die Auswahl eines jeweiligen Speichers abhängig gemacht. Die Widerstände der einzelnen Schlüssel 2 können z.b. dekadenmäßig'untereinander abgestuft sein.
  • Der Permanentmagnet hält den eingeführten Schlüssel 2 sicher und fest in der Schloßnut 12, auch bei schräger Anordnung des Schloßkörpers 1 in der Anlage. Der Schlüssel 2 selbst kann nur durch einen leichten Zug nach oben wieder aus dem Schloß entfernt werden. In Fig. 2 ist eine besonders kurze Ausführung des in Fig. 1 dargestellten Schlüssels abgebildet.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schloßkörpers für ein Zentralschloß, der hier mit 16 bezeichnet ist. Der entsprechende Schlüssel hierfür ist in den Fig. 4 und 5 mit 17 beziffert. Der wesentlichste Unterschied zum vorgenannten Zentralschloß ist darin zu sehen, daß sich die Kontakte des Schloßkörpers nur bei spezieller Ausbildung des Schlüssels an den Kontaktring des Schlüssels anlegen.
  • Der Schloßkörper 16 nach Fig. 3 und 4 ist zweiteilig ausgebildet. Der untere Teil nimmt den topfförmig gestalteten Permanentmagneten 19 auf, der auf einer Druckfeder 20 ruht.
  • Zwischen dem unteren Teil des Schloßkörpers 16 und dem oberen Teil mit dem Einführungsschlitz für den Schlüssel 17 liegt eine Rontaktplatte 21 mit zwei rechtwinklig nach oben abgewinkelten Federarmen 21a und 21b, an denen zwei Gegenkontakte 21c bzw. 21d isoliert befestigt und nach innen abgewinkelt sind. Bei nicht eingeführtem Schlüssel sind die Federarme 21a und 21b außerhalb der Schloßnut 18 und parallel zueinander angeordnet, wobei deren obere Enden mit den Gegenkontakten 21c bzw. 21d in zur Schloßnut 18 offene Schlitze 22 eintauchen. Der untere und obere Teil des Schloßkörpers 16 mit der dazwischenliegenden Kontaktplatte 21 werden mittels Schraubenbolzen 23 zusammengehalten, von denen nur einer der besseren Übersicht halber dargestellt ist. Im montierten Zustand drückt die Druckfeder 20 den beweglichen Permanentmagneten 19 leicht gegen die etwas nach unten gebogenen abgewinkelten Federarme 21a und 21b der Rontaktplatte 21. Die Kontaktplatte 21 ist hierzu aus elektrisch leitendem nichtmagnetischem Werkstoff gefertigt.
  • Wird der Schlüssel 17 in den Schloßkörper 16 eingeführt, so zieht das wirkende magnetische Feld den Schlüssel 17 über den mittig angeordneten Stift 24 in die Schloßnut 18 ein, wobei der Permanentmagnet 19 - unterstützt durch die Druckfeder 20 - gegen die etwas unter die Kontaktplatte 21 gebogenen Federarmschenkel 21a und 21b drückt, so daß diese mit ihren oberen Enden mit den Gegenkontakten 21c, 21d durch die Schlitze 22 in die Schloßnut 18 tauchen und die Gegenkontakte 21c, 21d an dem oberen ringförmig ausgebildeten Kontakt 25 des Schlüssels 17 fest anlegen. Der zweite Rontakt wird dabei durch den unteren Teil 26 des Schlüssels 17 gebildet. Der Gegenkontakt hierzu ist die Kontaktplatte 21.
  • Das sich am Stift 24 ausbildende magnetische Streufeld betätigt auch hier den in Reihe mit dem Festwiderstand 28 liegenden Schalter 27 (Reed-Kontakt), so daß der Stromkreis im Schlüssel 17 durchgeschaltet ist. Mit 29 sind ferner zwei Glühlampen bezeichnet, die in Höhe der Gegenkontakte 21a und 21b im Schloßkörper 16 eingelassen sind und die Schloßnut 18 ausleuchten, so daß auch ein sicheres Einführen eines Schlüssel 17 bei schlechtem Umgebungslicht gewährleistet ist.
  • Die Fig. 7 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel das Zentralschloß in vereinfachter Form. Der hier ebenfalls stiftförmig ausgebildete Schlüssel 30 mit innerhalb des Schlüsselkörpers untergebrachtem schaltbarem Widerstand 31 weist hier zwei ringförmige untereinanderliegende Kontakte 32, 33 auf, die außen leicht konkav ausgebildet sind.
  • und den Schlüssel 30 durch Rastwirkung lösbar in der Schloßnut 34 des zugehörigen Schloßkörpers 35 halten. Hierfür sind im Schloßkörper 35 in Höhe der Kontakte 32, 33 Rastvorrichtungen in Form von unter Federdruck stehenden Rastkugeln 36 vorgesehen, die in die konkav ausgebildeten Kontaktringe bei eingeführtem Schlüssel 30 einrasten und den Schlüssel 30 in Abtaststellung halten. Die auch hier dem Zentralschloß nachgeschaltete Auswerteeinrichtung erkennt aufgrund des jeweils in den Schloßkörper 35 eingeführten Schlüssels 30, bzw. des eingeschalteten vorhandenen Widerstandes 31, welcher Speicher für welchen Bediener anzuwählen ist Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die hier gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, sind weitere Varianten hinsichtlich der Ausbildung von Schloßkörper oder Schlüssel möglich.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein Unbefugter von außen nicht erkennen oder messen kann, welche Widerstandswerte den einzelnen Schlüsseln zugeordnet sind. Der jeweils in Reihe mit dem Widerstand liegende im Ruhezustand des Schlüssels geöffnete Schalter läßt dies nicht zu.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche Zentralschloß für elektronische Datenverarbeitungsanlagen, wie Registrierkassen, Buchungsmaschinen od.
    dgl., bestehend aus einem Schloßkörper mit mehreren Schlüsseln, die jeweils einem bestimmten Bediener zugeordnet sind, gekennzeichnet durch einen stiftförmig ausgebildeten Schlüssel (2,17,30) für den mehreren Schlüsseln (2,17,30) gemeinsamen Schlößkörper (1,16, 35) mit zwei auf der Außenseite hintereinanderliegend angeordneten elektrischen Kontakten (3,4,25,26,32,33), mit denen ein innerhalb des Schlüssels (2,17,30) liegender schaltbarer Widerstand (5,6,27,28,31) mit vorbestimmtem Widerstandswert verbunden ist.
  2. 2. Zentralschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des Schlüssels (2,17,30) angeordnete schaltbare Widerstand (5,6,27,28,31) aus einem Fest-Widerstand in Reihe mit einem fremdgesteuerten Schalter gebildet ist
  3. 3. Zentralschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fremdgesteuerte Schalter (6,27) ein magnetisch gesteuerter Reed-Kontakt ist.
  4. 4. Zentralschloß nach Anspruch 1, dadurch gekemlzeichnet daß die beiden untereinanderliegend angeordneten Kontakte (3,4,25,26,32,33) des Schlüssels (2,17,30) ringförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Zentralschloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittig senkrecht durch den Schlüssel (2,17,30) ein magnetisch leitender metallischer Stift (8,24) angeordnet ist, der mit einem der beiden Kontakte (3,4,25,26,32,33) des Schlüssels (2,17,30) elektrisch leitend verbunden ist.
  6. 6. Zentralschloß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reed-Kontakt (Schalter 6,27) dicht neben dem metallischen Stift (8,24) angeordnet ist.
  7. 7. Zentralschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame separate Schloßkörper (1,16,35) mit einer der Schlüsselform entsprechend ausgebildeten Schloßnut (12,18,34) mit in Höhe der Kontakte (3,4,25,26,32,33) des Schlüssels (2,17,30) angeordneten Gegenkontakten (13,14,21c, 21d,36) versehen ist sowie einen am unteren Ende der Schloßnut (12,18,34) angeordneten Permanentmagneten (14,19) zur Steuerung des Schalters (6,27) aufweist.
  8. 8. Zentralschloß nach den Anspriichen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (14,1) fest oder begrenzt vertikal verschiebbar innerhalb der Schloßnut (12,18,34) angeordnet ist.
  9. 9. Zentralschloß nach den Ansprüchen 1,2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet bei fester Anordnung (Fig. 1) zugleich den Gegenkontakt (14) zum unteren Kontakt (4) des Schlüssels (2) darstellt.
  10. 10. Zentralschloß nach den Ansprüchen 1,2 und 8, dadurch rekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (19) bei vertikal verschiebbarer Anordnung (Fig. 3) lose auf einer Druckfeder (20) innerhalb der Schloßnut (18) des zweiteiligen Schloßkörpers (16) ruht, wobei als oberer Anschlag eine fest angeor(lnete Kontakbplatte (21) mit federnd abgewinkelten Federarmen (21a,21b) mit isolierten Gegenkontakten (21c,21d) vorgesehen sind, und daß der Permanentmagnet (19) bei eingeführtem Schlüssel 17 die Gegenkontakte (21c, 21d) gegen den ringförmigen Schlüsselkontakt drückt.
  11. 11. Zentralschloß nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte im Schloßkörper (1,16,35) als in die Kontakte (3,4,25,26,32,33) des Schlüssels (2,17,30) einrastende Rastkugeln (36) und die ringförmigen Kontakte (3,4,25,26,32,33) außen konkav ausgebildet sind.
  12. 12. Zentralschloß nach den Ansprüchen 1 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des oberen Endes der Schloßnut (12,18,34) des Schloßkörpers (1,16,35) Glühlampen (29) zur Ausleuchtung der Schloßnut (12,18,34) angeordnet sind.
DE19772717106 1977-04-19 1977-04-19 Zentralschloss fuer elektronische datenverarbeitungsanlagen Withdrawn DE2717106A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2470413A1 (fr) * 1979-11-22 1981-05-29 Automatisme Cie Gle Titre de payement
US4360727A (en) * 1981-04-09 1982-11-23 Compagnie Generale d'Automatise Societe Anonyme dite Payment voucher
DE202011050728U1 (de) 2011-07-14 2012-04-03 Olympia Business Systems Vertriebs Gmbh Registrierkasse mit nachrüstbarem Bedienerschloss

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FR2470413A1 (fr) * 1979-11-22 1981-05-29 Automatisme Cie Gle Titre de payement
US4360727A (en) * 1981-04-09 1982-11-23 Compagnie Generale d'Automatise Societe Anonyme dite Payment voucher
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