DE8625884U1 - Einsatz für einen Fonduetopf - Google Patents

Einsatz für einen Fonduetopf

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DE8625884U1 DE19868625884 DE8625884U DE8625884U1 DE 8625884 U1 DE8625884 U1 DE 8625884U1 DE 19868625884 DE19868625884 DE 19868625884 DE 8625884 U DE8625884 U DE 8625884U DE 8625884 U1 DE8625884 U1 DE 8625884U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1204Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use

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Description

Einsatz für einen Fonduetopf
Die Erfindung betrifft einen Einsatz für einen Fonduetopf .
Derartige FöndustÖpfe sin«} üblicherweise mit einem Deckel versehen, der eine zentrale Öffnung aufweist. Diese Öffnung ist mit Ausnehmungen ausgebildet, damit die Fondue-Spieße während des Gebrauchs einen vorbestimmten Platz einnehmen Da die Spieße mit den an ihnen bspw« festgespießten Fieischstücken im Fonduetopf verrutschen können* ist es oftmals nur sehr schwer möglich, einen Fondue-Spieß unter anderen, verrutschten Fondue-Sießen, an denen noch nicht fertig frittiertes Fleisch festgespießt ist, heraus zu ziehen. Dabei besteht außerdem die Gefahr, daß ein Fleischstück von einem Spieß ungewollt heruntergezogen wird, so daß dieses Fleischstück erst wieder im Fonduetopf gesucht werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb dis Aufgabe zugrunde, einen Einsatz für einen Fonduetopf zu schaffen, mit dem ein Verrutschen der Fondue-Spieße im Fonduetopf verhindert wird, so daß die oben beschriebenen Mangel vermieden werden, und welcher aunh nachträglich in jeden Fonduetopf einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsatz Trennelemente aufweist, die zur Ausbildung von Aufnahmeräumen vorgesehen sind, die voneinander räumlich getrennt sind.
Die Trennelemente weisen dabei derartige Abmessungen auf, daß die Querabmessung des Einsatzes höchstens
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gleich oder vorzugsweise etwas kleiner ist, als die lichte Innenabmessung der zentralen Ausnehmung im Deckel des Fonduetopfes. Dadurch ist es möglich, den Einsatz durch die zentrale Ausnehmung des Deckeis in den Fonduetopf einzubringen. Wenn der Deckel vom Fonduetopf abnehmbar ist, was üblicherweise der Fall ist, kann der Einsatz Querabmessungen aufweisen, die an die öberssifeige Öffnung des Fönduetopfes angepaßt sind. Durch die die Aufnahmeräüme Voneinander räumlich trennenden Trennelemente des Einsatzes werden die Fondue-Spieße daran gehindert, entlang des Bodens des Fonduetopfes ungewollt zu verrutschen, so daß es jederzeit problemlos möglich ist, jeden beliebigen Fondue-Spieß aus dem Fonduetopf heraus zu nehmen, ohne daß die übrigen Fondue-Spieße berührt werden.
Die Trennelemente des Einsatzes können von einem Zentrum ausgehend strahlenförmig angeordnet sein* Bei einer derartigen Ausbildung des Einsatzes kann das Zentrum ringförmig ausgebildet seih.
Bei einer anderen Ausbildung des Einsatzes sind die Trennelemente vorzugsweise als Ringe ausgebildet. Dabei können die ringförmigen Trennelemente entlang eines Ringes miteinander verbunden sein.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Trennelemente durch Blechstreifen gebildet sind. Diese Blechstreifen können gleichlang ausgebildet sein und beispielsweise von einem gemeinsamen Zentrum ausgehend strahlenförmig verlaufen. Dieses Zentrum kann quasi linienförmig oder ringförmig ausgebildet sein. Das Zentrum kann wahlweise auch als Hohl- oder Vollkörper ausgebildet sein, um im Inneren des Fonduetopfes ein bestimmtes Volumen zu verdrängen, so daß die Fettbzw. Ölmenge im Fonduetopf in vorteilhafter Weise
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reduziert Werden kann.
Es 1st auch möglich^ daß die Trennelemente des Einsatzes drahtförmig ausgebildet sind. Ein derartig ausgebildeter Einsatz besitzt nur einen sehr kleinen Materialbedarf. Derartige drahtförmige Trennelemente können von einem gemeinsamen Zentrum ausgehend strahlenförmig verlaufen, wobei das Zentrum quasi punktförmig oder ringförmig ausgebildet sein kann« Bei diesem Ring kann es sich um einen Drahtring oder um einen Ring aus einem Blechstreifen, d.h. um eine Hülse handeln. Selbstverständlich ist es auch bei einer Ausbildung des Einsatzes der zuletzt genannten Art möglich, das Zentrum als Hohl- oder Vollkörper auszubilden, damit der Einsatz ein gewisses Verdrängungsvolumen aufweist, so daß die Fett- bzw. Ölmenge im Fonduetopf reduziert werden kann.
Unabhängig von der Gestalt der Trennelemente und unabhängig von der Gestalt des Zentrums, von dem sich die Trennelemente in radiale Richtungen erstrecken, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Trennelemente miteinander bzw. mit dem Zentrum bspw. durch Schweißverbindungen zu verbinden. Um derartige Schweißverbindungen zu vermeiden, ist es auch möglich, den Einsatz aus einem einzigen Blechstreifen oder Drahtstück mit den strahlenförmig verlaufenden Trennelementen und dem punkt- bzw. ringförmigen Zentrum auszubilden. Unabhängig von der Ausbildung des Einsatzes ist es nur von Wichtigkeit, daß durch die Trennelemente voneinander räumlich getrennte Aufnahmeräume gebildet werden, innerhalb welchen je ein. Fondue—Spieß mit seinem Vorderende anordenbar ist, wobei die Fondue-Spieße durch die Trennelemente an. einem ungewollten und unzulässigen Verrutschen im Fonduetopf gehindert werden. Bei Verwendung eines erfladungsgemäßen Einsatzes
in einem Fonduetopf ergibt sich somit für jeden Foiidue-Spieß durch die Ausnehmungen aiii Rand der zentralen öffnung des Deckelei des Fonduetopfes Und durch die Aufnahmeräume des Einsatzes eine genau definierte Stellung, äo daß jeder Fondüe-Spieß jederzeit problemlos aus dem Fonduetopf herausgenommen werden kann, ohne daß andere Fondue-Spieße vorübergehend hochgehoben werden müßten* Durch den erfindungsgemäßen Einsatz ist somit auch die Gefahr beseitigt, daß auf die Fondue-Spieße aufgespießte Fleischstücke ungewollt von den Spießen heruntergezogen werden. Entsprechendes gilt selbstverständlich auch- für sogenannte Käse-Fondue's.
Bei einer anderen Ausbildung des Einsatzes für einen Fonduetopf ist ein Blechteil vorgesehen* das mit den Aufnahmeräumen ausgebildet ist, wobei die Trennelemente des Einsatzes durch zwischen den Aufnahmeräumen verbleibende Wä*ndabschnitte des Blechteils gebildet sind. Ein solcher Einsatz weist den Vorteil auf, daß Schweißvorgänge zur Verbindung der Trennelemente miteinander bzw. mit einem Zentralteil vermieden werden. Dabei können die Aufnahmeräume durch Einsenkungen im Blechteil gebildet sein. Ein derartiger Einsatz kann einfach in einem Tiefzieh-Arbeitsgang hergestellt werden. Die Aufnahmeräume können andererseits auch durch Ausnehmungen im Blechteil gebildet sein. Ein solcher Einsatz kann in einem Stanzvor— gang hergestellt werden. Bei einem Einsatz der zuletzt genannten. Art kann jede Ausnehmung mit einem aufgebördelten Rand ausgebildet sein, um den Aufnahmeraum noch besser festzulegen.
Unabhängig von seiner Ausbildung weist der Einsatz vorzugsweise eine Beschichtung auf. D'iese Beschichtung entspricht vorzugsweise der Beschichtung des Fonduetopfes. Dadurch wird ein Festkleben der frittierten Fleischstücke am Einsatz vermieden.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich |
aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung |,
in verkleinerten Maßstäben dargestellten Ausführungsbei—
spielen des erfindungsgemäßen Einsatzes für einen Fondue- |
topf. Es zeigen: |
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht |
eines Fonduetopfes, dessen Griff abschnittweise « dargestellt ist, und in dem ein Einsatz angeord- f net ist,
Fig. 2 eine Ansicht des Einsatzes gemäß Fig.l von oben, Fig. 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Einsatzes von oben,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Einsatzes gemäß Fig.3, Fig. 5 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Einsatzes von oben,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Einsatzes gemäß Fig.5, Fig. 7 eine Ansicht einer vierten Ausführungsform des j
Einsatzes von oben, j
Fig. 8 einen Schnitt durch den Einsatz gemäß Fig.7 ent- \
lang der Schnittlinie VIII-VIII, j
Fig. 9 eine Ansicht einer fünften Ausführungsform des &iacgr;
Einsatzes von oben, &idigr;
Fig. 10 einen Schnitt durch den Einsatz gemäß Fig.9 ent- {
lang der Schnittlinie X-X, \
Fig. 11 eine Seitenansicht einer sechsten Ausführungsforra j
des Einsatzes, j
Fig. 12 eine Ansicht des Einsatzes gemäß Fig. 11 von ]
unten, ;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer siebenden Ausführungs- j
form des Einsatzes,
Fig. 14 eine Ansicht des E.'n?atEes gemäß Fig. 13 von oben,
Fig. 15 eine halbseitig quergeschnittene Seitenansicht k|
einer achten Ausführungsföfm des Einsatzes, und |
Fig, 16 eine Ansicht des Einsatzes gemäß Fig. 15 Von oben* $
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Fig. 1 zeigt einen teilweise aufgeschnittenen Fonduetopf 10, der an seiner oberseitigen Öffnung 12 einen Deckel 14 aufweist. Der Deckel 14 ist mit einer zentralen Öffnung 16 ausgebildet, deren Rand 18 Ausnehmungen 20 aufweist, die voneinander vorzugsweise gleichweit entfernt sind.
Die Ausnehmungen 20 dienen in bekannter Weise zur Lokalisierung von in den Fonduetopf 10 eingesteckten Fondue-Spießen. Mit der Bezugsziffer 22 ist ein Griff bezeichnet, der in dieser Figur nur abschnittweise dargestellt ist.
Am Boden 24 des Fonduetopfes 10 liegt ein Einsatz 26, der von einem Zentralteil 28 strahlenförmig ausgehende Trennelemente 30 (s. insbesondere Fig.2) aufweist. Die Trennelemente 30 sind als Blechstreifen ausgebildet und am Zentralteil 28 festgeschweißt. Das Zentralteil 28 ist bei dieser Ausbildung des Einsatzes 28 ebenfalls aus einem Blechstreifen hergestellt und ringförmig gebogen.
Das Zentralteil 28 weist bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Einsatz 26 eine Höhe auf, die der Höhe der Trennelemente 30 entspricht.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Höhe des Zentralteiles 28 und die Höhe djr Trennelemente 30 voneinander verschieden sind. Das Zentralteil 28 kann anstelle einer Hülsenform, wie sie aus Fig.2 ersichtlich ist, auch die Gestalt eines allseitig geschlossenen Hohloder eines Vollkörpers aufweisen, so daß durch das Zentralteil 28
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eine bestimmte Fett- bzw. Speiseölmenge verdrängt wird. Auf diese Weise kann die im Fonduetopf 10 benötigte Fe _t- bzw. Ölmenge reduziert werden.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, sind die Trennelemente 30 am Außenumfang des Zentralteiles 28 gleichmäßig verteilt befestigt, so daß sich gleichgroße Aufnahmeräume 32 ergeben, die durch die Trennelemente 30 voneinander räumlich getrennt sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Zentralteil 28 nicht rund sondern mehreckig auszubilden.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform des Einsatzes 26, bei dem die Trennelemente 30 von einem quasi linienförmigen Zentrum 34 ausgehend strahlenförmig angeordnet sind. Die Trennelemente 30 in Gestalt von Blechstreifen sind im Zentrum 34 miteinander verbunden, was durch Schweißnähte 36 angedeutet ist. Die Trennelemente 30 sind nebeneinander gleichwinkelig angeordnet, so daß sich gleich große Aufnahmeräume 32 ergeben.
In den Figuren 5 und 6 ist eine dritte Ausführungsform des Einsatzes 26 in einer Ansicht von oben und in einer Seitenansicht dargestellt. Bei dieser Ausbildung des Einsatzes 26 sind die Aufnahmeräume 32 durch Trennelemente 30 voneinander räumlich getrennt, die durch Hülsen aus Metallblech gebildet sind. Die hülsenförmigen Trennelemente 30 sind entlang eines Kreises angeordnet und miteinander fest verbunden. Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität des Einsatzes 26 kann im Zentrum des Einsatzes 26 ein Zentralteil vorgesehen sein. An diesem - in Fig.5 nicht dargestellten Zentralteil können die Trennelemente 30 ebenfalls befestigt sein.
Die Figuren 7 und 8 zieigen einen Einsatz 26, bei dem
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die Trennelemente 30 durch Drahtstücke gebildet sind, während das Zentralteil 28, von dem die drahtförmigen
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förmig ausgebildet ist. Auch durch derartig ausgebildete Trennelemente 30 werden Aufnahmeräume 32 festgelegt. Wie aus Fig.7 ersichtlich ist, sind die die Aufnahme-
* räume 32 festlegenden drahtförmigen Trennelemente
ir 30 am Umfang des hülsenförmigen Zentralteils 28 äqui-
distant beabstandet befestigt. Diese Befes=*igung ist
L durch Schweißnähte 36 angedeutet.
\ Die Ausf ührungsf orin des Einsatzes 26 gemäß den Figuren
9 und 10 unterscheidet sich von der Ausführungsform ·: des Einsatzes 26 gemäß den Figuren 7 und 8 dadurch,
daß das Zentralteil 28 als Drahtring ausgebildet ist, und daß die drahtförmigen Trennelemente 30 abgewinkelt ' mit Standbeinen 38 ausgebildet sind. Der Einsatz 26
der zuletzt genannten Art weist nur einen sehr kleinen
Materialbedarf auf.
Die Figuren 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Einsatzes 26 von der Seite und von unten. Bei dieser Ausbildung besteht der Einsatz 26 aus einem Blechteil 40, in das Ausnehmungen 42 eingestanzt sind. Der Rand jeder Ausnehmung 42 ist mit einem umgebördelten Bund 44 ausgebildet. Durch jeden Bund 44 ist ein Aufnahmeraum 32 des Einsatzes 26 begrenzt. Die Trennelemente 32 werden bei dieser Ausbildung des Einsatzes 26 durch das Blechteil <*U gebildet.
Aus den Figuren 13 und 14 ist eine andere Ausführungsform des Einsatzes 26 in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben ersichtlich. Auch bei dieser Ausbildung besteht der Einsatz 26 aus einem Blechteil
40. In das scheibenförmige Blechteil 40 sind Ausneh-A
nungen 46 eingestanzt, welche die Aufnahmeräume 32
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bilden. Ein derartiger Einsatz 26 kann in einem Tief- ' ziehvörgang hergestellt Werden. jj
Eine Ausführungsform eines Einsatzes 26, mit dem in vöfteilhaftefweise ein bestimmtes Verdrängungsvolumen für Fett oder Öl gegeben ist, ist in den Figuren 15 Und 16 dargestellt. Dieser Einsatz 26 weist ein Oberteil und ein Unterteil auf t wobei das Oberteil dem Blechteil 40 gemäß Fig. 13 und 14 entspricht. Der einzige Unterschied besteht darin, daß das Blechteil hier am :Außenumfang einen umlaufenden Bund 48 aufweist. Mit dem umlaufenden Bund 48 ist das Unterteil 50 des Einsatzes 26 derart Verbunden, daß das Blechteil 40 und das Unterteil 5Ö einen allseitig dicht abgeschlossenen Hohlraum 52 bildet. Durch diesen Hohlraum 52 ergibt sich ein Verdrängungsvolumen, so daß die Fett- oder Ölmenge im Fonduetopf reduziert werden kann.
Unabhängig von der Ausbildung des Einsatzes 26, die selbstverständlich nicht nur auf die in den Zeichnungen dargestellten Möglichkeiten beschränkt ist, ist es vorteilhaft, wenn der Einsatz eine Beschichtung aufweist, die dar Beschichtung im Inneren des Fonduetopfes entspricht. Durch eine solche Beschichtung wird ein unerwünschtes Festkleben des im Fonduetopf frittierten Fleisches am Einsatz 26 verhindert.
Bei dem Einsatz 26 kann es sich auch um ein Tiefziehteil aus Blech handeln, in das die Aufnahmeräume 32 während des Tiefzieharbeitsgangs eingeformt werden.

Claims (13)

Uli &igr; ·■ ·· 4 · fa 22.09.1986 Ansprüche:
1. Einsatz (26) für einen Fonduetopf (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26) Trennelemente (30) aufweist, die zur Ausbildung von Aufnahmeräumen (32) vorgesehen sind, die voneinander räumlich getrennt sind.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneleraente (30) von einem Zentrum (34) ausgehend strahlenförmig angeordnet sind.
3. Einsatz i?=»ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum als ringförmiges Zentralteil (28) ausgebildet ist.
4. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennelemente (30) als Ringe ausgebildet sind.
5. Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmigen Trennelemente (30) entlang eines Ringes (28) miteinander verbunden sind.
6. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (30) durch Blechstreifen gebildet sind.
7. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (30) drahtförmig ausgebildet sind*
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8. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blechteil (40) vorgesehen ist, das mit den Aufnahmeräuraen (32) ausgebildet ist, wobei die Trennelemente (30) des Einsatzes (26) durch zwischen den Aufnahmeräumen (32) verbleibende Wandabschnitte des &bull;Blechteils (40) gebildet sind.
9. Einsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume (32) durch Einsenkungen (46) im Blechteil (40) gebildet sind.
10. Einsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume (32) durch Ausnehmungen (42) im Blechteil (40) gebildet sind.
11. Einsatz nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil (40) an seinem Umfang einen umlaufenden Bund (48) aufweist, der sich
in die gleiche Richtung erstreckt wie die Einsenkungen (46).
12. Einsatz nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Blechteil (40) durch ein unter den Einrenkungen (46) vorgesehenes Bodenteil (50) unter Ausbildung eines Hohlraumes (52) allseitig dicht verschlossen ist.
13. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26) eine Beschichtung aufweist.
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