DE8624852U1 - Schleif- oder Polierteller - Google Patents

Schleif- oder Polierteller

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DE8624852U1 DE19868624852 DE8624852U DE8624852U1 DE 8624852 U1 DE8624852 U1 DE 8624852U1 DE 19868624852 DE19868624852 DE 19868624852 DE 8624852 U DE8624852 U DE 8624852U DE 8624852 U1 DE8624852 U1 DE 8624852U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

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Anmelderi Robert Wolff
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Die Erfindung betrifft einen Schleif- oder Pölierteller mit einem starren Einspannschaft, mit einem Plattenteller zur
Anbringung einer Schleif- oder Polierscheibe, der über eine
f allseitig auslenkbare gelenkige Verbindung mit dem Ein- |
spannschaft verbunden ist und an der Rückseite einen axial | gerichteten, den Einspannschaft mit Spiel umschließenden Hantel trägt, und mit einem auf dem Einspannschaft axial verstellbaren Feststellglied, das zur Festsetzung des Plattentellers bis zu einer formschlüssigen Anlage in den Hantel einführbar ist.
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8ei einem bekannten derartigen Schleif- oder Pol ierte I ler (BRASCH-Katalog 1976/77, Bestellnummer 33938) besteht die gelenkige Verbindung aus einer am unteren Ende des Einspannscliaftes angebrachten Kugel, die &ngr; oil einer am Plattenteller vorgesehenen Kugelpfanne aufgenommen ist, wobei die Kugel mit abragenden, in erweiterte Löcher der Pfanne eingreifenden radialen Ansätzen zur Sicherung einer Drehmitnahme versehen ist. Auf dem Einspähnschaft ist ein Feststellglied in Form einer im Durchmesser abgestuften, zylindrischen Buchse verschiebbar1 angeordnet, welche gegen die Kraft einer Rückstellfeder bis zum formschLüssigen Eingriff in die obere, zylindrische Öffnung des am Plattenteller befestigten rückwärtigen Mantels einschiebbar und in dieser Stellung durch einen bajonettartigen Verschluß verriegelbar ist. Bei eingreifendam Feststellglied ist der Plattenteller starr am Einspannschait fixiert, so daß mit dem Schleif- oder Polierteller beispielsweise ein Kantenschleifen ausgeführt werden kann. Bei entkuppeltem Feststellglied ist der Plattenteller allseitig flexibel auslenkbar, was beispielsweise beim Planschleifen erwünscht ist. Der bekannte Schleif- oder Polierteller besitzt allerdings nur eine
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begrenzte Flexibilität und ist nur in die beiden Extremstellungen "starr" und "flexibel" einstellbar. Die Verstellung seines Feststellgliedes ist zudem umständlich und im allgemeinen nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges ausführbar^ Darüber hinaus ist die kugelgelenkartige Verbindung in der Herstellung aufwendig.
Es sind ferner Schleif- und Polierteller bekannt, (DE-OS 30 38 850, DE-PS 34 39 230, Fig. 1 und 2), bei denen der Einspannschaft an seinem unteren Ende unmittelbar einen Plänteller trägt, wobei der Einspannschaft zumindest auf einem Teil seiner Länge als flexibles Wellenstück ausgebildet ist, das durch eine überwurfmutter oder dgl. überbrückt werden kann, um eine starre Verbindung zwischen dem Einspannende des Einspannschaftes und dem Plattenteller herzustellen. Angesichts der hohen zu übertragenden Drehmomente ist diese bekannte Ausführungsform verschleiß- bzw. bruchanfällig, zumindest dann, wenn eine größere Flexibilität beim biegsamen Wellenstück vorgesehen wird.
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Durch die US-PS 2 629 990 ist ferner ein Schleifteller bekannt, bei dem die gelenkartige Verbindung aus einem Elastomer-Körper besteht, der einerseits an den in die Antriebsmaschine einzuspannenden Teil und andererseits an ein den Plattenteller tragendes Teil anvulkanisiert ist. Diesem Plattenteller ist ein Satz unterschiedi. &iacgr; cfi langer, topfförmigef Hülsen zugeordnet, die als Umfangsbandage den im wesentlichen zylindrischen Elastomer-Köroer über eine mehr oder weniger große axiale Länge umschließen und damit den elastischen Körper mehr oder weniger stark versteifen.
J Da eine Verstellung der Flexibilität ein Auswechseln der
topfförmigen Hülsen verlangt, ist die Handhabung umständlich. Darüber hinaus sind Gelenkverbindungen in Form von anvulkani si erten. Elastomer-Körpern verhältnismäßig teuer in der Herstellung. Zudem ist eine Auslenkung dort immer mit einer starken Materialkompression des Elastomer-Körpers verbunden, wodurch die Gefahr einer Materialermüdung gegeben ist.
Durch die DE-PS 34 39 230 (Fig. 3 und 4) ist ferner ein Schleif- und Polierteller bekannt, bei dem die gelenkige Verbindung aus einem etwa schlauchartigen Elastomer-Körper
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besteht, der auf einen Einspannschaft aufvulkanisiert ist und an seiner UmfangsfLache eine anvulkanisierte Hülse trägt. Die Hülse ist an ihrem unteren Ende mit einem Außengewinde versehen, auf das der Plattenteller aufgeschraubt ist. Auch dort ist jede Auslenkung des Plattentellers mit einer starken MateriaLkompression beim Elastomer-Körper verbunden. Zur Arretierung des Plattentellers ist dort eine auf einem Gewinde des Einspannschaftes geführte Mutter vorgesehen,, welche gegen das obere Stirnende der Hülse angeschraubt wird und dabei einen unteren Endflansch des Einspannschaftes gegen das untere j·
Ende der Hülse spannt, so daß der Elastomer-Körper durch fr
eine starre Verbindung überbrückt ist. Auch bei dieser I
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Schleif- und Pölierteller eine sehr flexible Aus lenkbarkeit des Plattentellers vorzusehen, die über einen weiten Winkelbereich hinweg stufenlos einstellbar ist, wobei sich der Schleif- und Polierteller zugleich durch einen verschleißfesten Aufbau aus einfachen, bei der Hontage lediglich zusammenzuschraubenden Einzelteilen auszeichnen soll*
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Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die gelenkige Verbindung aus einer an dem unteren Ende des Einspannschaftes festgespannten, flachen Gummi- oder Kunst stoffsehe'be besteht, deren Durchmesser etwa gleich dem Radius des Plattentellers ist und deren äußerer Randbereich axial zwischen dem Plattenteller und dem Fuß des haubenartig ausgebildeten Mantels eingespannt ist, daß der Mantel im oberen Bereich eine konische Öffnung besitzt und daß das Feststellglied aus einer auf einem Gewinde des Einspannschaftes geführten Mutter besteht, deren unteres Ende als ein der Konizität der Öffnung angepaßter KegeL ausgebildet ist.
Durch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen erreicht. Durch die Verwendung einer verhältnismäßig großen elastischen Scheibe als Gelenkverbindung ist eine sehr hohe Flexibilität für die Auslenkung des Plattentellers erreicht, wobei die Gummischeibe bei der Auslenkung im wesentlichen nur auf Biegung beansprucht wird, so daß der Gefahr einer Materialermüdung weitestgehend vorgebeugt ist. Öer Auslenkwinkel des Plattentellers ist nunmehr stufenlos einstellbar abhängig davon, wie weit der Kegel des Fest-
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Stellgliedes in die konische öffnung des Hanteis hineingeschraubt wird. Die Einstellung der jeweils gewünschten Aus Lenkbarkeit des Plattentellers ist dabei durch einfaches Verdrehen des als Mutter auf de<n Einspannschaft geführten Feststellgliedes durchführbar. Bei einem vollständigen Einschrauben des Feststellgliedes ist der Plattenteller weitestgehend arretiert, jedoch bleibt noch eine geringe Restflexibilität erhalten, da der Plattenteller unter axialer Zwi scher«ei nspannung der Gummi scheibe mit dem Kantel verbunden ist und also der Teller noch entsprechend der axialen Komprimierbarkeit der Scheibe in einem geringen Umfang auslenkbar bleibt, was sich auch bei einem Kantenschleifen als sehr vorteilhaft erweist. Von weiterem Vorteil ist ferner, daß der Schleif- und Polierteller nur aus einfachen, lediglich durch zusammenzuschraubenden Einzelteilen aufgebaut ist, so daß er preiswert herstellbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Gummi- oder Kunst stoffscheibe im zentralen Bereich zwischen zwei Tellerfedern eingefaßt ist, welche mittels einer in ein Gewindeloch am freien Sfirnende
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des Einspannschaftes eingreifenden Kopfschraube am Einspannschaft eingespannt sind. Der für die Einspannung der Gummischeibe maßgebliche Durchmesser der Tellerfedern beträgt dabei vortei lhafterweise etwa ein Drittel des Scheibendurchmessers. Infolge dieser Haßnahmen wird der Bereich, in der die Gummischeibe bei einer Auslenkung des Plattentellers gebogen wird, verhältnismäßig weit vom Einspannschaft weg verlagert und die Biegebeanspruchung der Gummischeibe auf einen verhältnismäßig großen Ringbereich der Gummischeibe verteilt.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß der Plattenteller einen rückwärtigen, hochgezogenen Ringwulst aufweist, an dem die Gummischeibe und der Hantel mittels Schrauben befestigt sind, und daß die in das Stirnende des Einspannschaftes eingespannte Kopfschraube mit einem kugeligen Kopf versehen ist, der als Schwenklager am Zentrum de3 Plattentellers anliegt. Durch diese Haßnahmen wird die Laufruhe des Plattentellers verbessert.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. I einen Schleif- oder Polierteller nach der Erfindung in einem Vertikalschnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schleif- und Polierte I I e f nach Fig. 1.
Der Schleife oder PoIi erte I l.er besitzt einen starren Einspannschaft 1, an dessen unteres Stirnende eine fläche Gummischeibe 2 mittels einer Kopfschraube 3 festgespannt ist. Die Gummi- oder Kunst stoff scheibe 2 ist dabei zwischen zwei Tellerfedern 4, 5 eingefaßt, deren für die Einspannung der Gummischeibe maßgeblicher Durchmesser, d. h. der Durchmesser des Ahlagebereiches der Tellerfedern an der Gummischeibe, etwa ein Drittel des Scheibendurchmessers beträgt.
Der äußere Randbereich der Gummi- oder Kunststoff schei be 2 || ist zwischen einem hochgezogenen Ringwulst 6 eines Plattentellers 7 und dem Fuß 8 eines haubenförmigen Mantels 9 mittels vier über den Umfang verteilten, nicht gezeigten Schrauben festgespannt. Der Durchmesser der Scheibe 2 ist etwa gleich dem Radius des Plattentellers 7.
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Der Mantel 9 ist oben dachförmig eingezogen und weist, eine konische Öffnung 10. auf/ die den Einspannschäft 1 mit einem beträchtlichen Spiel Umschließt, so daß der Plattenteller unter Ausbiegung der Scheibe 2 allseitig gegenüber der Achse des Einspanhschaftes 1 verschwenkbar ist*
Der Einspannschaft 1 ist auf einem Abschnitt mit einem Außengewinde 11 versehen, auf welchem ein'als Mutter ausgebildetes Festste L Ig Li ed 12 aufgeschraubt ist, dessen unteres Ende als ein Kegel 13 ausgebildet ist, dessen Neigung der Konizität der Öffnung 10 angepaßt ist. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung des FeststeLLgLiedes 12 liegt der Kegel 13 axial oberhalb der konischen öffnung 10, so daß der Plattenteller maximal bis zu einem Anschlagen der Wandung der öffnung 10 an den Schaft 1 auslenkbar ist. Bei einem teilweisen Einschrauben des Kegels 13 in die öffnung 10 wird die Auslenkbarkeit des PLattentel lers 7 entsprechend dem dann verringerten Abstand zwischen der Wandung des Loches 10 und dem Kegel 13 auf einem kleineren Winkel begrenzt, wobei die Einstellung der Aus lenkbarkeit stufenlos varriert werden kann. Wenn der Kegel 13 bis zur formschlüssigen Anlage an der konischen öffnung 10 einge-
schraubt ist, ist der Mantel 9 starr an dem Einspannschaft 1 arretiert, so daß die Scheibe 2 nicht mehr ausgebogen werden kann. Der Plattenteller 7 kann dann aber noch in einem geringen, durch die axiale Kompressibilität der Scheibe 2 gegebenen Maße äusgelenkt werden.
Wie aus Fig. 1 ferner noch ersichtlich ist, liegt die Schraube 3 mit ihrem kugelig ausgebildeten Kopf 14 als Schwenklager am zentralen Bereich des Plattentellers 7 an und verbessert damit die Laufrühe des Plattentellers.

Claims (3)

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    Schleif- oder PoLiertelLer mit einem starren Einspannschaft (1), mit einem PlattentelLer (7) zur Anbringung einer Schleif- oder Polierscheibe, der über eine allseitig aus lenkbare, gelenkige Verbindung mit dem Einspannschaft (1) verbunden ist und an der Rückseite einen axial gerichteten, den Einspannschaft mit Spiel umschließenden Hantel (9) trägt, und mit einem auf dem Einspannschaft (1) axial verstellbaren Feststellglied &bull;&Iacgr;2), das zur Festsetzung des Plattentellers (7) bis zur formschlüssigen Anlage in den Mantel (9) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung aus einer an dem unteren Ende des Einspannschaftes <1) festgespannten, flachen Gummi- oder Kunststoffscheibe (2) besteht, deren Durchmesser etwa gleich dem Radius des Plattentellers (7) ist und deren äußerer Randbereich axial zwischen dem Plattenteller (7) und dem Fuß (8) des haubenartig ausgebildeten Mantels (9) eingespannt ist, daß der Mantel (9) im oberen Bereich eine konische öffnung (10) besitzt und daß das Feststellglied (12) aus einer auf einem Gewinde (11) des Einspannschaftes (1) geführten Mutter besteht, deren unteres Ende als ein der Konizität der öffnung (9) angepaßter Kegel (13) ausgebildet ist.
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  2. 2. SchLeif- oder PoLiertelLer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi- oder Kunststoffscheibe (2) im zentralen Bereich zwischen zwei TeLLerfedern (4, 5) eingefaßt ist, welche mittels einer in ein Gewindeloch am freien Stirnende des Einspannschaftes (1) eingreifenden Kopfschraube (3) am Einspannschaft festgespannt sind.
  3. 3. Schleif- oder Polierteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Einspannung der Gummi- oder Kunst stoff schei be C2) maßgebliche Durchmesser der Tellerfedern (4, 5) etwa ein Drittel des Durchmessers der Scheibe (2) beträgt.
    «+. Schleif- oder Polierteller nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteller (7) einen rückwärtigen, hochgezogenen Ringwulst (6) aufweist, an dem die Gummi- oder Kunststoffscheibe (2) und der Hantel (9) mittels Schrauben befestigt sind, und daß die Kopfschraube (3) mit einem kugeligen Kopf (14) versehen ist, der als Sthwenklager am Zentrum des Plattentellers (7) anliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319643A2 (de) * 1987-12-10 1989-06-14 Reinhold Reiling Schleif- oder Polierscheibe
FR2626944A1 (fr) * 1988-02-04 1989-08-11 Henriet Jacques Dispositif de connexion souple entre un arbre rotatif d'entrainement et un plateau tournant coaxial a l'arbre
DE19500084A1 (de) * 1995-01-05 1996-07-18 Reiling Gmbh Fa Schleif- oder Polierscheibe

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EP0319643A3 (en) * 1987-12-10 1990-09-26 Reinhold Reiling Grinding or polishing disc
FR2626944A1 (fr) * 1988-02-04 1989-08-11 Henriet Jacques Dispositif de connexion souple entre un arbre rotatif d'entrainement et un plateau tournant coaxial a l'arbre
DE19500084A1 (de) * 1995-01-05 1996-07-18 Reiling Gmbh Fa Schleif- oder Polierscheibe

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