DE8623956U1 - Abschirmgehäuse für Fernsehsignal-Abzweigverteiler - Google Patents

Abschirmgehäuse für Fernsehsignal-Abzweigverteiler

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K9/006Casings specially adapted for signal processing applications, e.g. CATV, tuner, antennas amplifier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

·' DR. SOLF Sc ZAPF
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt München — Wuppertal
Patent Attorneys — European Patent Attorneys
Patentanwälte
Df. ALSolfi JDipl.-lng. (München) ^
Chr. Zapf, Dipl.-Irig, (Wuppertal) f
6. Februar 1987 • . M 770 G/l/th
URO DENSHI KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokio, Japan
Abschirmgehäuse für Fernsehsignal-Abzweigverteiler
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abschirmgehäüse für einen Fernsehsignäl-Abzweigverteiler.
Für Fernsehsignal-Abzweigverteiler wird gefordert, daß durch das Innere eines Verteüergehauses geführte Signale nicht nach außen austreten. Um dies zu erreichen, ist es erforderlich, zwischen der Innenseite und der Außenseite des Gehäuses soweit wie möglich abzuschirmen.
üblicherweise besteht ein derartiges Abschirmgehäuse aus einem Gehäusekörper und einem Deckelteil, das in den Gehäusekörper eingepaßt ist. Signale treten durch einen oder mehrere Spalte aus, die in Staßbereichen zwischen de"."5? Gehäusekörper und dem Deckelteil ausgebildet sind. Um einen derartigen Signalverlust zu verhindern, weist "der Gehäusekörper an der Kante seines Öffnungsbereiches eine Nut zum Einlegen eines Abschirmelementes, nämlich einer "Litze" auf, wonach das Deckelteil
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Telefon (089)484095-96,Telefax(089) 483097" ■■■« '··' ··' .DeutscheBankAGMünchen(BLZ70070010)7090020 Telex 5214168 sozad Postgiroamt München (E^Z 70010080) 74620-809
in den Gehäusekörper bis zu dem Abschirmeiement eingesetzt wird/ wodurch eine derart angeordnete Abschirmung erreicht wird, daß kein Spalt zwischem dem Gehäusekörper und dem Deckelteil vorhanden ist.
Ein derartiger Aufbau bringt jedoch die folgenden Schwierigkeiten mit sich. Da es erförderlich ist, in der Öffnungsendfläche des Gehäusekörpers maschinell eine Nut zum Einlegen einer Litze auszubilden, und da die Litze relativ teuer ist, wird der Aufbau aufwendig in seiner Herstellung sowie kostspielig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fernsehsignal-Abzweigverteiler anzugeben/ der einfach und mit geringen Kosten herstellbar ist, und der nur geringe Signalverluste zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Abschirmgehäuse für einen Fernsehsignal-Abzweigverteiler, das derart ausgebildet ist, daß ein aus einem Gitterelement oder einem gleichartigen gelochten Element bestehendes Abschirmelement zwischen einem Gehäusekörper und einem Deckelteil eingepaßt oder gehalten ist.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosivdarstellung einer Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Ab
schirmgehäuses ,
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Fig. 2a
und 2b Querschnitte zur beispielhaften Darstellung
der Anordnung eines Abschirmelementes zwischen einem Gehäusekörper und einem Deckelteil,
Fig. 3 ein Kurvendiagramm zur Darstellung der SigTiälverlüstkennlinie eines erfindungsgemäßen Abschirmgehäüses-
&bull; . Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abschirmgehäuses für einen Fernsehsignal-Abzweigverteiler wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Gemäß Fig. 1 besteht das Abschirmgehäuse der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem Gehäusekörper 10, der an seinem oberen Ende eine Öffnung aufweist, einem Deckelteil 20, das in die Öffnung des Gehäusekörpers 10 eingepaßt ist, sowie einem Abschirmelement 3OA, das aus einem im wesentlichen ebenenen Gitterelement besteht und zwischen den Gehäusekörper 10 und das Deckelteil 20 eingepaßt ist. Der Gehäusekörper 10 weist vier Seitenwände und einen Boden auf, die z.B. aus Aluminium, Zink oder dergleichen sowie einstückig miteinander hergestellt sind. Der Gehäusekörper 10 weist an drei Seitenwänden jeweils einen Verbindungsanschluß 11 auf, die als Signal-Abzweigverteiler dienen. Das Deckelteil 20 ist z.B. aus AIu-
minium oder Zink usw. hergestellt und ist in seinen Abmessungen derart ausgebildet, daß es in den Gehäusekörper 10 eingedrückt werdfen kann. Wenn das Deckelteil 20 in den Gehäüsekörper 10 eingedrückt wird, wird das Gitterelement 3OA zwischen dem Deckelteil 20 und der Ünifangskante der öffnung des Gehäusekörpers 10 zusammen mit einem Haftelement 40 eingepaßt, das aus einer elastischen, im wesentlichen mit der gleichen Größe wie das Gitterelement 3OA ausgebildeten Folie besteht und Haftschichten auf seinen gegenüberliegenden Oberflächen aufweist, um das Gitterelement 3OA sicher an der unteren Fläche des Deckelteils 20 zu befestigen. Das Abschirmelement 3OA besteht vorzugsweise z.B. aus Messing oder rostfreiem Stahl und kann auch von einem dem Gitterelement gleichenden, gelochten Element gebildet sein.
Weiterhin weist der Gehäusekörper 10 an der Umfangskante der öffnung einen Stufenbereich 12 auf, in den das Deckelteil 20, das Haftelement 40 und das Gitterelement 3OA eingreifen. Das Abschirmelement 3OA haftet aufgrund des Haftelementes 40 sicher an der unteren Fläche des Deckelteils 20, so daß das Abschirmelement 3OA an seiner ümfangskante den Stufenbereich 12 innig kontaktiert. Folglich ist das Abschirmelement 3OA an seiner ümfangskante zwischen dem Stufenbereich 12 und dem ümfangskantenbereich des Deckelteils 20 in guter Kontaktverbindung eingepaßt oder gehalten. Wenn das Deckelteil 20 weiter in den Gehäusekörper 10 eingedrückt wird, kontaktiert der ümfangskantenbereich des Abschirmelementes 3OA fest sowohl den Stufenbereich 12
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des Gehäusekörpers 10 als auch das Deckelteil 20, wodurch eine gute Kontaktbedingung erreicht wird. Folglich werden durch das Abschirmelement 30A der Gehäusekörper 10 und das Deckelteil 20 einheitlich verbunden, wodurch ein Abschirmgehäuse mit guten Abschirmeigenschaften gebildet wird.
In Fig. 2a und 2b sind Beispiele für die Anordnung des Abschirmelementes 3OA und des Haftelementes 40 dargestellt,- die zwischen den Gehäusekörper 10 und das Deckelteil 20 einzupassen sind. Die in Fig. 2a dargestellte Anordnung ist derart, daß das Abschirmelement 3OA und das Haftelement 40 im wesentlichen gleiche Abmessungen aufweisen wie das Deckelteil 20, wodurch es möglich ist, das Abschirmelement 3OA und das Haftelement 40 zwischen dem ümfangsbereich der unteren Fläche des Deckelteils 20 und dem Gehäusekörper 10 zu halten. Dieser Aufbau ermöglicht einen festen Halt des Abschirmelementes 3OA und des Haftelementes 40 zwischen dem Gehäusekörper 10 und dem Deckelteil 20, um Bereiche zu schaffen, in denen der Gehäusekörper 10, das Deckelteil 20, das Abschirmelement 3OA und das Haftelement 40 in mechanischem Kontakt miteinander stehen. Somit können der Gehäusekörper 10 und das Deckelteil 20 sicher miteinander verbunden werden, was eine Verringerung der Möglichkeit von Signalverlustfen verursacht.
Der in Fig. 2b dargestellte At,fbau ist derart, daß der Stufenbereich 12 des Gehäusekörpers 10 mit einem geneigten Abschnitt ausgebildet ist, der1 als Rippe dient,
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deren oberer Bereich in die Umfangskante des mit dem . Haftelement 40 verbundenen Abschirmelementes 3OA gedrückt wird. Der Aufbau ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe des Gehäusekörpers 10 durch das Abschirmelement 3OA hindurch mit dem Deckelteil 20 in Kontakt steht, wodurch ein guter Kontakt zwischen dem Gehäusekörper 10 und dem Deckelteil 20 erreicht wird, woraus eine geringe Möglichkeit von Signalverlusten resultiert.
Die in Fig. 2a und 2b dargestellten Anordnungen können gebildet werden, indem lediglich das Äbschirmelement zusätzlich in den aus dem Stand der Technik bekannten Gehäusekörper 10 eingepaßt wird. Mit anderen Worten führt ein Weglassen des Abschirmelementes 3OA und des Haftelementes 40 von den in Fig. 2a und 2b dargestellten Anordnungen zu einem bekannten Abschirmgehäuse. Aus diesem Grund ist es möglich, durch eine leichte Modifikation oder Änderung des bekannten Abschirmgehäuses die Signalverlustcharakteristik in einem großen Maß zu verbessern.
Fig. 3 zeigt eine Signalverlust-Kennlinie des erfindungsgemäßen Abschirmgehäuses unter verschiedenen Bedingungen. Die Kennlinie wurde nach dem Verfahren gemäß IEC-I69-1 aufgenommen. Die Abszisse und die Ordinate bezeichnen eine Frequenz (MHz) bzw. einen Signalverlust (dB). Der normale oder zulässige Verlust bei jeder Frequenz beträgt 100 dB.
Die mit Ä bezeichnete Kurve ist die Signalverlust= Kennlinie des Abschirmgehäuses gemäß def vorliegenden
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Erfindung. Wie aus dieser Figur erkenntlich ist, beträgt der Signalverlust im Fall der Kurve A näherungsweise mehr als 120 dB, was eine ausgesprochen gute Signalverlust-Kennlinie bedeutet. Im Gegensatz dazu bezeichnet die Kurve B den Fall, in dem das Abschirmelement von dem erfindungsgemäßen Abschirmgehäuse entfernt ist. Im Falle der Kurve B ist der Signalvex'lust etwa gleich dem normalen Signalverlust. Weiterhin bezeichnet die Kurve C den Fall, in dem das Abschirroelement eingesetzt, jedoch das Deckelteil nicht eingesetzt ist. Bei dem durch die Kurve C dargestellten Abschirmaufbau kann der Normalverlust nicht garantiert werden.
Aus der ohigen Betrachtung ergibt sich, daß durch das Abschirmelemeiit und das Deckelteil eine gute Signalverlust-Kennlinie erreicht wird.
Wenn bei der beschriebenen Ausführungsform das Deckel-teil 20 aus einem transparenten Teil aus Kunststoff usw. besteht, ist es möglich, das Innere des Abschirmgehäuses von der Außenseite her zu beobachten. Dies ist günstig, um festzustellen, ob Schaltungsbauteile einer inneren Schaltung usw. thermisch deformiert werden, während ein Bediener diese visuell beobachtet, oder um Teile aufgrund der Beobachtung zu justieren oder auszutauschen. Im Stand der Technik wird ein Deckelteil für ein Abschirmgehäuse aus einem undurchsichtigen Teil hergestellt, das nicht von außen her eingesehen werden kann. Aus diesem Grund ist es notwendig, das Deckelteil von dem Gehäusekörper zu entfernen, um das innere des ÄbschirmgehaUses zu beobachten oder Justie-
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rungen durchzuführen. Dies führt zu den Schwierigkeiten, daß elektrische Kennlinien oder Schaltungskonstanten innerhalb des Abschirmgehäuses verändert werden.
Wie oben beschrieben, ist das Abschirmgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung derart ausgebildet, daß das Abschirmelement, das an der unteren Fläche des ueskelteils mittels eines Haftelementes haftet, das auf seinen gegenüberliegenden Seiten Haftschichten aufweist, durch Eindrücken in den Gehäusekörper zusammen mit dem Deckelteil fest eingepaßt wird. Wenn das Deckelteil aus einem elektrisch leitfähigen Material, z.B. Metall, besteht, kann eine Doppelschichtabschirmung anstelle einer aus dem Deckelteil oder dem Abschirmelement bestehenden Einzelschichtabschirmung erreicht werden. Das erfindungsgemäße Abschirmgehäuse kann einfach hergestellt werden und weist einen geringen Signal^erlust auf, da das Abschirmelement mit Hilfe des passenden elastischen und einfach herzustellenden Haftelementes den Gehäusekörper innig kontaktiert.
Weiterhin werden das Deckelteil und das Abschirmelement gleichzeitig durch Ausstanzen hergestellt, da sie mittels des Haftelementes aneinander befestigt werden.
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Claims (4)

  1. ··..'· ::*· *Ii)lt:*SOLF & ZAPF
  2. Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt München - Wuppertal
  3. European Patent Attorneys
  4. 4. September 1986 +I/bu/M 770
    URO DENSHI KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokio, Japan
    Abschirmgehäuse für Fernsehsignal-Abzweigverteiler
    1. Abschirmgel: äuse für einen Fernsehsignal-Abzweigverteiler, gekennzeichnet durch:
    a) einen Gehäusekörper (10) mit einem öffnungs-5 bereich,
    b) einen Deckelteil (20), der geeignet ist, in den Öffnungsbereich des Gehäusekörpers (10) mit festem Kontakt eingepaßt zu werden,
    c) ein Abschirmelement (30A), das aus einem Gitter-10 element besteht, das zwischen den Öffnungsbereich des Gehäusekörpers (10) und dem Deckelteil (20) eingepaßt wird, und
    d) ein Haftelement (40), das auf seinen gegenüberliegenden Flächen Haftschichten aufweist, um
    IS zwischen das Deckelteil (20) und das Abschirm
    element (30A) eingesetzt zu werden, um diese beiden Teile aneinanderzuhalten.
    Äsamslrasse 8, D-8000 München 90
    Telefon (089) 653665; telefax (089) 653318. «" .".'".',", i'",«Patentanwalt Dr. Ing, Dipl.-Ing, A. SoIf (München)
    tetex: 5214168 sozäd &iacgr;"&iacgr;!"' '* '" '···"'■ !'Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
    2. Abschirmgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (10) längs einer Umfangskante des Öffnungsbereichs einen Stufenbereich (12) aufweist, der innerhalb des Gehäusekörpers (10) angeordnet und bezüglich der Endfläche des Offnungsbereichs vertieft ist, wobei der Stufenbereich (12) vorzugsweise aa..s Rippe an seinem inneren Umfang ausgebildet ist.
    3. Abschirmgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (20) aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht.
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