DE8623646U1 - Fensterscheibe für ein Fahrzeug mit einem Scheibenwischer - Google Patents

Fensterscheibe für ein Fahrzeug mit einem Scheibenwischer

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DE8623646U1
DE8623646U1 DE19868623646 DE8623646U DE8623646U1 DE 8623646 U1 DE8623646 U1 DE 8623646U1 DE 19868623646 DE19868623646 DE 19868623646 DE 8623646 U DE8623646 U DE 8623646U DE 8623646 U1 DE8623646 U1 DE 8623646U1
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Germany
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window pane
groove
grooves
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window
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0475Cleaning of wiper blades
    • B60S1/0486Cleaning of wiper blades the cleaning device being integrated with the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Fensterscheibe für ein Fahrzeug mit einem Scheibenwischer
Gegenstand der Erfindung ist eine Fensterscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Fensterscheibe eines Fahrzeugs verschmutzt während der Fahrt zwangsläufig, und es bedarf deshalb einer Reinigung der Fensterscheibe je nach Verschmutzungsgrad entweder kontinuierlich oder in verhältnismäßig kurzen
IG Zeitinterygi1 en? Die Verschmutzung der Fensterscheibe
hängt von der Benutzung des Fahrzeugs ab. Bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Gelände-Fahrzeugen ist der Verschmutzungsgrad erheblich größer als bei Straßenfahrzeugen oder solchen, die hauptsächlich nur unter einem Dach benutzt werden, z.B. in einer Halle*
Zum Reinigen von Fensterscheiben für Kraftfahrzeuge sind schon Scheibenwischer in verschiedenen Bauarten bekannt geworden. Am häufigsten werden stabförmige Scheibenwischer mit wenigstens einer Wischlippe benutzt,
die quer zur Wischlippe entweder gerade oder kreisbogenförmig auf der Scheibe hin und her bewegt werden. Die Reinigung der Fensterscheibe wird durch die Zuführung von Wasser unterstützt, das den von der Fensterscheibe C1 25 gelösten Schmutz fortspült. Dabei besteht die Schwierigkeit, daß am Scheibenwischer bzw. an der Wischlippe haftender Schmutz mit dem Scheibenwischer hin und her bewegt wird, wodurch die Reinigung erschwert wird. Diese Schwierigkeit besteht insbesondere bei Wassermangel OQ bzw. dann, wenn mit der Zuführung von Wasser absichtlich gespart wird, z.B. bei Fahrzeugen mit einem verhältnismäßig geringen Wasser-Reservoir.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fensterg5 scheibe der eingangs bezeichneten Art und Zweckbestimmung
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j so auszugestalten, daß ihre Reinigung erleichtert bzw. verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelost.
Gemäß der Erfindung ist im Wischbereich der Fensterscheibe wenigstens eine Nut vorgesehen. Beim Überstreichen der sich quer zur Bewegungsrichtung des Scheibenwischers rn erstreckenden Nut wird am Scheibenwischer - bzw. an dessen Wischlippe, wenn ein Scheibenwischer dieser Konstruktion benutzt wird - anhaftender Schmutz an C.) der Seitenfläche der Nut abgestreift, wobei der Schmutz in die Nut gelangt und somit sowohl vom Scheibenwischer als auch von der Fläche der Fensterscheibe entfernt
wi rd.
Im Rahmen der Erfindung sind eine Vielzahl Ausgestaltungen der Nut möglich, die gleichfalls die angestrebte Reinigungswirkung ermöglichen*
Für eine wirksame Reinigung haben sich die im Anspruch angegebenen Tiefenmaße der Nut als besonders vorteilhaft erwiesen.
Es ist möglich, die Nut gemäß den Ansprüchen 3 und
sowohl mit zwei Seitenflächen bzw. -kanten als auch mit nur einer Seitenfläche bzw. -kante im Sinne einer
Stufenausnehmung zu verwirklichen. Bei der zuerst genannten
Ausgestaltung erfolgt in beiden Bewegungsrichtungen 30
ein Abstreifen des Scheibenwischers, wenn dieser die Nut vollends überstreift. Bei der letzteren Ausgestaltung erfolgt ein Abstreifen nur in einer Bewegungsrichtung und zwar dann, wenn der Scheibenwischer sich gegen
die Seitenfläche der Nut bewegt. 35
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Es ist möglich, die Nut so anzuordnen, daß sie parallel zu dem sie überstreichenden Scheibenwischer angeordnet ist oder mit diesem einen spitzen Winkel einschließt. Der Scheibenwischer $ insbesondere die Wischlippe, kann somit beim Überstreichen vollends in die Nut eintauchen oder diese nur stückweise überstreichens wobei das angestrebte Abstreifen des Schmutzes gleichfalls erfolgt.
Die Reinigungswirkung der Scheibe läßt sich durch die n Zuführung von Wasser wesentlich unterstützen. Dabei wird der Vorteil erzielt, daß das Wasser den Schmutz innerhalb der Nut fortspülen kann, wodurch die Reinigung erheblich verbessert wird. Es ist deshalb auch vorteilhaft, die Nut in einer sich aufwärts, z.B. etwa senkrecht oder schräg erstreckenden Position anzuordnen, wodurch das Wegspülen des Schmutzes innerhalb der Nut gewährleistet ist. Andererseits ist es aus Gründen einer möglichst geringen Sichtbehinderung vorteilhaft* die Nut gemäß Anspruch 5 an einem Ende des Wischbereichs anzuordnen.
„_ Bei einem Scheibenwischer der kreisbogenförmig auf
der Fensterscheibe hin und her bewegt wird, ist es unter Berücksichtigung beider vorgenannten Gesichtspunkte vorteilhaft, die Nut in einer Schräglage anzuordnen, in der sie Sich gemäß Anspruch 6 im unteren Bereich (\ £ (.des Bewegungsbereichs des Scheibenwischers erstreckt ufid mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 40° einschließt.
Die Reinigungswirkung kann dadurch vergrößert werden, daß gemäß Anspruch 7 mehrere, vorzi im Wischbereich angeordnet werden.
daß gemäß Anspruch 7 mehrere, vorzugsweise zwei Nuten 30
Dabei ist es insbesondere hinsichtlich der Spülung mit Wasser vorteilhaft, die Nuten gemäß Anspruch 8
verhältnismäßig dicht nebeneinander anzuordnen, wobei 35
sie sich parallel zueinander erstrecken können.
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Einer möglichst gefingen Sichtbehinderung fUr den Fahrzeugbenutzer wird dabei durch die Ausbildung nach Anspruch Rechnung getragen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer
vereinfachten Zeichnung dargestellten bevorzugten AUsführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig, 1 eine erfiridurigsgemäß ausgestaltete Fensterscheibe j« in der Draufsicht:
Fig. 2 den Schnitt &Idigr;&Idigr;-&Idigr;&Idigr; in Fig, I
Bei der allgemein mit 1 bezeichneten Fensterscheibe handelt es sich um eine solche, der im eingebauten
Zustand in einem Fahrzeug ein andeutungsweise dargestellter Scheibenwischer 2 zugeordnet ist. Der Scheibenwischer 2 ist um eine Schwenkachse 3 schwenkbar und vermag den kreisringabschnittförmigen Bereich 4 der Fensterscheibe on 1 zu bestreichen. Die Wischlippe 5 des Scheibenwischers 2 ist in Fig. 2 andeutungsweise dargestellt. Es ist auch möglich, Scheibenwischer anderer Bauart zu benutzen.
Im vom Scheibenwischer 2 bestrichenen Bereich 4 der Fensterscheibe 1 sind zwei Nuten 6 angeordnet, die sich quer zur Bewegungsrichtung (Doppelpfeil 7) des ! Scheibenwischers 2 und unter einem Winkel w von etwa f 40° zur Unterkante 8 der Fensterscheibe 1 erstrecken. &iacgr; Der Abstand a zwischen den Nuten 6 ist verhältnismäßig
_ gering. In dem Fall, in dem sich die Nuten 6 wie darget stellt parallel zueinander erstrecken, ist es vorteilhaft,
den Abstand a etwa 3 bis 10 mm breit zu bemessen. Die Länge 1 der Nuten 6 entspricht der Breite B des Bereichs 4 der Fensterscheibe 1, d.h. der Länge des Scheibenoc Wischers 2 bzw. der Wischlippe 5. Die Breite b der
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Nuten 6 ist breiter bemessen als die Breite der Wischlippe 5, so daß diese beim Überstreichen der Nuten 6 in dieser einzutauchen vermag. Bei biegsamen Wischlippen 5 ist es aus dem vorgenannten Grunde vorteilhaft, die Breite b so groß zu bemessen, daß sie größer ist als der sich umbiegende Abschnitt der Wischlippe 5.
Die Wischlippe 5 taucht somit beim Überstreichen der Nuten 6 in letztere ein, wobei sich an der Wischlippe 5 angelagerter Schmutz von den Seitenwänden 11 der
Nuten 6 bzw. von deren Kantenrändern 12 abgestrichen
wird und in die Nuten 6 gelangt, von wo er durch beispiels-
^ weise aus einer Scheibenwaschanlage zugeführtes Wasser fortgespült werden kann. Aufgrund der sich aufwärts erstreckenden Anordnung der Nuten 6 vermag der Schmutz durch die Nuten 6 nach unten fortgespült zu werden. Aufgrund der beidseitig vorhandenen Seitenwände 11 der Nuten 6 ergibt sich in beiden Bewegungsrichtungen (Doppelpfeil 7) die angestrebte Reinigungswirkung. Auch in dem Fall, in dem kein Wasser zugeführt wird, kann der Schmutz in den Nuten 6 nach unten rutschen. Andererseits stellen die Nuten 6 ein Reservoir für den Schmutz dar, aus dem der Schmutz sporadisch entfernt werden kann. Es ist vorteilhfat, die Länge 1 der Nuten
( 25 6 etwas größer zu bemessen, als die Breite B des überstrichenen Bereichs 4, so daß die Wischlippe 5 sicher in die Nuten 6 einzutauchen vermag. Dies ist in Fig. 1 andeutungsweise dargestellt.
3Q Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Nuten 6 so anzuordnen, daß sie mit dem in Fig. 7 andeutungsweise dargestellten Scheibenwischer 2 einen spitzen Winkel w-j einschließen, der so groß bemessen ist, daß die Wischlippe 5 des Scheibenwischer? c nicht in die Nuten 6 eintaucht, sondern so schräg zu den Nuten 6 verläuft,
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6 daß die Wischlippe 5 die jeweilige Nute 6 mit einem Abschnitt ihrer Länge 1 überbrückt und der übrige Abschnitt der Wischlippe 5 auf der Fläche der Fensterscheibe 1 aufliegt.
Im Rahmen der Erfindung ist es natürlich möglich, nur eine Nute 6 vorzusehen. Durch die Anordnung von mehreren, vorzugsweise zwei Nuten 6 läßt sich die Verbesserung der Reinigung der Fensterscheibe 1 intensivieren.
In den Fällen, in denen ein möglichst großer unbeeinträch-
tigter Sichtbereich erwünscht ist, ist es vorteilhaft, ^ ' wenigstens eine Nut 6 an einem Ende oder an beiden Enden des vom Scheibenwischers 2 überstrichenen Bereichs 4 der Fensterscheibe 1 anzuordnen, wie es in Fig. angedeutet ist.
Die Reinigungswirkung ist dann besonders gut, wenn die Seitenwände 11 der Nuten 6 sich senkrecht zur Oberfläche der Fensterscheibe 1 erstrecken.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Fensterscheibe für ein Fahrzeug mit einem Scheibenwi scher,
    dadurch gekennzeichnet, da?- im Wi schberei ch (4) der Fensterscheibe (1) wenigstens eme Nut (6) angeordnet ist.
    2. Fensterscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (t) der Nut (6) vorzugsweise 1 bis 3 mm beträgt.
    3. Fensterscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigsten eine Seitenfläche (11) der Nut (6) mit der Oberfläche der Fensterscheibe (1) eine Kante (12) bildet.
    4. Fensterscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Seitenfläche (11) der wenigstens einen Nut (6) rechtwinklig zur Oberfläche der Fensterscheibe (1) angeordnet ist.
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    I &igr; 5. Fensterscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ; dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nut (6) im Endbereich des Wischbereichs
    (4) angeordnet ist.
    6. Fensterscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    I daß die Nut (6) mit der Unterkante (8) der Fenster-
    p scheibe (D einen Winkel (w) von etwa 40° einschließt.
    10 I 1. Fensterscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis F.,
    i- dadurch gekennzeichnet,
    : O daß mehrere, vorzugsweise zwei Nuten (6) in einem Abstand (a) voneinander angeordnet sind.
    8. Fensterscheibe nach Anspruch 7,
    ; dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nuten (&dgr;) parallel und in einem geringen Abstand (a) voneinander angeordnet sind.
    ' 9. Fensterscheibe nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nuten (6) in den Endbereichen des Wischbereichs ' (4) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2998834A1 (fr) * 2012-12-04 2014-06-06 Peugeot Citroen Automobiles Sa Pare-brise equipe d’une bande anti-ruissellement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2998834A1 (fr) * 2012-12-04 2014-06-06 Peugeot Citroen Automobiles Sa Pare-brise equipe d’une bande anti-ruissellement

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